DE2759650C3 - Brandmeldeeinrichtung - Google Patents

Brandmeldeeinrichtung

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DE2759650C3
DE2759650C3 DE19772759650 DE2759650A DE2759650C3 DE 2759650 C3 DE2759650 C3 DE 2759650C3 DE 19772759650 DE19772759650 DE 19772759650 DE 2759650 A DE2759650 A DE 2759650A DE 2759650 C3 DE2759650 C3 DE 2759650C3
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Wolf-Thomas 2961 Kayhude Jetzlaff
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Preussag AG Feuerschutz
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brandmeldeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Brandmeldeeinrichtung ist bekannt aus der IP-OS 51-44 499. Hierbei umfaßt die erste Linie außer zwei Speiseadern für die Melder, an die die Melder parallel zueinander angeschlossen sind, mehrere weitere Adern, und jeder Melder ist über den an ihn angeschlossenen Signalleiter und über Entkopplungsdioden an jeweils zwei dieser zusätzlichen Adern derart angeschlossen, daß alle Melder an untereinander unterschiedliche Kombinationen zusätzlicher Adern Meldesignale liefern. Durch die in der Zentrale vorgenommene logische Verknüpfung der über die zusätzlichen Adern übertragenen Meldesignale kann so der ein Meldesignal erzeugende Melder und damit sein Ort identifiziert werden. Bei einer großen Anzahl von an dieselbe erste Linie angeschlossenen Meldern wird dabei eine relativ hohe Anzahl zusätzlicher Adern der Linie zur Einzelidentifizierung erforderlich. Werden beispielsweise in einem mehrgeschossigen Gebäude eine Vielzahl von ersten Linien verlegt, wie dies aus der FR-PS 3 66 115 bekannt ist, so ergibt sich für die Vielzahl dieser jeweils vieladrigen Linien ein sehr hoher Bauaufwand.
Es ist weiter üblich, die von elektronischen Brandmeldern gelieferten Meldesignale nach dem Zwei-Linien-System auszuwerten. Hierbei verlaufen durch die überwachenden Orte parallel zueinander eine erste Linie und eine zweite Linie, an die an jedem /u überwachenden Ort je ein elektronischer Melder angeschlossen sind, und eine Alarmerzeugung erfolgt zur Unterdrückung der Meldesignale einzelner ansprc chender Melder nur dann, wenn gleichzeitig auf der ersten Linie und der zweiten Linie ein Meldesignal vorliegt. Eine Einzelidentifizierung der angesprochenen Melder und des Ortes dieser Melder ist hierbei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandmeldeeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß mit erträglichem Schaltungsaufwand auch bei großen Anzahlen von an die einzelnen Linien angeschlossenen Meldern eine sichere Identifizierung des vom Brand betroffenen Ortes in der Zentrale gewährleistet ist und hierdurch Meldesignale, die von von Hand betätigbaren Meldern stammen, sicher von solchen Meldcsignalen unterscheidbar sind, die von elektronischen Meldern stammen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Hrandmeideeinriehtiing der eingangs genannten An ■ eh the im Kennzeichenteil ties Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Itei der llrandineldeeiiirichtung gemäß der l\rfiiidung bilden die als zweite Linien verlegten Sigtuilleiter mit den ersten Linien ein räumliches Netz, oder eine M;iln\.
;in deren Schniiipunklcii die Melde !geordnet sind, wodurch die Ideniifi/ierung des Ones dieser Melder in der Zentrale in einfacher Weise möglich sind. Weiler sind an jedem von elektronischen Widern überwachten Ort zwei solche Melder vorgesehen, von denen einer an eine erste Linie und der andere an eine zweite Linie angeschlossen ist. Bei einem Brand an diesem Ort sprechifi beide Melder an, wodurch in der Zentrale außer einer Einzelidcntifizierung dieses Ortes auch eine sichere Signalgabe deshalb möglich ist, weil die Übertragung de; Meldesignale über eine erste und gleichzeitig eine zweite Linie eine Auswertung nach dem Zwei-Linien-System ermöglicht; liegt ein Meldesignal ausschließlich auf einer ersten Linie oder ausschließlich auf einer zweiten Linie vor, so kann dieses, wie beim Zwei-Linien-System üblich, unterdrückt werden oder als vorläufiges Signal ausgewertet werden, das noch keine BrandbekämpfungsmaOnahmen auslöst. Zur Identifizierung des Ortes eines Brandes brauchen die Linien außer maximal zwei zur Spannungsversorgung der Melder und zur Meldesignalübertragung dienenden Adern keine weitere Adern aufzuweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch ein Gebäude mit einer Brandmeldeeinrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 und Λ jeweils ein Ausführungsbeispiel eines bei der Brandmeldeeinrichtung gemäß F i g. I verwendbaren, von Hand betätigbaren Melders;
Fig.4 die zur Identifizierung der Melder bei der Brandmeldeeinrichtung gemäß F i g. 1 in deren Zentrale vorgesehene Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist in stark schematisierter Weise ein Gebäude H im Längsschnitt dargestellt, das über einem Kellergeschoß K eine Anzahl η von mittels einer Brandmeldeeinrichtung überwachten Geschosses C 1,
G 2 Gn aufweist. In dem Gebäude H ist eine Anzahl
m von Raumgruppen K 1, K 2, K 3, K 4, K 6 gebildet.
