DE2522824C3 - Rahmenlehre, insbesondere für Windschutzscheibenrahmen in Kraftfahrzeug-Karosserien - Google Patents

Rahmenlehre, insbesondere für Windschutzscheibenrahmen in Kraftfahrzeug-Karosserien

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DE2522824C3
DE2522824C3 DE19752522824 DE2522824A DE2522824C3 DE 2522824 C3 DE2522824 C3 DE 2522824C3 DE 19752522824 DE19752522824 DE 19752522824 DE 2522824 A DE2522824 A DE 2522824A DE 2522824 C3 DE2522824 C3 DE 2522824C3
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Wolfgang 3171 Westerbeck Beer
Waguih 3183 Fallersleben Zeyada
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/14Templates for checking contours

Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenlehre, insbesondere für Windschutzscheibenrahmen in Kraftfahrzeug-Karosserien, mit einem Grundrahmen und an diesem befindlichen Abtastgliedern, Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen dieser Lehre.
Beispielsweise in der Fertigung von Kraftfahrzeugen und bei der Reparatur derselben bedient man sich zur Justierung u. dgl. Lehren, damit z. B. die Ausnehmung für die Windschutzscheibe eine vorgegebene Größe und Gestalt besitzt Bekannte Lehren für diesen Zweck werden aus T-Profilmaterial in der Weise hergestellt, daß die Abmessungen der einzelnen Bestandteile genau eingehalten werden. Diese Einhaltung enger Toleranzen an den einzelnen Bestandteilen der Lehre bedingt eine teure Fertigung mit hohem Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lehre der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und mit möglichst geringem Zeitaufwand gefertigt werden kann, wobei auch größere Toleranzen bei den einzelnen Bestandteilen der Lehre in Kauf genommen werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs t gekennzeichnet
Bei der Einstellung der Lehre werden zunächst der Grundrahmen und die Abtastglieder in lose Verbindung miteinander gebracht und die Abtastglieder unter Verwendung einer Bezugslehre in die gewünschte Lehrengestalt sicherstellende Lagen gebracht und dann erst werden feste Verbindungen zwischen dem Grundrahmen und den Abtastgliedern hergestellt
Bei der Erfindung können die einzelnen Bestandteile der Lehre also mit relativ großen Toleranzen gefertigt werden, da alle Fertigungsungenauigkeiten kompensiert werden können durch entsprechende relative Anordnung von Grundrahmen und Abtastgliedern in der Bezugslehre. Diese Unabhängigkeit von den Abmessungen der einzelnen Bestandteile der Lehre kann sogar so weit gehen, daß dieselben Bestandteile zum Aufbau von Lehren Verwendung finden können, die innerhalb eines bestimmten Bereichs für Rahmet, unterschiedlicher Gestalt und Dimensionen verwendbar sind.
Die Verwendung einer Bezugslehre stellt keinen großen zusätzlichen Aufwand dar, da sie durch ein Gut-Exemplar der Anordnung, im Beispiel also des Windschutzscheibenrahmens, gebildet sein kann. Ein solches Gut-Exemplar ist natürlich immer vorhanden.
In dem Spezialfall einer Lehre für einen Windschutzscheibenrahmen kann die Bezugslehre auch durch eine für den Windschutzscheibenrahmen bestimmte Windschutzscheibe gebildet sein; dann wird man in der Regel einen die Abmessungen der Windschutzscheibendichtung berücksichtigenden Zuschlag geben.
Wie dargelegt, ist ein wesentliches Merkmal in der Herstellung fester Verbindungen zwischen dem Grundrahmen einerseits und den Abtastgliedern andererseits erst nach Ausrichtung der Abtastglieder unter Verwendung der Bezugslehre zu sehen. Demgemäß ist die Konstruktion der Lehre also derart getroffen, daß während der Verwendung der Bezugslehre Relativbewegungen zwischen den Abtastgliedern und dem Grundrahmen möglich sind.
Zweckmäßige Verbindungsarten zwischen dem Grundrahmen und den Abtastgliedern sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
Erfindungswesentliche Merkmale werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. I in Draufsicht die erfindungsgemäße Lehre für den Windschutzscheibenrahmen einer Kraftfahrzeug-
Karosserie;
Fig.2, 3 und 4 Querschnitte im Bereich von Abtastgliedern;
F i g. 5 die in F i g. 4 mit V und
Fig.6 die in Fig,4 mit VI bezeichnete Ansicht der Abtastglieder.
