DE2745949A1 - Fluchtweg-signalisationssystem - Google Patents

Fluchtweg-signalisationssystem

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DE2745949A1
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Masanori Kawamura
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Nohmi Bosai Ltd
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Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • G08B7/062Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources indicating emergency exits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
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    • G09F2019/225Fire evacuation route indicating means

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Description

  • Fluchtweg-Signalisationssystem
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein von Brandmeldern gesteuertes Fluchtweg-Signalisationssystem mit Fluchtrichtungsanzeige-Einrichtungen, die an ein Leitungssystem im Gangsystem eines geschützten Gebäudes oder Areals angeschlossen sind und im Brandfall den Weg aus dem gefährdeten Bereich heraus zu möglichen Fluchtausgängen anzeigen.
  • In den bekannten Fluchtweg-Signalisationssystemen dienen für die Fluchtweg-Anzeige beispielsweise Lampen entlang von Korridoren und Durchgängen, welche zu Ausgängen oder Treppen führen. Die Anzeige möglicher Fluchtrichtungen erforderte jedoch komplizierte Schaltungen mit aufwendiger Logik, z.B. einen entsprechend programmierten Computer, um die Fluchtweg-Anzeigelampen in Abhängigkeit von Brandmeldersignalen von einer Signalzentrale aus so zu steuern, dass die Flüchtenden nicht zu nahe an Gefahrenstellen vorbeigeführt werden oder zu Türen gelangen, die aus irgendeinem Grunde verschlossen bleiben. Insbesondere mussten die einzelnen Anzeigelampen zentral angesteuert werden, was eine umfangreiche Leitungsführung bedingte, so dass Fehlschaltungen und Funktionsausfälle häufig auftraten.
  • Im Hinblick auf die schwerwiegenden Nachteile beim heutigen Stand der Technik bezweckt die Erfindung die Schaffung eines relativ einfachen Fluchtweg-Signalisationssystems, welches sicher und zuverlässig Fluchtwege aus einem gefährdeten Bereich heraus ohne Verwendung komplizierter Auswerteschaltungen anzuzeigen vermag, und welches zwischen sicheren und gefährdeten Ausgängen und Fluchtrichtungen zuverlässig zu unterscheiden vermag.
  • Erfindungsgemäss wird dabei die dezentrale Anordnung von Brandmeldern und Auswerteschaltungen entlang dem Gangsystem des Areals oder Gebäudes vorgesehen, wobei das Gangsystem ausser Korridoren, Treppen, Durchgängen, im Prinzip alle im Areal zugänglichen Räumlichkeiten umfassen kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem wenigstens folgende Schaltungen untereinander verbindet: 1) brandmeldergesteuerte Schaltungen (G1..., Gel'...), die im Brandfall dezentral an wenigstens einer Stelle ein Signal in das Leitungssystem einspeisen, 2) Signalübertrager (T1...), die ein an wenigstens einem Eingang eintreffendes Signal an ihre nicht zugeordneten Ausgänge durchschalten und verteilen, 3) in der Nachbarschaft eines Brandmelders im Leitungssystem angeordnete, vom zugeordneten Brandmelder individuell gesteuerte Signalwandler (G1..., C1...), die im Brandfall eine Signaländerung im Leitungssystem am Ort der Schaltung bewirken, sowie 4) die Fluchtrichtungsanzeige-Einrichtungen (L1...), die ausgebildet sind, eine Fluchtrichtung in Abhängigkeit von der Eintreffrichtung des Signales am Ort der Einrichtung über das Leitungssystem anzuzeigen.
  • In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt ein erstes Fluchtweg-Signalisationssystem emäss der Erfindung für ein Stockwerk eines Gebäudes im Grundriss.
  • Figur 2 zeigt einen der zugehörigen Signalübertrager (T1.. . T6 von Figur 1).
  • Figur 2a stellt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Signalübertragers dar.
  • Figur 3 zeigt die Schaltung eines der Endglieder (E1, E2...E6 in Figur 1).
  • Figur 4 zeigt die Schaltung eines der Signalwandler (Gl...Gl2 in Figur 1).
  • Figur 5 zeigt die Schaltung eines türgesteuerten Blockiergliedes (C1...C6 in Figur 1).
  • Figur 6 zeigt die Schaltung einer der Fluchtweg-Anzeigen (L in Figur 1).
  • Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines durch eine Feuertür betägigten Zwischengliedes.
  • Figur 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Fluchtweg-Anzeige.
  • Figur 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Signal-Uebertragers (T1T6)-Figur 10 stellt eine Modifikation eines Fluchtweg-Signalisationssystems nach Figur 1 dar.
  • Figur 11 zeigt ein Beispiel eines Endgliedes (G1'...G6') zur Verwendung in einem System nach Figur 10.
  • Figur 12 zeigt ein weiteres Beispiel eines Signalübertragers (T1...T6 in Figur 10).
  • Figur 13 zeigt ein Beispiel eines als brandmeldergesteuertes Blockierglied ausgeführten Signalwandlers (G1.. . G10 in Figur 10).
  • Figuren 14 - 18 zeigen weitere Beispiele von Signalübertragern (T1...T4 in Figur 10).