Die Raumgruppen Kl, R 2, K 3 sind in vertikaler Richtung durchlaufende Treppenhäuser. Bei der Raumgruppc R 4 handelt es sich um eine Aktenfördcranlage, die einen in vertikaler Richtung durchlaufenden Aktenfahrstuhl und einen Archivraum R 14, R 24, ... Kn 4 je Geschoß Cl, C 2, ... Gn umfaßt. Die Raumgruppe R 5 ist von einem Schacht gebildet, in dem die Stammleitung eines Brauserohrnetzes (Sprinkleranlage) verlegt ist. Die nächste Raumgruppe umfaßt die vertikale übereinander liegenden Räume R 16, K 26,... R η 6. Im allgemeinen wird das Gebäude H auch nicht dargestellte weitere, vor und/oder hinter der Zeichenebene liegend zu denkende Räume aufweisen.
In jedem Geschoß Cl, C 2, ... Gn und somit im wesentlichen in einer horizontalen Ebene ist eine im folgenden las horizontale Linie bezeichnete erste Linie LG I, LG 2,... LG η verlegt. An jede dieser Linien ist eine Anzahl von in Meldern angeschlossen. In der als Treppenhaus ausgebildeten Raumgruppe R I sind von Hand betäligbare Melder MlI. M2\, ... M n\ in den einzelnen Geschossen G I. C 2,... G η angeordnet, und in entsprechender Weise sind die in ilen Raumgruppen R2. K 3 die von Hand betatigban-n Melder M 12. M 22, . . . M Il 2 bzw. M I ?. M 2.5, . . . Λί η 1 vorgesehen. In ilen Rauiugruppen R 4, R 6 sind an die Inn izontalen Linien
LG I, LG 2 LG η elektronische !Irandmelder I) 141.
I) 241. I) η 41 bzw. I) 161. I) 261. ... D nb\ anueschlossen. die ausschließlich an diesen horizontalen Linien LCl. LC 2.... LC π liegen.
Weiter sind in den Raumgruppen Kl. R 2. Ri. R 4.
R 6 vertikal durch diese hindurch verlaufende und daher
·, im folgenden als vertikale Linien bezeichnete, zweite Linien LR I, LK 2. LR 3. LK 4. LK6 verlegt; die Anzahl in dieser vertikalen Linien stimmt mit der Anzahl m von Meldern überein, die in einem einzelnen Geschoß.
beispielsweise C 1. an die dort verlegte horizontale
ι» Linie, im Beispiel LG I, angeschlossen sind.
Die in den als Treppenhäuser ausgebildeten Raumgruppen Kl, K 2, R 3 angeordneten, von Hand betätigten Melder M 11. M21.... Mn 1, M 12. M22,... M η 2, M 13, M 23,... M π 3 sind jeweils außer an eine
ii horizontale Linie LG 1, LG 2 LG η zusätzlich an eine
vertikalel Linie K 1, K 2 bzw. K 3 angeschlossen, und zwar sind jeweils alle an eine vertikale Linie angeschlossenen, von Hand betäligbaren Melder, beispielsweise die an die horizontale Linie LG1
:n angeschlossenen Melder Ml!, M 12, M 13, an unterschiedliche vertikale Linien, nämlich an die Linie LR 1, LK 2 bzw. LK 3, angeschlossen. Alle von Hand betätigbaren Melder M 11, M21,... Mn 1, M 12, M22, ... M η 2, M 13, M 23, ... M η 3 sind, beispielsweise in
_>i noch anhand von F ι g. 2 oder 3 zu erläuternder Weise, derart ausgebildet, daß sie im Brandfall ein Meldesignal sowohl auf einer horizontalen als auch auf einer vertikalen Linie erzeugen. Beispielsweise erzeugt der Melder MIl bei seiner Betätigung im Brandfall ein
ίο Meldesignal auf der horizontalen Linie LG I und ein Meldesignal auf der vertikalen Linie LR 1. Hierdurch ist der betätigte Melder, beispielsweise der Melder MlI. und damit dessen Ort in der in F i g. 1 nicht dargestellten, noch anhand von Fig. 4 zu beschreibenden Zentrale Z
Ii inderitifizierbar.
