DE69407033T2 - Zieh- und ausrichtarm insbesondere für richtbänke für fahrzeugkarosserien - Google Patents

Zieh- und ausrichtarm insbesondere für richtbänke für fahrzeugkarosserien

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zieh- und Ausrichtarüm, insbesondere für Richtbänke für Fahrzeugkarosserien.
  • Herkömmliche spezielle Richtbänke werden verwendet, um die Karosserie von Motorfahrzeugen zu reparieren, die durch Unfälle beschädigt worden ist; der beschädigte Karosseriekörper wird auf diese Bänke gesetzt und an diesen befestigt. Der Körper wird dann durch das Aufbringen von Kräften, im allgemeinen Zugkräften, auf die durch Stöße während des Unfalls beschädigten Bereiche repariert, um die Karosserie soweit als möglich in ihre ursprüngliche Gestalt zurückzuführen.
  • Die Zugkraft wird im allgemeinen auf die beschädigten Karosseriebereiche mittels von Zugarmen aufgebracht, die in den meisten Fällen aus einem gewöhnlich baumförmigen horizontalen Grundteil bestehen, das mit der Richtbank mittels eines seiner Längsenden verbindbar ist und an seinem anderen Längsende einen Pfosten trägt, der am Grundteil angelenkt ist und mit den Bereichen des zu reparierenden Teiles verbunden ist, die mit Hilfe von Drahtseilen, Ketten oder ähnlichem Zugkräften ausgesetzt werden sollen. Die Zugkraft wird auf diese Drahtseile oder Ketten mittels eines flüssigkeitsbetätigten Zylinders aufgebracht, der am Grundteil des Armes angelenkt ist; das Ende des Stößels des Kolbens des Zylinders wirkt auf den Pfosten, um den vom Pfosten und dem Grundteil des Zugarmes gebildeten Winkel zu vergrößern.
  • Bei anderen Zieharmen ist der flüssigkeitsbetätigte Zylinder anstelle der Anordnung zwischen dem Grundteil und dem Pfosten auf dem Pfosten befestigt und wirkt direkt auf die Kette oderd das Drahtseil, um eine Zugkraft darauf auszuüben. In diesem letzten Typ von Arm ist der Pfosten im allgemeinen fest mit dem Grundteil des Stützarmes verbunden anstelle daß er gelenkig mit diesem verbunden ist.
  • Um die Richtung der auf den zu reparierenden Karosseriebereich mittels der Drahtseile oder Ketten aufgebrachten Kraft zu verändern, ist das Grundteil mit der Richtbank mittels zweier Träger verbunden: ein erster kann starr an der Richtbank befestigt sein, wohingegen der zweite zum ersten Träger gelenkig ist, um entlang eines Bogens vorgegebenener Weite um eine vertikale Achse drehbar zu sein und selbst das Grundteil des Armes zu tragen, so daß er um eine horizontale Achse drehbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Ausrichtung des Grundteils in bezug auf die vordere Ebene, wo der Zugarm an der Richtbank angesetzt ist, durch das Drehen des Grundteiles und des zweiten Trägers um die vertikale Achse zu verändern, und es ist des weiteren möglich, die Neigung des Pfostens in bezug auf eine horizontale Ebene aufgrund der Tatsache zu verändern, daß das Grundteil um seine Achse in bezug auf den zweiten Träger drehbar ist.
  • Ebenfalls bekannt ist aus der FR-A-2 102 094 ein Zugarm gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derzeit kommerziell erhältliche Zugarme können des weiteren starr an der Richtbank sowohl entlang der seitlichen Seiten als auch entlang der vorderen Seiten montiert werden und der Punkt, an dem die Ketten oder Drahtseile an dem Pfosten angesetzt sind, kann entlang der Erstreckung des Pfostens verschoben werden, um weitere Variationen der Richtung der auf das beschädigte Karosserieteil aufgebrachten Zugkräfte zu gestatten.
  • Dennoch sind derzeit kommerziell erhältliche Zugarme sehr oft unbrauchbar oder nur mit teilweise zufriedenstellenden Ergebnissen brauchbar bei bestimmten Reparatursituationen, hauptsächlich aufgrund der Beschränkungen, die auf jeden Fall bezüglich der Möglichkeit des Ausrichtens des Armes und somit der auf die beschädigten Bereiche der Karosserie aufgebrachten Zugkräfte auftreten.
  • Insbesondere ist es mit derzeit kommerziell erhältlichen Zugarmen extrem schwierig, die oberen und unteren Bereiche der Karosserie zu erreichen und eine Zugkraft auf diese mit einer ordnungsgemäß ausgerichteten Kraft anzuwenden.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu lösen, indem ein Zieh- und Ausrichtarn bereitgestellt wird, der beträchtlich vielseitiger als derzeit kommerziell erhältliche Zieharme ist, insbesondere in bezug auf die Möglichkeit des Ausrichtens desselben in bezug auf die Richtbank.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zieh- und Ausrichtarm bereitzustellen, der aufgrund der großen Ausrichtmöglichkeiten, für die er sorgt, einfach an die Seiten einer Ausrichtbank angesetzt werden kann, es aber trotzdem gestattet, Bereiche der zu reparierenden Karosserie zu erreichen, die in Richtung der Vorder- und Rückseiten der Bank gerichtet sind und es gestattet, auf diese Bereiche Ziehkräfte auszuüben, die korrekt gemäß den Reparaturerfordernissen ausgerichtet sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zieh- und Ausrichtarm bereitzustellen, der aufgrund von Ketten oder Drahseile obere oder untere Bereiche der Karosserie erreichen kann, ohne daß er notwendigerweise die Verwendung von Führungen bedingt, die an der Richtbank für die Ketten oder Kabel angebracht werden müssen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zieh- und Ausrichtarm bereitzustellen, der einfach und sicher zu verwenden ist.
