DE2051724C2 - Ausrichteinrichtung für deformierte Kraftfahrzeuge - Google Patents
Ausrichteinrichtung für deformierte KraftfahrzeugeInfo
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- DE2051724C2 DE2051724C2 DE19702051724 DE2051724A DE2051724C2 DE 2051724 C2 DE2051724 C2 DE 2051724C2 DE 19702051724 DE19702051724 DE 19702051724 DE 2051724 A DE2051724 A DE 2051724A DE 2051724 C2 DE2051724 C2 DE 2051724C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/14—Straightening frame structures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrichteinrichtung für deformierte Kraftfahrzeuge nach dem
Oberbegriff des einzigen Patentanspruches.
Vorrichtungen dieser Art (vgl. beispielsweise US-PS 52 575) haben den Vorteil, daß die Bodenflächen innerhalb
und im Bereich des Schienenstranges nach Abschluß der Richtarbeiten für andere Arbeiten nutzbar
ist, was insbesondere bei kleinen Werkstätten von erheblicher Bedeutung ist.
Sie haben allerdings den Nachteil, daß auf das deformierte Kraftfahrzeug lediglich eine Zugkraft ausgeübt
werden kann, deren Zugrichtung senkrecht zum jeweiligen Schienenabschnitt des umlaufenden Schienenstranges
verläuft Dies bedeutet, daß nur solche Deformationen am Kraftfahrzeug ausgerichtet werden können, die
sich jeweils quer ?ur Schienenrichtung erstrecken. In der Praxis ist es jedoch häufig erwünscht, auf verbogene
Teile Kriifte auszuüben, deren Zugrichtung im spitzen
Winkel /iif SeliiemnläiirMiehliiu;: verläuft. \uelt isl es
Ii.iiili}.* i'i'w iiiim'Iii, ilic /11^,1IeIiIiIiIf. /n aiulem. il. li. eine
hcstimiiilc Krafl im erslen Teil lies Uicgcvmganges in
einer ersten und irn /weiten Teil des Uiegevorgangcs in
einer davon abweichenden zweiten Richtung an dem zu biegenden Teil angreifen /u lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Ausrichtemrichtung für deformierte Kraftfahrzeuge der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß
unter Beibehaltung des Vorteiles der platzsparenden Anordnung, die Ausrichtkraft in praktisch jeder denkbaren
Zugrichtung auf das auszurichtende Teil des Kraftfahrzeuges ausgeübt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Ausrichteinrichtung mit den Merkmalen des einzigen Patentanspruches
erreicht.
Im Gegensatz zur bekannten Ausrichteinrichtung v-iird erfindungsgemäß das deformierte Kraftfahrzeug
üL-2r Böcke und im Boden verankerte Anschlußvorrichtungen
auf zwei innerhalb des umlaufenden Schienenstranges verlaufende spezielle Schienen in einer genau
definierten Stellung in der Mitte der Einrichtung festgelegt. Im Anschluß daran wird die Zugrichlung der in
bekannter Weise am auszurichtenden Teil des Kraftfahrzeuges befestigten Kette eingestellt. Die Einstellung
der Zugrichtung in der horizontalen Ebene erfolgt dabei durch einfaches Verschieben des Ständers an die entsprechende
Stelle des Schienenstranges, an der der Ständer dann über die Schraubbolzen festgelegt wird.
Das Ausrichten der Zugrichtung in der vertikalen Ebene wiederum wird durch ein Versetzen der Kolben-Zylindereinheit
in der vertikalen Aussparung des Ständers erreicht, was durch ein einfaches Einschieben des Stiftes
in die öffnungen erfolgen kann.
Wird dann über die Kolben-Zylindereinheit eine Zugkraft auf die Kette ausgeübt, so richtet sich der Ständer aufgrund der drehbaren Verbindung gegenüber seinem Fuß selbsttätig aus, so daß automatisch eine richtige Anpassung an die Zugrichlung erfolgt. Ein Verschieben des Fußes entlang des Schienenstranges wird dabei über die festgezogenen Schraubbolzen verhindert. Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen der eingangs geschilderten Art kann daher die Zu&i.rafl in praktisch jeder denkbaren Zugrichtung auf das auszurichtende Teil des Kraftfahrzeuges ausgeübt werden.
Wird dann über die Kolben-Zylindereinheit eine Zugkraft auf die Kette ausgeübt, so richtet sich der Ständer aufgrund der drehbaren Verbindung gegenüber seinem Fuß selbsttätig aus, so daß automatisch eine richtige Anpassung an die Zugrichlung erfolgt. Ein Verschieben des Fußes entlang des Schienenstranges wird dabei über die festgezogenen Schraubbolzen verhindert. Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen der eingangs geschilderten Art kann daher die Zu&i.rafl in praktisch jeder denkbaren Zugrichtung auf das auszurichtende Teil des Kraftfahrzeuges ausgeübt werden.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es beispielsweise sogar möglich, den Ständer im Bereich
des rückwärtigen Fahrzeugteiles an der Schiene zu verriegeln und die Kette an dem auszurichtenden Teil des
Rahmens oder des Aufbaues am Vorderteil des l-'ahrzeuges
zu befestigen.
