DE60104683T2 - Optische anordnung - Google Patents

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4453Cassettes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
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  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
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  • Laser Surgery Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Anordnung und beschäftigt sich mit der Montage von Anschlüssen für Lichtleiter auf eine Weise, die ihre optische Überprüfung erlaubt. Lichtleiter werden für die Übertragung von Daten und Telekommunikation und ähnlichem verwendet, und eine große Anzahl individueller Lichtleitfasern muß an Bauteile, die mit einem Schalter oder einem anderen Knoten verbunden sind, an dem optische Information verarbeitet werden soll, angeschlossen werden, zum Beispiel, um sie ihrer Bestimmung zuzuführen, sie auf mehrfache Weise mit anderen Informationen zu kombinieren oder die Information von der Wellenlänge eines optischen Trägers auf eine andere umzuschalten.
  • Die optischen Verbindungen sind in einem Gehäuse angeordnet, und in der Praxis ist es erforderlich, dass derartige optische Verbindungen von einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen werden. Im Falle einer Fehlfunktion des optischen Systems oder bei der regulären Wartung ist es ausgesprochen wünschenswert, die optischen Verbindungen auf eine Weise anzuordnen, die ihre Inspektion und Überprüfung erlaubt. US 5 167 001 und US 5 446 822 offenbaren bekannte Beispiele für Gehäuse, die eine optische Überprüfung der optischen Verbindungen darin erlauben. Dies ist schwierig, wenn die optischen Verbindungen in ein Bauteile aufnehmendes Gehäuse, wie zum Beispiel einen großen Schrank oder ein Gestell, montiert sind.
  • Es ist schwierig, zuverlässige Verbindungen von Lichtleitfasern herzustellen, und wenn eine bestimmte Verbindung nicht sorgfältig hergestellt wurde, kann der Verlust oder die Schwächung erheblich sein, und in einem solchen Fall wird das Ende der Faser, an dem die fehlerhafte Verbindung besteht, abgeschnitten und ein anderer Versuch unternommen, eine gute Verbindung herzustellen. Dies führt zu Fasern unterschiedlicher Längen, abhängig davon, welche Fasern gekürzt worden sind, und dies vergrößert die Schwierigkeiten bei der Montage der Verbinder auf eine Weise, die eine visuelle Überprüfung erlaubt.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet die optische Anordnung mehrere optische Verbinder, die in einer feststehenden physikalischen Lagebeziehung zueinander montiert sind, ein Gehäuse, von welchem die Verbinder normalerweise aufgenommen werden und aus welchem sie herausgezogen werden können, um eine Überprüfung zu gestatten, und Führungsmittel, die mehrere festgelegte Wege mit unterschiedlichen festgelegten Längen für die optischen Leiter in dem Gehäuse bestimmen, wobei ein spezieller Weg in Abhängigkeit von der Länge der diesem zugeordnetem optischen Faser ausgewählt wird, wobei die Führungsmittel mehrere erste gebogene Führungen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung eine andere Krümmung aufweist, um eine jeweilige Weglänge zu bestimmen und derart montiert ist, dass sie sich zusammen mit den optischen Verbindungen bewegt, wenn diese zur Überprüfung aus dem Gehäuse herausgezogen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine erfindungsgemäße optische Anordnung zeigt, in der optische Verbinder in einem Gehäuse angeordnet sind, und
  • 2 die optische Anordnung zeigt, in der die optischen Verbinder in ihrer herausgezogenen Position gezeigt sind.
  • In 1 ist eine optische Anordnung gezeigt, die Teile einer Kommunikationsanlage bildet und aus einem Gehäuse 1 mit einer Frontfläche 2, die acht optische Verbinder 3 hält, einer Rückfläche, die eine optische Rückwandplatine 4 bildet, zwei Endflächen 5, 6 und einer oberen Fläche und einer Bodenfläche (nicht dargestellt) besteht. Wenn die Anordnung den Teil einer größeren Anlage bildet, können einige dieser Flächen weggelassen werden.
