DE1110760B - Richtungsabhaengige, auf elektromagnetische Strahlung ansprechende Steuereinrichtung und Anwendung derselben im Wasserstrassenverkehr - Google Patents

Richtungsabhaengige, auf elektromagnetische Strahlung ansprechende Steuereinrichtung und Anwendung derselben im Wasserstrassenverkehr

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DE1110760B
DE1110760B DEF26743A DEF0026743A DE1110760B DE 1110760 B DE1110760 B DE 1110760B DE F26743 A DEF26743 A DE F26743A DE F0026743 A DEF0026743 A DE F0026743A DE 1110760 B DE1110760 B DE 1110760B
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DE
Germany
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ferry
control device
light barrier
light
waterway
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DEF26743A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Siegfr Fahrentholz
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PHIL NAT SIEGFRIED FAHRENTHOLZ
Original Assignee
PHIL NAT SIEGFRIED FAHRENTHOLZ
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G3/00Traffic control systems for marine craft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Richtungsabhängige, auf elektromagnetische Strahlung ansprechende Steuereinrichtung und Anwendung derselben im Was serstraß enverkehr Auf vielen Gebieten der Technik werden heute Lichtschranken zum Auslösen oder Sperren von Vorgängen benutzt. So kann man das Passieren von Fahrzeugen mit Hilfe des Durchganges durch eine Lichtschranke melden, Geräte auf dem Fließband einer Fertigung zählen und vieles andere mehr. In den meisten Fällen ist es dabei allerdings nicht erforderlich, Lichtschranken zu verwenden, die auch die Richtung anzeigen, von der die Lichtschranke durchschnitten wird; aber es gibt eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen gerade diese Forderung von großer Bedeutung ist. Der Bau- solcher Einrichtungen stößt auf Schwierigkeiten, wie an einem Beispiel geschildert werden soll.
  • In einer Binnenwasserstraße (Abb. 1) fährt die Seilfähre F zur Personen- und Lastenbeförderung ständig hin und her. Bei regem Schiffsbetrieb ist der Fährbetrieb gefährdet, besonders dann, wenn die Fähre in Krümmungen der Wasserstraße angelegt ist.
  • Bei nebligem Wetter kann das Fahrpersonal nicht rechtzeitig die herankommenden Schiffe ausmachen, so daß Warneinrichtungen zur Vermeidung von Zusammenstößen zwischen Fähre und den passierenden Schiffen notwendig sind. Zum Bau solcherSicherungsanlagen kann man Lichtschranken verwenden, bei denen bekannterweise gebündeltes Gleichlicht oder moduliertes Licht von der einen Seite der Wasserstraße ständig zur anderen Seite gesendet und dort mittels einer Empfangseinrichtung mit Photozellen und Verstärker aufgefangen wird. Eine derartige Sperre (Abb. 1) kann mit zwei Empfängern E1 und E2 ausgerüstet werden, die beide im. Streukegel des Lichtsenders S aufgestellt sind und einen gewissen Abstand voneinander haben. Passiert ein Schiff die Lichtsperre aus Richtung, so wird erst die Photozelle E1 abgedeckt und dann die Photozelle E2. Diese Reihenfolge der Unterbrechung wird in der Schalteinrichtung 1 ausgewertet und mit Hilfe von nacheinander schaltenden Relais das Auslösen einer Blinklampe 2 und eines akustischen Signals 3 an der Warntafel für die Fähre bewirkt. Beim Passieren der Lichtschranke aus Richtung B wird erst das Licht zum Empfänger E2 unterbrochen und dann E,, wodurch das Einschaltrelais für 2 und 3 in dem Schaltteil 1 blockiert wird, so daß die von der Fähre wegfahrenden Schiffe mit der Einrichtung nach Abb. 1 nicht angezeigt werden. Diese geschilderte bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie nur gut arbeiten kann, wenn die Schiffe in der Nähe der Empfänger E, und E2 vorbeifahren, nicht aber dicht vor dem Sender S, denn im letzteren Fall werden die Strahlengänge E1 und E2 praktisch gleichzeitig unterbrochen, so daß die Richtungswahl nicht mehr eindeutig und sicher genug arbeiten kann. