DE29517876U1 - Überwachungsgerät mit einem Gehäuse und Anschlußklemmen - Google Patents

Überwachungsgerät mit einem Gehäuse und Anschlußklemmen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

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Description

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Beschreibung
Überwachungsgerät mit einem Gehäuse und Anschlußklemmen
Die Erfindung betrifft ein Überwachungsgerät für Temperatur, Druck, feuchte oder ähnliche physikalische Größen mit einem Gehäuse, Anschlußklemmen für die Zuführung einer Betriebsenergie und für den Betrieb von Signalmitteln bei Überschreiten einstellbarer Grenzwerte der physikalischen Größe.
Überwachungsgeräte dieser Art sind an sich bekannt und können von einem Fachmann aus geeigneten Komponenten nach Bedarf zusammengestellt werden. Wegen unterschiedlicher Betriebsspannungen der Meßgeräte und der Signalmittel müssen dabei je nach der benötigten Gerätekonfiguration unter Umständen individuelle Schaltungsteile hergestellt und mit den übrigen Komponenten baulich und schaltungstechnisch vereinigt werden. Daher kann der Aufwand zur Bereitstellung eines Überwachungsgerätes der genannten Art beträchtlich sein, obwohl die Aufgabe mit den zur Verfügung stehenden Mitteln im Prinzip einfach lösbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überwachungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches keine individuellen Arbeiten erfordert und vom Benutzer unmittelbar in Betrieb gesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse wasserdicht ausgebildet ist und einen Geräteraum 0 sowie einen Klemmenkasten aufweist,
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- wobei der Geräteraum und der Klemmenkasten jeweils eigene
Abdeckorgane besitzen,
- in dem Geräteraum des Gehäuses ein Stromversorgungsgerät zur Bereitstellung einer Betriebsenergie für ein Meßgerät angeordnet ist und
- der Klemmenkasten Anschlußklemmen zur Verbindung des Stromversorgungsgerätes mit einem speisenden Versorgungsnetz sowie zum Anschluß äußerer Signalmittel aufweist.
Unter einem wasserdichten Gehäuse wird im vorliegenden Zusammenhang eine Schutzart verstanden, die einer Beaufschlagung mit Strahlwasser standhält. Solche unter der Normbezeichnung IP65 bekannten Gehäuse sind darüber hinaus staubdicht und sind daher für alle praktisch vorkommenden Umgebungsbedingungen geeignet. Seitens des Benutzers bedarf es daher keiner Überlegungen, ob das Überwachungsgerät an dem vorgesehenen Einsatzort verwendbar ist. Ferner wird durch das in dem Gehäuse untergebrachte Stromversorgungsgerät erreicht, das eine zuverlässige Stromversorgung der Meßgeräte aus einem vorhandenen Versorgungsnetz gewährleistet ist. Auch wird ihm der Anschluß der benötigten Leitungen dadurch erleichtert, daß in dem Klemmenkasten sowohl die Anschlußklemmen für die Betriebsenergie des Überwachungsgerätes als auch für die äußeren Signalmittel angebracht sind.
Der Geräteraum und der Klemmenkasten des Überwachungsgerätes können durch wenigstens eine Durchgangsöffnung miteinander verbunden sein, wobei das Stromversorgungsgerät und die Anschlußklemmen auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet sind, die sich vom Geräteraum durch die Durchgangsöffnung in
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den Klemmenkasten erstreckt. Die Leiterplatte kann daher außerhalb des Gehäuses mit allen benötigten Komponenten versehen und geprüft werden. Nach dem Einbau der Leiterplatte ist nur noch das Meßgerät mit der Leiterplatte zu verbinden, z.B. durch einen Steckkontakt.
Für den gewünschten universellen Einsatz des Überwachungsgerätes erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Gehäuse zur Aufnahme von wenigstens zwei Meßgeräten und das Stromversorgungsgerät zum Betrieb der gleichen Anzahl von Meßgeräten bemessen ist. Wird ein Überwachungsgerät mit nur einem Meßgerät benötigt, so braucht lediglich der Einbauplatz für das zweite Meßgerät in geeigneter Weise verschlossen zu werden.
