DE19510470A1 - Digitale Steuerung - Google Patents
Digitale SteuerungInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/042—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
- G05B19/0423—Input/output
- G05B19/0425—Safety, monitoring
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/20—Pc systems
- G05B2219/24—Pc safety
- G05B2219/24092—Warning display lights, lamps, leds on module
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- G—PHYSICS
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- Programmable Controllers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine digitale Steuerung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Arbeitet bei einer derartigen bekannten digitalen Steuerung
ein peripheres Gerät (Sensor, Aktor oder dergleichen)
nicht korrekt, so erscheint auf einem Anzeigefeld einer
Steuereinheit eine entsprechende Fehlermeldung, aus welcher
das betroffene periphere Gerät sowie die Art des Fehlers
erkennbar ist. Um den Fehler zu beheben, muß man dann
feststellen, an welchem Ausgang der Steuereinheit das
betreffende periphere Gerät angeschlossen ist, wozu oft
auf ein Bedienungshandbuch zurückzugreifen ist; es muß
dann das betreffende Kabel von der Steuereinheit zu
peripheren Gerät verfolgt werden, und erst so weiß man
dann, wo sich das gestörte periphere Gerät räumlich
befindet. Insbesondere bei Steuerungen, die mit einer
sehr großen Anzahl von peripheren Geräte zusammenarbeiten,
kann eine solche Suche nach einem gestörten peripheren
Gerät sehr zeitraubend sein. Da digital gesteuerte Her
stellungsanlagen heute im Fertigungsprozeß mit einer
Mehrzahl anderer solcher Anlagen verkettet sind, führen
durch Fehlersuche bedingte Stillstandzeiten nicht nur zu
einem Produktionsausfall der betrachteten Anlage sondern
auch zu weitreichenden Störungen des gesamten Fertigungs
prozesses.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine digitale
Steuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so
weitergebildet werden, daß ein schnelleres Auffinden
gestörter peripherer Geräte und/oder zu ihnen führender
Datenübertragungsstrecken möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine
digitale Steuerung mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen digitalen Steuerung wird auf
visuelle oder akustische Weise auf einfache Weise dasjenige
periphere Gerät oder dasjenige Kabel identifiziert, das
einer gestörten peripheren Gerät oder Datenübertragungs
strecke zugeordnet ist. Man kann so dieses Gerät bzw. die
Datenübertragungsstrecke leicht auffinden.
Bei einer Steuerung gemäß Anspruch 2 bzw. 4 dient das
Gehäuse des Steckverbinders bzw. des peripheren Gerätes
zugleich als Halterung und Gehäuse für die Meldeeinheit.
Außerdem erfolgt die akustische oder visuelle Anzeige der
Fehlerstelle in der Nachbarschaft des gestörten peripheren
Gerätes bzw. des zu ihm führenden Kabels, was deren Loka
lisierung nochmals erleichtert.
Bei einer Steuerung gemäß Anspruch 3 ist auch derjenige
Ausgang der Steuereinheit visuell oder akustisch hervor
gehoben, der dem gestörten peripheren Gerät zugeordnet
ist.
Bei einer Steuerung gemäß Anspruch 5 wird ein für die
Datenübertragung nicht benötigter freier Leiter des
zwischen der Steuereinheit und der peripheren Gerät
verlaufenden Kabels für die Ansteuerung der Meldeeinheit
verwendet. Derartige freie Leiter finden sich in der
Regel in Datenübertragungskabeln.
Bei einer digitalen Steuerung gemäß Anspruch 6 erfolgt
das Ansteuern der Meldeeinheiten über die Datenleiter
des Kabels selbst.
Bei einer Steuerung gemäß Anspruch 7 braucht man für
die Anzeige der Fehlerstelle keine von der zentralen
Steuereinheit entfernten aktiven Elemente.
Dabei wird mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß
Anspruch 8 ferner erreicht, daß auch das Kabel selbst
bei Auftreten eines Fehlers in dem angeschlossenen peri
pheren Gerät die Lokalisierung erleichternde Lichtsig
nale aussendet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer einfachen digitalen
Steuerung;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Steuereinheit der
in Fig. 1 gezeigten Steuerung;
Fig. 3 das Ende eines Kabels, über welches ein peri
pheres Gerät der digitalen Steuerung nach
Fig. 1 mit der dort gezeigten Steuereinheit
verbunden ist, wobei der dem gezeigten Kabel
ende zugeordnete Steckverbinder teilweise
geschnitten wiedergegeben ist;
Fig. 4 das Schaltbild eines abgewandelten Steckver
binders mit integrierter Fehleranzeige; und
Fig. 5 das eine Ende eines abgewandelten Kabels mit
integrierter Fehleranzeige.
In Fig. 1 ist mit 10 eine zentrale Steuereinheit einer
digitalen Steuerung bezeichnet. Diese ist über Kabel
12 mit Sensoren 14A, 14B und Aktoren 16A, 16B verbunden.