Zwar ist aus der US-PS 33 77 834 bereits eine Aiisrichteinrichtung
bekannt, mit der über eine Kette eine Ausrichtkraft auf deformierte Gegenstände in praktisch
jeder beliebigen Zugrichtung ausgeübt werden kann.
DLse bekannte Konstruktion erfordert jedoch ein vergleichsweise
technisch relativ aufwendiges Rahmenfachwerk, das stationär mit entsprechenden Fundamenten
an einer bestimmten Stelle angeordnet werden muli. Im Gegensatz zur erfindungsgcmäUcn Ausriehtcinrichtung
kann der hierfür benötigte Raum nach Abschluß der Ausrichtarbeiten nicht für andere Arbeilen genutzt
werden, was sich insbesondere bei kleineren Werkstätten sehr negativ auswirkt.
Im folgenden ist mit Bezug auf die Zeichnungen ein
bo Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Abrichteinrichtung in Betrieb.
Ii g. 2 zeigt in einer selieinaliselien Darstellung eine
Draufsicht auf das Seliieuensystem iler Aiisnclileinrich
h> lung, und
I'i g. 3 zeigt in vergrölAcrier Darstellung perspektivisch
einen Ständer der /uisriehleinriehtiing mit einer
Zugeinrichtung.
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15
30
Die erfindungsgemäßc Ausrichteinrichtung ist mit einem
Schienenstrang ausgestattet, der auf den Boden 1 einer Arbeitsfläche aufgebracht oder darin eingelassen
ist. Der Schienenstrang umfaßi zwei parallele geradlinige Schienen 2, auf denen Böcke 3 zur Verankerung eines
Fahrzeugs 4 in Stellung 5 angebracht sind, die relativ zu den Schienen 2 gznau fixiert werden. Um die Arbeitsfläche
führt ein endloser Schienenstrang 6, der entweder auf dem Boden montiert oder darin eingelassen ist Auf
dem Schienenstrang 6 kann ein Ständer 7 mit den erforderlichen Ausrichtungswerkzeugen in beliebiger Stellung
festgestellt werden. Die Schienen 2 und 6 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als T-Schiene 8 ausgestattet,
wobei die Spannut dieser Schiene nach oben gerichtet ist. Ein Fuß 9 des Ständers 7 ist mit Schraubenbolzen
10 ausgestattet, die mit der T-Schiene fest verankert
werden können. Der Ständer 7 ist um eine vertikale Achse drehbar am Fuß 9 befestigt. Um die Belastung
des Lagers zu verringern, weist der Ständer 7 eine Stütze
11 auf, die am Boden 1 aufliegt und die Beladung des
laagers verringert und ein Schwingen des Ständers verhindert.
Der Ständer weist eine vertikale Aussparung 12 auf, die von seitlichen Flanschen 13 gebildet wird. In den
seitlichen Flanschen sind horizontale, übereinander angeordnete öffnungen 14 für einen Stift 15 angebracht,
der eine Kolben-Zylindereinheit 16 trägt, deren Höhe in bezug auf den Ständer und deren Ausrichtung :n vertikaler
und horizontaler Ebene jeweils durch Versetzen des Stiftes 15 in eine passende Öffnung 14, durch
Schwenker der Einheit um den Stift 15 und durch Drehen des Ständers 7 auf dem Fuß 9 verändert werden
kann.
In dem Ständer 7 sind eine Energiequelle und Aniricbseinrichtungen
für die Kolben-Zylindereinheit 16 untergebracht. So kann beispielsweise eine lufthydraulische
Pumpe über das Druckluftsystem der Werkstatt über eine Leitung 17 angetrieben werden und die Hydraulikflüssigkeit
auf die Kolben-Zylindereinheit 16 übertragen werden, wobei der Druck über ein Manometer
18 abgelesen werden kann. Das jeweilige Druckmedium kann bei Bedarf vom Ständer 7 über Leitungen 21
uuf andere Werkzeuge 20 übertragen werden.
Die Koibenzyiiiiuureiiiiicii 16 besitzt Sine Kolbenstange
22 mit einem Ansatzstück 23 für eine Kette 24 oder dergleichen, die fest mit dem auszurichtenden Teil
des Fahrzeugs 4 verbunden werden kann.