In der Raumgruppe K 4, K 6 und deren Räumen K 14, K 24, ... K π 4 bzw. K 16. K 26. ... K η 6 sind außer den an die horizontalen Linien LCl. LC 2, .. LGn angeschlossenen elektronischen Brandmeldern D 141, D24I, ... D/741 bzw. D161. D261, ... Dn6l
zusätzliche elektronische Brandnielder D t42. D 242
D η 42 bzw. D 162. D 262,... D π 62 angeordnet Allein den Räumen K14, K 24, ... Kn4 vorgesehenen zusätzlichen Melder D 142, D 242. ... D π 42 sind an
•ti dieselbe vertikale Linie LK 4 angeschlossen, und in entsprechender Weise sind die Melder D 162. D 262.... D π 62 an die vertikale Linie LR 6 angeschlossen, so dall in jedem Raum der Raumgruppen K 4 und K 6. beispielsweise dem Raum K 24. zwei elektronische
so Brandmelder D 241. D 242 vorgesehen sind, von denen der eine an eine horizontale Linie und der andere an eine vertikale Linie, im Beispiel der Melder L? 241 an die horizontale Linie LC 2 und der zusätzliche MoUKt D242 an die vertikale Linie /.K4. angeschlossen ist
ν· Obwohl so beim Ansprechen eines einzelnen elektronischen Brandmelders, beispielsweise des an die horizon talc Linie LC 2 angeschlossenen Melders I) 241 oder des an die vertikale Linie LR 4 angeschlossenen Melders D 242, keine Einzelidcntifizierung möglich ist.
mi kann doch der vom Brand betroffene Raum, im Beispiel der Raum K 24, dann in der Zentrale '/. (ΙΊ g. 4) ,jentifiziert werden, wenn beide Melder L) 241. 1)242 angesprochen haben. Auch in diesem Fall kann nämlich ein den vom Brand betroffenen Raum, im Beispiel den
μ Kaum R 24, identifizierendes Signal in koniiinktiver Abhängigkeit vom Vorliegen eines Meldesignals am'der durch diesen Raum R 24 verlaufenden horizontalen Linie IC! 2 und vom Volliefen eines Meldesign.ils auf
der durch diesen Kaum R 24 verlaufenden vertikalen Linie I.R 4 erzeugt werden.
K ig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines von Harm betätigbaren Melders M; alle von Hand belätigbaren Melder M II, M2I,... M n\, M 12, M22, ... Mn2, M 13, M 23, ... M/?3 in F i g. 1 können in dieser Weise ausgebildet sein. Der Melder M weist die Reihenschaltung eines von Hand betätigbaren Schlicßkontakts 18 und eines Widerstands 20 auf, die zwischen den Leiter 22 einer horizontalen Linie LC und einen Rückleiter 24 geschaltet sind. Weiter weist er die Reihenschaltung eines von Hand betätigbaren Kontakts 26 und eines Widerstands 28 auf, die zwischen den Leiter 30 einer vertikalen Linie LR und den Rückleiter 24 geschaltet sind. Kontakt 18 und Kontakt 26 bilden Teile eines einzigen Druckknopfschalters 32, so daß ihre Betätigung gemeinsam und gleichzeitig erfolgt. Bei Betätigung des Druckknopfschalters 32 wird daher ein Meldesignal in Form einer Stromerhöhung sowohl auf der horizontalen Linie LG als auch auf der vertikalen Linie LR erzeugt; die Stromerhöhungen in beiden Fällen werden durch die Widerstandswerte der Widerstände 20,28 bestimmt und können untereinander gleich sein. Der Rückleiter 24 kann wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zum Leiter 22 der horizontalen Linie LG liegen und daher Teil dieser Linie sein, oder abweichend vom Ausführungsbeispiel kann auch ein Rückleiler lediglich in den vertikalen Linien LR vorgesehen sein. Mit anderen Worten weisen also nur entweder die horizontalen Linien LG oder nur die vertikalen Linien LR zwei Linienleiter auf, während die übrigen, vertikalen bzw. horizontalen Linien aus einem einzigen Leiter bestehen. Es ist also ersichtlich, daß die zusätzlichen m vertikalen Linien LR der Brandmeldeeinrichtung gegenüber dem Fall ausschließlich vertikaler vieladriger Linien einen nur geringen Aufwand an Verkabelung verursachen.