  • Mit diesen Zielen vor Augen, wie auch diesen und anderen Aufgaben, die später offensichtlich werden, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zieh- und Ausrichtarm, insbesondere für Richtbänke für Fahrzeugkarosserien, bereitgestellt, wie er in den beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile des Zieh- und Ausrichtarmes gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsform desselben offensichtlich, die nur im Wege eines nicht beschreibenden Beispiels in den beigleitenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Zieharmes gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Zieharmes gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht im axialen Schnitt des Zieharmes gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab eines Details der ersten Einrichtung zum Drehen des Armes ist, die entlang einer Ebene gezeigt ist, die in rechten Winkeln zur Schnittebene in Fig. 3 liegt;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab eines Details des ersten Verriegelungsmittels ist, die entlang einer Ebene dargestellt ist, die parallel zur Schnittebene in Fig. 3 liegt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab eines Details der dritten Verriegelungseinrichtung ist, die entlang einer Ebene gezeigt ist, die in rechten Winkeln zur Schnittebene in Fig. 3 liegt;
  • Fig. 7 bis 9 schematische perspektivische Ansichten einiger der Verwendungsmöglichkeiten des Zieharmes gemäß der Erfindung sind;
  • Fig. 10 eine Seitenrißansicht einer unterschiedlichen Ausführungsform des Zieharmes gemäß der Erfindung ist, die nur das Grundteil und den Pfosten der Einfachheit halber darstellt;
  • Fig. 11 eine perspektivische Explosionsanicht der in Fig. 10 dargestellten unterschiedlichen Ausführungsform ist;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht in teilweiser Explosionsdarstellung ist, die ähnlich zur Fig. 3 dargestellt ist, einer unterschiedlichen Ausführungsform der ersten Verriegelungseinrichtung;
  • Fig. 13 eine perspektivische Explosionsansicht eines Details in Fig. 12 ist;
  • Fig. 14 eine schematische Schnittansicht in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 der Einrichtung zum Verriegeln des Armes entlang der Richtbank ist;
  • Fig. 15 eine schematische Ansicht einer möglichen Automatisierung der Drehung des Armes um die dritte Achse ist;
  • Fig. 16 eine perspektivische Explosionsansicht der Details in Fig. 15 ist;
  • Fig. 17 eine Ansicht einer unterschiedlichen Ausführungsform der Armeingriffseinrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • Mit Bezugnahme auf die obigen Figuren umfaßt der Zieharm gemäß der Erfindung, der im allgeimeinen durch Referenzziffer 1 bezeichnet ist, ein Grundteil 2, das vorzugsweise aus einer hohlen Welle besteht, in deren Inneren geeignete Versteifungsteile 4 an ihre Innenoberfläche geschweißt sind, und eine Pfosten 5, der an einem Ende des Grundteiles 2 um eine Achse 6 angelenkt ist, die in rechten Winkeln zur Achse 2a des Grundteiles 2 ist.
  • Das Grundteil 2 ist mit einer Richtbank 60 eines bekannten Typs, die in den Figuren schematisch dargestellt ist, mittels einer Reihe von Trägern verbindbar, die umfassen: eine erste Einrichtung zum Drehen des Grundteiles 2 um eine erste Achse 7, die im wesentlichen horizontal ist und in rechten Winkeln zur vorderen Ebene liegt, um das Grundteil 2 an der Richtbank 60 anzusetzen; eine zweite Einrichtung zur Drehung des Grundteiles 2 um eine zweite Achse 8, die im wesentlichen in rechten Winkeln zur ersten Achse 7 ist; und eine dritte Einrichtung zur Drehung des Grundteiles 2 um eine dritte Achse 9, die in rechten Winkeln zur zweiten Achse 8 ist und vorzugsweise mit der Achse 2a des Grundteiles 2 zusammenfällt.
  • Mehr insbesondere umfaßt der Zieharm der vorliegenden Erfindung eine erste vertikale Stützplatte 10, mit, auf einer Fläche, einem L-förmigen Element 11, durch welches es mit einem Träger 61 der Richtbank 60 verbunden ist und, auf seiner entgegengesetzten Seite, eine zweite Stützplatte 12 so trägt, daß diese um die erste Achse 7 drehbar ist. Die zweite Stützplatte 12 trägt um die zweite Achse 8 eine dritte Platte 13, die wiederum das Grundteil 2 so trägt, daß es um die Achse 9 drehbar ist.
  • Das L-förmige Element 11 besteht aus einer Platte, die im wesentlichen in rechten Winkeln zur Ebene der Anordnung der Platte 10 angeordnet ist und einen Flügel ha aufweist, der parallel zu und beabstandet von der Platte 10 ist und der einen Verschiebesitz 14 (Fig. 2) besitzt, um ihn verschiebbar mit einer Längsführung 63 (Fig. 3) zu koppeln, die starr an dem Träger 61 so angehängt ist, daß er das Verschieben der Platte 10 gestattet und somit des gesamten Zieharmes entlang des Trägers 61. Um die Verschiebereibung zwischen dem Lförmigen Element 11 und dem Träger 61 zu verringern, gibt es geeignete Laufrollen 15, die vom L-förmigen Element 11 getragen werden und als Wälzlager wirken. Die Platte 10 kann des weiteren dazu gebracht werden, sich entlang des Trägers 61 z.B. durch das Vorsehen eines Zahnrades 16 zu verschieben, das drehbar von dem L-förmigen Element 11 um seine eigene Achse getragen wird und mit einer Zahstange 62 kämmt, die an dem Träger 61 befestigt ist und parallel zu der Führung 63 angeordnet ist.
