DE19524756A1 - Anzeigetableau und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

Anzeigetableau und Verfahren zu dessen Betrieb

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anzeigetableau zur Signalisierung von Zuständen oder Störungen und ein Verfahren zu dessen Betrieb. Derartige Tableaus kommen insbesondere als Anzeigetableaus für Brandmelde- oder Einbruchszentralen zur Anwendung.
Bekannt sind Anzeigetableaus, z. B. als Lageplantableaus an Brandmelde­ zentralen, die aus einem Gehäuse oder Rahmen und einer Rasterplatte für die Aufnahme durchsteckbarer Leuchtdioden bestehen (EP 0 486 977 A1), die eine Spannungsversorgung besitzen und über Klemmleisten verfügen, an die in der Regel potentialfrei die Melder­ ausgänge einer Brandmeldezentrale angeschlossen werden. Bei Aus­ lösung eines Feueralarms durch einen entsprechenden Sensor wird ein Signal an die Brandmeldezentrale geleitet und dort ausgewertet. Ebenfalls wird die Meldung von der Zentrale an das Lageplantableau gegeben, auf dem das gesamte Objekt, Gebäude oder mehrere Etagen eines oder mehrerer Gebäude grafisch dargestellt sind. Für die eintreffende Feuer­ wehr leuchtet auf dem Lageplantableau die Leuchtdiode oder Lampe aufs die der ausgelösten Linie, auf der sich der Sensor oder Melder befindet, entspricht (Standard-Tableau der Fa. Hübschmann, Produktkatalog 1995). Bekannterweise können an die Meldelinie einer Brandmeldezentrale nach Vorschrift (Verband der Schadensversicherer, Europäische Norm EN 54-2) lediglich bis zu dreißig Brandmelder angeschlossen werden.
Das Auslösen des Melders einer Linie führt in einer Brandmeldezentrale, die über keine Einzelmeldererkennung verfügt, nur zur Anzeige der Linie, die ausgelöst wurde. Damit wird auch auf dem zugehörigen Tableau eben­ falls nur die ausgelöste Linie angezeigt, womit bei derartigen Anlagen nur eine sehr eingeschränkte Information über den eigentlichen Brandort für die Feuerwehr vorliegt (Tableau MT7000 der Fa. Sonax, Produktkatalog 1995).
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden bereits Brandmeldezentralen entwickelt, die über eine Einzelmeldererkennung des Sensors einer Linie verfügen. Auch existieren nach heutigem Stand der Technik Brandmelde­ zentralen mit einem Ringbus, an den eine endliche Zahl von Brand­ meldern angeschlossen werden kann. Aus dem seriellen Datenstrom werden in der Brandmeldezentrale die Daten gewonnen, die im Alarmfall auf dem meist mehrzeiligen LCD-Display der Brandmeldezentrale alphanumerisch angezeigt werden, im Regelfall die Liniennummer, die Meldernummer und der Melderort (Produktkatalog der Fa. ESSER 1995). Für die grafische Darstellung der Einzelmelder auf dem Lageplantableau werden in der Brandmeldezentrale zusätzliche Aufwendungen an Hardware und Software in Form von Seriell-Parallel-Wandlern erforder­ lich, die das serielle Protokoll des Ringbusses in eine parallele Ausgabe­ form wandeln und zusätzliche Hardwareaufwendungen in Form von Optokopplerkarten, um die parallelgewandelten Signale potentialfrei zu dem räumlich von der Brandmeldezentrale entfernt angebrachten Lageplan-Tableau zu leiten.
Nachteilig wirken in solchen Systemen die zusätzlichen Kosten für die nachträgliche Wandlung und Parallelansteuerung in der Brandmelde­ zentrale. Der weitaus größere Nachteil besteht darin, daß von der Zentrale zu jeder Leuchtdiode auf dem Tableau nunmehr mindestens ein Kupfer­ draht geführt werden muß, ein Aufwand, der insbesondere bei Systemen mit z. B. mehr als 120 Meldern mit erhöhten Kosten verbunden ist.