  • Informationen, wie Daten oder Telefonsignale werden von jedem Verbinder 3 über Lichtleitfasern 7 übertragen. Jede Faser 7 führt zu anderen Kommunikationsbauteilen und in der Praxis können diese Fasern 7 eine Länge von mehreren Kilometern haben. Die Fasern 7 enden an den Verbindern 3, die in einfach zugänglichen Positionen an die Front des Gehäuses montiert sind. Die Rückwandplatine 4 beinhaltet elektrooptische Bauteile oder optooptische Bauteile, die es erlauben, optische Signale mit Hilfe von Schaltvorgängen, Multiplexvorgängen oder ähnlichem zu verarbeiten. Die Fasern 11 bis 18 werden so bereitgestellt, dass sie jeden der Verbinder 3 mit der Rückwandplatine 4 verbinden. Obwohl es sich bei jeder Faser 11 bis 18 um eine Faser kurzer Länge handeln kann, die mit Hilfe von zusätzlichen optischen Verbindern (nicht dargestellt) optisch mit der Rückwandplatine 4 verbunden sein kann, bilden die Enden der Fasern 11 bis 18, die sich in einer Entfernung zu den Verbindern 3 befinden, einen integrierten Teil der Rückwandplatine 4, wo sie wie notwendig verlegt werden und an die geeigneten optischen Bauteile angeschlossen werden. Da die Fasern 11 bis 18 einen integrierten Anschluß an die Rückwandplatine bilden, wäre der Austausch einer Faser ein teurer und schwieriger Prozess.
  • Jede Faser 11 bis 18 wird an einen Spleißhalter 19 geklemmt, der neben die Rückwandplatine montiert ist, um die Faser an diesem Punkt zu sichern. Drei mögliche Positionen sind für jeden Halter 19 vorgesehen, wobei diese Positionen durch die drei möglichen Positionen wiedergegeben werden, in denen ein Halter mit zwei Positionierlöchern 20, 21 auf jeweils zwei der vier Stifte 22 gesteckt werden kann. Normalerweise sind die Lichtleiter da, wo sie mit der Platine verknüpft werden, bandförmig. Die Bandleiter werden an den Spleißhalter 19 in individuelle Fasern aufgetrennt, und die drei möglichen Montagepositionen des Halter 19 erlauben unterschiedliche Längen der Lichtleiter in der Bandform zur Rückwandplatine. Auf diese Weise bilden die individuellen Lichtleiter eine kontinuierliche Verbindung der Verbinder 3 zur Platine 4, wobei lediglich der Bereich 28 die Form eines Bandes hat, das heißt über ein relativ kurze Länge, über die eine Anzahl Fasern miteinander verbunden ist.
  • Jede Faser führt von dem Halter 19 um eine gewöhnliche gekrümmte Führung 23 und dann um eine der drei weiteren gekrümmten Führungen 24, 25, 26 und schließlich um eine abschließende gekrümmte Führung 27 zu dem optischen Verbinder 3. Es ist zu erkennen, dass die Führungen 24, 25 und 26 unterschiedliche Größen haben. In diesem Beispiel haben sie die Form eines Kreisausschnitts mit unterschiedlichem Durchmesser, und jedem Leiter unterschiedlicher Länge stehen drei Wege zur Verfügung, abhängig davon, welche der drei Führungen 24, 25 oder 26 ausgewählt wird.
  • Im Idealfall hat die Führung 26 den größten Durchmesser und bildet damit den längsten Weg, der zur Nutzung ausgewählt werden kann. Es ist jedoch schwierig, einen Lichtleiter zuverlässig anzuschließen, und falls ein bestimmter Anschluß nicht ordentlich gemacht worden ist, wird das fehlerhafte Ende des Leiters abgeschnitten und ein weiterer Versuch unternommen, den nun kürzeren Leiter anzuschließen. Es stehen drei mögliche Wege zur Verfügung, und ermöglichen damit drei Versuche, eine gute Verbindung für jeden Leiter bereitzustellen.