Betrachtet man zunächst F i g. 1, so ist der Grundrahmen 1 der Lehre in diesem Ausführungsbeispiel aus vier Einzelteilen 2 bis 5 teleskopartig zusammengesetzt Er besteht aus einem kreisförmigen Hohlprofil, und an den Stoßstellen einander benachbarter Teile 2 bis 5 sind rohrförmige Zwischenglieder 6 bis 9 vorgesehen. Nach der Einstellung der für den jeweiligen Anwendungsfall erforderlichen Gestalt und Dimensionen des Grundrahmens 1 wird eine Änderung der relativen Lage der Teile 2 bis S beispielsweise durch nicht dargestellte, auf die Zwischenglieder 6 bis 9 aufgebrachte Klemmringe od. dgl. gewahrt
Der Grundrahmen 1 ist auf seinen einzelnen Teilen 2 bis 5 mit Abtastgliedern versehen, von denen hier nur die mii !0 bis 13 bezeichneten dargestellt sind. Die Ausbildung dieser Abtastglieder ist so getroffen, daß sie zunächst gleichsam lose nämlich verschieb- und schwenkbar auf das Profil des Grundrahmens aufgesetzt werden können, worauf nach Verwendung einer Bezugslehre zur Ermittlung der erforderlichen endgültigen Position der verschiedenen Abtastglieder fes.e Verbindungen zwischen diesen und dem Grundrahmen hergestellt werden.
Die F i g. 2 und 3 beziehen sich auf eine Lehre, bei der die festen Verbindungen zwischen den Abtastgliedern einerseits und dem Grundrahmen andererseits durch Schweißverbindungen erzeugt sind.
In Fig.2 ist der Grundrahmen mit 20 und ein Abtastglied mit 21 bezeichnet. Wie aus der Figur unmittelbar ersichtlich, besteht das Abtastglied 21 aus zwei Bestandteilen, nämlich dem gabelartigen Bestandteil 22, der mit seinen beiden Schenkeln 23 und 24 das Profil des Grundrahmens 20 umgreift, und der Auflageplat'e 25, die an dem Grundbereich 26 des gabelartigen Bestandteils 22 befestigt ist. Disese hier durch Schweißstellen 27 und 28 gewonnene Befestigung wird in der Regel vor dem Einsetzen in die Bezugslehre 29 hergestellt; dies schließt jedoch nicht aus, daß diese Schweißverbindungen auch erst nach dem Einsetzen der verschiedenen Bestandteile der Lehi e in die Bezugslehre 29 hergestellt werden.
Durch das gewählte Rundprofil des Grundrahmens 20 und die Ausbildung des gabelartigen Bestandteils 22 des Abtastgliedes 21 besteh'; die Möglichkeit, nach dem Einsetzen der verschiedenen Bestandteile der Lehre in die Bezugi'ehre 29 das Abtastglied 21 — und weitere, entsprechend ausgeführte Abtastglieder — sowohl in Richtung der Achse des Profils des Grundrahmens 20 zu verschieben als auch um das Profil zu schwenken, wodurch Herstellungsungenauigkeiten im Bereich des Grundrahmen? 20 und auch im Bereich des Abtastgliedes 21 ausgeglichen werden können.
Nachdem so die einzelnen Teile in ihre für die Erzielung einer genau maßhaltigen Lehre erforderlichen Positionen gebracht sind, wird eine feste Verbindung zwischen dem Grundrahmen 20 einerseits und dem Abtastglied 21 andererseits hergestellt. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist dies durch Schweißungen 30 und 31 gsschehen.
Auch in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird eine Bezugslehre 40 verwendet. Hier wird eine weitere Justierungsmöglichkeit offensichtlich, nämiich dadurch, daß der Grundrahmen 41 hinsichtlich seiner Höhenlage gegenüber der Auflageplatte 42 des im übrigen wie in Fig.2 aufgebauten Abtastgliedes 43 verstellt ist, Die Schenkel 44 und 35 des gabelartigen Teils 46 des Abtastgliedes 43 erstrecken sich hier nämlich nicht einmal mehr über einen halben Durchmesser des Profils des Grundrahmens 41. Auch hier ist zur Erzielung der festen Verbindungen zwischen dem Grundrahmen 41
ι ti und dem Abtastglied 43 eine Schweißverbindung 47 und 48 gewählt
Weiterhin zeigt die F i g. 3, daß auch durch Änderung der Lage der Auflageplatte 42 bezüglich des gabelartigen Bestandteils 46 des Abtastgliedes 43 große
H Fertigungsungenauigkeiten bei der Herstellung der Einzelteile, insbesondere des Grundrahmens 41, kompensiert werden können.
Während die F i g. 2 und 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehre mit Schweißverbindungen
an zeigen, beziehen sich die Fig.4 bis 6 auf eine Ausführungsform mit Schraubverbindungen, also aufhebbaren Verbindungen.