  • In Figur 1 stellt Ziffer 1 das Gangsystem eines Gebäudes (oder Areals) dar, wobei zwei Ausgänge, z.B. Treppenhäuser 21 und 22 an Gang-Enden vorgesehen sind. Für den Abschluss der Treppenhäuser im Brandfall sind Feuertüren (in der Figur nicht dargestellt) vorgesehen, die das Treppenhaus automatisch gegen das Gangsystem abschliessen, wenn von beliebigen automatischen oder manuellen Brandmeldern ein Brandausbruch signalisiert wird. An den Stellen 31...34 sind Notausgänge vorgesehen, die zu Nottreppen, eventuell Balkonen (nicht eingezeichnet) führen. Die Notausgangstüren D1...D4 werden automatisch von der Brandmeldeanlage oder den Alarmgebern geöffnet, wenn der Alarmzustand ausgelöst wird. Im Gangsystem 1 sind an Untertei].ungs- und an allen Verzweigungspunkten Signalübertragungsglieder T1...T6 mit je 4 Klemmenpaaren la, lb...4a, 4b angeordnet. An den Notausgängen 31...34 an den Enden der Gänge sowie an den Treppenhäusern 21 und 22 sind Endglieder E mit je einer Ein- bzw. Ausgangsklemme a und b vorgesehen. Die Ausgangsklemmen (b) der Signalübertrager T1... T6 sind mit Leitungspaaren 1, die das gesamte Gangsystem durchzie- hen, mit de/Klemmen (a) der benachbarten Signalübertrager, oaer bei Fehlen eines benachbarten Signalübertragers, mit einem Endglied, z.B. E1.. .E6, in einem ausweglosen Korridor oder in einem Treppenhaus verbunden. Offene Ein- oder Ausgänge sind dabei geshuntet. Die Signalwandler Gl...Gl2 übermitteln bei Alarm ein Signal von einem zugeordneten automatischen Brandmelder oder manuellen Alarmgeber in das Leitungssystem. Dank der Dezentralisierung erhält dieses den Alarm von dem der Brandstelle am nächsten gelegenen Signalübertrager G , so dass der Ort des Brandausbruches sozusagen vom Brand selbst mitgeteilt wird, was die der Fluchtrichtungs-Anzeige dienende Schaltung entscheidend verein-L facht. Weiter sind in die Leitungen 1 Anzeigelampen eingeschaltet, die je nach Leitungssignalen auf den beiden Leitungen die möglichen Fluchtrichtungen anzeigen. An den Eingängen der Endglieder E1...E6 sind Blockierglieder Cl... C6 angeordnet, die den Signalfluss in das Endglied blockieren wenn die Notausgangstüren D1. . .D4 offen sind.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit für die Signalübertrager T1.. . T6. Die Eingangsklemmen la...4a speisen die Eingänge eines UND-Tores Ag, welches über die ODER-Tore .... . R4 mit den Ausgängen lb...4b verbunden ist und allen diesen ein Signal gibt, sofern alle Eingänge A1.. . A4 ein Signal abgeben. Ferner führen Verbindungen von den Eingängen la...4a zum ODER-Tor Rg, welches das Signal auch einer einzigen Eingangsklemme den UND-Toren A1...A4 weitergibt. Der zweite Eingang der UND-Tore A1...A4 ist mit den Ausgangsklemmen der ebenfalls an die Eingänge angeschlossenen Inverterstufen N1...N4 verbunden. Die Ausgänge der UND-Tore A1...A4 sind ferner mit den zweiten Eingängen der ODER-Tore R1...R4 verbunden, deren Ausgänge zu den Ausgängen lb...4b führen.
  • Die Schaltung wirkt also folgendermassen: Wenn überhaupt kein Eingangssignal von Brandmeldern auf den Leitungen ansteht, so erscheint nur an den Ausgängen der Inverter N1...N4 ein Signal, so dass an den Ausgängen lb...4b kein Ausgangssignal ansteht.
  • Trifft bei einem Brand z.B. eine Signalspannung auf der Leitung an Klemme la ein, während die andern Eingänge kein Signal erhalten, so führt der Ausgang des Tors Ro das Signal zu den ersten Eingängen der UND-Tore A1. . . A4. Der Inverter N1 kehrt das l-Signal von Klemme la in ein 0-Signal um, so dass das UND-Tor A1 das 0-Signal nach dem ODER-Tor R1 bzw. zum Ausgang lb liefert. Hingegen haben die Eingänge zu den Invertern N2...N4 alle den Wert 0, so dass die Ausgänge derselben den Wert 1 haben. Die UND-Tore A2...A4 geben demzufolge je ein Signal nur zu den Ausgangsklemmen 2b...4b, aber nicht zu lb. Erhalten jedoch alle Eingänge la...4a ein Signal, so gibt Ag je ein Signal an alle Ausgänge lb...4b.
  • Die Signalübertrager T1.. . T haben also die Funktion, dass 6 1) bei Fehlen von Eingangssignalen auf allen Eingängen kein Ausgangssignal gegeben wird, 2) bei Auftreten nur einzelner Eingangssignale nur an den anderen Ausgängen ein Signal auftritt, die zugehörigen Ausgänge jedoch blockiert werden, 3) bei Anstehen von Eingangssignalen auf allen Eingängen auch alle Ausgänge ein Signal zeigen.
  • Weil der letztere Fall praktisch kaum vorkommt, kann eventuell das UND-Tor Ao und demzufolge auch die ODER-Tore R1, R2, R3 und R4 eingespart werden, wie in Figur 2a gezeigt. Das so vereinfachte Element kann ohne weiteres anstelle des Elementes gemäss Figur 2 verwendet werden. Dasselbe gilt übrigens auch für die übrigen Elemente. Es könnten selbstverständlich noch weitere Beispiele von Schaltungen mit gleicher Funktion angegeben werden, die für das erfindungsgemässe Fluchtwegleitsystem in gleicher Weise brauchbar sind.
  • Figur 3 zeigt den Aufbau eines der Endglieder E1...E6. Der Eingang a ist über ein ODER-Tor mit dem Ausgang b verbunden. Der zweite Eingang des ODER-Tors ist mit dem Ausgang eines UNG-Tores verbunden, dessen Eingänge mit dem Ausgang b bzw. über einen Inverter mit einem Steuereingang xl verbunden sind. Trifft am Eingang a ein Signal ein, so wird dies an den Ausgang b weitergegeben. Dabei gerät das UND-Glied A in Selbsthaltung und das Ausgangssignal bleibt erhalten, solange bis durch Eingabe eines Steuersignales auf denSteuereinganq x1 eine Rückstellung erfolgt.
  • Figur 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Signalwandler G1. . . G12, die hier die Aufgabe haben, allfällige Brandalarmsignale zugeordneter Brandmelder ins Leitungssystem einzuspeisen. Die Eingangsklemme la ist über ein ODER-Tor R1 mit der Ausgangsklemme 2b verbunden, die Eingangsklemme 2a über das ODER-Tor R3 mit der Ausgangsklemme lb. Eine allfällige Signalspannung von einem Brandmelder wird bei x2 eingegeben, wobei die Klemme x2 über ein ODER-Tor R3 mit R1 und R2 und einem selbsthaltenden UND-Tor A verbunden ist. Der zweite Eingang des UND-Tors A ist mit dem Rückstelleingang xl verbunden, während das Ausgangssignal des UND-Tores A die zweite Eingangsvariable des ODER-Tores R3 bildet.
