DE202009001709U1 - Traggestell zur bedarfsorientierten Aufnahme von Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für Signalübertragungskabel, Baugruppenträger und Schwenkkassette hierfür sowie Winkeladapter - Google Patents

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Abstract

Traggestell (1) zur bedarfsorientierten Aufnahme von Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für Signalübertragungskabel, insbesondere Lichtwellenleiter, mit einem Baugruppenträger (2) mit herausschwenkbaren Schwenkkassetten (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere an dem Traggestell (1) lösbar befestigbare oder befestigte Baugruppenträger (2) als auswechselbare Moduleinheiten mit einer Anzahl von aus dem oder den Baugruppenträgern (2) einzeln etwa waagerecht herausschwenkbaren Schwenkkassetten (3) und mit zumindest einer Halteeinrichtung (28) für die Signalübertragungskabel vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Traggestell zur bedarfsorientierten Aufnahme von Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für Signalübertragungskabel, insbesondere Lichtwellenleiter, mit einem Baugruppenträger mit herausschwenkbaren Schwenkkassetten, Baugruppenträger zur Aufnahme zumindest einer aus diesem herausschwenkbaren Schwenkkassette zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln, eine solche Schwenkkassette zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln, sowie einen Winkeladapter zur Aufnahme einer Kabelkupplung, insbesondere Lichtwellenleiterkupplung, insbesondere zur Anbringung in einer solchen Schwenkkassette.
  • Traggestelle und Trägersystem zur Aufnahme von Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für Signaübertragungskabel, wie insbesondere Lichtwellenleiter, sind zahlreich im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 42 07 531 A1 ein Verteilerschranksystem für optische Leiter, das einen aus einer Rahmenkonstruktion gebildeten Schrank mit zumindest einem innenseitig angelenkten Einzelschwenkrahmen mit einer Mehrzahl übereinander angeordneter Baugruppenträger umfasst. In diesem ist eine Mehrzahl von Glasfaser-Endverschluss-Kassetten und/oder Kabelreserve-Kassetten eingesetzt, wobei sich seitlich am Einzelschwenkrahmen bzw. mittig zwischen mehreren Einzelschwenkrahmen ein durch Vertikalsäulen gebildeter Rangierüberlängenraum befindet. Jeder Einzelschwenkrahmen ist über Anlenkmittel an seiner schrankmittigen oberen und unteren Ecke am Schrankrahmen unmittelbar neben dem Rangierüberlängenraum angelenkt. Jeder Baugruppenträger weist parallele Führungsschienenpaare zur Aufnahme von Endverschlusskassetten oder Kabelreservekassetten auf.
  • Die DE 38 06 136 A1 offenbart eine Anordnung zum Bevorraten von Überlängen optischer Adern mit einem Schrank bzw. Systemträger, in den ein optisches Kabel eingefügt ist und in dem herausziehbare Einschübe vorgesehen sind. An den Einschüben sind jeweils einzelne Adern oder Adergruppen befestigt. Beim Herausziehen der Einschübe erfolgt eine Bewegung der Adern. Es ist ein Befestigungspunkt der Adern nahe der Schrankrückwand vorgesehen, der dem betreffenden Einschub zugeordnet ist. Im Bereich der Rückwand des Einschubs ist ein Nippel zur reibungslosen Durchführung der Adern und ein Befestigungspunkt der Adern vorgesehen, so dass im eingeschobenen Zustand des Einschubs die Adern zwischen Nippel und Befestigungspunkt eine Schleife bilden. Diese verkleinert sich beim Herausziehen des Einschubs auf definierte Art und Weise dadurch, dass die Adern durch den Nippel herausgeführt werden können. Diese Schleife ist in einer separaten Kammer des Einschubs angeordnet. Der Befestigungspunkt an der Rückwand des Einschubs legt Ort und Richtung der Adern in dieser Kammer fest und der Nippel entspricht in Höhe und horizontaler Achsrichtung dem Befestigungspunkt an der Schrankrückwand.
  • Die DE 93 05 819 U1 offenbart einen schrankförmigen Glasfaserverteiler mit Spleißkassetten, Kopplerkassetten und einem Kabelführungskanal, wobei ein Spleißfeld mit senkrecht angeordneten Aufnahmekammern für Spleißkassetten vorgesehen ist. Ein Lichtwellenleiterhauptkabel ist von unten in einer Zugabfangung festgehalten. Seine Anschlussadern sind jeweils auf der Rückseite einer Aufnahmekammer zunächst nach oben und dann in einem U-förmigen Bogen von oben kommend an die Spleißkassette geführt. Ein zweites gleich aufgebautes Spleißfeld ist ebenfalls vorgesehen und von unten kommende Verzweigerkabel in der Zugabfangung festgelegt. Dessen Anschlussadern sind ebenfalls in U-förmigen Bögen an die zugehörige Spleißkassette des zweiten Spleißfeldes geführt. Ferner ist ein Koppelfeld zur Aufnahme von Kopplerkassetten vorgesehen, deren eingangsseitige und ausgangsseitige Koppleradern an die Spleißkassetten des ersten bzw. zweiten Spleißfeldes geführt sind.
  • Die DE 35 40 472 C2 offenbart eine Vorrichtung zur Aufbewahrung der Fasern von Glasfaserkabeln in Verteilereinrichtungen im Fernmeldenetz. Hierbei sind mehrere Kassetten zur Aufnahme zumindest je einer Faservorratslänge vorgesehen. Die Kassetten können aus der vertikalen Aufbewahrungslage in die horizontale Entnahmelage mit oben liegender Entnahmeöffnung (oder umgekehrt) geklappt werden. Mehrere Kassetten sind in einem Kassettenkasten aufgenommen und der Kassettenkasten in einem Gehäuse bzw. Gestell mittels einer Schiebe-Kipp-Lagerung gelagert.
  • Die DE 90 03 207 U1 offenbart ein Gestell zur Aufnahme von zumindest einem Spleißgehäuse für Lichtwellenleiter, wobei an dem Gestell zumindest eine Schiene mit zumindest einem Schlitz angeordnet ist. An dem Spleißgehäuse ist ein Ansatz vorgesehen, der in den an der Schiene vorgesehenen Schlitz eingeführt werden kann.
  • Die DE 692 30 945 T2 offenbart ein faseroptisches Verbindungssystem, bei dem mehrere faseroptische Spleiße in einer Vorrichtung aufgenommen werden. Die Vorrichtung weist hierzu ein oberes Kastenglied mit einer Einrichtung zum Speichern überschüssigen Faserzuschlags einer ersten Gruppe von Fasern und einer Einrichtung zum Festhalten mehrerer Spleißelemente und ein unteres Kastenglied auf. Ferner ist eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Oberkante des unteren Kastengliedes an der Unterkante des oberen Kastengliedes so, dass die beiden Kastenglieder in der gleichen Ebene liegen, vorgesehen. Ebenso ist eine Einrichtung zum schwenkbaren Befestigen jedes Spleißkastens an dem Gehäuse in einer seitenähnlichen Anordnung offenbart, wodurch jeder Spleißkasten zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden kann. Auch ist eine Einrichtung zum lösbaren Sichern jedes Spleißkastens in der ersten und zweiten Position und ggf. auch einer dritten Position etwa in der Mitte zwischen der ersten und zweiten Position vorgesehen.