Hinzukommt, daß der Spannungsabfall auf der Leitung dazu führt, daß die Brandmeldezentrale und das Lageplantableau nur wenige Meter entfernt aufgestellt werden können, wenn man den Einsatz kostenintensiver Leitungstreiber vermeiden will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigetableau und ein Verfahren zu dessen Betrieb zu schaffen, das unter Vermeidung der Nachteile herkömmlicher bekannter Tableaus eine kostengünstige, störun­ abhängige und melderbezogene Darstellung von Meldern einer Vielzahl von Meldelinien oder von Einzelmeldern einer Ringbuszentrale zuläßt, wobei das Anzeigetableau unabhängig vom Hersteller der Meldezentrale ausgelegt sein soll und auch noch bei Zerstörung der Meldezentrale selbst, eine funktionssichere Anzeige des oder der Meldeorte einzel­ melderbezogen zulassen soll.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentan­ sprüche gelöst.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in dem Anzeigetableau ein Mikrorechner untergebracht ist, der über mindestens eine serielle Schnitt­ stelle verfügt und der in einem Festwertspeicher neben einem seriellen Softwareprotokoll einer Meldezentrale eine entsprechende Betriebssoft­ ware besitzt, die den seriellen Datenstrom der Meldezentrale auswertet, eine Zuordnung der Daten zu einer in einem Speicher abgelegten Konfigu­ rationsdatei, worunter im folgenden die Zuordnung von Meldern zu den sie repräsentierenden Anzeigemitteln auf dem Anzeigetableau verstanden werden soll, vornimmt und über Treiberschaltkreise eine matrixförmige Ansteuerung der Anzeigemittel, vorzugsweise Leuchtdioden, vornimmt, die auf einer Trägerplatte angeordnet sind und die entsprechend der Zuordnung in der Konfigurationsdatei den Ort eines Einzelmelders einer Linie oder eines Bussystems auf dem Anzeigetableau repräsentieren.
Im Rahmen der Erfindung ist die Trägerplatte zur Aufnahme von Anzei­ gemitteln, vorzugsweise SMD-Leuchtdioden, als Leiterplatte ausgeführt, bei der, auf der dem Betrachter zugewandten Seite, in einem frei wähl­ baren Raster die Anzeigemittel ohne Zuhilfenahme von Aufnahmevorrich­ tungen unmittelbar auf die Trägerplatte aufgelötet werden und auf der Unterseite der Leiterplatte Ansteuertreiberschaltkreise für die Ansteue­ rung der Anzeigemittel untergebracht sind. Der Trägerplatte sind weiter­ hin Verbindungselemente gegeben, die eine baukastenartige Träger­ plattenvergrößerung und damit Tableauvergrößerung in einfacher Weise ermöglichen.
Die serielle Schnittstelle des Mikrorechners ist zur vereinfachten Anpas­ sung an alle gängigen Meldezentralen insbesondere als TTY-Schnittstelle, RS 232-Schnittstelle oder RS 485-Schnittstelle ausgeführt.
Die im Rahmen der Erfindung einmal für den Einsatzfall herzustellende Konfigurationsdatei kann vorteilhaft als Steuerprogramm für eine Auto­ matenbestückung der SMD-LED auf der Trägerplatte verwendet werden.
Es wird eine adernsparende Übertragung der Daten von der Melde­ zentrale zum Anzeigetableau über weit größere Entfernungen ermöglicht, als mit konventioneller Parallelverdrahtung; im Falle der Verwendung einer TTY-Schnittstelle z. B. bis zu 1000 Metern.
Von besonderem Vorteil bei vorliegender Lösung ist die grafische Darstellbarkeit einer größeren Anzahl von Meldern auf dem Anzeige­ tableau als nach dem Stand der Technik möglich, da in der Regel in den Meldezentralen nur ein begrenzter Raum zur Unterbringung von sonst üblichen Seriell-Parallelwandlern und Optokopplerkarten vorhanden ist oder Optokopplerkarten wegen ihres Platzbedarfs üblicherweise nur über maximal 120 Parallelausgänge verfügen.
