DE9300874U1 - Elektrisches Warngerät - Google Patents

Elektrisches Warngerät

Info

Publication number
DE9300874U1
DE9300874U1 DE19939300874 DE9300874U DE9300874U1 DE 9300874 U1 DE9300874 U1 DE 9300874U1 DE 19939300874 DE19939300874 DE 19939300874 DE 9300874 U DE9300874 U DE 9300874U DE 9300874 U1 DE9300874 U1 DE 9300874U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
sensor
warning device
warning
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19939300874
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRO CAR AUTO und BOOTSZUBEHOER
Original Assignee
PRO CAR AUTO und BOOTSZUBEHOER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRO CAR AUTO und BOOTSZUBEHOER filed Critical PRO CAR AUTO und BOOTSZUBEHOER
Priority to DE19939300874 priority Critical patent/DE9300874U1/de
Publication of DE9300874U1 publication Critical patent/DE9300874U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/18Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application with arrangements for signalling that a predetermined value of an unspecified parameter has been exceeded
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

zugelassene Ateütreier beim. EusSpäiscJWn* Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL - dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 20 02 10 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 · Telex 8 591606 wpat · Telefax (02 02) 5715
12C D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Zuleitungssensor"
PRO CAR GmbH & Co. KG,
Hälverstraße 65a, 5885 Schalksmühle
Elektrisches Warngerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Warngerät zum Aufspüren von Stadt-, Erd-, Flaschengas, Rauch und/oder dgl. mit einem Gehäuse zur Aufnahme der elektronischen Bauteile des Gerätes, mit einem Sensor zur Aufspürung von Gasen bzw. Rauch und mit einer Alarmeinrichtung zur Anzeige der am Sensor aufgespürten Gase bzw. des Rauches. Dererlei Warngeräte werden vielfach verwendet, insbesondere im Bereich von Wohnmobilen, Motor- und Segelbooten. Durch das Warngerät wird sichergestellt, daß etwaige austretende Gase oder Rauch im Wohnbereich über den Sensor des Gerätes rechtzeitig ermittelt wird und über die Alarmeinrichtung, die unüberhörbar ein lautes Signal von sich gibt, angezeigt werden. Die Empfindlichkeit des Sensors, bis zu welcher Dichte die Gase erfaßt werden können,ist einstellbar.
Die Stromversorgung erfolgt über eine Batterie, ggf. über eine Steckverbindung mit der Batterie des Wohnmobils oder Bootes. Das Gehäuse des Warngerätes wird meist gut sichtbar in einem mittleren Wandbereich des Fahrzeuges angeordnet. Es hat sich nunmehr gezeigt, daß aufgrund der
Tatsache, daß die einzelnen Gase bzw. der Rauch eine andere spezifische Dichte als die im Boot oder im Wohnmobil befindliche Luft haben, sich diese Gase entweder am Boden oder aber an der Decke sammeln, so daß der Sensor, der im Gerät angeordnet ist und etwa in einem mittleren Höhenbereich gut sichtbar befestigt ist, relativ spät anspricht.
Falls beispielsweise das Warngerät höher angeordnet ist als die Liegefläche im Wohnwagen oder im Boot, sprechen etwaige austretende Gase das Warngerät zuspät an, denn bevor die Gase das Warngerät erreicht haben, wird die Liegefläche bereits unter einem Gasmantel liegen. Dies kann bereits eine zu späte Warnung für die im Fahrzeug befindliche Person sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Warngeräte der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie austretende Gase oder entstehenden Rauch möglichst frühzeitig entdecken, trotzdem aber einen wohlfeilen Aufbau und leichte Installation aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensor getrennt von dem Gerätegehäuse angeordnet ist und über eine Zuleitung zum Anschluß an elektronische Bauteile mit dem Gehäuse in Verbindung steht. Durch die Anbringung des Sensors außerhalb des Gehäuses und durch das Versehen des Sensors mit einer Zuleitung kann dieser nunmehr an beliebigen Stellen im Wohnwagen- oder Bootsbereich angebracht werden. So ist es möglich den Sensor beispielsweise im Bilgenbereich eines Bootes anzubringen, während das Warngerät selber gut sichtbar in der Mitte des Bootes befestigt ist. Etwaige austretende Gase, die schwerer als Luft sind, werden, sobald sie den Boden erreichen, unverzüglich erfaßt und über die Alarmeinrich-
tung für einen Benutzer deutlich durch einen Warnton angezeigt. Etwaige entstehende Gase sind also nur in einer geringen Menge vorhanden, so daß keine Gefahr für den Benutzer besteht und auch keine Gefahr, daß diese Gase sich entzünden können.
Durch die Zuleitung selber ist sichergestellt, daß je nach Länge der Zuleitung der Sensor beliebig weit von dem Warngerät entfernt anbringbar ist. Vorteilhafterweise ist der Anschluß der Zuleitung des Sensors an dem Gerätegehäuse über eine lösbare Steckeinrichtung erfolgt. Durch die Steckeinrichtung ist es möglich wahlweise unteschiedlich lange Zuleitungen mit Sensor zu verwenden, so daß in einem Bedarfsfalle nur eine Zuleitung von zwei Metern erforderlich ist, während in einem anderen Ausführungsbeispiel die Länge der Zuleitung mehr als fünf Meter beträgt.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an dem Gehäuse des Warngerätes mehrere Sensorzuleitungen über Steckeinrichtungen anschließbar. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß beispielsweise eine Sensoreinrichtung am Boden des auszurüstenden Bootes ist, während die zweite Sensorleitung etwa an der Decke des Bootes befestigt wird. Weiterhin ist es auch möglich, eine dritte Sensorleitung in das Vorschiff zu verlegen. Hierdurch wird in jedem Falle eine sichere überwachung des gesamten Fahrzeuges erzielt. Günstigerweise ist zusätzlich zu den außerhalb des Gehäuses vorgesehenen Sensoren im Gehäuse selber auch ein Sensor angeordnet, um so einen möglichst großen Erfassungsbereich für das elektronische Warngerät zu erhalten.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der