  • Die Verbindung zwischen der ersten Platte 10 und der zweiten Platte 12 wird mittels eines Drehzapfens 17, dessen Achse mit der ersten Achse 7 zusammenfällt, vorgesehen, der an der Platte 10 auf der entgegengesetzten Seite in bezug auf die Platte 12 in dem Mittelpunkt eines Durchgangsloches 18 befestigt ist, das in der Platte 10 gebildet ist. Eine koaxiale Welle 19 ist drehbar in dem Loch 18 um ihre eigene Achse gelagert; eines ihrer Enden tritt durch ein Loch 20 hindurch, das in der zweiten Platte 12 gebildet ist.
  • Die Welle 19 ist geeigneterweise hohl und wird drehbar um ihre eigene Achse sowohl durch die Innenwände des Loches 18 als auch durch die äußere Oberfläche des Drehzapfens 17, der sich in diesem erstreckt, gehalten. Die Oberfläche des Loches 20, das in der zweiten Platte 12 gebildet ist, ist wie ein Ringzahnrad geformt, das mit einem geriffelten oder mit Zähnen versehenen Profil 21 kämmt, das für diesen Zweck auf dem Bereich der Welle 19 vorgesehen ist, der innerhalb des Loches 20 aufgenommen ist. Die Welle 19 ist des weiteren axial mit der ersten Platte 10 mittels geeigneter Arretierringe 22 und 23 verriegelt. In derselben Weise ist die Welle 19 mit der zweiten Platte 12 in ihrer translatorischen Bewegung entlang ihrer eigenen Achse mittels eines Ringes 24 arretiert, der auf das Ende der Welle 19, das entgegengesetzt der ersten Platte 10 liegt und gegen die zweite Platte 12 stößt, geschraubt ist.
  • Die Drehung der zweiten Platte 12 in bezug auf die erste Platte 10 um die erse Achse 7 kann von Hand oder mechanisch durch das Vorsehen eines Schneckenrades 25 erzielt werden, das um die Welle 19 angeordnet ist und starr mit dieser in ihrer Drehung um die Achse 7 gekoppelt ist. Ein Schneckengewinde 26 ist in Eingriff mit dem Schneckenrad 25 und wird von der ersten Platte 10 so getragen, daß es drehbar um seine Achse 26a ist und mittels einer Gruppe von Zahnrädem, die im allgemeinen durch Referenzziffer 27 bezeichnet sind und in der Platte 10 aufgenommen sind, mit einer Welle 28 verbunden ist, die von der Platte 10 hervorsteht, und um ihre eigene Achse z.B. mittels einer Kurbel oder eines elektrischen oder pneumatischen Motors drehbar ist, um die Drehung der Welle 19 und somit der zweiten Platte 12 in bezug auf die Platte 10 um die erste Achse 7 zu verursachen.
  • Die zweite Platte 12 trägt die dritte Platte 13, so daß sie um die zweite Achse 8 drehbar ist, die im wesentlichen in rechten Winkeln zu Achse 7 liegt und geeigneterweise seitlich von dieser beabstandet ist.
  • Mehr insbesondere ist die Platte 12, durch die das Loch 20 mittig hindurchtritt, um die Achse 8 entlang einer ihrer Umfangsseiten zu einer Umfangsseite der Platte 13 schwenkbar. Das Schwenken zwischen der Platte 12 und der Platte 13 ist so vorgesehen, daß die Platte 13 selbst auf der gegenüberliegenden Fläche der Platte 12 in bezug auf die erste Platte 10 aufliegen kann oder um eine Kante in bezug auf die zweite Platte 12 in die geöffnete Position schwingen kann.
  • Mehr insbesondere sind die zwei Umfangsseiten der Platte 12 und der Platte 13, die gegenseitig verschwenkt werden, als Bereiche eines zylinderförmigen Sitzes vorgesehen und drehbar an einem Drehzapfen 75 gekoppelt, dessen Achse die Drehachse 8 bildet. Der Drehzapfen 75 ist axial durch ein Paar von Kappen 76a und 76b arretiert, die den axialen Seiten des Drehzapfens 75 zugewandt sind und an der Platte 12 befestigt sind. Die Kappen 76a und 76b besitzen eine geflanschte Kante, die drehbar in ringförmige Nuten 77 und 78 einrückt, die in bezug auf die Bereiche des zylinderförmigen Sitzes, der in den gegenseitig mit Scharnieren versehenen Umfangsseiten der Platten 12 und 13 gebildet ist, konzentrisch sind.
  • Die Umfangsseite der Platte 12, die der Seite gegenüberliegt, die zur Platte 13 schwenkbar ist, ist wiederum um eine Achse 79, die parallel zur Achse 8 ist, zu einer Hilfsplatte 80 schwenkbar, die auf der in bezug auf die Achse 8 entgegengesetzt gerichteten Seite eine Schwalbenschwanz- Verschiebeführung 29 bildet, die mit rechten Winkeln zur Achse 79 verläuft. Ein entsprechend geformter Bereich 30a eines Blockes 30 rückt in die Verschiebeführung 29 ein; der Block 30 nimmt innen eine Buchse 31 mit Innengewinde auf, in die eine Gewindewelle 32 einrückt; die Welle wird durch eine Platte 33, die an der Umfangsseite der Hilfsplatte 80 befestigt ist, die in bezug auf die Seite der Platte 80, die mit der Platte 12 schwenkbar verbunden ist, gegenüberliegt, so gelagert, daß sie um ihre eigene Achse drehbar ist, die in rechten Winkeln zur Achse 79 angeordnet ist. Das Ende der Gewindewelle 32, das durch die Platte 33 gelagert ist, ist starr mit einem Gewindebereich 34 verbunden, der von der Platte 33 vorsteht und um seine eigene Achse von Hand oder mittels eines elektrischen oder pneumatischen Motors so drehbar ist, daß er den Block 30 entlang der Hilfsplatte 80 bewegt.