Die letztgenannten Vorteile gelten auch bei anderer Ausführung der von Hand betätigbaren Melder, beispielsweise nach Art des Melders M' in Fig.3. Hierbei ist ein einziges im Brandfall leitend zu machendes Schaltorgan in Gestalt eines mit einem Widerstand 34 in Reihe geschalteten, einen Schließkontakt 36 aufweisenden Druckknopfschalters 38 vorgesehen, der über jeweils eine Entkopplungsdiode 40,42 mit dem Leiter 22 der horizontalen Linie LG bzw. dem Leiter 30 einer vertikalen Linie LR verbunden ist, während der dem Schließkontakt 36 abgewandte Anschluß des Widerstands 36 am Rückleiter 24 liegt.
Die Überwachung sowohl der horizontalen Linien LG als auch der vertikalen Linie LR auf das Auftreten eines Meldesignals sowie auf Kurzschluß und/oder Leitungsunterbrechung kann in üblicher Weise von der Zentrale Z (F i g. 4) aus erfolgen, ohne daß hierauf die Bauweise der Brandmeldeeinrichtung gemäß der Erfindung einen Einfluß hätte. So kann jeder Linie LG. LR zu Überwachungszwecken mit einem Ruhestrom gespeist sein, der über einen an dem der Zentrale Z (Fig. 4) abgewandten Ende der Linie LG. LR angeordneten Abschlußwiderstand fließt. Dieser wird üblicherweise im letzten an die Linie angeschlossenen Melder untergebracht. Wird demgemäß der Melder M in F i g. 2 oder der Melder Win F i g. 3 als letzter Melder einer horizontalen Linie LG und/oder einer vertikalen Linie LR verwendet, so können die in F i g. 2 und 3 vorgesehenen, zwischen den Leiter 22 und den Rücklciter 24 bzw. zwischen den Leiter 30 und den Rückleiter 24 geschalteten Abschlußwiderstände 44 b/.w.46 vorgesehen scm. Beispielsweise wird der Melder Mn I in Fig. 1 beide Absdiluliwiderstande 44, 46 fur die horizontale Linie LGn bzw. die vertikalen Linie LRl und der Melder MnI ausschließlich einen
■-, Abschlußwiderstand 46 für die vertikale Linie LR 2 enthalten.
Außer einer Überwachung auf Mcldcsignalc und Störungen der Linien LG, LR ist auch deren Notstromversorgung unabhängig voneinander in übli·
m eher Weise möglich.
In Fig. 4 ist die Zentrale Z dargestellt, soweit die Identifizierung der durch den Brand betroffenen Orte bzw. Räume betroffen ist. Die horizontalen Linien LG 1. LG2, ... LGn sind über Auswerteschaltungen AGl,
π AG2, ... AGn an die positive Speisespannung angeschlossen; die Auswerteschaltungen AGl, AG 2, ... AGn erzeugen ein Ausgangssignal, wenn auf der entsprechenden Linie LCl, LG2, ... LGn ein Meldesignal ansteht. Über weitere, nicht dargestellte Ausgänge können sie ggf. zusätzliche. Störungen anzeigende Ausgangssignale abgeben. Mit den den Meldesignalen entsprechenden Ausgangssignalen werden über Widerstände 481, 482, ... 48n die die Zeilen einer Diodenmatrix 50 speisenden Leiter 521, 522, ...
52/j beaufschlagt. Die zweiten oder vertikalen Linien LR 1 bis LR 4 und LR 6 sind an funktionsmäßig den Auswerteschaltungen AGl, AG2, ... AGn gleichen Auswerteschaltungen AR 1 bis AR 4 und AR 6 angeschlossen. Deren im Falle eines anstehenden Meldesi-
jo gnals abgegebene Ausgangssignale steuern beispielsweise als elektronische Schalter ausgebildete Schalter 541 bis 544 und 546, die bei ihrer Betätigung entsprechend Spalten der Matrix 50 verlegte Leiter 561 bis 564 und 566 an Masse legen. Zwischen die Schnittpunkte der Leiter 521,522,... 52n einerseits und der Leiter 561 bis 564 und 566 andererseits sind Leuchtdioden geschaltet, die beim gleichzeitigen Vorliegen eines Meldesignals auf einer horizontalen Linie LGl, LG 2 LG η und einer vertikalen Linie LR 1 bis
4(i LR 4 und LR 6 aufleuchten, um den vom Brand betroffenen Ort kenntlich zu machen. Die Leuchtdioden m 11, m 21,... m η 1, m 12, m 22,... m η 2, m 13, m 23— mn3 entsprechen den Meldern der Raumgruppe Rl bis R 3. Die Leuchtdioden r 14, r24, ... rn4 und rl6,
i, r26, ... rnG zeigen durch ihr Aufleuchten an, daß im entsprechenden Raum R14, Λ24, ... RnA der Raumgruppe R 4 bzw. im entsprechenden Raum R 16, R 26,... R η 6 der Raumgruppe R 6 ein Brand vorliegt.