  • Die DE 43 08 228 C2 offenbart einen Hauptverteiler für Lichtleitfasern der Kommunikationstechnik mit mehreren ankommenden Fasern und einer Vielzahl von über Spleiße, Koppler, Faserreservemengen, Stecker und/oder Buchsen verbundenen weiterführenden und abgehenden Fasern. Ferner ist ein Baugruppenträger für eine Vielzahl von Modulen, die Faserabschnitte mit zueinander unterschiedlicher Funktion aufnehmen, vorgesehen. Zumindestt zwei Module mit funktionsunterschiedlichen Abschnitten sind nur von solchen Fasern, die zu einer bestimmten ankommenden Faser und der/den damit verbundenen weiterführenden Faser(n) gehören, zu einer als Ganzes zu handhabenden Baueinheit lösbar verbunden.
  • Die DE 94 10 617 U1 offenbart einen Einschub für einen Schaltschrank mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Gehäuse, dessen Frontseite mit Anzeige-, Bedien- und Kupplungselementen ausgestattet ist und an dessen Rückwand eine Kabelzuführung ins Einschubinnere vorgesehen ist. Der Einschub wird in ein Einschubgestell des Schaltschranks eingeschoben und dort fixiert. Er besteht aus einem fest mit dem Einschubgestell verbundenen Gehäuse und einem ausziehbaren und in ausgezogenem Zustand klappbaren Einschubteil. Im Einschubteil sind alle zu handhabenden Elemente angeordnet. An der Rückwand des Gehäuses ist das Anschlusskabel zugentlastet befestigt. In das Einschubinnere führen lediglich die Einzelleitungen des Anschlusskabels.
  • Die DE 601 04 683 T2 offenbart eine optische Anordnung mit mehreren optischen Verbindern, die in einer feststehenden physikalischen Lagebeziehung zueinander montiert sind. Ferner ist ein Gehäuse vorgesehen, in welchem die Verbinder aufgenommen sind und aus welchen sie herausgezogen werden können, um eine Überprüfung zu gestatten. Ebenso sind Führungsmittel vorgesehen, die mehrere festgelegte Wege mit unterschiedlichen festgelegten Längen für die optischen Fasern in dem Gehäuse bestimmen, wobei ein spezieller Weg in Abhängigkeit von der Länge der diesem zugeordneten optischen Faser ausgewählt wird. Die Führungsmittel umfassen unter anderem mehrere erste gebogene Führungen. Jede erste Führung weist eine andere Krümmung auf, um eine jeweilige Weglänge zu bestimmen und ist derart montiert, dass sie sich zusammen mit den optischen Verbindungen bewegt, wenn diese zur Überprüfung aus dem Gehäuse herausgezogen werden.
  • Die DE 695 21 305 T2 offenbart eine aus einem Schrank bzw. Gestell herausschwenkbare Kassette zur Aufnahme optischer Fasern. Ebenso ist ein langgestreckter AnschlussWinkeladapter mit einem ersten und einem zweiten Ende vorgesehen, wobei am ersten Ende des Winkeladapters eine Einrichtung zum Aufnehmen eines Faserverbinderanschlusses vorgesehen ist und am zweiten Ende eine Einrichtung zum schwenkbaren Anbringen des zweiten Endes des Winkeladapters an der Basis der Kassette. Ferner ist ein an der Basis ausgebildeter freitragender Arm, der sich im wesentlichen parallel zur Basis und geringfügig über die Basis erhaben erstreckt, vorgesehen, wobei die am zweiten Ende des Winkeladapters befindliche Einrichtung an dem freitragenden Arm angreift.
  • Aus der DE 694 21 294 T2 ist eine ebenfalls drehbar gelagerte Spleißkassette bekannt. Hierbei ist ein Gelenkanbringungsarm vorgesehen, dessen eines Ende am Hauptkörperabschnitt der Spleißkassette befestigt ist und das andere Ende einen Haltering trägt, wobei sich das Gelenk zwischen den beiden Enden befindet. Die beiden Teile des Armes liegen auf gegenüberliegenden Seiten des Gelenks in einer eingeklappten Position gegenüber einem Hauptkörperabschnitt der Spleißkassette nebeneinander, wenn sich die Spleißkassette relativ zum Haltering in einer ersten Position befindet, während die beiden Armabschnitte eine geradlinige Konfiguration aufweisen, wenn sich das Fach relativ zum Haltering in einer zweiten Position befindet.
  • Die DE 10 2007 010 855 B4 offenbart ein Trägersystem für eine Verteilereinrichtung für Lichtwellenleiter zur Aufnahme von Bauteilen für Lichtwellenleiter, insbesondere zur Aufnahme von Spleißkassetten, wobei das Trägersystem einen Mittelträger umfasst, an dessen Seiten jeweils ein Profilträger angeordnet ist, wobei die Profilträger an der Vorder- und/oder Rückseite Profile zur Aufnahme der Bauteile aufweisen.
  • Die WO 2005/106555 A1 offenbart einen Träger zur Aufnahme einer Vielzahl von herausziehbaren bzw. teilweise herausschwenkbaren Kassetten zur Aufnahme von optischen Fasern. Auch die WO 2005/026800 A1 offenbart eine besondere Art eines Herausschwenkens von Kassetten aus einem Rahmen zum Halten optischer Fasern und deren Verteilung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen einfacheren Aufbau eines Traggestells zur Aufnahme von Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für Signal-Übertragungskabel, insbesondere Lichtwellenleiter, als im Stand der Technik vorzusehen, der kompakt und zugleich für verschiedenste Anwendungsfälle bedarfsgerecht flexibel anpassbar ist. Das Trägersystem soll ferner eine einfache Handhabung zulassen, also einen problemlosen Zugriff auf die einzelnen Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für die Signalübertragungskabel und eine optimale Kabelführung ermöglichen, insbesondere bei der Verwendung in Verbindung mit Lichtwellenleitern.