  • Der Block 30 besitzt auf zwei entgegengesetzten Seiten zwei Drehzapfen 35a und 35b, die so ausgerichtet sind, daß ihre Achse parallel zur Achse 79 ist und die in ein Paar von Schlitzen 36a und 36b einrücken, die in der Platte 13 an ihrer Umfangsseite gebildet sind, die der Umfangsseite gegenüberliegt, die schwenkbar mit der Platte 12 verbunden ist. Auf diese Weise verändert die Bewegung des Blocks 30 entlang der Hilfsplatte 80 die Neigung der Platte 13 in bezug auf die Platte 12 mittels ihrer teilweisen Drehung um die Achse 8.
  • Ein Loch 37 tritt mittig durch die Platte 13 hindurch und eine mit einem Flansch versehene Welle 38 ist darin eingeführt; der Flansch der Welle ruht gegen die Seite der Platte 13, die in Richtung der Platte 12 gerichtet ist und wird, z.B. durch Einschrauben, in dem Ende des Grundteiles 2 befestigt, das in Richtung auf die Platte 13 gerichtet ist. Ein Lager 39 ist zweckmäßigerweise zwischen dem Flansch der Welle 38 und der Platte 13 eingesetzt und erleichtert die Drehung der Welle 38 und somit des Grundteils 2 um die Achse 9 in bezug auf die Platte 13.
  • Vorteilhafterweise ist eine Einrichtung vorhanden, um die Drehung des Grundteils 2 um die erste Achse 7, um die zweite Achse 8 und um die dritte Achse 9 zu arretieren.
  • Mehr insbesondere besteht eine erste Einrichtung, um die Drehung der zweiten Platte 12 in bezug auf die erste Platte 13 zu arretieren; die Einrichtung besteht vorteilhafterweise aus einem Profil 40, das wie ein Kegeltellerrad geformt ist und konzentrisch zum Loch 18 auf der Fläche der Platte 10 gebildet ist, die in Richtung der Platte 12 gerichtet ist, wohingegen in der Platte 12 ein mit Zähnen versehener Block 41 besteht, der, wenn benötigt, in das Kegeltellerrad 40 so einrücken kann, daß er die Drehung der Platte 12 in bezug auf die Platte 10 um die Achse 7 verriegelt. Im Inneren der Platte 12 besteht eine Aufnahme 42, die einen ersten Keil 43a aufnimmt, dessen geneigte Fläche in einen zweiten Keil 43b einrückt, der wiederum auf den mit Zähnen versehenen Block 41 gegen eine schalenförmige Feder 44 wirkt, die zwischen den mit Zähnen versehenen Block 41 und eine Schulter gesetzt ist, die im Inneren der Platte 12 gebildet ist. Der zweite Keil 43b kann quer zur Achse 7 mittels einer Schrauben- und Nutverbindung bewegt werden, die durch einen Knopf 45 geregelt wird, der von der Platte 12 getragen wird und von dieser vorsteht, um den mit Zähnen versehenen Block 41 in Richtung der ersten Platte 10 gegen die Wirkung der schalenförmigen Feder 44 zu schieben, um das Einrücken des mit Zähnen versehenen Blockes mit dem Kegeltellerrad 40 zu bewirken. Die Bewegung des Keils 43b in der entgegengesetzten Richtung in bezug auf den Keil 43a verursacht dagegen das Ausrücken des mit Zähnen versehenen Blocks 41 von dem Kegeltellerrad 40, was die Drehung der zweiten Platte in bezug auf die erste Platte 10 gestattet.
  • Die Einrichtung zum Arretieren der Drehung der dritten Platte 13 in bezug auf die zweite Platte 12 um die Achse 8 besteht hingegen dessen aus einem Stift 46, der durch ein Loch 47 einführbar ist, das auf dem Bereich der Platte 13 gebildet ist, der die Hilfsplatte 80 im Inneren des passenden Loches der vielen Löcher 48 überlappt, die in der darunterliegenden Platte 80 gebildet sind und gegenseitig entlang einer Richtung ausgerichtet sind, die parallel zur Führung 29 ist.
  • Die Einrichtung zu Arretieren der Drehung des Grundteils 2 in bezug auf die Platte 13 um die Achse 9 besteht in einer ähnlichen Weise zu dem, was mit Bezugnahme auf das Arretieren der zweiten Platte 12 in bezug auf die erste Platte 10 beschrieben worden ist, aus einem mit Zähnen versehenen Block 49, der von einem Flansch 50 des Endes des Grundteiles 2 gehalten wird, der in Richtung der Platte 13 gerichtet ist und, mittels enes Paares von Keilen 51a und Sib in Eingriff treten kann mit oder ausrücken kann aus einem Profil 52, das wie ein Kegeltellerrad geformt ist, das auf der Fläche der Platte 13 gebildet ist, die in Richtung des Grundteiles 2 gerichtet ist, und das in bezug auf das Loch 37 konzentrisch ist. Die relative Bewegung der Keile 51a und 51b wird mittels von Schrauben 53a und 53b erhalten, die durch einen Block 53 gehalten werden, der starr an dem Flansch 50 befestigt ist, und der Bewegung des Blocks 49 in Richtung der Platte 13 wird durch eine schüsselförmige Feder 54 gegengewirkt, die zwischen den mit Zähnen versehenen Block und den Flansch 50 gesetzt ist.