  • Die Funktionsweise des Signalübertragers ist wie folgt: Treten an den Klemmen la resp. 2a Signalspannungen, z.B. von anderen Brandmeldern ausgelöst, auf, so werden diese zu den Klemmen 2b bzw. lb weitergegeben. Wird jedoch ein Alarmsignal von einem zugeordneten Alarmgeber oder Brandmelder am Eingang x2 eingespeist, so wird das Signal an beide Ausgangsklemmen lb und 2b weitergegeben. Das Signal geht nun vom Signalübertrager aus, welcher von einem Brandmelder alarmiert wurde und dabei in Selbsthaltung gerät. Die Selbsthaltung dauert so lange, bis sie durch ein Signal bei xl gelöscht wird.
  • Figur 5 zeigt eine mögliche Schaltung für ein Blockierungsglied C1. . . C6. Jedes der Elemente verfügt über einen Eingang a und einen Ausgang b, wie auch über einen zusätzlichen Eingang x3 zur Blockierung des Signals. Wenn bei X3 kein Signal ansteht, so steht am UND-Tor A eine 1 an. Die Signale, die bei a eingegeben werden, erreichen damit den Ausgang b. Mit einem Signal bei x3 erhält jedoch das UND-Tor A die Eingabe 0 und kein bei a eingegebenes Signal erreicht den Ausgang b. Daher kann das Element zur Signalblockierung verwendet werden, z.B. indem an Klemmen x3 ein Signal eingegeben wird, sobald und solange die zugehörige Tür offen ist.
  • Figur 6 zeigt eine mögliche Ausführungsart für die Fluchtweganzeige mittels der Lampen Grund Le. Die Schaltung umfasst zwei ODER-Tore R1 und R2, über welche ein Signal auf der einen oder der anderen Signalleitung empfangen werden können, und ein Paar von UND-Toren A1, A2, die über einen Inverter N1 an einen Rückstelleingang xl angeschlossen sind.
  • Wenn im Normalbetrieb keine Signale an den Klemmen la, 2a und x1 anstehen, sind die UND-Tore A1 und A2 gesperrt. Infolge der Inverter N2 und N3 erhält jedes der ODER-Tore R3bzw. R4 je einen Eingang 1 und nach links und nach rechts leuchtet je ein Pfeil Lt und Lr auf. Wenn eine Signalspannung auf der 1. Leitung am Eingang la erscheint, was der Fall ist, wenn ein Signalübertrager (Fig. 4) rechts des Richtungsanzeigers anspricht, weil ein dem Uebertrager zugeordneter Brandmelder ein Signal ausgelöst hat, so geschieht folgendes: Am Ausgang von A1 tritt ein Signal auf, so dass die Lampe Lt brennt. Da am Eingang 2a und am Inverterausgang N2 und sonst am UND-Tor-Ausgang A4 kein Signal erscheint, sperren die Tore A2 und R4, so dass die Lampe L r erlöscht. Damit ergibt sich richtigerweise eine Fluchtweganzeige nach links, bzw. umgekehrt eine Anzeige nach rechts, wenn der Signalübertrager links des Richtungsanzeigers anspricht. Bei einem Alarmsignal an der-Klemme la gerät zudem das ODER-Tor R3 über N3, A1, R1 und A1 in Selbsthaltung, wodurch die Linksanzeige erhalten bleibt bis ein Signal auf den Rückstelleingang xl, z.B. durch Druckknopfbetätigung, gegeben wird.
  • Falls aber von beiden Linien Alarmsignale kommen, so leuchten ebenfalls wie im Normalzustand beide Pfeile auf.
  • Die Funktion des gesamten Systems kann also wie folgt beschrieben werden. Im Normalbetrieb gibt kein Signalwandler Signale an die Signalleitungen. Deshalb leuchten überall beide Leitlampen L.
  • und L so dass die Pfeile in beide Richtungen weisen. Beide Feuertüren bei den Treppenhäusern 21. und 22 befinden sich im offenen Zustand. Die Signal-Blockierungen C1 und C2 befinden sich im gesperrten Zustand. Die Notausgänge .... . D4 sind verschlossen und die Signal-Blockierungen .... . C6 befinden sich im offenen, d.h. durchlässigen Zustand. Da also nirgends auf der Leitung eine Signalspannung vorhanden ist, weisen alle Richtungsanzeiger gleichzeitig nach rechts und links.
  • Bei einem Brandausbruch, z.B. zwischen den T1 und T4, öffnen sich automatisch alle Notausgangstüren D1...D4 aufgrund eines Signals vom Branddetektor bei G7,und der Signalwandler G7 gibt sein Signal über seine Klemmen lb und 2b über je eine Leitung an die Signalübertrager T1 und T4 ab. Vom Uebertrager T1 werden die Siqnale von seinem Eingang 2a auf die Ausgänge lb, 3b und 4b verteilt. Die Signale auf den Leitungen lb bzw. 4b werden vom Blockierungsglied C3 blockiert, das beim Oeffnen der zugeordneten Feuertüre D1 betätigt wurde und verhindert nunmehr, dass das Signal zum Endglied E3 gelangt. Ausserdem gelangt das Fluchtsignal mittels der Klemme 3b von T1 zur Eingangsklemme la des Uebertragers T2.
  • Sie gibt das erhaltene Signal an die Ausgangsklemmen 2b...4b weiter. Das Signal ab Klemme 3b erreicht über den Signalwandler G5 hinweg den Uebertrager T3, und ferner ab Klemme 2b von T3 den Uebertrager T6 . Das Signal gelangt andererseits nur bis zum Blockierglied C4, dessen Sperre mit dem Oeffnen der Feuertüre D2 wirksam wurde. Ebenso wird das Signal ab Klemme 4b des Uebertragers T3 beim Blockierglied C1 unterbrochen. Andererseits wird auch der Uebertrager T4 auf der Klemme 4a vom Signal des Uebermittlers G7 erreicht, so dass an dessen Ausgängen lb, 2b und 3b ein Signal erscheint. Das Signal wird bei den Blockiergliedern C5 und C2 blockiert. Die Sperrung von C5 erfolgte mit dem Oeffnen des Notausganges D3. Ebenso hält das Blockierglied C2 das Signal bis zum Schliessen der Feuertür des Treppenhauses 22 zurück. Die Klemme 3b 2 des Uebertragers T4 vermittelt das Signal über die Signalwandler G10 und G11 und die Uebertrager T5 hinweg an den Uebertrager T6 weiter, welcher das Signal an seine Klemmen 2b...4b weitergibt, unter Blockierung des Signals ab Klemme 3b bei Blockierglied C6, ausgelöst beim Oeffnen der Feuertüren D4. Hier ergibt es sich nun, dass sowohl die Klemme 4b von T6 als auch 2b von T3 das Signal führen. Dadurch entsteht ein Hin- und Hergehen des Fluchtsignals. Aus diesem Grunde sind die Pfeile der Richtungsanzeiger L in Figur 1 beidseits von G8 ausgezogen, im Gegensatz zu den übrigen Richtungsanzeigern von Figur 1. Die Pfeile weisen in diesem Korridor in beiden Richtungen, wie am Schluss der Erläuterungen zu Figur 6 erklärt wurde, während sie in den anderen Gängen nur vom Brandherd weg in Richtung offener Fluchtausgänge weisen.