• · 4
Erfindung sind ein oder mehrere Alarmeinrichtungen an das Gerätegehäuse über Zuleitungen, insbesondere über Zuleitungen mit einer Steckeinrichtung, anschließbar. Durch diese Maßnahme wird mit dem elektronischen Warngeräte die Sicherheit in einem Fahrzeug, wie Boot, Wohnwagen o.dgl., wesentlich erhöht, da nunmehr die Alarmeinrichtung an unterschiedlichen Stellen angebracht werden kann. So kann seitens eines Benutzers beispielsweise am Ruderstand des Bootes die Alarmeinrichtung vorhanden sein, so daß er bei der Bootsfahrt selber feststellen kann, wie weit im Inneren des Bootes sich gefährliche Dämpfe o.dgl. ansammeln. Es ist aber auch möglich die Alarmeinrichtung im Bereich der Koje des Bootes zu verlegen, so daß der Benutzer während des Schlafes bei Ansammlung von gefährlichen Gasen oder Rauch durch die Alarmeinrichtung geweckt werden kann. Hierbei können auch mehrere Alarmeinrichtungen gleichzeitig installiert bzw. angeschlossen werden.
Vorteilhafterweise ist das Gehäuse mit einem Schalter versehen zur Ein- und Ausschaltung des Betriebszustandes des Gerätes um so eine stromsparende Ausbildung zu erzielen. Ein Abschalten des Warngerätes könnte beispielsweise dann erfolgen, wenn überhaupt keine Person sich in dem mit dem Warngerät ausgerüsteten Fahrzeug befindet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Sensoren und/oder Alarmeinrichtungen am Gerätegehäuse ein- und ausschaltbar. Dies hat auch den Vorteil, daß jeweils nur die gewünschte oder die gewünschten Alarmeinrichtungen bzw. Sensoren eingeschaltet sind. Hierbei ist es empfehlenswert, wenn der Betriebszustand der einzelnen Sensoren und/oder Alarmeinrichtungen optisch am Gerät anzeigbar ist. Dies ist insofern günstig, da nunmehr sofort von dem Benutzer erkennbar ist, welcher Sensor ansprechen kann und welche Alarmeinrichtung ggf. das Alarmsingnal
abgibt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Und zwar zeigen:
Fig. 1 das Gehäuse des elektronischen
Warngerätes,
Fig. 2 einen Sensor mit einer Zuleitung.
Das erfindungsgemäße Warngerät weist ein Gehäuse 10 auf. In dem Gehäuse sind die elektronischen Bauteile vorgesehen, sowie eine Alarmeinrichtung (beide nicht dargestellt). Die Stromversorgung der elektronischen Bauteile erfolgt über einen Anschluß 11, der zu der 12-Voltbatterie eines Fahrzeuges führen kann.
Das Warngerät weist weiterhin einen Sensor 12 auf. Dieser Sensor ist schematisch dargestellt. Der Sensor ist über eine Zuleitung 13 an dem Gerätegehäuse 10 angeschlossen. Zum Anschluß an das Gerätegehäuse dient eine Steckeinrichtung 14, die ähnlich einem herkömmlichen Stecker ausgebildet ist und zum Anschluß in eine entsprechende Stekkeraufnahme einführbar ist.
Das Warngerät ist weiterhin mit einer Kontrollampe 15 ausgestattet, die den Betriebszustand des Warngerätes anzeigt. Weiterhin ist eine Drehhandhabe 16 vorgesehen, mit der die Anspruchempfindlichkeit des Sensors einstellbar ist. Schließlich ist noch ein Schalter 17 vorhanden, durch den das Gerät selber ein- und ausgeschaltet werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Sensoren 12 über Zuleitungen 13 an das Gerätegehäuse 10 an-
geschlossen. Für jeden Sensor ist eine weitere Kontrollampe 18 vorgesehen, die anzeigt, ob der Sensor eingeschaltet ist oder nicht.
Zur Installation des Gerätes sei soviel bemerkt, daß dieses sichtbar an einer Fahrzeugwand befestigt wird. Die Sensoren 12 werden dann an dem gewünschten Ort angeordnet, wobei über die Zuleitung 13 mit der Steckeinrichtung 14 der Anschluß am Gerätegehäuse erfolgt.
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte beispielsweise lediglich das Gehäuse einen Sensor mit einer Zuleitung und einer Steckeinrichtung aufnehmen. Hierbei könnte wenigstens ein Teil der Länge der Zuleitung aufwickelbar angeeordnet sein, um zu erreichen, daß lediglich die gewünschte Länge der Zuleitung zur Verfügung steht. Darüberhinaus besteht auch noch die Möglichkeit, daß ein oder mehrere Alarmeinrichtungen mit einer Steckeinrichtung und einer Zuleitung am Gerätgehäuse anzuordnen. Solche Alarmeinrichtungen können ebenfalls über unterschiedlich lange Zuleitungen an das Warngerät angeschlossen werden. Schließlich sei noch erwähnt, daß bei einem einfachen Ausführungsbeispiel die Zuleitung auch ohne Steckeinrichtung an das Gerätegehäuse befestigt sein kann, so daß die Zuleitung fest am Gerätegehäuse installiert ist. Nachzutragen bleibt noch, daß die Länge der Zuleitungen, und zwar sowohl der Zuleitungen für den Sensor als auch für die Alarmeinrichtung, unterschiedlich Lang gestaltet sein können. Um so unterschiedliche Anbringungsmöglichkeiten zu erzielen.