  • Um eine visuelle Überprüfung jedes optischen Verbinders 3 zu erlauben, kann die Frontfläche 2, auf die sie montiert sind, von dem Gehäuse 1 abgezogen werden. Eine Frontanordnung, die an der Frontfläche 2 angebracht ist, ist gleitfähig in das Gehäuse montiert, so dass die Anordnung zum Teil abgezogen werden kann, wie es in 2 gezeigt ist. Die Verbinder 3 liegen nun frei außerhalb des Gehäuses 1 und können so leicht kontrolliert und auf Fehler überprüft werden.
  • Die Führungen 24, 25, 26 sind auf eine Platte montiert, die sich zusammen mit den Verbindern 3 bewegt, wenn sie von dem Gehäuse abgezogen wird, d.h. die Führungen 24, 25, 26 sind in bezug auf die Führung 27 fest angeordnet und bewegen sich relativ zu Führung 23.
  • Die Führungen 24, 25, 26 sind so geformt und in bezug auf die Führung 23 positioniert, dass die Weglänge jedes Leiters im wesentlichen konstant bleibt, ob die Verbinder 3 sich in der abgezogenen Position (2) oder in der normalen Betriebsposition (1) befinden. Die Weglänge ist nicht genau konstant, aber ausreichend, um zu ermöglichen, dass jede Führung die Fasern sicher hält, ohne dass ein Schaden durch Zug verursacht wird.
  • Die beiden Sätze Führungen 23 und 27, zusammen mit den Führungen 24, 25, 26 erlauben derartige kleine Variationen in der Weglänge, wenn die Verbinder von dem Gehäuse abgezogen werden oder in das Gehäuse zurückgeführt werden.

Claims (5)

  1. Optische Anordnung, umfassend: mehrere optische Verbinder (3), die in einer feststehenden physikalischen Lagebeziehung zueinander montiert sind, ein Gehäuse (1), in welchem die Verbinder (3) normalerweise aufgenommen sind, und aus welchem sie herausgezogen werden können, um eine Überprüfung zu gestatten, sowie Führungsmittel (2327), welche mehrere festgelegte Wege mit unterschiedlichen festgelegten Längen für die optischen Fasern (1118) in dem Gehäuse (1) bestimmen, wobei ein spezieller Weg in Abhängigkeit von der Länge der diesem zugeordneten optischen Faser ausgewählt wird, wobei die Führungsmittel (2327) mehrere erste gebogene Führungen (2426) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Führung (2426) eine andere Krümmung aufweist, um eine jeweilige Weglänge zu bestimmen, und derart montiert ist, dass sie sich zusammen mit den optischen Verbindungen (3) bewegt, wenn diese zur Überprüfung aus dem Gehäuse (1) herausgezogen werden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die mehreren optischen Fasern (1118) angeordnet sind, um jeden optischen Verbinder (3) mit einer gemeinsamen optischen Rückwandplatine (4) in dem Gehäuse (1) zu verbinden.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher außerdem jede erste gebogene Führung (2426) in Form eines Kreisbogens mit jeweils einem anderen Radius vorgesehen ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher außerdem jedem Weg drei gebogene Führungen (2327) zugeordnet sind, wobei eine derselben eine erste gebogene Führung (2426) ist, eine zweite gebogene Führung (27) angrenzend an jeden Verbinder (3) und eine dritte gebogene Führung (23) zu dem vom Verbinder (3) entfernten Ende der Faser hin angeordnet ist, wobei die zweiten Führungen (27) alle eine einander gleiche Größe und Krümmung aufweisen.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, bei welcher außerdem die Länge eines bestimmten Weges von der Größe des Radius einer jeweiligen ersten gebogenen Führung (2426) auf diesem Weg abhängt.
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