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Bündelung des vom Sender S ausgehenden Lichtes nicht stark genug gezählt werden kann, weil beide Empfangseinrichtungen vom selben Sender beleuchtet werden müssen. Der Reichweite bei starkem Nebel für Entfernungen von einigen hundertMetern sind dadurch Grenzen gesetzt. Auch besteht eine weitere Schwierigkeit durch die Forderung, daß ohne Veränderung an einer solchen Anlage bei ganz klarem Wetter und bei stark nebligem Wetter gleich gute Ergebnisse erzielt werden sollen. In dem einen Fall werden die Verstärker hinter den Photozellen E1 und E2 sehr übersteuert, im anderen Fall reicht die Verstärkung kaum aus, weil die von den Photozellen abgegebenen Spannungen je nach den Absorptionsverhältnissen des Mediums im Verhältnis 1:1000 bis 1:10 000 schwanken können. Damit das Verfahren nach Abb. 1 sicher genug arbeitet, müssen auch die verwendeten Verstärker nahezu gleich sein und über lange Zeit gleichbleiben, eine Forderung, die ebenfalls für die Zeitkonstanten für die Richtungswahl im Schaltteil 1 gilt. Bei einem nur geringen Abstand von Er und E2 können Unterschiede in den Verstärkungen und den Zeitkonstanten ebenfalls zur Falschmeldung führen. So können von der Fähre fortfahrende Schiffe fälschlicherweise als ankommende Schiffe gemeldet werden, bzw. umgekehrt, und auf die Fähre zufahrende Schiffe können überhaupt nicht angezeigt werden.
  • Eine ferner bekannte Ausführung nach Abb. 2 stellt keine Verbesserungen dar, indem auf der einen Seite der Wasserstraße zwei Sender S1 und S2 aufgestellt sind und den Sendern gegenüber die zugehörigen Empfangseinrichtungen E1 und E2. Die Strahlungen der Sender S, und 52 können jetzt wesentlich höher gebündelt werden, wodurch eine höhere Betriebssicherheit bei Nebel gewährleistet ist. Auch kann der Abstand der beiden Sender etwas größer gewählt werden, damit die Wähleinrichtung 1 beim Durchfahren der Sperre durch das Schiff eine größere Schaltzeit zur Verfügung hat. Gegenüber Abb. 1. ist aber als Nachteil hinzugekommen, daß nun zwei Sender vorhanden sind, die mit zwei verschiedenen Lichtquellen arbeiten, und daß die empfangsseitigen Nachteile der Abb. 1 in bezug auf die Gleichheit der Verstärker nicht beseitigt sind. Es gibt zwar auch eine Sendereinrichtung, die nur eine einzige Lichtquelle benutzt, hierbei müssen die Sender S1 und S: jedoch über eine Spiegelanordnung kombiniert werden. Insbesondere bei größeren Entfernungen hat sich bei Anordnung nach Abb. 2 gezeigt, daß das Streulicht auf der Empfangsseite bei einem technisch vernünftigen Abstand der Empfangseinrichtungen zwischen 1 und 5 m immer noch so groß ist, daß auch z. B. bei klarem Wetter infolge der für den Betrieb bei Nebel benötigten hohen Empfangsempfindlichkeit das Licht von S1 noch von E.n empfangen wird und das Licht von 52 von E,. Beim Passieren eines Schiffes ist aus diesem Grunde die Richtungswahl unsicher.
  • Die geschilderten Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Diese betrifft eine richtungsabhängige, auf elektromagnetische Strahlung ansprechende Steuereinrichtung, insbesondere eine Lichtschranke, mit zwei wenigstens annähernd parallelen Strahlwegen, deren Abstand nicht größer ist als die Länge eines die Strahlbündel unterbrechenden bewegten Objektes, und die nacheinander von dem Objekt je nach dessen Bewegungsrichtung in der einen oder anderen Reihenfolge gekreuzt werden, wobei die Steuereinrichtung jedoch nur bei Unterbrechung in'der einen Reihenfolge ansprechen soll.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich diese Einrichtung dadurch aus, daß der Sender des ersten Strahlweges dauernd eingeschaltet ist und der zugehörige Empfänger bei Unterbrechung dieses Strahlweges den Sender des zweiten Strahlweges für eine kurze Zeitdauer einschaltet, die jedoch nicht kürzer ist als die maximale Laufzeit des Objektes zwischen den beiden Strahlwegen, und daß der zugehörige Empfänger eine Signal- oder Registriereinrichtung betätigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 3 dargestellt.