Die maximale Darstellbarkeit von Meldern ist bei vorgegebener Tableau­ größe einzig durch die Baugröße der zum Einsatz gelangenden Anzei­ gemittel und der technologischen Handhabbarkeit bei der Bestückung der Trägerplatte mit diesen Anzeigemitteln begrenzt.
Weiterhin ist im Rahmen der Erfindung in einem batteriegepufferten Arbeitsspeicher des Mikrorechners ein Bereich als History-Speicher vorgesehen, der das Eingehen der über die serielle Schnittstelle herein­ kommenden Signale, die Alarmereignisse an den Meldern repräsentieren, in chronologischer Reihenfolge abspeichert. So kann im Falle des Ausfalls der Brandmeldezentrale, z. B. durch Feuer-Vernichtung, der Ausbruch des Brandes und dessen räumliche Ausbreitung in dem gemäß der Erfindung nunmehr örtlich weit entfernten Anzeigetableau, (z. B. am Eingang eines Betriebsgeländes oder der Zufahrt der Feuerwehr) aus dem History- Speicher dennoch ausgelesen werden.
Zweckmäßigerweise können die am Mikrorechner vorhandenen Parallel­ ports dazu benutzt werden, zusätzlich zum erfindungsgemäß eigentlich genutzten seriellen Eingang, eine größere Anzahl von Paralleleingängen zur Verfügung zu stellen. Das ist zusätzlicher Vorteil für Einsatzfälle, in denen zum Beispiel das serielle Protokoll des Brandmeldeherstellers nicht verfügbar ist, so daß auch solche Brandmeldezentralen angeschlossen werden können oder um die Parallelleitungen für andere Zwecke zu nutzen, z. B. für den Anschluß von Meldern, die das Tableau vor Vanda­ lismus und Diebstahl schützen.
Dazu sind erfindungsgemäß dem Mikrorechner Ausgangsrelais zugeord­ net, die im Alarmfall wiederum Meldungen an die übergeordnete Zentrale als Störungs- oder Sabotagemeldung absetzen lassen.
Erfindungsgemäß werden die als Anzeigemittel zum Einsatz gelangenden Leuchtdioden stromsparend getaktet. Auch sollte der Mikrorechner über einen sogenannten Stromsparmodus verfügen, so daß das Anzeigtableau im Ruhezustand und im Alarmzustand so wenig Strom verbraucht, daß es von der Brandmeldezentrale mit versorgt werden kann. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß damit im Falle eines Brandes das Anzeigetableau in Funktion bleibt, was bei bisher üblichen Anzeigetableaus nicht gegeben ist.
Fällt im Falle eines Brandes die Stromversorgung des zu überwachenden Objektes aus, ist die Funktion der Brandmeldezentrale mit ihrer Not­ stromversorgung noch gegeben und damit auch die Funktion des erfin­ dungsgemäßen Anzeigetableaus.
In bisher verfügbaren Anzeigetableaus erfolgt die Ansteuerung der Leuchtdioden statisch, so daß diese im Alarmfall wegen des erforder­ lichen Flußstromes, nach Vorschrift nicht mehr von der Brandmelde­ zentrale mit versorgt werden können.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, eine automatische Helligkeits­ anpassung der Leuchtintensität der Leuchtdioden an die umgebende Helligkeit vorzusehen. So kann mit einem auf der Trägerplatte oder an anderer Stelle im Tableau angebrachten optischen Sensor das umgebende Licht empfangen und im Mikrorechner ausgewertet werden, so daß im Alarmfall über ein verändertes Takt-Pause-Verhältnis der Ansteuerung der Leuchtdioden eine Helligkeitsregelung und damit eine optimale Abstrahlung erfolgt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und schematischer Zeichnungen im nachstehenden näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Schaltungsanordnung zur seriellen Ansteue­ rung eines Anzeigetableaus,
Fig. 2 im wesentlichen eine Ausführung einer Trägerplatte der Anzeigeseite des Anzeigetableaus,
Fig. 3 eine beispielhafte Ausführung eines Anzeigetableaus im seit­ lichen Schnitt und
Fig. 4 eine beispielhafte Ausführung eines Anzeigetableaus in Draufsicht.
