DE69610521T2 - Spannstock und mit einem solchen Spannstock versehene Biegevorrichtung - Google Patents

Spannstock und mit einem solchen Spannstock versehene Biegevorrichtung

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Description

    Gebiet der Techniken
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Spannstock zum Einspannen eines Rohres oder einer Stange oder eines Profilstahles oder eines anderen mechanischen Teiles nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solch ein Spannstock kann auf Rohrbiegern mit oder ohne innerem Dorn und auf Stangen- oder Profilstahlbiegern zum Einspannen und Ziehen des Rohres, der Stange oder des Profilstahles vorgesehen sein.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie bekannt ist, weist ein Rohrbieger der Art mit einem Scheibenbiegekopf und einer Rillengegenmatrix neben der Matrix und der Gegenmatrix eine Gruppe zum Einspannen und Ziehen des Rohres auf.
  • Die Gruppe zum Einspannen und Ziehen des Rohres weist einen Spannstock, der das Rohr einspannt, und einen Zug- oder Schlepparm auf, auf dem der Spannstock angebracht ist.
  • Der Zugarm wird in Drehung durch einen Zahnmotor betrieben. Seine Drehung bewirkt, dass der Spannstock das Rohr zuvor einspannt, wobei das Rohr so gezwungen wird, dass es sich entlang der Rille der Matrix biegt, die auf ihrer Welle leer läuft, gegen die Unterstützung, die von der Gegenmatrix geliefert wird.
  • Der Spannstock ist aus einer Backe einstückig mit der Scheibenmatrix eventuell sogar als Einheit hergestellt, d. h. als ein einzelnes Stück mit und aus der Gegenbacke.
  • Die Spanngruppe weist weiterhin einen Kolben auf, der an einer Position entlang des Zugarmes durch ein Traggerüst fixiert ist. Die Gegenbacke ist einstückig mit dem Kopf der Stange solch eines Kolbens gebildet.
  • Der Spannstock ist geeignet zum Einspannen eines Rohres unter Betriebsdruck des Kolbens.
  • Die Antriebskraft für den Betrieb des Biegens eines Rohres wird durch das Drehmoment vorgesehen, das von der Antriebswelle eines Zahnradmotors ausgegeben wird.
  • Bei den Lösungen des Standes der Technik sind die Backe und somit die Rillenscheibenmatrix einstückig mit dem Zugarm durch ein Kopplungselement, insbesondere durch einen Zapfen, gebildet. Genauer, die Backe (einstückig oder selbst als ein Einzelteil mit der Rillenscheibenmatrix) stellt ein Durchgangsloch dar, das in Übereinstimmung mit einem Loch gebracht wird, das entsprechend in dem Zugarm gebildet ist, und ein Stift oder ein zylindrischer Zapfen wird in die zwei eingeführt, so dass genau die Körper des Zugarmes und der Backe einstückig gebildet werden.
  • Der Stift oder der zylindrische Zapfen steht oben von der Backe vor, und ein Bügel geht zu dem Haken selbst, der auf dem Traggerüst der Kolbens zum vertikalen Drehen angelenkt ist.
  • Der Betrieb ist wie folgt. Nachdem das Rohr, das zu biegen ist, zwischen der Matrix und der Gegenmatrix und zwischen der Backe und der Gegenbacke des Spannstockes durchgeführt wird, klemmt man den Spannstock und schließt die Hakenklaue.
  • An diesem Punkt kann man das Rohr biegen. Sobald die Biegetätigkeit durchgeführt ist, ist es nötig, den Bügel anzuheben, um das Arbeitsfeld freizugeben, die Gegenbacke wegzubewegen und den verstiftenden zylindrischen Zapfen zum Freigeben des Rohres wegzunehmen.
  • Aus dieser Analyse des Standes der Technik folgt als bemerkenswerter Wert, dass die Zugkraft sich selbst auf das Rohr durch das zuvor erwähnte Koppelelement zwischen der Backe und dem Zugarm entlädt, der aus dem verstiftenden zylindrischen Zapfen in dem offenbarten Fall gebildet ist.