  • Die Aufgabe wird durch ein Traggestell zur bedarfsorientierten Aufnahme von Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für Signalübertragungskabel, insbesondere Lichtwellenleiter, mit einem Baugruppenträger mit herausschwenkbaren Schwenkkassetten dadurch gelöst, dass ein oder mehrere an dem Traggestell lösbar befestigbare oder befestigte Baugruppenträger als auswechselbare Moduleinheiten mit einer Anzahl von aus dem oder den Baugruppenträgern einzeln etwa waagerecht herausschwenkbaren Schwenkkassetten und mit zumindest einer Halteeinrichtung für die Signalübertragungskabel vorgesehen sind. Für eine Schwenkkassette zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest ein Drehgelenkselement zum schwenkbaren Anordnen der Schwenkkassette an einem Baugruppenträger um eine etwa senkrecht zur Ebene der Schwenkkassette sich erstreckende Drehachse, zumindest eine Spleißablageeinrichtung, zumindest eine Öffnung zum Zuführen von Signalübertragungskabeln und zumindest ein Winkeladapter zum bezüglich der Seitenwandung der Schwenkkassette schrägen Herausführen der Signalübertragungskabel vorgesehen sind. Für einen Baugruppenträger zur Aufnahme zumindest einer aus diesem herausschwenkbaren Schwenkkassette zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln, insbesondere Lichtwellenleitern, wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine sich etwa senkrecht erstreckende Drehachse in Anordnung etwa senkrecht zu der Ebene der zumindest einen Schwenkkassette und zumindest eine Halteeinrichtung für die Signalübertragungskabel außerhalb der Schwenkkassette vorgesehen sind. Für einen Winkeladapter zur Aufnahme einer Kabelkupplung, insbesondere Lichtwellenleiterkupplung, wobei die Kabelkupplung zumindest eine schmalere Seite und eine breitere Seite aufweist, wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Winkeladapter einen Blendenteil und einen Aufnahmeteil für die Kabelkupplung aufweist, wobei der Blendenteil eine längliche Öffnung zum Hindurchstecken der Kabelkupplung in flachliegender Positionierung, in der die schmalere Seite der Kabelkupplung seitwärts gerichtet ist, aufweist und der Aufnahmeteil schräg in einem Winkel ungleich 90° gegenüber dem Blendenteil angeordnet ist, so dass die hindurchgesteckte Kabelkupplung entsprechend schräg zur Ebene des Blendenteils anordbar ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird ein Traggestell zur bedarfsorientierten Aufnahme von Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für Signalübertragungskabel, wie insbesondere Lichtwellenleiter, geschaffen, das durch die Verwendung von Baugruppenträgern als auswechselbare Moduleinheiten an unterschiedliche Anwendungsfälle problemlos angepasst werden kann. Beispielsweise kann ein Traggestell zunächst nur mit einem Baugruppenträger mit einer geringen Anzahl von herausschwenkbaren Schwenkkassetten versehen werden. In einer jeden Schwenkkassette können die Kabel bzw. Lichtwellenleiter für jeweils einen Teilnehmer untergebracht werden. Hier können beispielsweise zwölf Fasern je Teilnehmer vorgesehen werden. Als ein Teilnehmer kann beispielsweise ein gesamtes Mehrfamilienhaus oder auch nur ein Einfamilienhaus betrachtet werden. Die Anzahl der vorzusehenden Fasern richtet sich danach, welche Dienste seitens des Teilnehmers abgefragt werden, ob also Telefonie und/oder Fernsehen und/oder Internetdienste vorgesehen werden sollen. Beispielsweise werden für Fernsehen-on-Demand für Hin- und Rückweg fünf bis sechs Fasern benötigt. Die Fasern für einen Teilnehmer sind vorteilhaft in einer Schwenkkassette angeordnet, so dass ein teilnehmerbasiertes System hierdurch aufgebaut werden kann. Die jeweilige Schwenkkassette kann in waagerechter Ausrichtung aus dem Baugruppenträger herausgeschwenkt werden. Durch das etwa waagerechte Herausschwenken der Schwenkkassetten aus dem Baugruppenträger ist ein Arbeiten an der Schwenkkassette beispielsweise zum Prüfen einer Spleißverbindung in einer üblichen Arbeitsposition problemlos möglich. Dies ist bei zahlreichen Traggestellen des Standes der Technik nicht der Fall.
  • Ein Baugruppenträger kann beispielsweise zwölf Schwenkkassetten umfassen, die übereinander jeweils einzeln aus dem Baugruppenträger herausschwenkbar angeordnet sind. Werden nach dem anfänglichen Vorsehen lediglich eines Baugruppenträgers in dem Traggestell mehr Schwenkkassetten und entsprechend Baugruppenträger benötigt, kann problemlos ein weiterer Baugruppenträger in dem Traggestell in Anordnung unter oder über dem bereits vorhandenen Baugruppenträger angeordnet werden. Durch das Vorsehen solcher auswechselbarer Moduleinheiten lässt sich somit jederzeit eine Anpassung an wechselnde Nachfrage seitens der Kunden vornehmen.
  • Aufgrund des Vorsehens der auswechselbaren Moduleinheiten in Form der Baugruppenträger mit etwa waagerecht herausschwenkbaren Schwenkkassetten sind kompakte Einheiten geschaffen, die bedarfsgerecht und an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst vor Ort montiert werden können. Die Baugruppenträger können mit den Schwenkkassetten bereits vormontiert erst bei einem Kunden vor Ort in das Traggestell eingebaut werden. In diesem Zusammenhang erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn das Traggestell nicht vormontiert, sondern in Form von einzelnen leicht verbindbaren Teilen zu einem Kunden verbracht und erst dort vor Ort montiert werden kann. Das Traggestell weist daher vorteilhaft ein oberes vormontiertes oder vormontierbares umlaufendes Rahmenteil und ein unteres vormontiertes oder vormontierbares umlaufendes Rahmenteil und eine Anzahl von sich zwischen diesen Rahmenteilen erstreckenden Ecksäulen auf. Vorteilhaft sind die Ecksäulen lösbar mit den Rahmenteilen verbindbar oder verbunden. Hierdurch ist es möglich, lediglich den oberen und den unteren Rahmenteil vorzumontieren und diese sowie die Ecksäulen noch getrennt voneinander zu dem Kunden zu bringen, bei dem das Traggestell letztlich aufgestellt werden soll. Da auch die Baugruppenträger mit herausschwenkbaren Schwenkkassetten vormontierbar sind, können diese als vor Ort montierbare Moduleinheiten ebenfalls problemlos an den Aufstellungsort des Traggestells verbracht werden. Ein Aufstellen des Traggestells ist somit sehr viel einfacher möglich als bei den Traggestellen des Standes der Technik, bei denen alle Teile bereits vormontiert und miteinander verbunden sind. Ein besonderer Vorteil ergibt sich hierdurch auch in beengten Räumen, in denen ein Aufstellen bereits fertig montierter Traggestelle und von Schränken sich als besonders mühsam erweist. Hier können die einzelnen Teile des Traggestells platzgenau positioniert und durch wenige Handgriffe miteinander verbunden werden. Somit kann auch eine individuelle Anpassung des Traggestells an die beengten Raumbedingungen erfolgen.
  • Eine weitere Anpassung an einen jeweiligen Anwendungsfall kann auch dadurch erfolgen, dass die Ecksäulen höhenverstellbar ausgebildet oder eine Anzahl von Ecksäulen mit unterschiedlichen Längen vorgesehen sind. Hierdurch ist ebenfalls eine flexible Anpassung an einen jeweiligen Anwendungsfall problemlos möglich. Insbesondere werden unterschiedliche Längen von Ecksäulen bzw. unterschiedlich höheneingestellte Ecksäulen für die Aufstellung des Traggestells auf einem Boden oder für eine Wandmontage benötigt. Eine flexible Anpassung an diese unterschiedlichen Aufstellungsvarianten des Traggestells ist somit leicht möglich.
  • Zur Ausbildung eines Gehäuses aus dem Traggestell sind vorteilhaft die Rahmenteile und/oder die Ecksäulen mit Wandungen versehbar oder versehen, insbesondere mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen von Wandungen an den Rahmenteilen und/oder Ecksäulen. Die Wandungen können somit als Verkleidungsteile insbesondere außenseitig an dem Traggestell angebracht werden. Ebenso ist es selbstverständlich auch möglich, ein Traggestell ohne derartige Verkleidungsteile als offenes Traggestell aufzustellen bzw. an einer Wand zu montieren.
  • Mit dem besonderen Aufbau des Traggestells gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Traggestell mit einer Gesamtbreite von 900 mm vorzusehen, wobei ein Basisabschnitt des Traggestells eine Breite von 600 mm und ein Überlängenabschnitt des Traggestells zum Aufbewahren von Kabelüberlängen eine Breite von 300 mm aufweisen kann. In dem Basisabschnitt mit einer Breite von 600 mm ist es somit möglich, einen Spleiß- und einen Patchbereich für Lichtwellenleiter vorzusehen. Im Stand der Technik ist es lediglich möglich, eine Integration eines Patchbereichs bei Traggestellen mit einer Breite von 900 mm vorzusehen. Kommt dann noch ein Überlängenabschnitt bzw. Modul hinzu, werden in jedem Falle noch größere Breiten von Traggestellen im Stand der Technik benötigt. Vorliegend kann demgegenüber eine kompakte Einheit des Traggestells, enthaltend den Überlängenabschnitt, von lediglich 900 mm geschaffen werden, so dass auch hierdurch eine besondere Eignung für beengte Räumlichkeiten zum Aufstellen des Traggestells gegeben ist.