In Fig. 1 ist im wesentlichen eine Schaltungsanordnung zur seriellen Ansteuerung eines Anzeigetableaus (1) dargestellt, welche aus einem an sich bekannten Einchip-Mikrorechner (2), einem batteriegepufferten Arbeitsspeicher (3), im Ausführungsbeispiel einem RAM, einem Fest­ wertspeicher (4), im Ausführungsbeispiel einem ROM, mindestens einer seriellen Schnittstelle (5), Ansteuertreiberschaltkreisen (6) und daran an­ geschlossenen Anzeigeelementen (7), z. B. lichtemittierenden Dioden (LED), besteht. Alle genannten Baugruppen sind innerhalb des Anzeige­ tableaugehäuses untergebracht.
Ebenfalls im Anzeigetableau (1) untergebracht ist ein Paralleleingang (8) mit bspw. 120 Paralleleingängen.
Weiterhin ist ein sogenannter Watchdog-Schaltkreis (9) für ein automa­ tisches Reset, ein Multifunktionstaster (10), ein Piezo-Summer (11) für die akustische Wahrnehmung des Erstalarms und ein Relais (12) mit potentialfreiem Ausgang (13) für die mögliche Alarmierung der Brand­ meldezentrale über den Zustand des Anzeigetableaus (1) vorgesehen.
Ein Sabotagekontakt (14) liefert bei gewaltsamen Eingriff in das Tableau über den potentialfreien Kontakt (13) von Relais (12) eine Sabotage­ meldung an die nicht dargestellte Meldezentrale. Weitere Relais (12) mit weiteren potentialfreien Kontakten (13) sind denkbar für die Meldung einer Störung des Anzeigetableaus an die Meldezentrale.
Ein vorgesehener Multifunktionstaster (10) ist softwaremäßig abfragbar. Nach Eingang des Alarms setzt z. B. einmaliges Antippen im Aus­ führungsbeispiel den Piezo-Summer (11) zurück, zweimaliges Antippen aktiviert eine History-Funktion des batteriegepufferten Arbeitsspeichers (3) und zeigt damit auf dem Tableau in chronologischer Reihenfolge des Alarmeingangs der Einzelmelder die Ausbreitung bspw. eines Feuers grafisch auf dem Anzeigetableau (1) an.
Dreimaliges Antippen des Multifunktionstasters (10) aktiviert bspw. einen dynamischen und statischen Lampentest, so daß für den Nutzer, z. B. eine Wachperson auch ohne Alarmierung von der Zentrale, der Funktions­ nachweis aller Leuchtdioden des Anzeigetableaus (1) durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäß beispielhaft beschriebene Anordnung funktioniert folgendermaßen:
Die im Speicher einer Meldezentrale abgelegten Daten, wie z. B. solche ereignisbezogenen Daten, wie Alarm, Störung, Sabotage, und Daten, wie Melderlinie, Melderbereich, Meldernummer sowie Art des Melders (automatischer Melder, Handmelder) werden über eine serielle Schnitt­ stelle in das Anzeigetableau übertragen, in dem sich der Mikrorechner mit gepuffertem Arbeitsspeicher (RAM), ein Festwertspeicher als Programm­ speicher (ROM) befindet. Der von der Meldezentrale ausgesandte Datenstrom wird im Anzeigetableau ständig überwacht, die anzeige­ relevanten Daten werden herausgefiltert und ein Vergleich dieser Daten mit den im Programmspeicher abgelegten Einträgen vorgenommen. Wird beim Vergleich eine Übereinstimmung genannter Daten festgestellt, so veranlassen die vorgesehenen Ansteuer- und Treiberschaltkreise, ein Aufleuchten der dem Ereignisort zugeordneten Leuchtdioden auf dem Tableau.