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE ·:
    zugelassene Virtreter'beifn .BjroJDäischen Patentamt
    DIPLPHYS. BUSE - DiPLPHYS. MENTZEL - dipling. LUDEWIG
    Unterdörnen 114 ■ Postfach 20 02 10 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 · Telex 8 591606 wpat · Telefax (0202) 5715
    12C D-5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Zuleitungssensor1'
    PRO CAR GmbH & Co. KG,
    Hälverstraße 65a, 5885 Schalksmühle
    Ansprüche
    1. Elektronisches Warngerät zum Aufspüren von Stadt-, Erd-, Flaschengas, Rauch und/oder dgl. mit einem Gehäuse zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen des Gerätes, mit einem Sensor zur Aufspürung von Gasen bzw. Rauch und mit einer Alarmeinrichtung zur Anzeige der vom Sensor aufgespürten Gase bzw. des Rauches,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sensor (12) außerhalb und getrennt von dem Gerätegehäuse (10) angeordnet ist und über eine Zuleitung (13) mit elektronischen Bauteilen in dem Gehäuse (10) in Verbindung steht.
  2. 2. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Zuleitung (13) des Sensors (12) über eine an dem Gerätegehäuse (10) anschließbare lösbare Steckeinrichtung (14) erfolgt.
  3. 3· Warngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß an dem Gehäuse (10) mehrere Sensorzuleitungen (13) mit Sensoren (12) über Steckeinrichtungen (14) anschließbar sind.
  4. 4. Warngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem außerhalb des Gehäuses (10) vorgesehenen Sensoren im Gehäuse selber auch ein Sensor angeordnet ist.
  5. 5. Warngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Alarmeinrichtungen an das Gerätegehäuse (10) über Zuleitungen, insbesondere über Zuleitungen mit einer Steckeinrichtung, anschließbar sind.
  6. 6. Warngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen Schalter (17) aufweist zur Ein- und Ausschaltung des Betriebszustandes des Gerätes.
  7. 7. Warngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sensoren (12) und/oder Alarmeinrichtungen am Gerätegehäuse (10) ein- und ausschaltbar sind.
  8. 8. Warngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebszustand der einzelnen Sensoren (12) und/oder Alarmeinrichtungen optisch (18) am Gerätegehäuse (10) anzeigbar ist.
DE19939300874 1993-01-22 1993-01-22 Elektrisches Warngerät Expired - Lifetime DE9300874U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19939300874 DE9300874U1 (de) 1993-01-22 1993-01-22 Elektrisches Warngerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19939300874 DE9300874U1 (de) 1993-01-22 1993-01-22 Elektrisches Warngerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9300874U1 true DE9300874U1 (de) 1994-06-23