  • Einige Nachteile sind mit den Gruppen des Standes der Technik zum Spannen und Ziehen des Rohres verknüpft, von denen der oben offenbarte Aufbau beispielhaft ist.
  • Die Kräfte, die auf den Spannstock zum Klemmen des Rohres während der Biegetätigkeit (Ziehen) wirken, zeigen sich als unausgeglichen mit dem Resultat einer Abweichung von der Parallelität der zugewandten Flächen der Rillenbacke und der Gegenbacke der Erzeugenden des Rohres, das zu biegen ist, mit einem negativen Resultat auf das zu biegende Rohr derart, dass der Spannstock das Klemmen des Rohres zwischen der Backe und der Gegenbacke und das Ziehen des Rohres selbst zu einer Zeit sicherstellen muss.
  • Wenn weiter eine Biegetätigkeit beendet worden ist und es notwendig ist, das Rohr wegzunehmen, um das Arbeitsfeld freizugeben, kommt heraus, dass der oben erwähnte Stift oder der Zapfen herausgezogen werden müssen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spannstock zum Klemmen des Rohres oder der Stange oder des Profilstahles oder anderer mechanischer Teile vorzusehen, bei dem die Klemmkräfte ausgeglichen sind, wobei das mechanische Spiel verschwindet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spannstock zum Klemmen und Ziehen eines Rohres oder einer Stange für Rohrbieger oder Stangen- oder Profilstahlbieger vorzusehen, der ein Verriegeln/Entriegeln mit einer Rückkehr zu einem Leerlaufzustand des Zugarmes relativ zu dem Matrixleerlauf auf ihrer Welle wesentlich schneller als bei dem Stand der Technik mit einem einzelnen Manöver durch den Betätiger ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Diese Aufgaben werden gelöst gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Spannstock zum Einspannen eines Rohres, einer Stange oder eines Profilstahles oder eines anderen mechanischen Teiles mit einer Backe und einer Gegenbacke und einem Kolben, der in einer Position durch ein Traggerüst fixiert ist mit einer Stange, mit deren Kopf die Gegenbacke durch einen Wagen ein Ganzes bildet; dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist Klemmen mit zwei Klauen, die auf dem Traggerüst zum vertikalen Drehen schwenkbar sind und mit Haken ausgestattet sind, die fähig sind zum Eingreifen in zwei entsprechende Vertiefungen, die auf einer entsprechenden oberen und unteren Oberfläche der Backe vorgesehen sind, wobei die Klauenprofile mit einer inneren und einer äußeren Erhöhung zu dem Äußeren des Arbeitsbereiches der Klemmen selbst aufweisen, der Wagen zwei Stifte aufweist, die fähig sind zum Angreifen an jeder der äußeren Erhöhungen zum Bewirken des Schließens der Klauen mit dem Vorangehen des Wagens gegen die äußeren Erhöhungen selbst, und das Öffnen der Klauen bei der Rückwärtsbewegung durch den Kontakt der Profile der Gegenbacke selbst gegen die inneren Erhöhung der Klauen bewegt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kolben in das Traggerüst durch ein Gewinde eingebaut, das auf dem Äußeren seines Zylinders vorgesehen ist; und er wird durch einen Hebel, der auf einem äußeren Vorsprung des Zylinders angebaut ist, durch ein Gelenk mit zwei Verbindungen, die schwenkbar durch einen Zapfen sind, der einstückig mit dem Hebel gebildet ist und entsprechend schwenkbar mit dem Vorsprung und der Stange ist, betätigt.
  • Eine Rohrbiegemaschine oder eine Stangen- oder Profilstahlbiegemaschine, die eine Leerlaufmatrix und einen Schlepparm als auch einen Spannstock gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, ist in Anspruch 3 definiert.