  • Eine Zieheinrichtung ist zwischen dem Grundteil 2 und dem Pfosten 5 angeordnet und besteht vorzugsweise aus einem flüssigkeitsbetätigten Zylinder 55, der am Grundteil 2 um eine Achse angelenkt ist, die quer zur Achse 2a angeordnet ist und von der Achse 6 beabstandet ist; das Ende 56 des Stößels des Kolbens des Zylinders ist am Pfosten 5 so angelenkt, daß die Betätigung des flüssigkeitsbetätigten Zylinders 55 eine teilweise Drehung des Pfostens 5 in bezug auf das Grundteil 2 um die Achse 6 auslöst.
  • Der Pfosten 5 besitzt weiterhin Anbringebereiche für Ziehelemente 57, wie z.B. Ketten oder Drahtseile, die ihn mit dem Bereich des auf die Ausrichtbank 60 gesetzten Gegenstandes verbinden, auf den eine Zugkraft aufzubringen ist. Die Verbindungsbereiche bestehen aus mehreren Löchern 58, die entlang der Erstreckung des Pfostens 5 verteilt sind und in die es möglich ist, einen Verriegelungsstift 59 für die Kette oder das Drahtseil einzuführen.
  • In der Ausführungsform des Zieharmes gemäß der Erfindung, die in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, ist der Pfosten 5, anstelle daß er mit dem Grundteil um die Achse 6 in rechten Winkeln zu der Achse 2a des Grundteiles und zur Längsachse des Pfostens gelenkig ist, mit dem Ende des Grundteiles 2 so verbunden, daß er um seine Längsachse drehbar ist. Der Pfosten 5 kann in bezug auf das Grundteil 2 gedreht werden, indem ein Flansch 90 bereitgestellt wird, der starr an dem Ende des Grundteiles 2 befestigt ist und auf dem ein passender Flansch 91 der Grundscheibe des Pfostens ruht; die zwei Flansche 90 und 91 sind gegenseitig mittels von Schrauben 92 verbunden, die in übereinstimmend in den beiden Flanschen geformte Löcher eintreten, und die Löcher von zumindest einem Flansch, in diesem Fall die Löcher 93 des Flansches 91, sind in einer bogenartigen Form langgestreckt, um durch das Lösen der Schrauben 92 eine teilweise Drehung des Pfostens um seine eigene Achse in bezug auf das Grundelement 2 zu gestatten.
  • In diesem Fall besteht die Zieheinrichtung wieder aus einem flüssigkeitsbetätigten Zylinder 55, der, anstelle daß er zwischen dem Pfosten und dem Grundteil verläuft, einfach mit einem seiner Enden am Pfosten 5 angelenkt ist und mit dem Ende 56 des Stößels seines Kolbens, der in Richtung des Grundelements des Pfostens 5 gerichtet ist, eine Rollscheibe 94 trägt, auf der eine Kette oder ein Drahtseil 95 geführt wird; die Kette oder das Drahtseil ist an dem Pfosten 5 an einem seiner Enden befestigt, und, indem es auf andere Rollen 96, die durch den Pfosten 5 gehalten werden, geführt wird, ist es mit seinem anderen Ende an dem Bereich der Fahrzeugkarosse befestigt, auf die eine Zugkraft aufzubringen ist.
  • Natürlich betrifft die in den Fig. 10 und 11 gezeigte Ausführungsform nur die Verbindung zwischen dem Grundteil und dem Pfosten und die Anordnung des flüssigkeitsbetätigten Zylinders, der auf die Kette oder das Drahtseil wirkt, wohingegen die Anordnung der Stützplatten und die damit verbundenen Verbindungen, welche die Drehung des Grundteils 2 um die Achsen 7, 8 und 9 gestatten, unverändert verbleiben.
  • Fig. 12 und 13 zeigen eine unterschiedliche Ausführungsform der ersten Arregiereinrichtung, d.h. der Einrichtung, welche die Drehung des Armes um die erste Achse verhindert. In dieser Ausführungsform weist die erste Arretiereinrichtung zumindest einen mit Zähnen versehenen Kreisbogen 100, 101 auf, der von der ersten Stützplatte 10 so gehalten wird, daß er sich parallel zur Achse 7 bewegen kann und in ein Tellerrad 102 einrücken kann, das um die erste Achse 7 verläuft und auf der Seite der zweiten Stützplatte 12 gebildet ist, die auf die erste Platte 10 gerichtet ist. Mehr insbesondere ist ein kleiner, mit Zähnen versehener Positioniersektor 100 vorgesehen und ein exzentrischer Hebel 103, der von der ersten Platte 10 getragen wird, wirkt auf den Sektor. Der exzentrische Hebel 103 regelt auch die Verbindung einer öldynamischen Leitung 104, die in der ersten Platte 10 gebildet ist, zu einer Quelle von Druckflüssigkeit, die der Einfachheit halber nicht gezeigt ist. Die Leitung 104 speist Kammern 105, in denen Kolben 106 angeordnet sind, die auf den aktiven Sektor 101 in Richtung der zweiten Platte 12 wirken. In der Praxis wird durch das Drehen des Hebels 103 der mit Zähnen versehene Sektor 100 eingerückt und die Leitung 104 wird mit der Flüssigkeitsquelle unter Druck verbunden, was den Schub der Kolben 106 auf den Sektor 101 erzeugt, der in das Tellerrad 102 einrückt und die Drehung der zweiten Platte 12 in bezug auf die erste Platte 10 um die Achse 7 arretiert.