Zusätzlich können wie im Ausführungsbeispiel der
-,<i Fig.4 Leuchtdioden r4. rb und ^i, gl. ... gn vorgesehen sein, die anzeigen, in welcher Raumgruppe
R4, R6 bzw. in welchem Geschoß G 1, G2 G π ein
an ausschließlich eine vertikale Linie LR 4, LR 6 bzw. ausschließlich an eine horizontale Linie LG 1, LG 2,... v, LGn angeschlossener elektronischer Brandmelder angesprochen hat, ohne daß bereits der betroffene Raum aufgrund des empfangenen Meldesignals identifiziert werden könnte. Die Leuchtdioden r4, r6 sind über Vorwiderstände 584 bzw. 586 von den als Spannung
M, vorliegenden Ausgangssignalen der Auswerteschaltungen AR4 bzw. AR6 speisbar und sind mit ihren Katoden an einen gemeinsamen Leiter 60 angeschlossen, der über eine Reihenschaltung von im nicht betätigten Zustand geschlossenen, elektronischen . Schaltern 621, 622,... 62n an Masse liegt. Die Schalter 621, 622, ... 62n sind von den Ausgangssignalen der
Auswerteschaltungen AGl. AG 2 AG η gesteuert.
so daß ein Strom über die Leuchtdiode rA und/oder die
einer Leuchtdiode 78 anzeigbares Ausg; ngssignal dann, wenn ein Meldesigi. .i auf einer horizontalen Linie LC I, LC 2. .. LG η und auf einer vertikalen Linie LR 1 bis LR4 oder LR6 gleichzeitig auftritt, d.h. wenn die Zeitdifferenz zwischen den jeweiligen Ausgangssigna- '.
len der Auswerteschaltungen AG 1, AG 2 AC η und
der Auswerteschaltungen AR I bis AR4 oder AR6 höchstens einen Bruchteil einer Sekunde beträgt. Elektronische Brandmelder, die im selben Raum angeordnet sind, beispielsweise die Melder D 141, D 142 in im Raum R14, liefern dagegen erfahrungsgemäß Meldesignale, die zeitlich nicht übereinstimmen.
Außer einer Anzeige des vom Brand betroffenen Ortes oder Raumes erfolgt fast stets automatisch die Auslösung weiterer akustischer oder optischer Anzeigevorrichtungen, die Aktivierung von Brandbekämpfungs-Hilfsvorrichtungen wie das Schließen von Feuerschutztüren und das Öffnen von Rauchabzugsklappen sowie ggf. nach einer vorgegebenen Vorwarnzeit die Zufuhr von Löschmittel. Um diese Vorrichtungen zu aktivieren bzw. diese Vorgänge auszulösen, kann zusätzlich zu der Anzeige in der Matrix 50 jeweils die Erzeugung eines entsprechenden Steuersignals erfolgen. Hierzu kann zu jeder in der Matrix 50 vorgesehenen Leuchtdiode eine entsprechende Schaltvorrichtung in Reihe oder parallel geschaltet sein. Um die Übersicht der Darstellung zu wahren, ist in F i g. 4 nur in Reihe mit den Leuchtdioden /nil, m 12, ... m η 1 jeweils eine derartige Schaltvorrichtung in Gestalt eines opto-elektronischen Koppelglieds 511, 512, ... Sn 1 gezeigt Die von den Koppelgliedern erzeugten Steuersignale können zunächst logisch verknüpft werden und können zu den Orten, an denen im Gebäude //(Fig. 1) Brandbekämpfungsvorrichtungen zu steuern sind, über Steuerleitungen übertragen werden, die in entsprechender Weise wie die horizontalen Linien LGl, LG2, ... LGn und vertikalen Linien LR 1 bis LR 4 und LR 6 matrixartig verlegt sind, wobei also jede Brandbekämpfungsvorrichtung gleichzeitig an zwei Steuerleitungen angeschlossen ist und nur dann aktivierbar ist, wenn gleichzeitig auf beiden Steuerleitungen ein Steuersignal vorliegt.