  • Kurze Offenbarung der Zeichnungen
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Offenbarung ihrer bevorzugten Ausführungsform, die nur als ein Beispiel gegeben wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • - Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Spannstockes zum Einspannen und Ziehen eines Rohres gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Spannstock zum Einspannen des Rohres in dem verriegelten Zustand ist;
  • - Fig. 2 eine rechte Schnittansicht des Schlepparmes des Rohrbiegers entlang der Linie A-A von Fig. 1 ist;
  • - Fig. 3 wieder eine Seitenansicht des Spannstockes zum Einspannen und Schleppen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Spannstock zum Einspannen des Rohres in dem verriegelten Zustand ist; und
  • - Fig. 4 wieder eine Seitenansicht des Spannstockes zum Einspannen und Schleppen des Rohres gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die weiter eine Sicherheitsvorrichtung dafür zeigt.
  • Detaillierte Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, der Spannstock zum Einspannen und Ziehen eines Rohres 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einem Zugarm 2 angebracht, der in Drehung durch die Ausgangswelle 18 eines Zahnradmotors betätigt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist der Zugarm 2 einen Schwalbenschwanzabschnitt auf, entlang dem die Teile angeordnet sind, die miteinander zu dem Ende des Einspannens des Rohres 1 zusammenwirken, das zu biegen ist.
  • Der einspannende Spannstock der vorliegenden Erfindung weist einen Spannstock auf, der aus einer Backe 3 und einer Gegenbacke 3' gebildet ist. Die Backe 3 ist einstückig mit einer Rillenscheibenmatrix 4 des Biegekopfes gebildet und könnte auch eins damit sein, d. h. als ein einzelnes Stück hergestellt sein.
  • Der einspannende Spannstock weist weiterhin als ein Betriebsmittel einen Kolben auf, der auf dem Zugarm 2 durch ein Traggerüst 10 getragen ist. Dieser ist an der Position entlang der Schwalbenschwanzführung des Zugarmes 2 als Funktion der Größe der Matrix 4 befestigt, die leer laufend auf dem Biegekopf angebracht ist.
  • Der Kolben betätigt das Einspannen des Spannstockes auf das zu biegende Rohr 1 durch die Verschiebung seiner Stange 6, an deren äußerstem Ende ein Wagen 7 angebracht ist, mit dem die Gegenbacke 3' einstückig gebildet ist.
  • Die Betätigung der Verschiebung der Stange 6 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird von Hand durch einen Hebel 5 betätigt, der auf einem Träger 5' angebracht ist, der einstückig mit dem Zylinder 6' des Kolbens gebildet ist und der mit der Stange 6 durch ein Gelenk verbunden ist, das aus zwei Verbindungen 8, 8' gebildet ist, die schwenkbar durch einen gemeinsamen Zapfen 29 sind, der einstückig mit dem Hebel 5 gebildet ist, bzw. mit einem Zapfen 109' an einem Träger 5' und 109 an der Stange 6.
  • Die Backe und die Gegenbacke werden durch Klemmen angezogen, die vertikal tätig sind und aus zwei Hakenklauen gebildet sind, einer oberen 9 und einer unteren 9', die einander identisch sind und hin und her bewegbar spiegelbildlich angebracht sind und zum vertikalen Drehen in Bezug auf entsprechende Zapfen 19, 19' auf dem Traggerüst angelenkt sind. Diese Klauen weisen an ihren freien Arbeitsenden entsprechende Haken 9a, 9a' auf, die die Backe 3 ergreifen, wobei sie selbst in entsprechende komplementäre Vertiefungen 3a, 3a' eingreifen, die auf der Backe selbst vorgesehen sind.
  • Das schnelle Verriegeln und Entriegeln der Klemmen wird durch den folgenden Aufbau gesteuert.