  • Nun sei angenommen, die Feuertüren in den Treppenhäusern 21 bzw.
  • 22 schliessen sich vorschriftsmässig oder die Notausgänge lassen sich nicht öffnen. Wenn dies z.B. beim Notausgang D2 zutrifft, so wird das Signal bei C4 nicht mehr blockiert. Das Fluchtsignal ab Klemme 3b des Uebertragers T3 gelangt dann bis zur Klemme a des Endgliedes E4. In diesem Augenblick weisen die Pfeile noch in Richtung des Notausganges 32 bei der Tür D2. Durch die Umlenkung des Signales im Endglied E4 nach der Klemme
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    leuchtet dann auch der zweite Richtungspfeil auf, weil beide Siqnal-Leitunqen mit Siqnalen beaufschlaqt sind. Dadurch wird aber das Signal ab Klemme 3b gelöscht. Nun - des Endgliedes E zur Eing anqsklemme 3a zurück. Deshalb fliesst das elektrische Signal gegen T3 und die Pfeile der Richtungsanzeiger zwischen T3 und E4 weisen in der in Figur 1 gestrichelten Richtung von der geschlossenen Tür D2 weg.
  • Wenn eine in Figur 1 nicht dargestellte Feuertür im Korridor, z.B.
  • zwischen T1 und T3, angeordnet wird, so kann die Fluchtrichtung dennoch sicher angezeigt werden, wenn ein mit dem Schliessen der Feuertür das Signal umkehrendes Zwischenglied vorgesehen wird, das jedoch bei offener Tür die Signale durchlässt. Figur 7 zeigt eine mögliche Ausführung eines solchen Zwischengliedes. Das Glied verfügt über zwei Klemmenpaare mit je einer Eingangs- und einer Ausgangsklemme la und 1b resp. 2a und 2b, die mit den Signal-Leitungen mit den entsprechenden Klemmen benachbarter Uebertrager verbunden werden. Die Eingangsklemme la ist über ein ODER-Tor R1 mit der Ausgangsklemme 2b verbunden bzw. die Eingangsklemme 2a mit der Ausgangsklemme lb über das ODER-Tor R2. Der Anschluss x3 erhält bei offener Feuertüre ein Signal und ist über einen Inverter Nlan einen Eingang eines ODER-Tores R3 gelegt, dessen Ausgang mit dem selbsthaltenden UND-Tor A1 und dem UND-Tor A2 verbunden ist. Die Eingabeklemmen la und 2a sind mit dem ODER-Kreis R4 verbunden, dessen Ausgang mit den UND-Toren A2 und A3 zusammenhängt. Der Ausgang von A2 liegt an den ODER-Toren R1 und R2. Mit dem Eingang xl kann die Selbsthaltung aufgehoben werden. xl ist über einen Inverter N2 mit A2 und A3 verbunden. Der Ausgang des UND-Kreises A1 und der Ausgang des UND-Kreises A3 sind je mit den ODER-Toren R3 und R4 verknüpft.
  • Solanqe eine Feuertür offen bleibt, erscheint ein Signal am Eingang x3, der von den Feuertüren angesteuert wird. Wenn dann die Eingänge la, 2a und xl kein Signal erhalten, sind die UND-Tore A1, A2 und A3inaktiv. Falls aber bei la ein Signal ankommt, spricht das ODER-Tor R4 zwar an, aber das UND-Tor A2 nicht, obgleich der Ausgang von R4 auch an A2 liegt. Das Signal von la wird damit schlicht über das ODER-Tor Rlan den Ausgang weitergegeben.
  • Falls jedoch die Feuertüre schliesst und das Signal am Eingang x3 d ausbleibt, spricht der Inverter N1 an un# löst ein Signal des ODER-Tores R3 aus, womit ein Signal beim UND-Tor A1 entsteht.
  • Falls nun das Signal bei la eintrifft, wird R4 selbsthaltend und A2 gibt sein Signal über R1 und R2 an die Ausgänge lb und 2b.
  • Zusammenfassend wird also bei offener Feuertür ein Signal einer Nachbarstation vom Endglied an die Leitung bzw. Nachbarstation auf der andern Seite der Türe einfach weitergegeben. Es wird aber nach beiden Richtungen zurückgelenkt, falls die Türe verschlossen sein sollte. Dabei werden die Richtunqsanzeiger in solcher Weise gesteuert, dass sie nicht beidseitig zu der verschlossenen Türe hinweisen.
  • Es ist bei Fehlen von Nachbargliedern, z.B. in ausweglosen Korridoren, bei dem erwähnten System auch möglich, die Signalleitungen über dort vorgesehene Endglieder zurückzuleiten, so dass die Anzeige stets aus dem Korridor hinausweist.
  • Es ist auch möglich, die Signalwandler und Blockierschaltungen in die Uebertrager T1...T6 einzubauen. Eine entsprechende Ausführung ist in Figur 2 punktiert eingefügt. An den Ausgang des UND-Tors Ag und den Eingang der ODER-Tore R1... R4 ist ein ODER-Kreis R5 eingezeichnet. Der zweite Eingang des ODER-Kreises wird von der Klemme x2 her angespeist, welche das Brandalarmsignal repräsentiert. Das so geschaltete ODER-Tor R5 ersetzt den Signalwandler G. Ferner ist zwischen dem ODER-Tor Rg und den UND-Toren A1. . . A4 ein UND-Tor A5 - ebenfalls punktiert eingezeichnet - angeschlossen, dessen zweiter Eingang über einen Inverter N5 mit der Klemme xz verbunden ist. Bei x kommen die Signale "Feuertüre bzw.