Der als Programmspeicher vorgesehene Festwertspeicher ist dabei in einen Programmteil und einen Tabellenteil (Konfigurationsdatei) aufge­ teilt, wobei im Tabellenteil alle Ereignisse aufgezeichnet sind, die am Tableau angezeigt werden sollen während dem Programmteil die funktio­ nellen und protokollspezifischen Eigenschaften zugeordnet wurden. Weiterhin ist im gepufferten Arbeitsspeicher ein Ereignisbereich vorge­ sehen, in den die empfangenen ereignisbezogenen Meldungen eingetragen werden. Zu jedem Eintrag existiert eine Kennung, die zeitliche Angaben zum erstmaligen Auftreten eines Ereignisses und das Ereignisende enthält.
Weiterhin können Vermerke zur Anzeige (aktiv/passiv) sowie zur Dar­ stellungsart (statisch/blinkend) enthalten sein.
In Fig. 2 ist eine vorteilhafte Ausbildung einer Trägerplatte (8) des Anzeigetableaus (1) schematisch dargestellt. Sie verfügt über Lötflächen (16) für eine Bestückung mit vorzugsweise SMD-Leuchtdioden (7), deren maximale Anzahl lediglich von dem fertigungstechnisch vertretbaren Abstand einer Hand- oder Automatenbestückung vorgegeben ist.
Im Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand einer SMD-LED zur benach­ barten SMD-LED ein Viertel Zoll, so daß sich auf einer Trägerplatte (8) der Abmessungen 350 mm 450 mm insgesamt theoretisch 3072 Stück Leuchtdioden (7) unterbringen lassen. Im Ausführungsbeispiel sorgen drei Ansteuertreiberschaltkreise (6) dafür, daß mit einer matrixförmigen Ansteuerung von je 64 Leuchtdioden (7) insgesamt auf der Trägerplatte 192 Stück Leuchtdioden (7) multiplex ansteuerbar sind.
Die Verbindung von den Ansteuerschaltkreisen (6) zu den Leuchtdioden (7) erfolgt über übliche, auf der Trägerplatte (8) aufgebrachten Leiter­ bahnen (17). Zur Verbindung mehrerer Trägerplatten (8) untereinander zwecks Vergrößerung des Anzeigetableaufläche auf jede beliebige Größe und zur Verbindung der Trägerplatte mit einer Mikrorechnerleiterplatte (24) dienen auf der Unterseite angebrachte Stecker (18) und Buchsen (19).
In Fig. 3 ist schematisch eine Ausbildungsmöglichkeit eines Anzeige­ tableaus im seitlichen Schnitt dargestellt. In einem Metallrahmen (20) ist die Trägerplatte (8) derart befestigt, daß die Leuchtdioden (7) oberhalb und die Ansteuertreiberschaltkreise (6) unterhalb der Trägerplatte (8) angeordnet sind. Auf einer Bodenplatte (21) ist die Mikrorechnerleiter­ platte (24) befestigt. Über der Trägerplatte (8) befindet sich eine mit, entsprechend der Position der vorgesehenen Leuchtdioden eingebrachten Ausnehmungen versehene Blende (22), auf deren Oberseite auf Metall­ folie oder Filmfolie ein Lageplan grafisch aufgebracht ist. Eine Abdeck­ platte (23) sorgt für mechanischen Schutz und verhindert das Eindringen von Schmutz in das Anzeigetableau (1).
Ebenfalls schematisch dargestellt ist der Sabotagekontakt (14), der nach gewaltsamen Trennen von Rahmen (20) und Bodenwanne (21) über den Mikrorechner (2) und Relais (12) über den potentialfreien Kontakt (13) eine Sabotagemeldung an die Zentrale abgibt.