Die Kabel 12 haben ihren Enden jeweils einen Steckverbin
der 18, in welchen eine als Fehleranzeige dienende Leucht
diode 20 integriert ist.
In Abwandlung kann eine der Fehlermeldung dienende Leucht
diode 20′ auch in einen Sensor oder einen Aktor integriert
sein, wie für den Aktor 16A gezeigt. Entsprechend kann am
einer peripheren Gerät zugeordneten Ausgang der Steuer
einheit 10 eine der Fehlermeldung dienende Leuchtdiode 20′′
vorgesehen sein, wie ebenfalls für den Aktor 16A gezeigt.
Die Leuchtdioden 20′ und 20′′ können auch zusätzlich
zu den von den Steckverbindern 18 getragenen Leuchtdioden
20 vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt die Steuereinheit
10 einen freiprogrammierbaren Prozessor 22, der mit
einem Schreib-/Lesespeicher 24 zusammenarbeitet, in
welchem das abzuwickelnde Programm abgelegt ist. Über
E/A-Schnittstellen 26A, 26B ist der Prozessor 22 mit
als Buchsen gezeichneten Steckverbinderelementen 28
verbunden, die mit den Steckverbindern 18 zusammenar
beiten. Ausgangsseitig ist der Prozessor 22 über E/A-
Schnittstellen 30A, 30B mit wiederum als Buchsen dar
gestellten Steckverbinderelementen 32 verbunden, die
mit den Steckverbindern 18 der zu den Aktoren führenden
Kabel 12 zusammenarbeiten.
An den Prozessor 22 ist ein Fehleranzeige-Steuerkreis
34 angeschlossen. Dieser erhält von dem Prozessor 22
Meldungen über in den Sensoren und Aktoren sowie in
den Datenübermittlungsstrecken zu diesen auftretende
Fehler. Diese Fehlermeldungen umfassen zum einen eine
Angabe über den betroffenen E/A-Kanal bzw. das betrof
fene periphere Gerät und zum anderen Informationen über
die Art des aufgetretenen Fehlers. Je nach der betrof
fenen Kanalnummer gibt der Steuerkreis 34 an einem je
weils einem Kanal zugeordneten Ausgang ein Aktivierungs
signal ab. Dieser Ausgang ist jeweils über eine Leitung
36 mit einem Steckverbinderelement 28 bzw. 32 verbunden.
In den Steckverbindern 18 der Kabel 12 sind jeweils
diejenigen Steckkontakte, die dem mit der Leitung 36
verbundenen Steckverbinderelement 28 bzw. 32 entsprechen,
mit der Zuleitung einer Leuchtdiode 20 verbunden, deren
zweiter Fuß geerdet ist, z. B. mit Steckermasse verbunden,
wie in Fig. 3 dargestellt.
Stellt der Prozessor 22 nun fest, daß in einem der peri
pheren Geräte (Sensoren 14 und Aktoren 16) oder in der
Datenübertragungsstrecke zu einem solchen peripheren
Gerät ein Fehler aufgetreten ist, übermittelt er eine
entsprechende Fehlermeldung an den Steuerkreis 34. Die
ser aktiviert dann die dem betroffenen peripheren Gerät
entsprechende der Leitungen 36, wodurch die Leuchtdioden
20 in beiden Steckverbindern 18 des zu dem peripheren
Gerät führenden Kabels 12 aktiviert werden. Dabei kann
der Steuerkreis 34 durch Wahl der Blinkfrequenz oder
morseähnliche Codierung die Art des aufgetretenen Fehlers
visualisieren. Für Bedienungspersonal, das den Fehler
beheben soll, ist sowohl der der betroffenen Gerät zuge
ordnete Ausgang der Steuereinheit 10 als auch das betrof
fene periphere Gerät leicht erkenntlich markiert.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig.
4 erfolgt das Aktivieren der Leuchtdioden 20 durch spe
zielle Aktivierungsbefehle, die auf Datenleitern D1, D2,
D3, D4 usw. des Kabels 12 übermittelt werden. Wie üblich
enthält das Kabel 12 ferner eine positive Versorgungs
leitung P und eine Masseleitung M.
Derartige mehradrige Kabel werden z. B. für die Implemen
tierung von Feldbussen wie dem ASI-Bus (Aktor-Sensor-
Interface) verwendet.
Im Inneren der Steckverbinder 18 ist jeweils ein Befehls
decodierkreis 40 vorgesehen, dessen Dateneingangsklemmen
mit den verschiedenen Datenleitern Di verbunden ist.
Der Befehldecodierkreis 40 erzeugt immer dann ein Aus
gangssignal, wenn er auf den Datenleitern ein vorgegebenes
Signal oder eine vorgegebene Signalkombination, z. B. ein
für normale numerische Steuerungszwecke nicht verwendetes
ASCII-Zeichen entdeckt.