  • Fig. 14 zeigt eine Einrichtung zum Verriegeln der translatorischen Bewegung des Armes entlang des Trägers 61; diese Einrichtung umfaßt ein Verriegelungselement 107, das durch die erste Platte 10 gehalten wird und einem Endbereich des Trägers 61 zugewandt ist. Das Verriegelungselement 107 kann sich entlang einer Diagonalen des Trägers 61 mittels der Wirkung eines Kolbens 108 bewegen, der verschiebbar in einer Kammer 109 ist, die durch eine öldynamische Leitung 110 gespeist ist, welche durch die Regelung in einer an sich bekannten Weise mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbunden werden kann, um den Kolben 108 zu bewegen und somit das Verriegelungselement 107 in Richtung des Trägers 61, was folglich die translatorische Bewegung des Armes entlang des Trägers 61 arretiert.
  • Fig. 15 und 16 zeigen eine mögliche Automatisierung der Drehung des Grundteils 2 des Armes um die dritte Achse 9.
  • Diese Automatisierung wird erzielt durch das Vorsehen eines Schneckenrades 111, das zur dritten Achse 9 auf dem Ende des Grundteiles 2, das zur dritten Platte 13 gerichtet ist, konzentrisch ist und durch das Anordnen eines Schneckengewindes 112 in der Platte 13, das um seine eigene Achse gedreht werden kann, um die Drehung des Schneckenrades 101 und somit des Armes um die Achse 2a seines Grundteiles, die vorzugsweise mit der dritten Achse 9 zusammenfällt, zu erzeugen.
  • Fig. 17 zeigt eine mögliche unterschiedliche Ausführungsform der Einrichtung, um den Arm mit dem Bereich des zu reparierenden Gegenstandes in Eingriff zu bringen. In dieser Ausführungsform besteht die Einrichtung zum Ineingriffbringen aus einer gelenkigen Klemme 113 eines bekannten Types, die mit dem in bezug auf das Grundteil 2 entgegengesetzten Endes des Pfostens 5 verbunden ist. Die Klemme ist zweckmäßigerweise entlang einer Richtung verschiebbar, die parallel zur Längserstreckung des Pfostens 5 ist.
  • Der Betrieb des Zieharmes gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Nachdem das zu reparierende Karosserieteil auf die Richtbank gesetzt worden ist und befestigt worden ist, wird der Zugarm 1, indem man seine Fähigkeiten verwendet, entlang eines seitlichen Trägers 61 der Richtbank 60 zu verschieben, und indem die Fähigkeit des Grundteils 2 verwendet wird, bis zu 360º um die erste Achse 7 zu drehen, und der Fähigkeit des Grundteiles 2, um die zweite Achse 8 durch einen Bogen zu drehen, der vorzugsweise zwischen 0º und 90º liegt, und seine weitere Fähigkeit, sich um die dritte Achse 9 bis zu 360º zu drehen, ohne Probleme in die Position gesetzt, die am besten geeignet ist, um mittels der Drahtseile oder Ketten, die starr mit dem Pfosten 5 verbunden sind und durch die Betätigung des flüssigkeitsbetätigten Zylinders 55 einer Zugkraft ausgesetzt sind, eine Kraft aufzubringen, die entlang der Richtung orientiert ist, die am wirkungsvollsten zum Reparieren der Karosserie ist.
  • Als Beweis für die hohe Vielfältigkeit bezüglich des Positionierens des Zieharmes gemäß der Erfindung wird die Aufmerksamkeit auf die Tatsache gelenkt, daß, obwohl die Platte 10 mit einem seitlichen Träger 61 der Richtbank 60 verbunden ist, der Pfosten 5 sogar auf die Vorder- oder Rückseiten der Richtbank bewegt werden kann. Des weiteren kann der Pfosten 5, indem man seine Fähigkeit, um die Achsen 7, 8 und 9 zu drehen, vorteilhaft verwendet, in eine horizontale Position über oder unter der Richtbank bewegt werden und sogar in das Innere des Karosserieteils eingeführt werden und direkt auf dieses wirken.
  • Des weiteren ist es wieder aufgrund der vielen Möglichkeiten der Ausrichtung des Arms gemäß der Erfindung, möglich, ausrichtende zugkräfte auf die Seiten des Karosserieteils und auch die Türpfosten auszuüben.
  • In der Praxis wurde beobachtet, daß der Zieh- und Ausrichtarm gemäß der Erfindung vollständig das gesetzte Ziel erreicht, weil aufgrund seiner vielfältigen Möglichkeiten der Ausrichtung in bezug auf die Ziehbank, er auf den zu reparierenden Gegenstand mit einer Kraft wirken kann, die so orientiert ist, um die wirkungsvollste Reparaturverformung sicherzustellen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil, der von der Genauigkeit der Zugkraft bezüglich der Richtung herrührt und erzielt werden kann, ist es, daß es möglich ist, ungewünschte Verformungen der nicht beschädigten Teile der Karosserie während des Ziehens zu verhindern.
  • Es sollte festgestellt werden, daß, obwohl der Arm gemäß der Erfindung aufgrund seiner verschiedenen Ausrichtmöglichkeiten eine exzellente Wirkung auf Richtbänken bereitstellen kann, die keine vorder- und rückseitigen Befestigungsträger besitzen, er auf jeden Fall auf Richtbänke montiert werden kann, die den Arm selbst auf geraden vorder- und rückseitigen Trägern oder auf gekrümmten Endträgern, welche die Seitenträger gegenseitig verbinden, halten können.