  • In dem Traggestell können ferner Rohre zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln, insbesondere Lichtwellenleitern, vorgesehen werden, die an dem Traggestell, insbesondere an Traversen von diesem, befestigt werden können. Hierdurch ist eine Zugentlastung für die Kabel möglich, so dass nicht nur eine bessere Handhabung von diesen innerhalb des Traggestells möglich ist, sondern diese auch besonders gut gegen Beschädigung geschützt werden können. Traversen zur Befestigung von Signalübertragungskabeln bzw. entsprechenden Rohren zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln können an dem Traggestell in variierbarer Positionierung angeordnet werden. Hierdurch ist eine Anpassung an einen jeweiligen Anwendungsfall flexibel möglich.
  • Röhrchen zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln können im Übrigen an dem Traggestell und/oder Traversen des Traggestells und/oder dem zumindest einen Baugruppenträger und/oder der zumindest einen Schwenkkassette befestigt werden. Hierdurch ist zusätzlich ein Schutz für insbesondere Lichtwellenleiter gegeben, so dass auch außerhalb beispielsweise der Schwenkkassetten die Lichtwellenleiter lediglich in vordefinierten Radien gebogen werden, die durch die Formgebung und Positionierung der Röhrchen vorgegeben werden oder vorgegeben werden können. Insbesondere kann eine Patchkabelführung in dem Baugruppenträger und/oder dem Traggestell bzw. der Schwenkkassette integriert werden, wobei sich diese beim Öffnen der Schwenkkassette, also Herausschwenken aus dem Baugruppenträger, vorteilhaft mitbewegt, so dass auch hier nicht die Gefahr eines Krümmens der Patchkabel mit einem zu geringen Radius besteht.
  • Ferner ist es möglich, zumindest einen Splitter vorzusehen und in dem Traggestell aufzunehmen. Es können auch noch weitere Zusatzeinrichtungen problemlos in dem modularen aufgebauten Traggestell aufgenommen werden.
  • Die Schwenkkassette kann vorteilhaft Einrichtungen zur Aufnahme der Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für die Signalübertragungskabel umfassen. Insbesondere ist es möglich, dass die Schwenkkassette zumindest eine Spleißablageeinrichtung, zumindest eine Öffnung zum Zuführen der Signalübertragungskabel und zumindest einen Winkeladapter zum Herausführen der Signalübertragungskabel in einem Winkel zum Schwenkkassette umfasst. Eine solche Spleißablageeinrichtung kann lösbar oder fest in der Schwenkkassette montiert sein. Eine lösbare Montage eignet sich insbesondere bei Vorsehen der Schwenkkassette aus einem Metall. Vorteilhaft kann die Schwenkkassette jedoch auch aus einem Kunststoffmaterial bestehen, wobei es dann möglich ist, eine solche Spleißablageeinrichtung bereits beim Formgeben der Schwenkkassette in den Kassettenboden direkt mit einzuformen. Hierbei können beispielsweise vorstehende Stifte und andere Einrichtungen zum Herumlegen der Signalübertragungskabel, insbesondere Lichtwellenleiter, direkt mit eingeformt werden. Ebenfalls ist es selbstverständlich möglich, zumindest eine Einrichtung zum Festlegen und/oder Führen der Signalübertragungskabel, insbesondere Lichtwellenleiter, innerhalb der Schwenkkassette vorzusehen. Derartige Einrichtungen können klemmenartig und/oder in Form von Kanälen zum Hineinlegen der Signalübertragungskabel ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, zumindest eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen zumindest eines Röhrchens zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln und/oder zum Befestigen von Signalübertragungskabeln an der Schwenkkassette vorzusehen. Hierdurch kann die Position der Signalübertragungskabel in der Schwenkkassette festgelegt werden, wobei auch beim Herausschwenken der Schwenkkassette diese Position beibehalten werden kann. Ein ungewolltes Krümmen der Signalübertragungskabel mit einem zu geringen Radius kann hierdurch vorteilhaft vermieden werden.
  • Durch das Vorsehen eines Winkeladapters zum schrägen Herausführen der Signalübertragungskabel, insbesondere Patchkabel, aus der Schwenkkassette können vorteilhaft unschädliche Biegeradien für die Signalübertragungskabel sehr gut eingehalten werden. Der Winkeladapter ist vorzugsweise so ausgebildet, dass insbesondere eine Kabelkupplung in diesen flachliegend eingefügt werden kann. Hierdurch kann die Höhe der Schwenkkassette gering gewählt und dadurch der in einem Baugruppenträger vorhandene Platz optimal ausgenutzt werden.
  • Durch das flache Anordnen von Kupplungen für Signalübertragungskabel, insbesondere Patchkabel, in den Winkeladaptern in einer Seitenwandung der Schwenkkassette kann nicht nur Platzbedarf eingespart werden, so dass die Schwenkkassetten eine geringere Höhe als im Stand der Technik aufweisen können, sondern es ist auch eine stabilere Positionierung der Kupplungen in der Seitenwandung der Schwenkkassette möglich als wenn eine hochgestellte Positionierung der Kupplungen gewählt würde.
  • Bei Vorsehen beliebig vieler Traversen in beliebiger Höhe in dem Traggestell können die Signalübertragungskabel in einer jeweils geeigneten Position innerhalb des Traggestells befestigt werden. Ein Zuführen zu den ebenfalls vorgesehenen Röhrchen zur Aufnahme der Signalübertragungskabel ist hierdurch ebenfalls optimal möglich, insbesondere auch ein Heranführen der Kabel von unten, was bei den Traggestellen des Standes der Technik zumeist nicht möglich ist. Die Traversen können jedoch die Röhrchen und somit Signalübertragungskabel in beliebiger Position an dem Traggestell festlegen.
  • Der jeweilige Baugruppenträger kann vorteilhaft zumindest eine Anschlags- und/oder Verrastungseinrichtung für die Schwenkkassette umfassen. Die Schwenkkassette weist in diesem Falle vorteilhaft zumindest eine Halteeinrichtung zum Eingreifen in die Anschlags- und/oder Verrastungseinrichtung des Baugruppenträgers auf. Die Halteeinrichtung kann als an einer Seite der Schwenkkassette vorstehendes laschen- oder nasenförmiges Element ausgebildet sein. Hierdurch ist auch ein einfaches Angreifen an der Schwenkkassette, wenn diese sich in der Ruheposition eingeschwenkt in den Baugruppenträger befindet, zum Herausschwenken möglich. Durch das Vorsehen einer Anschlags- und/oder Verrastungseinrichtung in dem Baugruppenträger kann ferner eine definierte Position für die Schwenkkassette innerhalb des Baugruppenträgers ohne Vorsehen zusätzlicher Einrichtungen zu deren Fixierung geschaffen werden.
  • Der Baugruppenträger weist vorteilhaft zumindest eine Drehachse in Anordnung etwa senkrecht zu der Ebene der Schwenkkassette auf. Das Drehgelenkselement der Schwenkkassette kann entsprechend insbesondere eine Buchse zur Aufnahme der Drehachse sein. Aufgrund der senkrechten Anordnung der Drehachse und waagerechten bzw. etwa waagerechten Anordnung der Schwenkkassetten hängen diese in der Ruheposition nicht an der Drehachse wie dies z. B. im Stand der Technik der DE 695 21 305 T2 der Fall ist. Vielmehr dient die Drehachse in der Ruheposition lediglich der Fixierung der Position der Schwenkkassette auf deren einer Seite, wobei bezüglich der Schwenkkassette etwa gegenüberliegend von dem Drehgelenkselement, insbesondere der Buchs, die Halteeinrichtung zum Eingreifen in eine Anschlags- und/oder Verrastungseinrichtung des Baugruppenträgers vorgesehen sein kann. Die Anforderungen an die Buchse bzw. allgemein des Drehgelenkselement sind daher nicht besonders hoch, so dass kostengünstige Buchsen bzw. Drehgelenkselemente hier verwendet werden können.