Stellt der Befehlsdecodierkreis 40 das Vorliegen eines
solchen Aktivierungsbefehles fest, so schließt er einen
elektronischen Schalter 42, über welchen die Leuchtdiode
20 an die Versorgungsleitung P angeschlossen ist. Wiederum
kann durch entsprechende Ansteuerung des Schalters 42
die Blinkfrequenz der Leuchtdiode 20 geändert werden,
um die Art des aufgetretenen Fehlers zu veranschaulichen.
In Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
kann man auch visuelle Fehleranzeigen verwenden, die
bezüglich ihrer Farbe steuerbar sind. Derartige visuelle
Anzeigen können z. B. aus einer Kombination von Leuchtdio
den unterschiedlicher Farbe bestehen, wobei dann bei
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine entsprechende An
zahl zusätzlicher Leiter des Kabels 12 zu ihrer Ansteue
rung verwendet wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
4 kann man für die Farbansteuerung einer solchen Anzeige
unterschiedliche Aktivierungsbefehle über die Datenleiter
Di schicken.
Die Fehlermeldeeinheiten können auch zusätzlich zu dem
die Lokalisierung erleichternden optischen oder akustischen
Wandler ein kleines Zeichen-Anzeigefeld zur Ausgabe
von Fehlerinformation aufweisen, insbesondere dann, wenn
sie in ein peripheres Gerät integriert sind.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5
ist in einem auf der Steuereinheit 10 vorgesehenen Steck
verbinderteil 44 eine Leuchtdiode 46 angebracht, die
über eine kleine Linse 48 auf das Ende eines Lichtleiters
50 abgebildet wird, der z. B. eine einzige flexible Glas
faser sein kann, die in Abständen Streuzentren enthält.
Der Lichtleiter 50 ist zusammen mit den Leitern 52 des
Kabels in eine Kabelhülle eingeschlossen, wobei jedoch
Abschnitte des Lichtleiters 50 in Abständen durch die
Kabelhülle 54 nach außen geführt sind, wie bei 56 gezeigt.
Das zweite in der Zeichnung nicht wiedergegebene Ende des
Lichtleiters 50 ist in eine Öffnung in einer Wand des
zweiten, in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Steckver
binders des Kabels eingeführt.
Bei Auftreten eines Fehlers in einer peripheren Gerät
wird von der Steuereinheit 10 beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 5 die Leuchtdiode 46 erregt, die an dem dem
gestörten peripheren Gerät zugeordneten Eingang vorge
sehen ist. Das von dieser Leuchtdiode 38 ausgesandte
Licht läuft dann durch den Lichtleiter 50 und kann an
denjenigen Stellen des Lichtleiters 50 austreten, die
aus der Kabelhülle 54 nach außen geführt sind. Der Rest
des Lichtes wird am geräteseitigen Steckverbinder abge
strahlt.
In Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 5
kann man den Lichtleiter 50 auch auf der Außenseite
des Kabels 12 verlegen.
Claims (7)
1. Digitale Steuerung mit einer Steuereinheit (10)
und einer Mehrzahl mit dieser über Kabel (12) ver
bundener peripherer Geräte wie Sensoren (14) und Aktoren
(16), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Kabel
(12) oder mindestens einem peripheren Gerät (16) oder
mindestens einem Ausgang der Steuereinheit (10) mindestens
eine Meldeeinheit (20; 20′; 20′′) zugeordnet ist, welche
bei Auftreten eines Fehlers in dem zugeordneten peripheren
Gerät (16) oder der diesem zugeordneten Datenübertragungs
strecke aktiviert wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meldeeinheit (20) einem Steckverbinder
(18) des Kabels (12) zugeordnet ist, welcher dem an
geschlossenen peripheren Gerät (16) benachbart ist.
3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auch ein der Steuereinheit (10) benachbarter
Steckverbinder (18) des Kabels (12) mit einer Meldeein
heit (20) versehen ist.
4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meldeeinheit (20′) an dem peripheren Gerät
(16) angebracht ist.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Meldeeinheit (20)
über einen Befehlsdecodierer (40) angesteuert wird,
welcher mit den Datenleitern (Di) des Kabels (12) ver
bunden ist.
6. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meldeeinheiten jeweils eine von der Steuer
einheit (10) getragene Lichtquelle (46) und einen vom
Kabel (12) getragenen Lichtleiter (50) aufweisen.
7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Abschnitt (56) des Lichtleiters
(50) über das Kabel (12) übersteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110470 DE19510470A1 (de) | 1995-03-26 | 1995-03-26 | Digitale Steuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110470 DE19510470A1 (de) | 1995-03-26 | 1995-03-26 | Digitale Steuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510470A1 true DE19510470A1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=7757412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995110470 Withdrawn DE19510470A1 (de) | 1995-03-26 | 1995-03-26 | Digitale Steuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19510470A1 (de) |
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1995
- 1995-03-26 DE DE1995110470 patent/DE19510470A1/de not_active Withdrawn
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DE102022131076A1 (de) | 2022-11-24 | 2024-05-29 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Technik zur Gebäudesteuerung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8180 | Miscellaneous part 1 |
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