  • Notausgang offen" in Die UND-Kreise A5 und Ag bilden mit dem Inverter N5 eine Signal-Blockierunq. Die Signaleinseisung wird mit dem ODER-Tor R5 erzielt. Ein Feuersignal bei x2 wird, wie unmittelbar ersichtlich über die Tore R1...R4 an die Klemmen lb...4b weitergegeben. Andererseits können Signale, welche über das ODER-Tor Rg eingeführt werden, durch das Signal bei x3 blockiert werden. Schliesslich ist es auch möglich, ein Endglied in die Schaltung einzubauen. Zu diesem Zwecke wird der Ausgang des ODER-Tors Ro der Station mit dem Einqang a des Signal-Umkehrers verbunden. Ferner verbindet man die Ausgangsklemme b mit dem Eingang des UND-Kreises R,. Man erhält ein Ausgangssignal an allen 4 Klemmen lb...4b, indem man ein Signal an die 4 Klemmen la...4a legt.
  • Hat man sich entschieden, anstelle von Elementen gemäss Fig. 2 solche gemäss Fig. 2a zu verwenden, so gestattet auch diese Schaltung den direkten Einbau der Signalwandler etc. in die Dies ist auch im Falle von Fig. 2a mit punktiert eingezeichneten Elementen angedeutet. Ein zusätzliches ODER-Tor ist mit seinem einen Ausgang mit dem ODER-Tor Rg verbunden. Der zweite Eingang des ODER-Tors R1 wird mit einem Eingang x2 verbunden.
  • Der Ausgang des ODER-Tors R1 bildet den Eingang eines zusätzlichen UND-Tores A5, dessen zweiter Eingang mit dem invertierten Signal von xl angespeist wird. Der Ausgang des UND-Tores A5 speist gemeinsam mit Ro je einen Eingang der UND-Tore A1, A2, A3 und A4.
  • Figur 8 stellt eine vereinfachte Schaltung für die Fluchtrichtungsanzeige dar. Die Klemme la ist über einen Inverter mit einem ODER-Tor R verbunden. Die Klemme 2a stellt den zweiten Eingang zum ODER-Tor dar, dessen Ausgang unmittelbar L r speist. Der Eingang 2a ist ausserdem über einen weiteren Inverter N2 mit der Lampe verbunden. Die Eingangsklemme la bezieht das Signal beispielsweise von einem Uebertrager, während die Eingangsklemme 2a ein allfälliges Signal von einem Endglied erhält. Wenn keine Signale an die Klemmen la und 2a abgegeben werden, so sind beide Pfeile beleuchtet. Bei einem Signal an der Eingangsklemme la und keinem Signal bei 2a verlöscht die Lampe L , so dass nur noch die nach links weisende Lampe brennt. Steht ein Signal bei 2a an (d.h. wenn das Signal von einem Endglied kommt), jedoch kein Signal bei la, so brennt L , während die Lampe L verlöscht. Bei Signalen an r beiden Klemmen verlöscht die Lampe L. Falls aus irgendeinem Grund der Uebertrager ein fälliges Alarmsignal nicht liefert, so sorgt der Inverter N1 dadür, dass die Lampe Lr brennt.
  • Figur 9 zeigt eine Mönlichkeit für einen Signalübertrager, der anstelle von logischen Schaltungen normale Relais verwendet. Die Eingangsklemmen la...4a sind über Relais M1...M4 geerdet. Zugleich sind die Klemmen la...4a mit den Dioden D1.. .D4 verbunden.
  • Die Dioden liegen über ein Verzögerungsrelais K an Erde, welches einen Arbeitskontakt k betätigt, womit die Ausgangsklemmen lb...4b über die Ruhekontakte ml...m4 der Relais M1...M4 angespeist werden. Die Ausgangsklemmen lb...4b sind ferner über parallel geschaltete Dioden D1,...D41 mit den Arbeitskontakten m11...m41 der Relais M11...M41 verbunden. Die Funktion ist im wesentlichen mit der des Signalübertragers von Figur 2 äquivalent.
  • Wenn bei la ein Signal eintrifft, so schaltet das Relais M1 ein und öffnet den Kontakt ml. Sodann spricht das Relais K an und schliesst den Schalter k (verzögert), wodurch nur die Ausgangsklemmen .... . 4b das bei Klemme la eingegebene Signal erhalten. Trifft jedoch an allen vier Eingangsklemmen la...4a eine Signalspannung ein, so schliessen alle Kontakte m11. ..m41, womit alle Ausgangsklemmen lb...4b das Signal erhalten. Bei dieser Relaisschaltung des Signalübertragers liefert also die Signal-Spannung die für die Relaisbetätigung nötige Energie und die Signalleitungen dienen zu qleich der Energieversorgung.
  • Figur 10 zeigt eine Modifikation eines Systems nach Figur 1. Der Bereich bzw. der Gebäudegrundriss stimmt überein und die Treppenhäuser 21, 22 und Notausgänge 31 34 sind gleich wie in Figur 1.
  • angeordnet, ebenso die Signalübertrager T1...T6. Das trifft ebenso für die Signalwandler zu, nur ist die Reihenfolge der Bezeichnungen anders als in Figur 1 gewählt. Die Blockierglieder C1...C6 und die Endglieder E1.. . E6 von Fig. 1 sind in Fig. 10 durch die Endglieder G11...G61 ersetzt.
  • Zum Unterschied von Fig. 1, wo die Einspeisung des Evakuationssignales an den einem Brandmelder zugeordneten Signalwandlern G1... und ggf. eine Blockierung an den Endgliedern E stattfindet, erfolgt bei diesem Beispiel nach Fig. 10 eine Signaleinspeisung an allen als Signalwandler ausgebildeten Endgliedern G1'...G6', während einer der Signalwandler G1..., die von automatischen oder manuellen Brandmeldern gesteuert werden, das Leitungssignal am Brandmelderort ändert, d.h. die Signalweitergabe am Brandort blockiert, so dass Signale von den Endgliedern an offenen Ausgangstüren nur in Richtung zum Brandort geleitet werden, und die Fluchtwegsignale stets vom Brandort wegweisen.