  • An der Schwenkkassette kann zumindest eine Patchkabelhalteeinrichtung vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist die Patchkabelhalteeinrichtung als im Wesentlichen flaches und mit einer endseitigen Halteeinrichtung versehenes Element ausgebildet, insbesondere als flaches Blech mit einem endseitigen Steg oder einer endseitigen Überhöhung als Halteeinrichtung. Die Patchkabelhalteeinrichtung kann beispielsweise im Bereich des Drehgelenks bzw. des Drehgelenkselements der Schwenkkassette angeordnet sein, um bei einem Herausschwenken der Schwenkkassette aus dem Baugruppenträger ein Krümmen von Patchkabeln mit einem zu geringen Radius zu vermeiden und zugleich das Gewicht von diesen in der Nähe des Drehgelenks anzuordnen, um ein problemloses Herausschwenken der Schwenkkassette aus dem Baugruppenträger zu ermöglichen. Vorteilhaft sind die Kupplungen bzw. der Winkeladapter mit Kupplungen in Richtung der Patchkabelhalteeinrichtung der Schwenkkassette schräggestellt. Hierdurch kann der Krümmungsradius der Patchkabel geeignet groß gewählt und zugleich die Länge der Patchkabel so kurz wie möglich gewählt werden.
  • Der Winkeladapter zur Aufnahme einer Kabelkupplung kann sowohl für die vorstehend beschriebenen Schwenkkassetten geeignet verwendet werden als auch für Spleißverteilvorrichtungen und/oder Patchverteilvorrichtungen allgemein. Aufgrund des Schrägstellens des Winkeladapters bzw. der Formgebung des Winkeladapters so, dass eine Kabelkupplung schräggestellt werden kann in Bezug auf die Wandung, in der sie angeordnet wird, können besonders geeignete Krümmungsradien für die Signalübertragungskabel, insbesondere Lichtwellenleiter, eingehalten werden. Dadurch, dass der Winkeladapter im Bereich seines Blendenteils und seines Aufnahmeteils bereits die Position der Kabelkupplung vorgibt, ist kein separates Ausrichten von dieser innerhalb einer Öffnung einer Wandung beispielsweise einer Schwenkkassette oder einer Spleißverteilvorrichtung und/oder einer Patchverteilvorrichtung erforderlich. Vielmehr kann die Kabelkupplung in geeigneter Positionierung ohne weiteres Justieren schnell an der jeweiligen Stelle angeordnet werden.
  • Der Winkeladapter ist vorteilhaft hinsichtlich seiner Formgebung an die Kabelkupplung, die in ihn eingefügt werden soll, anpassbar oder angepasst. Insbesondere ist der Winkeladapter zur Aufnahme von SC-, LC- oder LSH-Kupplung angepasst ausgebildet. Selbstverständlich kann der Winkeladapter auch für andere Kupplungen angepasst ausgebildet werden, wenn dies anwendungsspezifisch gewünscht wird. Durch die Anpassung der Formgebung ist es insbesondere auch möglich, dass der Aufnahmeteil zum Halten der Kabelkupplung nach deren alleinigen Einstecken geeignet ist, wobei keine weitere Halteeinrichtung mehr erforderlich ist. Gleichwohl erweist es sich als sehr vorteilhaft, wenn der Aufnahmeteil und/oder der Blendenteil des Winkeladapters eine Verrastungseinrichtung zum Verrasten der Kabelkupplung in dem Winkeladapter aufweist. Hierdurch ist es insbesondere nicht erforderlich, Blechlaschen oder andere Halteeinrichtungen an der Kabelkupplung vorzusehen, wie dies ansonsten im Stand der Technik der Fall ist. Auch Schraubverbindungen sind nicht erforderlich, so dass ein schnelles Einstecken und Einrasten der Kabelkupplungen in dem Winkeladapter bei der Montage vor Ort oder auch bereits bei der Vormontage der Schwenkkassetten problemlos möglich ist. Auch im Hinblick auf ein schnelles Auswechseln bei einer Wartung eignet sich ein solches auch wieder lösbares Verrasten besonders.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Traggestells,
  • 2 eine Detailansicht des Traggestells gemäß 1,
  • 3 eine weitere Detailansicht des Traggestells gemäß 1,
  • 4 eine Detailansicht eines Baugruppenträgers des Traggestells gemäß 1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Baugruppenträgers gemäß 4 mit herausgeschwenkter Schwenkkassette,
  • 6 eine Detailansicht der Schwenkkassette gemäß 5,
  • 7 eine weitere perspektivische Detailansicht der Schwenkkassette gemäß 6 in Richtung der Kabelkupplungen,
  • 8 eine Detailansicht einer Kabelkupplung mit erfindungsgemäßem Winkeladapter,
  • 9 eine weitere perspektivische Ansicht des Winkeladapters mit Kabelkupplung gemäß 8.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Traggestells 1. Das Traggestell umfasst einen oberen Rahmenteil 10 und einen unteren Rahmenteil 11 sowie sich zwischen den beiden Rahmenteilen erstreckende Ecksäulen 12, wobei entsprechend 1 sechs solcher Ecksäulen 12a12f vorgesehen sind. Zwischen den Ecksäulen 12a und 12b sind Traversen 13 angeordnet. Dies kann besonders gut auch der Detailansicht in 3 entnommen werden. An den Ecksäulen 12e und 12f sind Baugruppenträger 2 befestigt. Entsprechend 1 sind hier übereinander angeordnet neun solcher modularen Baugruppenträger an den beiden Ecksäulen 12e und 12f befestigt. Die Baugruppenträger weisen jeweils zwölf Schwenkkassetten 3 auf, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird.
  • Der Raum zwischen den Ecksäulen 12c, 12d und 12e, 12f ist als Überlängenabschnitt 14 ausgebildet, wohingegen der Raum zwischen den Ecksäulen 12e, 12f und 12a, 12b, in denen, wie bereits erwähnt, die Baugruppenträger angeordnet sind, der Basisabschnitt 15 des Traggestells ist. Der Basisabschnitt kann beispielsweise Abmessungen von 600 × 300 mm aufweisen, wohingegen der Überlängenabschnitt beispielsweise 300 × 300 mm groß bemessen sein kann. In dem Überlängenabschnitt werden Überlängen von Patchkabeln bevorratet und können in dem in 1 dargestellten Fall in Umschlingung von Halteeinrichtungen 16 in dem Überlängenabschnitt gelagert werden. Wie insbesondere 2 besser entnommen werden kann, sind drei solche Halteeinrichtungen beispielhaft in dem Überlängenabschnitt 14 angeordnet. Anwendungsfallspezifisch können jedoch auch mehr oder weniger solcher Halteeinrichtungen vorgesehen werden. Ferner kann auch die Formgebung anders als in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gewählt werden, in dem die Halteeinrichtungen jeweils einen rohrförmigen Abschnitt und eine Anlaufscheibe zum Verhindern eines Herunterfallens der Patchkabel aufweisen. Dies kann besonders gut auch 3 entnommen werden. Wie dieser Figur weiter entnommen werden kann, können die Traversen 13 in beliebiger Höhe entlang den Ecksäulen 12a und 12b befestigt werden. Die Ecksäulen weisen zu diesem Zweck diverse Verrastungsöffnungen 19 auf, in die entsprechende, in den 13 nicht dargestellte Elemente der Traversen eingehängt werden können.