Wie bereits erwähnt, sind in dem Klemmenkasten Anschlußklemmen für Signalmittel vorgesehen. Vorzugsweise können diese Anschlußklemmen mit Kontaktbrücken derart belegbar sein, daß eine wahlweise Speisung der Signalmittel aus dem Versorgungsnetz oder aus einer gesonderten Hilfsspannungsquelle möglich ist. Insbesondere können die Kontaktbrücken im Lieferzustand des Gerätes eingesetzt sein, um eine direkte Speisung der Signalmittel aus dem Versorgungsnetz zu bewirken.
Im Geräteraum des Überwachungsgerätes kann ferner ein Blinkgeber untergebracht sein, der mittels einer im Klemmenkasten befindlichen, mit Kontaktbrücken belegbaren Kletnmenanordnung wahlweise in den Stromkreis eines Signalmittels einschaltbar ist. Damit hat der Benutzer des Überwachungs-
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gerätes die Möglichkeit, eine Anzeigeleuchte oder ein externes Signalmittel mit Dauersignal oder mit Blinksignal zu betreiben.
Das Meßgerät kann zur Erfassung von zwei unabhängig wählbaren Grenzwerten eingerichtet sein, wobei ein rücksetzbarer elektronischer Speicher zur Speicherung einer Überschreitung des einen Grenzwertes vorgesehen ist, der erst nach Rückgang der physikalischen Größe unter den betreffenden Grenzwert löschbar ist. Hierdurch wird eine für den Benutzer und für die Sicherheit technischer Anlagen vorteilhafte Abfolge von Anzeigevorgängen und Bedienungsschritten erzielt. Wählt man beispielsweise zur Signalisierung der Überschreiten eines ersten Grenzwertes eine Signalleuchte mit Dauerlicht, so leuchtet diese nur während der Überschreitung des Grenzwertes, d. h. nach Rückgang der überwachten physikalischen Größe unter den Grenzwert erlischt die Signalleuchte selbsttätig. Der Benutzer erhält somit den Hinweis, daß es erforderlich sein kann, sich vom Zustand der überwachten Anlage oder Einrichtung zu vergewissern und evtl. Maßnahmen zu treffen. Für die Überschreitung des zweiten Grenzzwertes wird demgegenüber zweckmäßig ein akustischer Signalgeber gewählt, der noch mit einem optischen Blinksignalgeber kombiniert werden kann. Die von diesen Signalmitteln abgegebenen Meldungen bleiben aufgrund des erwähnten Speichers auch nach Rückgang der überwachten Größe unter den zweiten Grenzwert erhalten, und können nur durch Quittieren (Rücksetzen) gelöscht werden. Damit wird in der erwünschten Weise Aufmerksamkeit bewirkt, um die Behebung einer Störung zu veranlassen.
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Das Abdeckorgan des Gerätesräumes kann vorzugsweise als Tür aus einem durchsichtigen Werkstoff ausgebildet und durch ein Sicherheitsschloß abschließbar sein. Hierdurch wird erreicht, daß der Benutzer die Bedienungs- und Anzeigeorgane jederzeit wahrnehmen kann und andererseits eine irrtümliche oder mißbräuchliche Verstellung der Einstellwerte verhindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt ein Überwachungsgerät in einer Frontansicht .
In der Figur 2 ist das Überwachungsgerät gemäß der Figur l in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht dargestellt.
Das in den Figuren gezeigte Überwachungsgerät 1 weist ein aus isolierendem Kunststoff bestehendes Gehäuse 2 auf, das einen Geräteraum 3 und einen Klemmkasten 4 aufweist. Der Geräteraum 3 und der Klemmenkasten 4 stehen miteinander über eine Durchgangsöffnung 8 in Verbindung, sind jedoch durch gesonderte Abdeckorgane 5 bzw. 6 verschließbar. Wie näher die Figur 2 zeigt, ist das Abdeckorgan 5 für den Geräteraum 3 als Tür aus einem durchsichtigen Kunststoff ausgebildet. Eine Dichtleiste 7 sorgt für Abdichtung gegen alle auftretenden Umgebungseinflüsse. Ein Sicherheitsschloß 10 (Figur 1) gestattet es, das Abdeckorgan 5 gegen unbefugten Zugang zu verschließen.
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Das Abdeckorgan 6 für den Kletnmenkasten 4 ist als Klappe ausgebildet, die um eine der oberen Längskante zugeordnete Scharnierachse hochschwenkbar ist, wie dies in der Figur 2 durch einen Pfeil 11 angedeutet ist. 5
Wie bereits erwähnt, stehen der Geräteraum 3 und der Klemmenkasten 4 des Gehäuses 2 miteinander in Verbindung. Über beide Räume erstreckt sich eine Leiterplatte 12, die am Boden 13 des Gehäuses 2 befestigt ist und die alle für den Betrieb des Überwachungsgerätes 1 benötigten Schaltungsmittel aufweist. Insbesondere sind ein Stromversorgungsgerät 14 sowie Anschlußklemmen 15, 16 und 17 vorgesehen. An der Unterseite des Gehäuses 2 befinden sich Leitungseinführungen 20 zur abgedichteten Einführung von Anschlußleitungen 21. Ein Blinkgeber 18 ist mittels geeigneter Brückenkontaktstücke an der Anschlußklemme 17 bei Bedarf in den Stromkreis einer Meldeleuchte einzuschleifen.