  • Eine Schaltung für die Endglieder G1,.. .G6, ist in Figur 11 dargestellt. xl ist ein Eingang, wo im Brandfall das Signal eines beliebigen Brandmelders eingegeben wird. Die Schaltung besteht aus 2 UND-Toren A1 und A2, einem ODER-Tor R und zwei Invertern. Ein Brandsignal beauf,schlagt den einen Eingang des ODER-Tores R und bewirkt, dass das Fluchtsignal am Ausgang b ausgelöst wird. Der Ausgang des ODER-Tores R bildet den einen Eingang des UND-Tores A1 und steuert zugleich das UND-Tor A2 für die Selbsthaltung an.
  • Weiter kann ein Signal am Eingang x2 über den Inverter N1 eingegeben werden, der den zweiten Eingang des UND-Tores A1 ansteuert, beispielsweise wenn ein Notausgang verschlossen geblieben ist.
  • Dann wird das Signal an Klemme b blockiert. Wie aus der Figur ersichtlich, gerät die Schaltung bei einem Signal am Eingang xl in Selbsthaltung, die durch ein kurzzeitiges Signal bei x3 aufgehoben werden kann. Liegt kein Signal an einer der Klemmen xl, x2 und x3 vor, so erzeugen die Inverter N1 und N2 zwar je ein Eingangs-Signal; die UND-Tore A1 und A2 geben an ihrem Ausgang je das 0-Signal ab. Weil die UND-Tore A1 und A2 sperren, entsteht an der Ausgangsklemme b kein Signal. Die Leitungseingangsklemme a ist in diesem Beispiel immer über einen Widerstand geerdet. Bei dieser Schaltung wird also nur ein Fluchtsignal an Klemme b an die Leitungen abgegeben, wenn am Eingang xl ein Brandsignal von einem beliebigen Brandmelder eingegeben wird, und dieses nicht durch ein Signal der zugeordneten, geschlossenen Tür am Eingang x2 blockiert wird. Eine Signalabgabe von einem Endglied an einer geschlossenen Tür und Fluchtwegsignal zu dieser Tür hin wird also verhindert.
  • Figur 12 zeigt einen möglichen Aufbau für einen Signalübertrager.
  • Es sei nochmals darauf hinqewiesen, dass hier und bei den anderen Signalübertragern die Vierzahl der Ein- und Ausgänge ohne Bedeutung ist und eine genau entsprechende logische Schaltung für eine beliebige Anzahl Ein- bzw. Ausgänge analog aufgebaut werden kann.
  • Die logische Schaltung verwertet nur NAND-, UND- und Invertertore.
  • Jede der Eingangsklemmen la...4a führt zu einem NAND-Tor NA1...NA4, deren Ausgänge die Eingangsklemmen je eines UND-Tores .... . A4 bilden. Die Ausgangsklemmen la...4a dieser UND-Klemmen sind je mit einer Eingangsklemme la...4a gepaart. Die Ausqangsklemmen der UND-Tore sind je über einen Inverter N1. . . N4 mit dem zweiten Eingang des entsprechenden NAND-Tores verbunden. Ausserdem sind die Ausgänge der NAND-Tore je mit einem Eingang eines NAND-Tores NAo mit mehreren Eingängen verbunden, dessen Ausgang andererseits die zweiten Eingänge der UND-Tore bildet.
  • Die Funktion stimmt dabei mit der der Schaltung nach Fig. 2 überein, mit Ausnahme des uninteressanten Falles, bei dem sämtliche Eingänge je ein Siqnal erhalten, wobei hier an allen Ausgängen kein Signal erscheint.
  • Figur 13 zeigt eine für das System nach Fig. 10 brauchbare Modifikation des Signalwandlers. Ein Brandsignal wird am Eingang xl eingegeben, wodurch der Signaldurchgang von la nach 2b und von 2a nach lb blockiert wird. Die dabei eintretende Selbsthaltung kann manuell mit einem Signal bei X3 aufgehoben werden. Anstelle der beiden ODER-Tore R1 und R2 in Figur 4 sind zwei UND-Tore für die Weiterleitung von Signalen eingesetzt. Die Funktion der logischen Schaltung ist also die, dass die Weitergabe eines Fluchtsignales, das aus beliebiger Richtung über die Leitungen eintrifft, durch ein Brandsignal am Brandort unterbunden wird.
  • Figur 14 stellt eine weitere Schaltung eines Signalübertragers dar, bei dem das Leitungssystem auch zur Spannungsversorgung dient.
  • Der Unterschied gegenüber der entsprechenden Schaltung nach Fig. 9 besteht darin, dass auf die vier Relaiskontakte m 11...m4, mit entsprechenden Dioden D1,. ..D4, verzichtet wurde, so dass wie in Fig. 2a keine Ausgangssignale abgegeben werden, wenn an allen vier Eingängen la...4a eine Signalspannung eintrifft.
  • Der Sachkundige sieht sofort, dass die angegebenen logischen Schaltungen Fig. 1 ... 14 noch auf mannigfache Art variiert werden können, z.B. durch Aenderung der Anzahl der Ein- und Ausgänge, so dass die Beispiele nur der Erklärung dienten, ohne den Erfindungsgedanken einzuschränken.
  • So zeigt Fig. 15 eine vereinfachte Schaltung eines Signalübertragers T mit 4 Klemmenpaaren, wobei jede Eingangsklemme (la...) mit jeder nicht zugeordneten Ausgangsklemme (2b...) über eine Diode d verbunden ist. Hierbei wird ebenso wie bei den früher beschriebenen Beispielen ein Eingangssignal von jeder Eingangsklemme an jede nicht zugeordnete Ausgangsklemme weitergegeben. Es erfolgt jedoch keine Blockierung des Signals an der zugeordneten Ausgangsklemme, falls auch an einem anderen Eingang ein Signal ansteht.
  • Fig. 16 zeigt einen Signalübertrager T mit nur zwei Klemmenpaaren (la, lb, 2a, 2b) speziell zur Verwendung an Abschnittsgrenzen eines Gangsystems. Durch zwei UND-Tore A1 und A2 und zwei Inverter N1 und N2 wird erreicht, dass ein Signal von einem Eingang, z.B.
  • la zum entgegengesetzten Ausgang 2b nur dann durchgeschaltet wird, wenn nicht gleichzeitig am entgegengesetzten Eingang 2a auch ein Signal ansteht.
  • Das in Fig. 17 dargestellte Beispiel unterscheidet sich davon nur dadurch, dass an einem Ausgang 2b zusätzlich ein ODER-Tor R mit einem Relais M an einem seiner Eingänge vorgesehen ist.