  • Die Ecksäulen können lösbar mit den Rahmenteilen 10, 11 verbindbar ausgebildet sein, so dass eine Montage vor Ort an dem jeweiligen Aufstellungsort des Traggestells problemlos möglich ist. Um hier eine Höhenanpassung, insbesondere auch im Hinblick auf die Anzahl von übereinander anzuordnenden Baugruppenträgern, vornehmen zu können, können die Ecksäulen entweder in unterschiedlichen Längen bereits vorfabriziert sein oder aber höhenverstellbar ausgebildet werden.
  • 4 zeigt das Detail des Baugruppenträgers 2 mit Anordnung von zwölf übereinander positionierten Schwenkkassetten 3. Zur Befestigung des Baugruppenträgers an dem Traggestell 1 weist dieser ein Halteblech 20 auf. Dieses umfasst drei Öffnungen zum Durchführen von Befestigungsschrauben oder anderen Befestigungsmitteln zum Befestigen des Baugruppenträgers 2 an der Ecksäule 12f. Der Baugruppenträger weist ansonsten eine Deckwandung 22 sowie zwei Seitenwandungen 23, 24 und eine Rückwandung 25 sowie eine Bodenwandung 26 auf. Die Deckwandung 22, Seitenwandung 23, Rückwandung 25 und Bodenwandung 26 können geschlossen ausgebildet sein. Die Seitenwandung 24 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel seitliche Schlitze 27 auf, durch die laschenartige Halteeinrichtungen 30 der Schwenkkassette hindurchragen. Die Schlitze 27 können so ausgebildet sein, dass nicht nur ein Anschlag für das jeweilige laschenartige Halteelement der Schwenkkassette vorgesehen ist, sondern auch ein Verrasten in den Schlitzen 27 möglich ist. Hierdurch können die Schwenkkassetten in ihrer Ruheposition eingeschwenkt in den Baugruppenträger fixiert werden.
  • Die Seitenwandung 24 weist ferner eine der Anzahl der Schwenkkassetten entsprechende Anzahl von Öffnungen 28 auf zum Durchführen von Röhrchen 4, in denen insbesondere Lichtwellenleiter zu dem Baugruppenträger geführt werden. Durch das Vorsehen der Öffnungen 28 ist eine definierte Position für die Röhrchen und somit auch für die Lichtwellenleiter innerhalb der Röhrchen möglich, so dass eine optimale Positionierung der Röhrchen 4 für jede Schwenkkassette hierdurch erfolgt.
  • Die Baugruppenträger umfassen ferner eine Drehachse 29, die im Bereich des Halteblechs 20 angeordnet ist. Dieser ist in den 4 und 5 lediglich angedeutet. Entlang der Drehachse sind die zwölf Schwenkkassetten 2 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck weisen die aus gebogenem Blech hergestellten Schwenkkassetten, wie 6 entnommen werden kann, ein entsprechendes Drehelement in Form einer Buchse 31 auf. Die Buchse ist dabei so stabil und so hoch ausgebildet, dass bei einem Herausschwenken der Schwenkkassette 3 aus dem Baugruppenträger 2 die Schwenkkassette eine waagerechte Position beibehält, also sich nicht verkantet. Eine solche ausgeschwenkte Position der Schwenkkassette ist in 5 gezeigt.
  • Wie den 5 und 6 weiter entnommen werden kann, weist die Schwenkkassette 3 eine seitliche Schlitzöffnung 32 zum Einführen von Lichtwellenleitern bzw. Röhrchen 4 mit Lichtwellenleitern auf. Die Schlitzöffnung 32 ist daher entsprechend dimensioniert, um eine Anzahl von Lichtwellenleitern insbesondere in Positionierung in dem Röhrchen 4 hier einfügen zu können. Die Schlitzform der Öffnung 32 rührt daher, dass beim Verschwenken zum Vermeiden eines Knickens des Röhrchens bzw. Biegens desselben mit einem unzulässig niedrigen Radius hier ein Wandern des Röhrchens 4 entlang der Schlitzöffnung 32 beim Herausschwenken und Hineinschwenken der Schwenkkassette aus bzw. in den Baugruppenträger möglich sein soll.
  • Innerhalb der Schwenkkassette 3 ist ferner eine vorgefertigte Spleißablageeinrichtung 33 angeordnet. Die Spleißablageeinrichtung 33 kann fest oder lösbar in der Spleißkassette befestigt sein. Sie umfasst zwei Stifte 34, um die herum die Lichtwellenleiter zum Spleißen gelegt werden können. Anstelle des Befestigens einer Standard-Spleißablageeinrichtung in der Schwenkkassette kann eine entsprechende Formgebung der Schwenkkassette selbst vorgesehen werden, insbesondere dann, wenn die Schwenkkassette aus einem Kunststoff gegossen oder geformt wird. Hierbei können Kanäle und sonstige Halteeinrichtungen vorgesehen werden, entlang derer die zu spleißenden Lichtwellenleiter angeordnet werden können.
  • Die Schwenkkassette umfasst ferner das bereits genannte laschenartige Halteelement 30, das zum Verrasten der Schwenkkassette in ihrer Ruheposition in dem Baugruppenträger dient. Wie der perspektivischen Draufsicht in 6 weiter entnommen werden kann, weist die Schwenkkassette eine unregelmäßige Formgebung auf, um einerseits besonders viel Raum zum Verstauen bzw. Spleißen und Anordnen der Lichtwellenleiter als Signalübertragungskabel vorzusehen und zum anderen besonders gut aus dem Baugruppenträger herausgeschwenkt und in diesen wieder hineingeschwenkt werden zu können. Außer der dargestellten Formgebung sind auch zahlreiche andere möglich, bei denen ebenfalls ein freies Herausschwenken und Hineinschwenken der Schwenkkassette aus bzw. in den Baugruppenträger problemlos möglich ist.
  • In der Seitenwandung 35 der Schwenkkassette 3 ist eine Anzahl von Winkeladaptern 5 mit darin aufgenommenen Kabelkupplungen 6 angeordnet. Auf die besondere Ausgestaltung der Winkeladapter 5 wird weiter unten noch eingegangen. Wie insbesondere jedoch den 6 und 7 entnommen werden kann, sind die Kabelkupplungen 6 in den Winkeladaptern 5 mit schräg in der Seitenwandung 35 angeordnet, so dass Patchkabel, die von diesen Kabelkupplungen wegführen, besonders knicksicher aus der Schwenkkassette herausgeführt werden können. Die Kabelkupplungen weisen jeweils zwei Anschlussenden 60, 61 zum Herausführen der Patchkabel auf.
  • Um beim Verschwenken der Schwenkkassette 3 die Patchkabel gegen ein zu starkes Krümmen zu schützen, und um diese in Anordnung in Höhe einer jeden Schwenkkassette halten zu können, weist jede der Schwenkkassetten eine jeweilige Patchhalteeinrichtung 36 auf. Diese Patchhalteeinrichtung besteht aus einem Blech, das nahe dem Drehgelenk der Schwenkkassette, also der Buchse 31 angeordnet ist. Dieses ist fluchtend mit der Bodenwandung 37 der Schwenkkassette 3 auf dieser liegend, eingeschoben in einen Schlitz 38 in der Seitenwandung 35 angeordnet. Die Patchhalteeinrichtung 36 weist ferner einen kurzen Steg 36a auf, der ein ungewolltes Herunterrutschen der Patchkabel von der Patchhalteeinrichtung verhindern soll. Der Steg 36a erstreckt sich etwa lediglich über die halbe Breite der Patchhalteeinrichtung, um die Patchkabel nicht zu stark zu krümmen während des Verschwenkens der Schwenkkassette, zugleich jedoch einen ausreichenden Halt für diese gegen ein ungewolltes Herunterrutschen von der Patchhalteeinrichtung vorzusehen.