Zwei Meßgeräte 22 und 23 sind in einer Frontblende 24 eingebaut, die mittels Schrauben 25 an Tragstegen 26 des Gehäuses 2 befestigt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide Meßgeräte zur Messung von Temperaturen vorgesehen, wobei jedes der Meßgeräte die Erfassung eines unteren und eines oberen Grenzwertes der Temperatur ermöglicht. Jedes der Meßgeräte 22 bzw. 23 weist dementsprechend zwei Einstellorgane 27 auf, die vorzugsweise als Potentiometer ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Einstellungen auch bei einem Ausfall der Stromversorgung des Überwachungsgerätes 1 erhalten bleiben. Die Einstellorgane sind jeweils mit „MAX 1" {Maximalwert 1) und „MAX 2«
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{Maximalwert 2) bezeichnet. Darüber befindet sich jeweils als geräteinternes Signalmittel 28 eine Leuchtdiode, die beim Erreichen des betreffenden Grenzwertes aufleuchtet. Unterhalb jedes der Meßgeräte 22 und 23 befinden sich weitere Bedienungs- bzw. Anzeigeorgane. Diese sind in einer Reihe nebeneinander angeordnet und haben folgende Aufgaben: Das links angeordnete Bedienungsorgan 30 ist ein Schalter, durch den das darüber befindliche Meßgerät 22 bzw. 23 einzuschalten ist. Eine eingebaute Kontrolleuchte zeigt an, daß das betreffende Meßgerät in Betrieb ist. Die rechts neben dem Bedienungsorgan 30 befindlichen Elemente sind ein Leuchtmelder 31 und ein Leuchttaster 32. Durch den Leuchtmelder 31 wird das Überschreiten des niedrigeren der eingestellten Grenzwerte (MAX 1) angezeigt, während der Leuchtaster 32 beim Überschreiten des oberen Grenzwertes (MAX 2) aufleuchtet. Zugleich wird ein auf der Leiterplatte 12 befindlicher elektronischer Speicher gesetzt, um das Meldesignal auch nach dem Rückgang der Temperatur unter den oberen Grenzwert (MAX 2) festzuhalten. Der Benutzer kann in diesem Fall durch Betätigung des Leuchtasters 32 das Signal zurücksetzen, d. h. den erwähnten Speicher löschen. Demgegenüber erlischt der Leuchtmelder 31 selbsttätig, wenn nach dem Überschreiten des ersten Grenzwertes (MAX 1) die Temperatur diesen Grenzwert wieder unterschreitet.
Das weitere Meßgerät 23 verfügt über die gleichen Funktionen und weist dementsprechend übereinstimmende Bedienungs- und Anzeigeelemente auf. Beispielsweise eignet sich das Überwachungsgerät in der gezeigten Ausstattung mit zwei Meßgeräten für Temperaturen zur Überwachung eines Raumes, in dem
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wärmeempfindliche Geräte, &zgr;. &Bgr;. datentechnische Ausrüstungen, untergebracht sind. In diesem Fall kann durch das eine der Meßgeräte, z. B. 22, die Raumtemperatur überwacht werden, während das zweite Meßgerät 23 die Temperatur im Inneren einer Recheneinheit mißt.
In dem gezeigten Beispiel sind in den Klemmenkasten sieben Leitungen 21 eingeführt. Von diesen dient eine Leitung zur Verbindung mit dem Stromnetz, je zwei weitere Leitungen sind für äußere Signalmittel wie Meldeleuchten, Hupen o. ä. zur Signalisierung der beiden Grenzwerte der Meßgeräte 22 und vorgesehen, während an die verbleibenden beiden Leitungen, die mittels der rechten beiden hintereinander liegenden Leitungseinführungen 20 eingeführt sind, Temperatursensoren angeschlossen werden. Vorzugsweise werden genormte Temperatursensoren nach DIN IEC 751 eingesetzt, die im Bedarfsfall leicht beschaffbar und auswechselbar sind, ohne daß es eines neuen Abgleiches der Meßgeräte bedarf.
Werden andere Kombinationen von zwei Meßgeräten verwendet, z. B. ein Temperaturmeßgerät und ein Druckmeßgerät, so ist dementsprechend ein Drucksensor im Klemmenkasten 4 anzuschließen. Sofern der Drucksensor eine eigene Stromversorgung benötigt, so kann das Stromversorgungsgerät 14 auf der Leiterplatte 12 mit einem entsprechenden Ausgang versehen werden. Der Benutzer findet daher in dem Klemmenkasten 4 in diesem Fall eine dem Drucksensor angepaßte Anschlußstelle vor.