  • Fig. 18 zeigt einen Signalübertrager T mit je zwei Klemmenpaaren la, lb und 2a, 2b, bei dem die gleiche Funktion statt mit logischen Bausteinen, wie UND- und ODER-Toren mittels konventioneller Relais erreicht wird. Ein am Eingang la eintreffendes Signal betätigt gleichzeitig ein Relais Y1 unter Oeffnung von dessen Ruhekontakt yll und Schliessen des Arbeitskontaktes Y12 und über eine Diode dl ein Relais K unter Schliessung dessen Kontaktes k.
  • Das Signal wird dadurch von Eingang la über die Kontakte k und Y12 zum Ausgang 2b durchgeschaltet. Ein später am entgegengesetzten Eingang 2a eintreffendes Signal kann dann aber nicht mehr zum Ausgang lb durchgeschaltet werden, da das zugehörige Relais Y2 durch den jetzt offenen Kontakt yll blockiert ist. Wenn umgekehrt ein Signal zuerst am Eingang 2a eintrifft, so wird entsprechend das Signal über die Diode d2 und Relaiskontakt y22 zum Gegenausgang lb weitergegeben, jedoch der zugehörige Ausgang 2b durch den geöffneten Ruhekontakt yll blockiert.
  • Falls die Betätigungszeiten der verschiedenen Feuertüren oder Notausgänge im Brandfall voneinander abweichen, kann es zweckmässig sein, Zeitverzögerungseinrichtungen in den Signalübertragern, Fluchtrichtungsanzeigern oder Blockiergliedern vorzusehen, um zu verhindern, dass die angezeigten Evakuationsrichtungen mehrfach umschalten und die Flüchtenden irregeleitet werden.
  • Wenn bestimmte, z.B. engere Abschnitte des Gangsystems oder gewisse Ausgänge eine schlechtere Durchlässigkeit für Flüchtende aufweisen als andere, z.B. breitere Gänge oder Treppen, kann es zweckmässig sein, mittels ähnlicher Vorzögerungseinrichtungen oder durch Anbringung der Fluchtrichtungsanzeiger bzw. Signalübertrager in schlechteren Gangabschnitten in kürzeren Abständen, die Flüchtenden bevorzugt zu den breiteren Gängen und Treppen zu leiten.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Fluchtweg-Leitsystem mit automatisch gesteuerter Richtungsanzeige. Die Steuerung erfolgt vom Ausbruchsort des Feuers aus und führt die Fliehenden von den Gefahrenstellen weg zu sicheren Notausgängen, welche automatisch geöffnet werden. Dagegen erfolgt eine Signalumlenkung bei verschlossenen Notausgangstüren, welche keinen Ausgang an gesicherte Orte ermöglichen. Das System arbeitet mit dezentraler Eingabe eines Brandsignales und erfordert keine individuelle Ansteuerung der einzelnen Anzeigeeinrichtungen von einer Zentrale aus mit einer aufwendigen Leitungsführung. Alle Schaltungsteile sind mit einem einzigen Leitungspaar, deren Leiter ein Brandsignal in entgegengesetzter Richtung übertragen, untereinander verbunden. Da die Anzeige der Fluchtrichtung automatisch in Abhängigkeit von der Signaleintreffrichtung erfolgt, sind Fehlschaltungen, Fehlprogrammierungen und eine dadurch bewirkte gefährliche Fehlanzeige der möglichen Fluchtrichtungen unmöglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (24)

  1. PATENTANSPRUECHE Von Vor Brandmeldern gesteuertes Fluchtweg-Signalisationssystem mit Fluchtrichtungsanzeige-Einrichtungen, die an ein Leitungssystem im Gangsystem eines geschützten Gebäudes oder Areals angeschlossen sind und im Brandfall den Weg aus dem gefährdeten Bereich heraus zu möglichen Fluchtausgängen anzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem (1) wenigstens folgende Schaltungsteile untereinander verbindet: 1. brandmeldergesteuerte Schaltungen (G1..., G11...) , die im Brandfall dezentral an wenigstens einer Stelle ein Signal in das Leitungssystem einspeisen, 2. Signalübertrager (T1...) die ein an wenigstens einem Eingang eintreffendes Signal an die nicht zugeordneten Ausgänge durchschalten und verteilen, 3. in der Nachbarschaft eines Brandmelders im Leitungssystem angeordnete, von zugeordneten Brandmeldern individuell gesteuerte Signalwandler (G1..., C1...), die im Brandfall eine Signaländerung im Leitungssystem am Ort des Signalwandlers bewirken, sowie 4. Fluchtrichtungsanzeige-Einrichtungen (L1...), die ausgebildet sind, eine Fluchtrichtung in Abhängigkeit von der Eintreffrichtung des Signales über das Leitungssystem anzuzeigen.
  2. 2. Signalisationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem aus Leitungspaaren besteht, deren einer Leiter jeweils den Ausgang eines Schaltungsteils mit einem Eingang eines benachbarten Schaltungsteiles verbindet, während der zugeordnete Ausgang des benachbarten Schaltungsteiles jeweils mit dem Eingang des ersten Schaltungsteiles verbunden ist.
  3. 3. SiÄnalisationssYstem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d ; die Fluchtrichtungsanzeige-Einrichtungen (L ...) je einen Eingang (la, 2a) aufweisen, der jeweils mit einem Leiter des Leitungspaares (1) verbunden ist, und welche einqerichtet sind eine in eine dem Leiter des Leitungspaares zugeordnete Fluchtrichtung anzuzeigen, wenn an einem der beiden Eingänge (la oder 2a) eine Signalspannung eintrifft.
  4. 4. Signalisationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluchtrichtungsanzeige-Einrichtung eingerichtet ist, beide Fluchtrichtungen anzuzeigen, wenn die Signale auf beiden Eingängen (la und 2a) gleich sind.
  5. 5. Signalisationssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluchtrichtungsanzeige-Einrichtungen (L1...) Selbsthalteschaltungen (A2, A3) aufweisen, welche eine Fluchtrichtungsanzeige auch nach Verschwinden der Signalspannung auf dem zugehörigen Leiter des Leitungspaares (1) aufrechterhalten, sowie einen Rückstelleingang (xl) über welchen mittels Eingabe eines Signales die Selbsthaltung aufgehoben werden kann.