  • Auf der einen Seite der Wasserstraße ist ein Sender S1 aufgestellt, der dauernd Licht zum Empfänger E1 auf der anderen Seite der Wasserstraße scharf gerichtet abstrahlt. In einer festen Entfernung von E1 ist eine Sendereinrichtung S2 montiert, deren Lichtquelle abgeschaltet ist. Gegenüber von S befindet sich eine Empfangseinrichtung E2, die mit einer Schalteinrichtung 4 Verbindung hat, und von der ein Kabel zur Anzeigetafel 5 an der Fähre führt, die mit der Blinklampe 6 und/oder der akustischen Signaleinrichtung7 versehen ist. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgendermaßen: Kommt ein Schiff aus Richtung A auf die Fähre zu, so wird die ständig vorhandene Lichtschranke S1, Er vom Bug des Schiffes durchschnitten. Die Photozelle in E, wird abgedun- kelt, und der zugehörige Verstärker erhält in diesem Augenblick keine Spannung mehr, wodurch ein Relais in der Schalteinrichtung 8 anspricht und die Lichtquelle von S, für eine bestimmte Zeitlänge einschaltet. Diese Zeit muß so lang sein, z. B. 2 bis 5 Sekunden, daß auch das langsamste Schiff in dieser Zeit mit Sicherheit die Entfernung von E1 nach 52 durchfahren hat. Das Licht von Se fällt auf E,, wodurch die Schalteinrichtung 4 anspricht und die Blinklampe 6 und/oder das akustische Signal 7 in Tätigkeit setzt. Mit Hilfe einer Uhr, die an der Warntafel 5 angebracht ist, blinkt z. B. die Lampe 6 eine bestimmte eingestellte Zeitlänge, die der mittleren Fahrzeit der Schiffe von der Lichtschranke zur Fähre entspricht. Die Schaltuhr ist so ausgebildet, daß sie bei jedem nachfolgenden Schiff, das die Sperre aus Richtung A durchfährt, immer wieder neu aufgezogen wird und erst ausgeht, wenn das letzte Schiff sich in der Nähe der Fähre befindet und dort vom Bedienungspersonal wahrgenommen werden kann.
  • Bei einem in Richtung B von der Fähre kommenden Schiff ist der Vorgang der gleiche. Da im Normalzustand die Lichtquelle von S.> ausgeschaltet ist, passiert das Schiff die Lichtschranke S,, Er und unterbricht diese, nachdem es schon in die Verbindungslinie von S., und E. eingedrungen ist. Wenn durch die Unterbrechung von S, nach E1 die Lichtquelle von 52 kurzzeitig eingeschaltet wird, so kann von E2 der Impuls nicht mehr empfangen werden, wodurch die Schalteinrichtung 4 nicht anspricht und deshalb auch eine Anzeige an der Tafel 5 nicht erfolgt. Mit großer Sicherheit werden mit Hilfe der Einrichtung nach der Erfindung also immer nur Durchgänge aus einer Richtung angezeigt. Auf der anderen Seite der Fähre befindet sich eine zweite Einrichtung, die die Fähre vor Schiffen auf der anderen Seite der Wasserstraße schützt. In der Praxis bringt man die Doppelsperren S,, Er und 52 E2 etwa 600 bis 700 m auf jeder Seite der Fähre an und in den meisten Fällen noch zwei weitere Sperren etwa 700 bis 800 m auf beiden Seiten der Fähre, wodurch vermieden wird, daß auf die Fähre zukommende Schiffe nicht angezeigt werden, weil zufällig eine Begegnung zweier Schiffe in einer Lichtschranke erfolgt. Die beschriebene Einrichtung hat den Vorteil, daß die Sperren S,, E1 und S2, E2 für sich nacheinander und unabhängig voneinander arbeiten, d. h. daß die Lichtquellen von S, und S2 verschieden altern können, und daß keine Abhängigkeit von der Gleichheit der Empfangseinrichtung E1 und E2 und verwendeten Zeitkonstanten besteht.
  • Es ist zweckmäßig, die Strahlungseinrichtungen für die Lichtschranken auf der einen Seite der Fähre umgekehrt zu wählen wie für die Lichtschranken auf der anderen Seite der Fähre. Dadurch erreicht man, daß die zweiten Empfänger und somit auch die von ihnen betätigten Signaltafeln jeweils auf verschiedenen Ufern angeordnet werden können, wie dies vorgeschrieben ist, ohne daß jedoch Kabelverbindungen durch die Wasserstraße erforderlich werden.