In Fig. 4, die eine Draufsicht zu Fig. 3 darstellt, ist die Blende (22) mit einer Lageplanbeschriftung und den durchscheinenden Leuchtdioden (7) zu erkennen. Ein mechanisches Schloß (25) sorgt für die vandalismus­ geschützte Verbindung von Bodenwanne (21) zum Rahmen (20). Auch ist der Multifunktionstaster (10) neben dem mechanischen Schloß (25) zu erkennen.
An einer Stelle, der als durchkontaktierte Leiterplatte (15) ausgeführten Trägerplatte (8), ist ein Helligkeitssensor (26) aufgelötet.
Alle bei der Erfindung zum Einsatz gelangenden Bauteile sind grund­ sätzlich verfügbar und nach entsprechender Anpassung an den erfin­ dungsgemäßen Einsatz unter Zuhilfenahme üblichen Fachwissens anpaß­ bar.
Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf den kosten­ günstigen, materialsparenden Einsatz von Anzeigetableaus an Brand­ meldezentralen, beschränkt die Erfindung jedoch nicht darauf. Ebenso kann die Erfindung bei anderen Meldezentralen in gleicher Weise Anwendung finden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Anzeigetableau
2 Mikrorechner
3 Arbeitsspeicher, batteriegepufferter Arbeitsspeicher, RAM
4 Festwertspeicher, ROM
5 Serielle Schnittstelle
6 Ansteuertreiberschaltkreise
7 Leuchtdiode, lichtemittierende Diode (LED), SMD-LED
8 Trägerplatte
9 Watchdog-Schaltkreis
10 Multifunktionstaster
11 Piezo-Summer
12 Relais
13 potentialfreier Kontakt
14 Sabotagekontakt
15 durchkontaktierte Leiterplatte
16 Lötflächen zur Aufnahme von SMD-LED
17 Leiterbahnen auf der durchkontaktierten Leiterplatte
18 Stecker
19 Buchse
20 Metallrahmen
21 Bodenwanne
22 Blende
23 Abdeckplatte
24 Mikrorechnerleiterplatte
25 mechanisches Schloß
26 Helligkeitssensor

Claims (16)

1. Anzeigetableau zur Signalisierung von Zuständen wie Brand, Einbruch o.a., bestehend aus einem Gehäuse mit einer transparenten Abdeck­ scheibe, optischen Signalgebern und Bedien- und Sicherungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Anzeigetableaus
  • - ein Mikrorechner (2) mit wenigstens einer nach außen geführten seriellen Schnittstelle (5),
  • - ein Festwertspeicher (4), in dem ein beliebiges serielles Protokoll einer Meldezentrale abgelegt ist,
  • - und der eine Betriebssoftware beinhaltet, die einen seriellen Daten­ strom einer Meldezentrale auswertet und die gewonnenen Daten
  • - einer ebenfalls in einem Speicherbereich des Festwertspeichers (4) abgelegten Konfigurationsdatei zuordnet und
  • - wenigstens ein Treiberschaltkreis (6), vermittels dessen eine Ansteuerung von Anzeigemitteln (7) vornehmbar ist, die auf einer Trägerplatte (8) angeordnet, den Ort eines Einzelmelders bzw. einer Melderlinie repräsentieren, vorgesehen sind.
2. Anzeigetableau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher (3) des Mikrorechners (2) batteriegepuffert ist.
3. Anzeigetableau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Arbeitsspeichers reserviert ist, für die Abspeicherung ereignis­ relevanter Daten in chronologischer Reihenfolge über eine vorgebbare Zeit.
4. Anzeigetableau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner (2) zusätzlich mit einem Watchdog-Schaltkreis (9), zwecks Durchführung eines automatischen Resets des Mikrorechners, in Verbindung gebracht ist.
5. Anzeigetableau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigetableau ein mit dem Mikrorechner (2) in Verbindung stehendes Relais (12) mit einem potentialfreiem Ausgang (13) für eine Rückmel­ dung an die Meldezentrale beinhaltet.