  • Die Klaue 9 weist an ihrer äußeren Seite ein Erhebungsprofil 12 und wieder ein Erhebungsprofil 12' auf der Innenseite auf. Die Klaue 9' weist, wie oben erwähnt wurde, ein Spiegelbildprofil zu der Klaue 9 auf mit entsprechender äußeren 12a und inneren 12a' Erhöhung.
  • Der Wagen 7 weist zwei Vorsprünge auf, den einen auf der Oberseite und den anderen auf der Unterseite, die entsprechende Pfosten 13, 13' tragen, die zum Eingriff in den äußeren Umriss der Hakenklauen geeignet sind.
  • Wenn mit dem Kolben durch eine rasche Annäherung des Hebels 5 die Gegenbacke sich der Backe nähert, greift die äußere Erhöhung mit den Pfosten ein, wobei mit der begleitenden Vorwärtsbewegung des Wagens das Verriegeln der Klemmen angezogen wird.
  • Wenn man die Rückwärtsbewegung der Gegenbacke antreibt, kommt der Umriss der Gegenbacke selbst in Anschlag mit den inneren Erhöhungen des Umrisses der Klauen, wodurch sie geöffnet werden.
  • Als eine Hilfe bei dem Öffnen der Klauen bei der Rückwärtsbewegung sind zwei federgeladene Zapfen, die über und unter vorstehen, 14, 14' in dem Wagen 7 angebracht.
  • Das Öffnen des Spannstockes ist besser in Fig. 3 dargestellt. Wie diese Figur zeigt, wird das schnelle Öffnen durch eine Rückwärtsdrehung des Hebels 5 bewirkt.
  • Ein einstellbarer Zugtragrand 16 ist einstückig oder gemeinsam mit der Scheibenmatrix 4 gebildet. Genauer, er stößt gegen ein Ende des Zugarmes mit einer Mikrometereinstellschraube 17 an.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 4, der einspannende Spannstock der vorliegenden Erfindung ist weiter mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgestattet, die die Genehmigung zum Starten der Rohrbiegetätigkeit oder zu der Rückkehr nur, wenn die Backen geschlossen oder geöffnet werden, gibt.
  • Die Sicherheitsvorrichtung weist eine Haltevorrichtung 102 auf, die die Position des Spannstockes herstellt. Durch einen Hebel 103 betätigt man eine Feststellschraube in der korrekten Position entlang der Führung, die durch einen T- Hohlraum 2' entlang des Zugarmes 2 angeboten wird (siehe Fig. 2).
  • Die Vorrichtung enthält zwei Annäherungssensoren, die aus Grenzschaltern 100 und 101 gebildet sind. Ein dritter Annäherungssensor 104 ist einstückig von dem Wagen 7 getragen, der in der geschlossenen Position des Spannstockes sich selbst in Übereinstimmung mit dem Sensor 101 bringt, wodurch der Start freigegeben wird, und der in der offenen Position des Spannstockes sich selbst in Übereinstimmung mit dem Sensor 100 bringt, wodurch die Rückkehr freigegeben wird.
  • Es wird wieder Bezug genommen auf Fig. 1, es kann angemerkt werden, dass das Äußere des Zylinders 6' des Kolbens mit einem Gewinde versehen ist und selbst mit einem Innengewinde des Traggerüstes 10 hin Eingriff steht. Das Gewinde 6" des Zylinders 6' ermöglicht die Drehung durch den Hebel 5, was den Kolben linear so versetzt, dass das Spiel der mechanischen Gruppe des schnellen Annäherns des Gelenkes absorbiert wird wie auch andere Spiele, so dass der Gruppe die größte mögliche Schließfestigkeit gegeben wird. Als Hilfe des Erzielens des Auf-Null-Bringens des Spiels auf Grund der Benutzung der Spannstockgruppe kann man Einstellringe 20 zwischen den Wagen 7 und einem Drucklager 7' anbringen, durch das der Wagen selbst auf der Stange 6 angebracht ist, oder durch andere Einstellsysteme.