Ausgestaltungen und Abwandlungen der Brandmeldeeinrichtung gegenüber dem Dargestellten sind in vielfacher Weise möglich. Beispielsweise besteht eine Anwendungsmöglichkeit der Brandmeldeeinrichtung bei Gebäuden oder Geschossen eines Gebäudes, die in horizontaler Richtung eine große Ausdehnung aufweisen. In diesem Fall können erste Linien in einer horizontalen Richtung und zweite Linien in einer zur Richtung er ersten Linien senkrechten, jedoch ebenfalls horizontalen Richtung verlegt werden, um den jeweils vom Brand betroffenen Ort identifizieren zu können. Zur Veranschaulichung kann man sich in diesem Fall die dargestellten Teile des Gebäudes //in F i g. I als Grundriß der Räume eines Geschosses dieses Gebäudes H denken. Es ist auch eine Verlegung von ersten und zweiten Linien in horizontaler bzw. vertikaler Richtung gemäß F i g. 1 sowie zusätzlich die Verlegung von dritten Linien in zur Zeichenebene der F i g. 1 senkrechter, horizontaler Richtung möglich, wobei dann in einem vom Brand betroffenen Raum gleichzeitig Meldesignale auf drei zueinander senkrecht verlaufenden Linien erzeugt werden, wodurch dieser Raum in der Zentrale identifizierbar isL Leuchtdiode rb sowie über die Reihenschaltung der Schalter 621, 622, ... 62n nur dann fließen kann, wenn auf keiner der horizontalen Linien LG I, LG 2,... LG π ein Meldesignal ansteht. In entsprechender Weise sind die an die Leiter 521, 522, ... 52n angeschlossenen Leuchtdioden g \,g 2,... g η mit ihren Katoden an einen Leiter 64 angeschlossen, der über die Reihenschaltung von im Ruhezustand geschlossenen elektronischen Schaltern 661 bis 664 und 666 an Masse liegt, wobei diese Schalter von den Ausgangssignalen der Auswerteschaltungen AR 1 bis AR 4 und AR 6 gesteuert sind. Für alle Leuchtdioden r4, r6 und g\, g2,...gn gilt somit, daß eine Leuchtdiode, beispielsweise die Leuchtdiode g\, dann aufleuchtet, wenn auf der zugeordneten horizontalen bzw. vertikalen Linie — im Beispiel der horizontalen Linie LG 1 — ein Meldesignal ansteht und wenn auf allen vertikalen bzw. horizontalen Linien — im Beispiel auf allen vertikalen Linien LR 1 bis LR 6 — kein Meldesignal ansteht
Ein Vorteil der insoweit beschriebenen Brandmeldeeinrichtung ist es, daß die von von Hand betätigbaren Meldern M (Fig.2) oder M' (Fig.3) stammenden Meldesignale aufgrund der Einzelidentifizierung des betroffenen Ortes oder Raumes in der Zentrale Z von solchen Meldesignalen unterschieden werden können, die von elektronischen Brandmeldern in den Raumgruppen R4.R6 stammen. Ein weiterer Vorteil der in F i g. 1 gezeigten Anordnung mit jeweils einem an eine horizontale Linie und einem an eine vertikale Linie angeschlossenen elektronischen Brandmelder, beispielsweise den Meldern D 141, D 142 im Raum R 14, liegt, wie an sich vom Verfahren der sogenannten Zwei-Linien-Abhängigkeit bekannt, in der erhöhten Sicherheit gegen Fehlalarme.
Beim Ausführungsbeispiel werden, wie in Fig.4 angedeutet, alle horizontalen Linien LGi, LG2, ... LG η und alle vertikalen Linien LR 1 bis LR 4 und LR 6 mit derselben Linienspannung versorgt, und weiter können die Lastwiderstände aller Melder, beispielsweise die Lastwiderstände 20, 28 in Fig.2 öder der Lastwiderstand 34 in F i g. 3, derart bemessen sein, daß bei der Betätigung eines Melders bzw. beim automatischen Ansprechen eines elektronischen Brandmelders auf einer Linie stets dieselbe Stromerhöhung als Meldesignal erhalten wird. Gewünschtenfalls kann jedoch zur Unterscheidung der von Hand betätigbare Melder von den elektronischen Brandmeldern bereits in den Auswerteschaltungen AGX, AG2,... AG η sowie AR 1 bis AR 4 und AR 6 vorgesehen sein, daß die von Hand betätigbaren Meider ein gegenüber den elektronischen Brandmeldern unterschiedliches Meldesignal, beispielsweise eine doppelt so große Stromerhöhung, erzeugen.