Der beschädigte Teil eines Fahrzeugs, z. B. das Vorderteil,
wird in folgender Weise ausgerichtet. Das Fahrzeug wird auf den Böcken 3 gelagert, die in festgelegten
Stellungen auf den Schienen 2 angebracht sind.wobei die Böcke 3 derart gestaltet sind, daß sie einen vorbestimmten
festen Teil des Fahrzeugs, z. B. die Hinterachse, erfassen. Das Vorderteil des Fahrzeugs wiederum
wird auf Böcken 25 aufgebockt und das Fahrzeug in dieser Stellung z. B. mittels Ketten 26, die in entsprechenden
Anschlußvorrichtungen 27 im Boden verankert sind, gehalten.
Der Ständer 7 wird auf der Schiene 6 an die entsprechende
Stelle relativ zum auszurichtenden Teil des Fahrzeugs bewegt und der Fuß 9 auf der Schiene 6
fest gespannt. Danach wird die Höhe der Kolben-Zylindcrcinhcil
16 durch Einsetzen des Stiftes 15 in die entsprechende Öffnung 14 eingestellt. Anschließend wird
die Kelle 24 zwischen dem beschädigten Teil des Fahrzeugs
und dem Ansatzstück 23 angeordnet. Sobald die Zugkraft der Kolben-Zylindereinheit wirkt, verschwcnkt
sich der Ständp"· gegenüber dem Fuß 9. bis die
entsprechende Ausrichtung gegeben ist und die Stütze Il die resultierende Kraft aufnimmt. Muß die berechnete
Zugrichtung verändert werden, kann das sehr leicht dadurch erreicht werden, daß der Ständer 7 gelockert
und seitlich verschoben oder daß die Kolben-Zylindereinheit 16 auf dem Ständer nach oben oder nach unten
versetzt wird. Ist der beschädigte Teil des Fahrzeuges ausgerichtet, so kann die Arbeitsfläche leicht für andere
Arbeiten wieder freigemacht werden, da alle Teile der Abrichteinrichtung auf den Schienen bewegt und auf
sehr kleinem Raum zusammengeschoben werden können, aus dem sie bei Bedarf schnell wieder in die entsprechende
Arbeitsstellung gebracht werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch:Abrichteinrichtung für deformierte Kraftfahrzeuge, mit einem in einem Boden eingelassenen Schienenstrang, der um eine Arbeitsfläche herumführt, einem Ständer, der mit seinem Fuß lösbar an dem Schienenstrang befestigbar ist und eine Stütze aufweist die sich an dem Boden abstützt, einer eine Kolben-Zylindereinheit aufweisenden Zugeinrichtung, die an dem Ständer befestigt und mit einer am Kraftfahrzeug festlegbaren Kette zusammenwirkt, sowie mit Verankerungsorganen, mit denen das Kraftfahrzeug gegenüber der Zugeinrichtung festlegbar ist, wobei der Ständer mit der Zugeinrichtung und den Verankerungsorganen nach Abschluß der Richtarbeiten abbaubar und platzsparend zusammenrückbar»sv dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (·*) des Ständers (7) über Schraubenbolzen (10) fest an jeder beliebigen Stelle des Schienenstranges (6) festlegbar und der Ständer (7) um eine vertikale Achse drehbar mit dem Fuß (9) verbunden ist, daß der Ständer (7) eine vertikale Aussparung (12) auFweist. die von seitlichen Flanschen (13) gebildet ist, in denen übereinander horizontal ausgerichtete öffnungen (14) für einen Stift (15) angeordnet sind, der die Kolben-Zylindereinheit (16) in einer vertikalen Ebene verschwenkbar trägt, daß die Kolbenstange -22) der Kolben-Zylindereinheit (16) mit der Kette (24) über ein Ansatzstück (23) derart verbunden ist. daß beim Einleiten der Zugkraft zunächst der Ständer (7) in die WirMchtung der Zugkraft selbsttätig verdrehbar und anschließend die resultierende Kraft über die Stütze (11) in den Boden ableitbar ist, und daß die Verankerungsorgane im Boden verankerte Anschlußvorrichtungen (27) sowie zwei innerhalb des umlaufenden Schienenstranges (6) parallel zueinander verlaufende geradlinige Schienen (2) umfassen, auf denen das Kraftfahrzeug über Böcke (3) festlegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
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- 1969-10-22 SE SE1447169A patent/SE327675B/xx unknown
-
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- 1970-10-20 GB GB4973370A patent/GB1283272A/en not_active Expired
- 1970-10-21 DE DE19702051724 patent/DE2051724C2/de not_active Expired
- 1970-10-21 FR FR7038041A patent/FR2065466B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE327675B (de) | 1970-08-24 |
GB1283272A (en) | 1972-07-26 |
DE2051724A1 (de) | 1971-04-29 |
FR2065466B1 (de) | 1975-01-10 |
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D2 | Grant after examination | ||
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