  • Für den offenbarten Aufbau erzielt der Spannstock zum Einspannen und Ziehen des Rohres der vorliegenden Erfindung die vorliegenden technischen Effekte:
  • - die hin- und hergehenden Anziehkräfte der Backe und der Gegenbacke sind in statischen Zuständen ausgeglichen;
  • - durch die Mikrometerschraube 17 ist es möglich, die Kräfte während einer Biegetätigkeit auszugleichen, eine Ausgleichung die erzielt wird, wenn die Backe und die Gegenbacke die Parallelität mit der Erzeugenden des zu biegenden Rohres erreicht;
  • - durch den Kolben steuert man sowohl das Entriegeln und Freigeben des Rohres von der Klemme, während das Entriegeln der Klemme gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Gegenbacke 3' von der Backe 3 durchgeführt wird.
  • Daher erzielt das offenbarte System die Aufgaben der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung ist offenbart worden und dargestellt worden unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform davon, aber es ist ausdrücklich zu verstehen, dass Variationen durchgeführt werden können, ohne dass der Umfang des Schutzes verlassen wird, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Zum Beispiel ist ein von Hand betätigter Betätigungshebel offenbart worden, aber die Betätigung kann auch unter Servounterstützung durchgeführt werden.

Claims (3)

1. Spannstock zum Einspannen eines Rohres, einer Stange, einer Profilstahles oder eines anderen mechanischen Teiles mit einer Backe (3) und einer Gegenbacke (3'), einem Kolben, der in einer Position durch ein Traggerüst (10) fixiert ist, mit einer Stange (6), mit deren Kopf die Gegenbacke (3') durch einen Wagen (7) ein Ganzes bildet; dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist Klemmen mit zwei Klauen (9, 9'), die auf dem Traggerüst (10) zum vertikalen Drehen schwenkbar sind und mit Haken (9a, 9a') ausgestattet sind, die fähig sind zum Eingreifen in zwei entsprechende Vertiefungen (3a, 3a'), die auf einer entsprechenden oberen und unteren Oberfläche der Backe vorgesehen sind, wobei die Klauen Profile mit einer inneren und äußeren Erhöhung (12, 12a; 12', 12a') zu dem Äußeren des Arbeitsbereiches der Klemmen selbst aufweisen, der Wagen zwei Stifte (13, 13') aufweist, die fähig sind zum Angreifen an jede der äußeren Erhöhungen zum Bewirken des Schließens der Klauen mit dem Vorangehen des Wagens entgegen die äußeren Erhöhungen selbst, und das Öffnen der Klauen bei der Rückwärtsbewegung durch den Kontakt des Profiles der Gegenbacke (3') selbst gegen die inneren Erhöhung (12', 12a') der Klauen bewirkt wird.
2. Spannstock nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben in das Traggerüst (10) durch ein Gewinde (6") eingebaut ist, das auf dem Äußeren seines Zylinders vorgesehen ist; er durch einen Hebel (5), der auf einem äußeren Vorsprung (5') des Zylinders angebaut ist, durch ein Gelenk mit zwei Verbindungen (8, 8') die schwenkbar durch einen Zapfen (29) sind, der einstückig mit dem Hebel gebildet ist und entsprechend schwenkbar mit dem Vorsprung (5') und der Stange ist, betätigt wird.
3. Rohrbiegemaschine oder Stangen- oder Profilstahlbiegemaschine mit einer Leerlaufmatrix und einem Zugarm, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist einen Spannstock zum Einspannen des Rohres oder der Stange oder des Profilstahles, der auf dem Zugarm angebracht ist, nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Backe mit der Matrix ein Ganzes bildet und einen vorspringenden Zugrand (16) aufweist, der mit der Matrix ein Ganzes bildet, wobei der Zugrand sich auf dem Zugarm in der Arbeitsrichtung der Drehung lagert und in dem Rückkehrsinne von ihm leer läuft, durch ein einstellbares Abstandsstück (17).
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