  • Der somit konzipierte Zieh- und Ausrichtarm ist zahlreichen Modifikationen und Variationen zugänglich, von denen alle innerhalb des Umfanges des erfinderischen Konzeptes liegen; alle die Details können des weiteren durch andere technische äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Wo technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch genannt sind, von Referenzziffern gefolgt werden, wurden diese Referenzziffern zum einzigen Zweck des Erhöhens des Verständnis der Ansprüche aufgenommen und, demgemäß, besitzen solche Referenzziffern keine beschränkende Wirkung auf Interpretation jedes durch solche Referenzziffern beispielhaft identifizierten Elements.

Claims (18)

1. Zieh- und Ausrichtarm (1), insbesondere für Richtbänke für Fahrzeugkarosserien, umfassend ein Grundteil (2), das mit einer Richtbank (60) verbindbar ist, und einen Pfosten (5), der sich von dem Grundteil erstreckt und eine Einrichtung (57) aufweist, um in einem Bereich des zu reparierenden Gegenstandes, der auf die Bank gesetzt ist, einzugreifen, eine erste Einrichtung (17 bis 28), um das Grundteil um eine erste Achse (7) zu drehen, die im wesentlichen horizontal und im wesentlichen in rechten Winkeln zu der vorderseitigen Ebene ist, um das Grundteil an der Richtbank anzusetzn; eine zweite Einrichtung (75, um das Grundteil um eine zweite Achse (8) zu drehen, die im wesentlichen in rechten Winkeln zur ersten Achse ist; und eine dritte Einrichtung (37 bis 39), um das Grundteil um eine dritte Achse (9) zu drehen, die im wesentlichen in rechten Winkeln zur zweiten Achse ist; eine erste Einrichtung (40 bis 41; 100 bis 102), um die Drehung des Grundteiles um die erste Achse zu verriegeln; eine zweite Einrichtung (46 bis 48), um die Drehung des Grundteiles um die zweite Achse zu verriegeln; und eine dritte Einrichtung (49 bis 53), um die Drehung des Grundteiles um die dritte Achse zu verriegeln; wobei die Verriegelungseinrichtungen aktiviert und deaktiviert werden können, um die Position des Pfostens in bezug auf die Richtbank zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dreheinrichtung (17 bis 24) eine erste Stützplatte (10) um die erste Achse (7) mit einer gegenseitig zugewandten zweiten Stützplatte (12) koppelt, sich die erste Achse (7) im wesentlichen senkrecht zu den gegenseitig zugewandten Flächen der ersten und zweiten Stützplatten (10, 12) erstreckt, und die zweite Dreheinrichtung eine erste Stützplatte (13) mit der zweiten Stützplatte (12) um die zweite Achse (8) koppelt, wobei die dritte Stützplatte um eine Kante derselben zur zweiten Stützplatte um die zweite Achse (8) gelenkig ist, und eine Einrichtung (80) bereitgestellt ist, um die dritte Stützplatte (13) in bezug auf die zweite Stützplatte (12) in eine offene Stellung zu verschwenken und das Grundteil (2) mit der dritten Stützplatte (13) um die dritte Achse (9), die sich im wesentlichen senkrecht zur Fläche der dritten Stützplatte erstreckt, drehbar gekoppelt ist.
2. Zieharn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dreheinrichtung eine Drehzapfenverbindung (17 bis 24) zwischen der ersten Stützplatte (10), die mit der Richtbank verbindbar ist, und der zweiten Stützplatte (12) umfaßt, wobei die Drehzapfenverbindung die erste Achse (7) bildet, und die zweite Dreheinrichtung (75) eine Verbindung umfaßt, die um die zweite Achse (8) zwischen der dritten Stützplatte (13) und der zweiten Stützplatte (12) gelenkig ist, wobei die dritte Dreheinrichtung (37 bis 39) eine Drehzapfenverbindung zwischen der dritten Stützplatte (13) und dem Grundteil (2) umfaßt, die die dritte Achse (9) bildet.
3. Zieharm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse in bezug auf die erste Stützplatte (10) von der ersten Achse seitlich beabstandet ist und die zweite Achse (8) in bezug auf die dritte Stützplatte (13) von der dritten Achse (9) seitlich beabstandet ist.
4. Zieharm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stützplatte zur dritten Stützplatte entlang einer ihrer Umfangsseiten gelenkig ist und, an der entgegengesetzten Umfangsseite, eine Hilfsplatte (80) trägt, die zur zweiten Stützplatte (12) um eine Schwenkachse (79), die parallel zur zweiten Achse ist, gelenkig ist, wobei die Einrichtung zum Schwenken der dritten Stützplatte (13) in eine offene Position umfaßt eine Verschiebeführung (29), die in der Hilfsplatte gebildet ist und in rechten Winkeln zur Schwenkachse liegt, und einen Block (30), der durch eine Regelung entlang der Führung verschiebbar ist und um eine Achse, die parallel zur Schwenkachse ist, zur Seite der dritten Stützplatte (13), die entgegengestzt zu der Seite ist, die zur zweiten Stützplatte (12) gelenkig ist, verschwenkt wird, um den durch die zweite Stützplatte (12) und die dritte Stützplatte (13) gebildeten Winkel zu verändern.
5. Zieharm gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schwenken der dritten Stützplatte (13) in eine offene Position in bezug auf die zweite Stützplatte (12) eine Gewindewelle (32) aufweist, die drehbar um ihre eigene Achse durch die Hilfsplatte gehalten wird und parallel zur Verschiebeführung ausgerichtet ist, wobei die Gewindewelle mit einem Innengewinde (31) verbunden ist, das in dem Block gebildet ist, der entlang der Verschiebeführung verschiebbar ist, wobei die Gewindewelle um seine eigene Achse drehbar ist, um den Block zu verschieben, um das schwingende Öffnen der dritten Stützplatte (13) in bezug auf die zweite Stützplatte (12) zu verändern.