  6. 6. Signalisationssystem nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertrager (T1...) fitr jede von wenigstens zwei Leitungsabgangsrichtungen je eine Ein- und Ausgangsklemme aufweisen und so eingerichtet sind, dass sie bei Eintreffen einer Signalspannung an einer, jedoch nicht allen Eingangsklemmen die Signalspannung an alle nicht zugeordneten Ausgangsklemmen durchschalten.
  7. 7. Signalisationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertrager eingerichtet sind, bei gleichzeitigem Eintreffen von Signalen an sämtlichen Eingangsklemmen die Signale an sämtliche Ausgangsklemmen durchzuschalten.
  8. 8. Signalisationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertrager (T1...) Bauteile enthalten, die ein an einer Eingangsklemmen eintreffendes Signal an alle Ausgangsklemmen durchschalten sowie weitere Bauteile, welche die Signalweitergabe an diejenige Ausgangsklemme blockieren, die dem Eingang zugeordnet ist, an dem das Signal ansteht.
  9. 9. Signalisationssystem nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertrager (T1...) je vier Eingangsklemmen und vier jeweils einer Eingangsklemme zugeordnete Ausgangsklemmen für den Anschluss der Leitungen aufweisen.
  10. 10. Signalisationssystem nach einem der Ansprüche 2 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalwandler (G1...) je zwei einander zugeordnete Eingangs- und Ausgangsklemmen für den Anschluss von jeweils einem Abschnitt des Leitungspaares (1) aufweisen, sowie einen Eingang (x2) für die Eingabe eines Signales von einem dem Signalwandler zugeordneten Brandmelder, und dass die Signal -wandler (G (G1...) so eingerichtet sind, dass sie ein bei einem der Eingänge (la, 2a) eintreffendes Signal an den entgegengesetzten Ausgang (2b, lb) durchschalten und gleichzeitig bei Eintreffen eines Brandmeldersignales an deren Eingang (x2) ein Signal gleichzeitig an beiden Ausgangsklemmen (lb, 2b) abgeben.
  11. 11. Signalisationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalwandler eine Selbsthalteschaltung (A, R3) aufweisen, welche die Abgabe eines Signales an beide Ausgangsklemmen (Ib, 2b) auch nach Verschwinden eines Brandmeldersignales am Brandmeldereingang (x2) aufrechterhalten, und welche durch ein Signal an einem Rückstelleingang (xl) wieder zurückgestellt werden kann.
  12. 12. Signalisationssystem nach einem der Ansprüche 2 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Gangsystems Endglieder (E1...) mit je einer Ein- und Ausgangsklemme (a, b) zum Anschluss des Leitungspaares (1) angeordnet sind, wobei die Endglieder eingerichtet sind, ein am Eingang (a) eintreffendes Signal auf den Ausgang (b) weiterzuleiten.
  13. 13. Signalisationssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Endglieder (E1...) eine Selbsthalteschaltung aufweisen, welche das Signal am Ausgang (b) aufrecht erhält, auch wenn das Signal am Eingang (a) verschwindet, und welche mit einem Signal an einem Rückstelleingang (xl) zurückgestellt werden kann.
  14. 14. Signalisationssystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Eingang des Endgliedes (E1...) ein Blockierglied (C1...) in die Leitungen eingeschaltet ist, welches die Signalweitergabe an das Endglied unterbricht, wenn eine zugehörige Ausgangstür an dem betreffenden Gangende geöffnet ist.
  15. 15. Signalisationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kreuzungs- oder Verzweigungspunkten des Gangsystems Signalübertrager (T1...) angeordnet sind.
  16. 16. Signalisationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gangsystem in Abschnitte unterteilt ist, wobei an den Abschnittsgrenzen jeweils ein Signalübertrager (T2...) angeordnet ist.
  17. 17. Signalisationssystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Signalübertragern (T1...) jeweils ein Signalwandler (G1...) angeordnet ist.
  18. 18. Signalisationssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen einem Signalübertrager (T1...) und einem benachbarten Signalwandler (G3...) eine Fluchtrichtungsanzeige-Einrichtung (L) angeordnet ist.
  19. 19. Signalisationssystem nach einem der Ansprüche 2 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Gangsystems steuerbare Schaltungen (G11...) angeordnet sind, die eine Eingangs- und Ausgangsklemme (a, b) zum Anschluss des Leitungspaares (1) sowie eine Eingangsklemme (xl) zum Anschluss an eine Brandmeldeanlage aufweisen, und welche so ausgebildet ist, dass bei Eintreffen eines Signales von der Brandmeldeanlage, welches von einem beliebigen, daran angeschlossenen Brandmelder ausgelöst sein kann, ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemme (b) erscheint.
  20. 20. Signalisationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbaren Schaltungen (G1'...) einen weiteren Eingang (x2) aufweisen, dem ein Signal entsprechend dem Oeffnungszustand einer Ausgangstür in der Nachbarschaft der steuerbaren Schaltung zuführbar ist und wobei die Abgabe eines Signales an deren Ausgangsklemme (b) durch ein Signal an diesem zusätzlichen Eingang (x2) blockierbar ist.
  21. 21. Signalisationssystem nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalwandler ...) je zwei Eingangs- und Ausgangsklemmen (la, 2a, lb, 2b) aufweisen, sowie einen zusätzlichen Eingang (xl) für den Anschluss eines individuell zugeordneten Brandmelders, wobei die Signalwandler so eingerichtet sind, dass sie bei Abwesenheit eines Signales vom zugeordneten Brandmelder am zusätzlichen Eingang (xl ì ein an den Eingangsklemmen (la oder 1b) über die Leitungen eintreffendes Siqnal an die entgegengesetzten Ausgangsklemmen (2b, lb) weiterleiten, jedoch diese Signalweiterleitung bei eintreffen eines Signales am Brandmeldereingang (xl) blockiert wird.
  22. 22. Signalisationssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalwandler eine Selbsthalteschaltung aufweisen, welche die Blockierung der Signalweitergabe auch nach Aufhören des Brandmeldersignales bis zu einer Rückstellung durch ein Signal an einem Rückstelleingang (x3) aufrechterhält.
  23. 23. Signalisationssysten nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Signalübertrager, Fluchtrichtungsanzeigeeinrichtungen und/oder Blockierglieder eine Zeitverzögerungseinrichtung aufweisen.
  24. 24. Signalisationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluchtrichtungsanzeigeeinrichtungen bzw. Signalübertrager in Abschnitten des Gangsystems mit schlechterer Durchlässigkeit für Flüchtende in kürzeren Abständen angeordnet sind.
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