Eine weitere Unterscheidungsmöglichkeit zwischen der Betätigung eines Handmelders und dem Ansprechen von elektronischen Brandmeldem in der Zentrale Z ist in F i g. 4 gezeigt Hierzu sind die Ausgangssignale der Auswerteschaltungen AGl, AG2, ... AGn über Dioden 681, 682,... 68/7 und einen Leiter 70 zu einem Eingang einer Zeitdifferenzschaltung 72 flbertagbar, während die Ausgangssignale der Auswerteschaltungen AR 1 bis AR 4 und AR 6 Ober weitere Dioden 741 bis 744 und 746 sowie einen Leiter 76 zu einem weiteren Eingang dieser Zeitdifferenzschaltung 72 Obertragbar sind. Die Zeitdifferenzschaltung 72 erzeugt ein mittels
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 2759650
Int. Cl.: G 08B 17/00
Veröfientlichungstag: 19. 11. 81
einer Leuchtdiode 78 anzeigbares Ausgangssignal dann, wenn ein Meldesignal auf einer horizontalen Linie LGX, LG2, ... LGn und auf einer vertikalen Linie LR 1 bis LR 4 oder LR 6 gleichzeitig auftritt, d. h. wenn die Zeitdifferenz zwischen den jeweiligen Ausgangssignalen der Auswerteschaltungen AG 1, AGl, ... AGn und der Auswerteschaltungen ARX bis AR4 oder AR6 höchstens einen Bruchteil einer Sekunde beträgt. Elektronische Brandmelder, die im selben Raum angeordnet sind, beispielsweise die Melder D141, D142 im Raum /? 14, liefern dagegen erfahrungsgemäß Meldesignale, die zeitlich nicht übereinstimmen.
Außer einer Anzeige des vom Brand betroffenen Ortes oder Raumes erfolgt fast stets automatisch die Auslösung weiterer akustischer oder optischer Anzeigevorrichtungen, die Aktivierung von Brandbekämpfungs-Hilfsvorrichtungen wie das Schließen von Feuerschutztüren und das öffnen von Rauchabzugsklappen sowie ggf. nach einer vorgegebenen Vorwarnzeit die Zufuhr von Löschmittel. Um diese Vorrichtungen zu aktivieren bzw. diese Vorgänge auszulösen, kann zusätzlich zu der Anzeige in der Matrix 50 jeweils die Erzeugung eines entsprechenden Steuersignals erfolgen. Hierzu kann zu jeder in der Matrix 50 vorgesehenen Leuchtdiode eine entsprechende Schaltvorrichtung in Reihe oder parallel geschaltet sein. Um die Obersicht der Darstellung zu wahren, ist in F i g. 4 nur in Reihe mit den Leuchtdioden mil, ml 2, ... mn X jeweils eine derartige Schaltvorrichtung in Gestalt eines opto-elektronischen Koppelglieds SIl, S12,... Sn 1 gezeigt. Die von den Koppelgliedern erzeugten Steuersignale können zunächst logisch verknüpft werden und können zu den ίο Orten, an denen im Gebäude H (Fig. 1) Brandbekämpfungsvorrichtungen zu steuern sind, über Steuerleitungen übertragen werden, die in entsprechender Weise wie die horizontalen Linien LCl, LG2, ... LGn und vertikalen Linien LR 1 bis LR 4 und LR 6 matrixartig verlegt sind, wobei also jede Brandbekämpfungsvorrichtung gleichzeitig an zwei Steuerleitungen angeschlossen ist und nur dann aktivierbar ist, wenn gleichzeitig auf beiden Steuerleitungen ein Steuersignal vorliegt.