Claims (7)

95 G 41 8 3 Schutzansprüche
1. Überwachungsgerät (1) für Temperatur, Druck, Feuchte oder ähnliche physikalische Größen mit einem Gehäuse (2), Anschlußklemmen (15, 16, 17) für die Zuführung einer Betriebsenergie und für den Betrieb von Signalmitteln bei Überschreiten einstellbarer Grenzwerte der pysikalischen Größe,
dadurch gekennzeichnet,daß
- das Gehäuse (2) wasserdicht ausgebildet ist und einen Geräteraum (3) sowie einen Klemmenkasten (4) aufweist,
- wobei der Geräteraum (3) und der Kiemenkasten {4) jeweils eigene Abdeckorgane {5, 6) besitzen,
- in dem Geräteraum (3) des Gehäuses (2) ein
Stromversorgungsgerät (14) zur Bereitstellung einer Betriebsenergie für ein Meßgerät (22, 23) angeordnet ist, und
- der Klemmenkasten (4) Anschlußklemmen(15, 16, 17) zur Verbindung des Stromversorgungsgerätes (14) mit einem speisenden Versorgungsnetz sowie zum Anschluß äußerer Signalmittel aufweist.
2. Überwachungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Geräteraum (3) und der Klemmenkasten (4) durch wenigstens eine Durchgangsöffnung (8) miteinander verbunden sind und daß das Stromversorgungsgerät (14) und die Anschlußklemmen {15, 16, 17) auf einer gemeinsamen Leiterplatte (12) angeordnet sind, die sich vom Geräteraum (3) durch die Durchgangsöffnung (8) in den Klemmenkasten (4) erstreckt. 30
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3. Überwachungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) zur Aufnahme von wenigstens zwei Meßgeräten (22, 23) und das Stromversorgungsgerät (14) zum Betrieb der gleichen Anzahl von Meßgeräten {22, 23) bemessen ist.
4. Überwachungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmenkasten (4) Anschlußklemmen (15) für die äußeren Signalmittel sowie mit Kontaktbrücken belegbare weitere Anschlußklemmen (16) für die wahlweise Speisung der Signalmittel aus dem Versorgungsnetz oder aus einer gesonderten HilfsSpannungsquelle besitzt.
5. Überwachungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Geräteraum (3) ein Blinkgeber (18) untergebracht ist, der mittels einer im Klemmenkasten (4) befindlichen, mit Kontaktbrücken belegbaren Klemmenanordnung (17) wahlweise in den Stromkreis eines Signalmittels einschaltbar ist.
6. Überwachungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß
das Meßgerät (22, 23) zur Erfassung von zwei unabhängig wählbaren Grenzwerten (MAX 1, MAX 2) eingerichtet ist und daß ein rücksetzbarer elektronischer Speicher zur Speicherung einer Überschreitung des einen Grenzwertes (MAX 2) vorgesehen ist, der erst nach Rückgang der physikalischen Größe unter
den Grenzwert (MAX 2) löschbar ist.
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7. Überwachungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckorgan (5) des Gerateräumes (3) als Tür aus einem durchsichtigem Werkstoff ausgebildet und durch ein Sicherheitsschloß (10) abschließbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209732A1 (de) * 2002-03-06 2003-10-09 Endress & Hauser Gmbh & Co Kg Schutzgehäuse für ein Feldgerät
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Legal Events

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Effective date: 20040217

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