Family

ID=6888468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19939300874 Expired - Lifetime DE9300874U1 (de) 1993-01-22 1993-01-22 Elektrisches Warngerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9300874U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19545506A1 (de) * 1995-12-06 1996-05-15 Pitt Fischer Transportables Warngerät und Lebensretter bei Rauch- und Gasentwicklung
FR2741439A1 (fr) * 1995-11-17 1997-05-23 Jules Richard Instr Sa Dispositif de surveillance d'un ensemble de grandeurs physiques
DE10257164A1 (de) * 2002-12-02 2004-06-17 Berliner Wasserbetriebe Anstalt des öffentlichen Rechts Mobile Überwachungs- und Warneinrichtung zur Ermittlung gasgefährdeter Atmosphären
DE202010013749U1 (de) 2010-09-30 2011-02-17 Schmitt, Rudi Warngerät zum Aufspüren von Gas

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2741439A1 (fr) * 1995-11-17 1997-05-23 Jules Richard Instr Sa Dispositif de surveillance d'un ensemble de grandeurs physiques
DE19545506A1 (de) * 1995-12-06 1996-05-15 Pitt Fischer Transportables Warngerät und Lebensretter bei Rauch- und Gasentwicklung
DE10257164A1 (de) * 2002-12-02 2004-06-17 Berliner Wasserbetriebe Anstalt des öffentlichen Rechts Mobile Überwachungs- und Warneinrichtung zur Ermittlung gasgefährdeter Atmosphären
DE202010013749U1 (de) 2010-09-30 2011-02-17 Schmitt, Rudi Warngerät zum Aufspüren von Gas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2857262C2 (de) Verfahren zum Nachweis von Gasen
DE69217203T2 (de) Elektronische funktionsmessvorrichtung eines oelgefuellten transformators
DE2753346C2 (de)
EP0386495A2 (de) Kraftfahrzeug mit einem Sicherheitssystem
DE60225246T2 (de) Überwachungssystem
DE9300874U1 (de) Elektrisches Warngerät
EP1626426B1 (de) Elektrisches Schalt-Bauteil mit Differenzdruckschalter
DE9408898U1 (de) Gefahrenmelder
DE3636502A1 (de) Schutzvorrichtung gegen gasexplosionen in wohnraeumen
DE3117158A1 (de) "einrichtung zum ueberwachen der abgaswerte von heizungsanlagen od.dergl."
EP0623494B1 (de) Kraftfahrzeug mit Rückfahrsicherung
DE3632855A1 (de) Anzeige des fuellstandes in fluessiggasflaschen
DE3423444A1 (de) Geraet fuer die begrenzung von oder den schutz vor auftretenden ueberspannungen mit einer hierin enthaltenen vorrichtung zum feststellen und anzeigen des auf alterung oder auf einen katastrophenfall zurueckgehenden lebensendes des geraetes
DE69916654T2 (de) Vorrichtung zum anzeigen vielfacher zustände
WO1998025520A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für lenker von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE19731633A1 (de) Steuervorrichtung für ein Hubrettungsfahrzeug
DE102021003656A1 (de) Diebstahlsichere Steckdosenverbindung für stromversorgte Geräte, insbesondere in Kombination und Verbindung mit einer Vorrichtung zur Überwachung und Kontrolle der Raumluftqualität, Rauch, Gasen, Feuer, Einbruch, Personenschutz- u. Ruf und der Kamera-Überwachung.
DE29620357U1 (de) Seitenüberwacher
DE3421829A1 (de) Messverfahren zur ueberpruefung von schutzmassnahmen in elektrischen anlagen und messgeraet zur durchfuehrung des verfahrens
DE9216178U1 (de) Multifunktions-Sicherheitsgerät
DE69121936T2 (de) In sich abgeschlossenes Gerät für Notbeleuchtung, das Alarmanlagen für Feuer, Gas und dergleichen enthält
DE212011100096U1 (de) Eingangskontrollverwaltungssystem zum Anzeigen eines Brandbekämpfungsstatus auf einer elektronischen Kontrolltafel und einem digitalen Druckmessgerät
DE2435686A1 (de) Belastungsmess- und belastungsanzeigesystem fuer kranvorrichtungen
DE202021002362U1 (de) Diebstahlsichere Steckdosenverbindung für stromversorgte Geräte mit Schutzkontakt-, insbesondere in Verbindung mit einer Überwachungs- und Kontrollfunktion-Vorrichtung
DE6902549U (de) Einbaubare elektrische oelwarnleitung