Ausgestaltungen und Abwandlungen der Brandmeldeeinrichtung gegenüber dem Dargestellten sind in vielfacher Weise möglich. Beispielsweise besteht eine Anwendungsmöglichkeit der Brandmeldeeinrichtung bei Gebäuden oder Geschossen eines Gebäudes, die in horizontaler Richtung eine große Ausdehnung aufweisen. In diesem Fall können erste Linien in einer horizontalen Richtung und zweite Linien in einer zur Richtung der ersten Linien senkrechten, jedoch ebenfalls horizontalen Richtung verlegt werden, um den jeweils vom Brand betroffenen Ort identifizieren zu können. Zur Veranschaulichung kann man sich in diesem Fall die dargestellten Teile des Gebäudes H in F i g. 1 als Grundriß der Räume eines Geschosses dieses Gebäudes H denken. Es ist auch eine Verlegung von ersten und zweiten Linien in horizontaler bzw. vertikaler Richtung gemäß F i g. 1 sowie zusätzlich die Verlegung von dritten Linien in zur Zeichenebene der F i g. 1 senkrechter, horizontaler Richtung möglich, wobei dann in einem vom Brand betroffenen Raum gleichzeitig Meldesignale auf drei zueinander senkrecht verlaufenden Linien erzeugt werden, wodurch dieser Raum in der Zentrale identifizierbar ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. IJrandmeldeeinrichtung mit einer annähernd waagerecht in einem Geschoß verlegten, an eine Zentrale angeschlossenen ersten Linie, mindestens einem an die erste Linie angeschlossenen, durch Erzeugung eines Meldesignals im Brandfall von Hand betätigbaren Melder, mindestens einem an die erste Linie parallel zu dem von Hand betätigbaren Melder angeschlossen, zur selbsttätigen Erzeugung eines Meldesignals im Brandfall ausgebildeten, elektronischen Melder sowie Mittel zur Einzelidentifizierung des von einem Brand betroffenen Ortes des ein Meldesignal erzeugenden Melders in der r> Zen-.rale, wobei diese Mittel den zu identifizierenden Orten zugeordnete Signalleiter und in der Zentrale vorgesehene logische Verknüpfungselemente umfassen, mittels derer ein den vom Brand betroffenen Ort identifizierendes Signal in konjunktiver Abhärigigkeit vom Vorliegen eines Meldesignals auf der durch diesen Ort verlaufenden ersten Linie und vom Vorliegen eines im Brandfall an dem zu identifizierenden Ort zusätzlich erzeugbaren Meldesignals auf dem diesem Ort zugeordneten Signalleiter erzeugt i, wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Geschossen (G) des mehrgeschossigen Gebäudes (H) mehrere an die ihnen gemeinsame Zentrale (Z) angeschlossene erste Linien (LG)ver\cgi sind, an die jeweils von Hand betätigbare Melder (M) und/oder elektronische Melder (D)angeschlossen sind, daß die Signalleiter von zumindest annähernd senkrecht zur Richtung der ersten Linien (LG) durch die Geschosse (G) verlaufenden zweiten Linien (LR) gebildet sind, daß ausschließlich die von Hand » betätigbaren Melder (M) jeweils an eine erste Linie (LG) und an eine zweite Linie (LR 1, LR 2, LR3) angeschlossen sind und daß an den Orte»s (R 16 bis R η 6) der ausschließlich an eine erste Linie (LG) angeschlossenen elektronischen Melder (D 141, D 241, ... Dn41. D16I, D 261.... D n6l) zusätzliche, ausschließlich an zweite Linien (LR 4, LR 6) angeschlossene elektronische Melder (D 142, D242, ... D /7 42, D 162, D 262,... D π 62) vorgesehen sind.
2. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 1, 4ϊ dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale (Z)den vom Brand betroffenen Ort (z. B. des Melders MIl) anzeigende, in einer Matrix (50) angeordnete Azeigeelemente (m 11) und/oder Signalgeber (511) vorgesehen sind. w
3. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale (Z) Anzeigemittel (g I1 g2,... g n) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit vom Vorliegen eines Meldesignals auf einer ersten Linie (LG) und vom Nichivorliegcn v> eines Meldesignals auf einer zweiten Linie (LR) cm Signal abgeben.
4. Hrandmcldceinriehtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale (Z) Anzeigemittel (r4, r6) vorgesc- m> hen sind, die in Abhängigkeit vom Nichtvorliegen eines Meldesignals auf einer ersten Linie (Ld) und dem Vorliegen eines Meldesignals auf einer /weilen Linie (I.R)e\r\ Signal abgeben.
1
S. Hrandmcldeeinrichiiing nach einem der voran- i/> gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. I,ill die von Hand betätigbaren Melder (M) ein üetiMiiiber den elektronischen Meldern (D) inner
schicdliches Meldesignal erzeugen.
6. Brandmeldeeinrichiung nach einem der voran gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dalj in der Zentrale (Z) eine Zeildifferenzschahung (72) vorgesehen ist, die beim gleichzeitigen Empfang eines Meldesignals auf einer ersten Linie (LG) und eines Meldesignals auf einer zweiten Linie (LR) ein Signal abgibt, das die Betätigung eines von Hand betätigbaren Melders anzeigt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR366115A (fr) * 1906-05-12 1906-09-27 Louis Christian Kettler Système d'extincteurs-avertisseurs d'incendie
JPS5144499A (ja) * 1974-10-14 1976-04-16 Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd Kasainadonotsuhosochi

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