  • Die detaillierte in den 8 und 9 gezeigten Winkeladapter mit eingefügten Kabelkupplungen dienen dem flachen und zugleich schrägen Anordnen der Kabelkupplungen in der Seitenwandung 35 der Schwenkkassette 3. Grundsätzlich können sie auch in einer Seitenwandung eines anderen Bauteils angeordnet werden, wenn sich dort ein schräges Anordnen in definierter Position für die Kabelkupplungen eignet. Weitere Beispiele einer solchen Anwendung wären Patch- oder Spleißverteilervorrichtungen. Um das Schrägstellen problemlos zu ermöglichen, weist der Winkeladapter ein Blendenteil 50 und einen Aufnahmeteil 51 auf, die in einem vorgebbaren Winkel schräg zueinander, also in einem Winkel ungleich 90° zueinander angeordnet sind. Da der Aufnahmeteil 51 sich entlang der Längserstreckung der Kabelkupplung 6 erstreckt, wird diese zwangsweise in eine bezüglich des Blendenteils 50 entsprechend gewinkelte Position gezwungen. Die Kabelkupplung erstreckt sich hierbei zum Teil durch eine Öffnung 52 in dem Blendenteil 50 hindurch. Diese Öffnung ist, ebenso wie das Blendenteil, etwa rechteckig ausgebildet, wobei die schmalen Seiten des Rechtecks hochkant gestellt sind und die breiten Seiten quer, so dass in der waagerechten Anordnung die Kabelkupplung nicht hoch gestellt ist, sondern flach in dem Winkeladapter 5 liegt. Durch dieses flache Positionieren können insbesondere bei Anordnung in der Seitenwand 35 der Schwenkkassette die einzelnen Schwenkkassetten niedrig ausgebildet werden, so dass der Bauraum innerhalb des Baugruppenträgers besonders gut ausgenutzt und entsprechend eine vergleichsweise hohe Anzahl von einzelnen Schwenkkassetten in dem Baugruppenträger angeordnet werden können. Da vorliegend ein teilnehmerbasiertes System verwendet wird, also ein Teilnehmer pro Schwenkkassette verkabelt wird, bedeutet dies weiter, dass innerhalb eines Baugruppenträgers möglichst viele Teilnehmer untergebracht werden können. Dies erweist sich als auch im Hinblick auf die aufzuwendenden Kosten als recht vorteilhaft.
  • Insbesondere der Aufnahmeteil 51, jedoch auch die Öffnung 52 in dem Blendenteil 50 sind an die Formgebung der Kabelkupplung angepasst, so dass ein besonders guter Halt der Kabelkupplung in dem Winkeladapter gewährleistet werden kann. Insbesondere der Aufnahmeteil 51 kann ferner mit Rastelementen versehen sein, was jedoch den 8 und 9 nicht entnommen werden kann, um die Kabelkupplung 6 in dem Winkeladapter 5 zu verrasten. Ein Verschrauben oder sonstiges Befestigen der Kabelkupplung in dem Winkeladapter 5 ist daher nicht erforderlich. Grundsätzlich kann jedoch je nach Anwendungsfall auch ein einfaches Einstecken der Kabelkupplung 6 in den Winkeladapter 5 ohne ein Verrasten ausreichend sein. Dies kann jeweils anwendungsspezifisch entschieden werden.
  • Neben den im vorstehend beschriebenen und in den Ausführungsbeispielen dargestellten Ausführungsformen von Traggestellen, Baugruppenträgern, Schwenkkassetten und Winkeladaptern können noch zahlreiche weitere vorgesehen werden, bei denen jeweils bedarfsorientiert und teilnehmerbasiert ein oder mehrere Baugruppenträger als auswechselbare Moduleinheiten an dem Traggestell lösbar befestigt werden können und in dem Baugruppenträger etwa waagegerecht angeordnete herausschwenkbare Schwenkkassetten angeordnet sind, wobei ferner Halteeinrichtungen für Signalübertragungskabel bzw. Röhrchen mit Signalübertragungskabeln ebenfalls an dem Baugruppenträger und/oder dem Traggestellt und/oder der Schwenkkassette vorgesehen sind.
  • 1
    Traggestell
    2
    Baugruppenträger
    3
    Schwenkkassette
    4
    Röhrchen
    5
    Winkeladapter
    6
    Kabelkupplung
    10
    oberer Rahmenteil
    11
    unterer Rahmenteil
    12a–12f
    Ecksäule
    13
    Traverse
    14
    Überlängenabschnitt
    15
    Basisabschnitt
    16
    Halteeinrichtung
    17
    Halterohr
    18
    Anlaufscheibe
    19
    Verrastungsöffnung
    20
    Halteblech
    21
    Öffnung
    22
    Deckwandung
    23
    Seitenwandung
    24
    Seitenwandung
    25
    Rückwandung
    26
    Bodenwandung
    27
    Schlitz
    28
    Öffnung
    29
    Drehachse
    30
    laschenartige Halteelement
    31
    Buchse
    32
    Schlitzöffnung
    33
    Spleißablageeinrichtung
    34
    Stift
    35
    Seitenwandung
    36
    Patchhalteeinrichtung
    36a
    Steg
    37
    Bodenwandung
    38
    Schlitz
    50
    Blendenteil
    51
    Aufnahmeteil
    52
    Öffnung
    60
    Anschlussende
    61
    Anschlussende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4207531 A1 [0002]
    • - DE 3806136 A1 [0003]
    • - DE 9305819 U1 [0004]
    • - DE 3540472 C2 [0005]
    • - DE 9003207 U1 [0006]
    • - DE 69230945 T2 [0007]
    • - DE 4308228 C2 [0008]
    • - DE 9410617 U1 [0009]
    • - DE 60104683 T2 [0010]
    • - DE 69521305 T2 [0011, 0031]
    • - DE 69421294 T2 [0012]
    • - DE 102007010855 B4 [0013]
    • - WO 2005/106555 A1 [0014]
    • - WO 2005/026800 A1 [0014]

Claims (35)

  1. Traggestell (1) zur bedarfsorientierten Aufnahme von Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für Signalübertragungskabel, insbesondere Lichtwellenleiter, mit einem Baugruppenträger (2) mit herausschwenkbaren Schwenkkassetten (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere an dem Traggestell (1) lösbar befestigbare oder befestigte Baugruppenträger (2) als auswechselbare Moduleinheiten mit einer Anzahl von aus dem oder den Baugruppenträgern (2) einzeln etwa waagerecht herausschwenkbaren Schwenkkassetten (3) und mit zumindest einer Halteeinrichtung (28) für die Signalübertragungskabel vorgesehen sind.
  2. Traggestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (1) ein oberes vormontiertes umlaufendes Rahmenteil (10) und ein unteres vormontiertes umlaufendes Rahmenteil (11) und eine Anzahl von sich zwischen diesen Rahmenteilen erstreckenden Ecksäulen (12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f) umfasst.