  • Die geschilderte Einrichtung ist nicht auf das gewählte Beispiel beschränkt; sie kann vielmehr überall da Anwendung finden, wo es darum geht, die Durchgangsrichtung von Fahrzeugen und Gegenständen aller Art durch Lichtschranken anzuzeigen.
  • Wenn auch in der Praxis im wesentlichen moduliertes, sichtbares oder unsichtbares Licht benutzt werden muß, weil gerade bei Anlagen über Wasser Flimmereffekte u. dgl. auftreten, die die Anwendung von Gleichlicht unmöglich machen und weil die Anlagen von der herrschenden Grundhelligkeit (Tageslicht oder Nachtlicht) unabhängig sein müssen, so soll doch die Einrichtung der Erfindung nicht auf das modulierte Licht beschränkt sein.
  • Außer sichtbarem und unsichtbarem Licht können auch andere kurze elektromagnetische Wellen, wie sie in der Nachrichtentechnik üblich sind, sowie Schallwellen unter Verwendung entsprechender Empfänger als Strahlung benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Richtungsabhängige, auf elektromagnetische Strahlung ansprechende Steuereinrichtung, insbesondere Lichtschranke, mit zwei wenigstens annähernd parallelen Strahlenwegen, deren Abstand nicht größer ist als die Länge eines die Strahlenbündel unterbrechenden bewegten Objektes und die nacheinander von dem Objekt je nach dessen Bewegungsrichtung in der einen oder anderen Reihenfolge gekreuzt werden, wobei die Steuereinrichtung jedoch nur bei Unterbrechung in der einen Reihenfolge ansprechen soll, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (S1) des ersten Strahlweges dauernd eingeschaltet ist und der zugehörige Empfänger (Et) bei Unterbrechung dieses Strahlweges den Sender (52) des zweiten Strahlweges für eine kurze Zeitdauer einschaltet die jedoch nicht kürzer ist als die maximale Laufzeit des Objektes zwischen den beiden Strahlwegen, und daß der zugehörige Empfänger(E.>) eine Signal- oder Registriereinrichtung (6, 7) betätigt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender moduliertes Licht aussenden und als Empfänger Photozellen mit nachgeschalteten Resonanzverstärkern dienen.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung aus gerichteten, hochfrequenten elektromagnetischen Wellen besteht.
  4. 4. Anwendung der Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 zur Sicherung des Fährbetriebes in Wasserstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Fähre je eine richtungsempfindliche Lichtschranke angebracht ist und daß jede Lichtschranke nur diejenigen Schiffe auf einer für das Fährpersonal sichtbaren Signaltafel zur Anzeige bringt, die auf die Fähre zu fahren.
  5. 5. Anwendung der Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Fähre zusätzlich noch eine weitere Lichtschranke in größerer Entfernung von der Fähre angeordnet ist, die an dieselbe Signaltafel für das Fährpersonal angeschlossen ist.
  6. 6. Anwendung der Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 gemäß Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Empfänger (E.2) kurzzeitig ein akustisches Signal und eine Blinkeinrichtung in Tätigkeit setzt, die mit Hilfe einer Schaltuhr für eine Zeitdauer in Betrieb bleibt, die der mittleren Fahrzeit der Schiffe von der Lichtschranke bis zur Fähre entspricht.
  7. 7. Anwendung einer Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 gemäß Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungseinrichtungen auf den beiden Seiten der Fähre so gewählt sind, daß die zweiten Empfänger (E2) zusammen mit den von diesen betätigten Signaleinrichtungen oberhalb der Fähre auf dem einen Ufer der Wasserstraße und unterhalb der Fähre auf dem anderen Ufer der Wasserstraße angeordnet sind.
DEF26743A 1958-10-04 1958-10-04 Richtungsabhaengige, auf elektromagnetische Strahlung ansprechende Steuereinrichtung und Anwendung derselben im Wasserstrassenverkehr Pending DE1110760B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417877U1 (de) * 1994-11-08 1995-05-18 Krall Horst Dipl Ing Vorrichtung zur gezielten Kommunikation zwischen fahrenden Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9417877U1 (de) * 1994-11-08 1995-05-18 Krall Horst Dipl Ing Vorrichtung zur gezielten Kommunikation zwischen fahrenden Fahrzeugen

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