6. Anzeigetableau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigetableau einen softwaremäßig abfragbaren Multifunktionstaster (10) beinhaltet, der ebenfalls mit dem Mikrorechner (2) in Verbindung gebracht ist.
7. Anzeigetableau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Trägerplatte (8) einerseits matrixartig angeordnete Leiter­ bahnen aufweist, an deren jeweiligen Kreuzungsstellen Lötflächen (16) zur Aufnahme von Leuchtdioden (7), vorzugsweise SMD-Leucht­ dioden, vorgesehen sind und andrerseits genannten, wenigstens einen Treiberschaltkreis (6) trägt, der zumindest mit den anzusteuernden, mit einer Leuchtdiode bestückten Lötflächen (16) in eine frei vorgebbare Verbindung über weitere treiberschaltkreisseitig geführte Leiterbahnen gebracht ist.
8. Anzeigetableau gemäß Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Trägerplatte (8) im Bereich ihrer Seiten mit Buchsen (19) und Steckern (18) versehen ist, von denen vorzugsweise jeweils eine(r) in der geometrischen Seitenmitte angeordnet ist.
9. Anzeigetableau gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort der Anbringung der Leuchtdioden (7) auf der Trägerplatte (8) mit den Angaben in genannter Konfigurationsdatei korrespondiert.
10. Anzeigetableau gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Konfigurationsdatei gleichzeitig für eine automatische SMD- Leuchtdiodenbestückung verwendbar ist.
11. Anzeigetableau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner zusätzlich einen parallelen Eingang aufweist.
12. Anzeigetableau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigemittel Leuchtdioden eingesetzt sind, die einer getakteten Stromansteuerung unterwerfbar sind.
13. Anzeigetableau gemäß Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise auf dem Anzeigetableau, zusätzlich ein die Umge­ bungshelligkeit erfassender optischer Sensor (26) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale genanntem Mikrorechner (2) zugeführt werden, welcher die Leuchtdioden mit einem der Umgebungshelligkeit entsprechenden, veränderlichem Takt-Pause-Verhältnis ansteuert.
14. Verfahren zum Betreiben eines Anzeigetableaus gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein serielles Softwareprotokoll einer Meldezentrale sowie eine Konfigurationsdatei wenigstens einmal bei der Anzeigetableauin­ stallation in Festwertspeicherbereichen eines Mikrorechners im Anzeigetableau abgespeichert werden,
  • - genanntem Mikrorechner im Anzeigetableau von einem Speicher in der Meldezentrale stammende ereignis- und melderbezogene Daten über eine serielle Schnittstelle zugeführt werden,
  • - die während des Tableaubetriebes von der Meldezentrale eingehen­ den seriellen Datenströme ständig oder in einem Zeittakt mit den im einem Speicherbereich des Mikrorechners abgelegten Daten ver­ glichen und anzeigerelevante Daten herausgefiltert werden, wodurch bei Eingehen einer Alarm- oder Störungsmeldung ein Datenvergleich mit genannter Konfigurationsdatei durchgeführt wird, woraufhin
  • - mittels einem oder mehrere Treiberschaltkreise eine Ansteuerung eines oder mehrerer, einem oder mehreren Einzelmeldern zugeord­ neter und im Tableau angebrachter Anzeigemittel vorgenommen wird.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß genannter Festwertspeicher als Programmspeicher ausgelegt wird, welchem ein Programmteil und ein Tabellenteil gegeben wird, wobei im Tabellenteil alle Ereignisses abgelegt werden, die zur Tableauanzeige gebracht werden sollen und der Programmteil funktionelle und protokoll­ spezifische Eigenschaften beinhaltet.
16. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem batteriegepuffertem Arbeitsspeicher ein Ereignisbereich vorgesehen wird, in den empfangene, ereignisbezogene Meldungen nach Vergleich mit den Daten der Konfigurationsdatei eingetragen werden.
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