  3. Traggestell (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecksäulen (12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f) lösbar mit den Rahmenteilen (10, 11) verbindbar oder verbunden sind.
  4. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecksäulen (12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f) höhenverstellbar ausgebildet sind oder eine Anzahl von Ecksäulen (12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f) mit unterschiedlichen Längen vorgesehen sind.
  5. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung eines Gehäuses die Rahmenteile (10, 11) und/oder die Ecksäulen (12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f) mit Wandungen versehbar oder versehen sind, insbesondere mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen von Wandungen an den Rahmenteilen (10, 11) und/oder Ecksäulen (12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f) versehbar oder versehen sind.
  6. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (1) eine Gesamtbreite von 900 mm aufweist, wobei ein Basisabschnitt (15) eine Breite von 600 mm und ein Überlängenabschnitt (14) zum Aufbewahren von Kabelüberlängen eine Breite von 300 mm aufweist.
  7. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (1) zur Montage an einer Wand ausgebildet ist.
  8. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (1) zum Aufstellen auf einen Boden ausgebildet ist.
  9. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Traversen (13) zur Befestigung von Signalübertragungskabeln an dem Traggestell (1) in variierbarer Positionierung anordbar oder angeordnet sind.
  10. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Röhrchen (4) zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln an dem Traggestell (1) und/oder Traversen (13) des Traggestells (1) und/oder dem zumindest einen Baugruppenträger (2) und/oder der zumindest einen Schwenkkassette (3) befestigbar oder befestigt sind.
  11. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Splitter vorgesehen und in dem Traggestell (1) aufgenommen oder aufnehmbar ist.
  12. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkassette (3) Einrichtungen (33) zur Aufnahme der Verbindungs- und/oder Verteileinrichtungen für Signalübertragungskabel umfasst.
  13. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkassette (3) zumindest eine Spleißablageeinrichtung (33), zumindest eine Öffnung (32) zum Zuführen der Signalübertragungskabel und zumindest einen Winkeladapter (5) zum Herausführen der Signalübertragungskabel in einem Winkel zur Schwenkkassette (3) umfasst.
  14. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkassette (3) so ausgelegt ist, dass in ihr die Kabel eines Teilnehmers angeordnet oder anordbar sind.
  15. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Baugruppenträger (2) zumindest eine Anschlags- und/oder Verrastungseinrichtung (27) für die Schwenkkassette (3) umfasst.
  16. Traggestell (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Baugruppenträger (2) zumindest eine Drehachse (29) in Anordnung etwa senkrecht zu der Ebene der Schwenkkassette (3) umfasst.
  17. Schwenkkassette (3) zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln, insbesondere Lichtwellenleitern, insbesondere zur Verwendung in einem Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Drehgelenkselement (31) zum schwenkbaren Anordnen der Schwenkkassette (3) an einem Baugruppenträger (2) um eine etwa senkrecht zur Ebene der Schwenkkassette (3) sich erstreckende Drehachse (29), zumindest eine Spleißablageeinrichtung (33), zumindest eine Öffnung (32) zum Zuführen von Signalübertragungskabeln und zumindest ein Winkeladapter (5) zum bezüglich der Seitenwandung (35) der Schwenkkassette (3) schrägen Herausführen der Signalübertragungskabel vorgesehen sind.
  18. Schwenkkassette (3) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenkselement eine Buchse (31) zur Aufnahme der Drehachse (29) umfasst.
  19. Schwenkkassette (3) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkassette (3) aus Metall besteht.
  20. Schwenkkassette (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkassette (3) aus einem Kunststoff besteht.
  21. Schwenkkassette (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine lösbar oder fest in der Schwenkkassette (3) montierte Spleißablageeinrichtung (33) vorgesehen ist.
  22. Schwenkkassette (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einrichtung zum Festlegen und/oder Führen der Signalübertragungskabel innerhalb der Schwenkkassette vorgesehen ist.
  23. Schwenkkassette (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen zumindest eines Röhrchens (4) zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln an der Schwenkkassette (3) vorgesehen ist.
  24. Schwenkkassette (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Halteeinrichtung (30) zum Eingreifen in eine Anschlags- und/oder Verrastungseinrichtung (27) eines Baugruppenträgers (2) vorgesehen ist.
  25. Schwenkkassette (3) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung als an einer Seite der Schwenkkassette (3) vorstehendes laschen- oder nasenförmiges Halteelement (30) ausgebildet ist.
  26. Schwenkkassette (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Patchkabelhalteeinrichtung (36) an der Schwenkkassette (3) vorgesehen ist.
  27. Schwenkkassette (3) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Patchkabelhalteeinrichtung (36) als im Wesentlichen flaches und mit einer endseitigen Halteeinrichtung (36a) versehenes Element ausgebildet ist, insbesondere als flaches Blech mit einem endseitigen Steg oder einer endseitigen Überhöhung als Halteeinrichtung.
  28. Baugruppenträger (2) zur Aufnahme zumindest einer aus diesem herausschwenkbaren Schwenkkassette (3) zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln, insbesondere Lichtwellenleitern, insbesondere zur Verwendung in einem Traggestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und/oder zur Verwendung mit zumindest einer Schwenkkassette (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine sich etwa senkrecht erstreckende Drehachse (29) in Anordnung etwa senkrecht zu der Ebene der zumindest einen Schwenkkassette (3) und zumindest eine Halteeinrichtung (28) für die Signalübertragungskabel außerhalb der Schwenkkassette (3) vorgesehen sind.
  29. Baugruppenträger (2) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Anschlags- und/oder Verrastungseinrichtung (27) für die Schwenkkassette (3) vorgesehen ist.
  30. Baugruppenträger (2) nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Befestigungseinrichtung (28) zum Befestigen zumindest eines Röhrchens (4) zur Aufnahme von Signalübertragungskabeln an dem Baugruppenträger (2) vorgesehen ist.
  31. Winkeladapter (5) zur Aufnahme einer Kabelkupplung (6), insbesondere Lichtwellenleiterkupplung, insbesondere zur Verwendung in einer Schwenkkassette (3) nach einem der Ansprüche 17 bis 27, wobei die Kabelkupplung (6) zumindest eine schmalere Seite und eine breitere Seite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkeladapter (5) einen Blendenteil (50) und einen Aufnahmeteil (51) für die Kabelkupplung (6) aufweist, wobei der Blendenteil (50) eine längliche Öffnung (52) zum Hindurchstecken der Kabelkupplung (6) in flachliegender Positionierung, in der die schmalere Seite der Kabelkupplung (6) seitwärts gerichtet ist, aufweist und der Aufnahmeteil (51) schräg in einem Winkel ungleich 90° gegenüber dem Blendenteil (50) angeordnet ist, so dass die hindurchgesteckte Kabelkupplung (6) entsprechend schräg zur Ebene des Blendenteils (50) anordbar oder angeordnet ist.
  32. Winkeladapter (5) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkeladapter (5) hinsichtlich seiner Formgebung an die Kabelkupplung (6) anpassbar oder angepasst ist.
  33. Winkeladapter (5) nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkeladapter (5) zur Aufnahme von SC-, LC- oder LSH-Kupplungen angepasst ausgebildet ist.
  34. Winkeladapter (5) nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (51) und/oder der Blendenteil (50) eine Verrastungseinrichtung zum Verrasten der Kabelkupplung (6) in dem Winkeladapter (5) aufweist.
  35. Verwendung des Winkeladapters (5) nach einem der Ansprüche 31 bis 34 Anschließen von Lichtleitern in einer Spleißverteilvorrichtung und/oder in einer Patchverteilvorrichtung.
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