6. Zieharm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungsmittel ein Kegeltellerradprofil (40) umfaßt, das auf der Fläche der ersten Stützplatte (10), die der zweiten Stützplatte (12) zugewandt ist, gebildet ist, und einen mit Zähnen versehenen Block (41), der durch die zweite Stützplatte (12) getragen wird und durch eine Regelung in das Kegeltellerradprofil der ersten Stützplatte (10) einrücken und aus diesem ausrücken kann.
7. Zieharm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verriegelungseinrichtung umfaßt einen Stift (46), der in ein Loch (47), das in einem Bereich der dritten Stützplatte (13) gebildet ist, der einen Bereich der Hilfsplatte überlagert, und in eines einer Reihe von Löchern (48) einführbar ist, die gegenseitig parallel zur Erstreckung der Verschiebeführung in dem darunterliegenden Bereich der Hilfsplatte beabstandet sind, um die dritte Stützplatte (13) in bezug auf die Hilfsplatte zu arretieren.
8. Zieharm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verriegelungseinrichtung ein Kegeltellerradprofil (52), das auf der Fläche der dritten Stützplatte (13), die dem Grundteil zugewandt ist, gebildet ist und einen mit Zähnen versehenen Block (49) umfaßt, der durch einen Flansch (50) des Grundteiles getragen wird, der der dritten Stützplatte (13) zugewandt ist und durch eine Regelung in das Kegeltellerradprofil der dritten Stützplatte (13) einrücken und aus diesem ausrücken kann,
9. Zieharm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung (17 bis 28) umfaßt, um die zweite Stützplatte (12) in bezug auf die erste Stützplatte (10) zu drehen.
10. Zieharm gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der zweiten Stützplatte (12) in bezug auf die erste Stützplatte (10) umfaßt eine Betätigungswelle (19), die drehbar durch die erste Stützplatte (10) um ihre eigene Achse gelagert ist, die mit der ersten Achse zusammenfällt, wobei die Betätigungswelle an der zweiten Stützplatte (12) so befestigt ist, daß sie starr mit dieser um ihre Achse rotiert und mit einem Schneckenrad (25) versehen ist, das starr verbunden und koaxial mit dieser ist und mit einem Schneckengewinde (26) kämmt, das in der ersten Stützplatte (10) aufgenommen ist und von der Außenseite der ersten Stützplatte (10) betätigbar ist.
11. Zieharm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von Verbindungsbereichen umfaßt, die entlang der Erstreckung des Pfostens (5) für Kabel oder Ketten (57) vorgesehen sind, um den Pfosten mit dem Bereich des zu reparierenden Gegenstandes, auf dem ein Zug aufgebracht werden soll, zu verbinden.
12. Zugarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten zu dem Grundteil um eine vierte Achse (6) gelenkig ist, die im wesentlichen in rechten Winkeln zu der dritten Achse liegt, wobei die vierte Achse im wesentlichen mit der Längsachse des Pfostens übereinstimmt.
131 Zugarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Zugeinrichtung (55) umfaßt, um die Neigung des Pfostens in bezug auf das Grundteil durch das Drehen des Pfostens um die vierte Achse zu verändern, wobei die Zugeinrichtung einen flüssigkeitsbetätigten Zylinder (55) umfaßt, der an den Pfosten an einem seiner Enden angelenkt ist und an einem Ende (56) des Stößels seines Kolbens eine Führungsrolle (94) für eine Kette oder ein Kabel (95) trägt, deren oder dessen eines Ende mit dem Pfosten verbunden und deren oder dessen anderes Ende an dem Bereich, auf den der Zug aufgebracht werden soll, befestigt werden kann,
14. Zugarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinrichtung umfaßt ein Tellerrad (102), das um die erste Achse auf der Fläche der zweiten Stützplatte (12), die auf die erste Stützplatte (10) gerichtet ist, gebildet ist, und zumindest einen mit Zähnen versehenen Kreisbogen (100, 101), der von der ersten Stützplatte (10) getragen wird und durch eine Regelung mit dem Ringzahnrad in Eingriff gebracht werden kann, um die Drehung der zweiten Stützplatte (12) in bezug auf die erste Stützplatte (10) um die erste Achse zu arretieren.
15. Zugarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung umfaßt, um die Drehung des Grundteils um die dritte Achse zu automatisieren.
16. Zugarm gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Automatisieren der Drehung des Grundteils um die dritte Achse umfaßt ein Schneckenrad (111), das konzentrisch in bezug auf die dritte Achse an dem Grundteil an einem Ende desselben befestigt ist, das mit der dritten Stützplatte (13) verbunden ist, und ein Schneckengewinde (112), das durch die dritte Stützplatte (13) getragen wird und mit dem am Grundteil befestigten Schneckenrad kämmt, wobei das Schneckengewinde um seine eigene Achse zum Drehen des Grundteils in bezug auf die dritte Stützplatte (13) um die dritte Achse (9) drehbar ist.
17. Zugarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung (107 bis 109) zum Arretieren einer translatorischen Bewegung des Armes entlang des Trägers der Richtbank umfaßt, wobei die Arretiereinrichtung durch eine flüssigkeitsbetätigte Einrichtung (110) betätigt wird.
18. Zugarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einrücken in den Bereich des zu reparierenden Gegenstandes eine gelenkige Klemme (113) umfaßt, die mit einem Ende des Pfostens entgegengesetzt dem Grundteil verbunden ist, wobei die gelenkige Klemme (113) entlang einer Richtung verschiebbar ist, die im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Pfostens ist.
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