Die Lehre setzt sich wieder aus dem ein Rohrprofil besitzenden Grundrahmen 50 und Abtastglieder zusam-
>-> men, von denen in den Fig.4—6 nur das mit 51 bezeichnete dargestellt ist Das Abtastglied 51 weist als wesentliche Bestandteile wiederum den das Profil des Grundrahmens 50 mit Schenkeln 52 und 53 umschließenden gabelartigen Bestandteil 54 sowie die Auflagern platte 55 auf, die mit dem Grundbereich 56 des gabelartigen Bestandteils 54 verbunden ist. Als Bezugslehre findet hier eine Windschutzscheibe 57 Verwendung. Da die Dimensionen des Windschutzscheibenrahmens sich von denjenigen der Windschutzscheibe 57
j. infolge Verwendung einer diese umschließenden Dichtung unterscheiden, muß hierbei das in Fig.4 mit X bezeichnete Dichtungsmaß berücksichtigt werden.
Betrachtet man zunächst die Befestigung der Auflageplatte 55 an dem Grundbereich 56 des
-t:> gabelartigen Bestandteils 54 des Abtastgliedes 51, so di^nt hierzu eine in den Grundbereich 56 eingeschraubte Schraube 58, die ein Langloch 59 in der Auflageplatte 55 durchsetzt. Demgemäß ist eine erste Justierungsmöglichkeit gegeben, die sich in der Zeichenebene etwa von
Γ) links nach rechts erstreckt.
Auch zur Herstellung der festen Verbindungen zwischen dem gabelartigen Bestandteil 54 des Abtastgliedes 51 und dem Grundrahmen 50 dienen Schraubverbindungen, die hier die beiden Gewindebolzen 60
in und 61 enthalten. Diese Gewindebolzen schließen — in einer zum Abstand der Schenkel 52 und 53 senkrechten Richtung — das Profil des Grundrahmens 50 zwischen sich ein. Sie durchsetzen in Fig.5 mit 62 bezeichnete Schlitze in den Schenkeln 52 und 53, wobei die Schlitze
v> 62 parallel zur Richtung der Schenkel 52 und 53 verlaufen. Während die Gewindebolzen 60 und 61 an ihrem in F i g. 4 rechten Ende drehfest mit einer Brücke 63 verbunden sind, also mit dieser eine U-förmige Anordnung bilder, tragen sie auf ihrem in F i g. 4 linken
(■ο Ende mit Gewinden versehene Muttern 64 und 65. Diese verschiedenen Schraubverbindungen 58, 60, 61 werden verständlicherweise erst dann angezogen, wenn unter Verwendung der Bezugslehre 57 die erforderlichen Einstellungen der Abtastglieder 51, insbesondere der
: . Abtastplatte 55, er.Vlgt sind. Bis zum Anziehen dieser Verbindungen ist also die Auflageplatte 55 gleichsam kardanisch mit dem Grundrahmen 50 verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rahmenlehre, insbesondere für Windschutzscheibeiirahmen in Kraftfahrzeug-Karosserien, mit einem Grundrahmen und an diesem befindlichen r· Abtastgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1, 20, 50) zumindest bereichsweise ein Rundprofil besitzt und aus mehreren mit Arretierungsmitteln versehenen Einzelteilen (2—5) teleskopartig zusammengesetzt ist, m und daß die ein Rundprofil aufweisenden Bereiche des Grundrahmens von gabelartigen Bestandteilen (22, 46, 54) der Abtastglieder (10-13, 21, 51) umgriffen und diese (22, 46, 54) mit den Bereichen fest verbunden sind, wobei an Grundbereichen (26, ι r> 56) der gabelartigen Bestandteile der Abtastglieder je eine Auflageplatte (25,42,55) befestigt ist
2. Rahmenlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Verbindungen Schweißverbindungen (30,31) zwischen dem Grund- 2i> rahmen (20) und den Schenkeln (23, 24) der gabelartigen Bestandteile (22) sind.
3. Rahmenlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der festen Verbindungen zwischen dem Grundrahmen (56) und -> > den Abtastgliedern (51) Schraubenverbindungen (60, 61) dienen, die sich gegenüberstehende Schenkel (52, 53) des jeweiligen gabelartigen Bestandteils (54) durchsetzen und das Profil des Grundrahmens (50) zwischen sich einklemmen. 1(|
4. Rahmenlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungen (60,61) parallel zu den Schenkeln (52, 53) verlaufende Schlitze (62) in diesen durchsetzen.
5. Rahmenlehre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch λ gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungen (60, 61) zwei das Profil des Grundrahmens (50) zwischen sich einschließende Gewindebolzen (60, 61) enthalten, die am einen Ende drehfest mit einer Brücke (63) verbunden sind und am anderen Ende Gewindemut- -»*> tern (64,65) tragen.
6. Rahmenlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (55) am Grundbereich (56) des gabelartigen Bestandteils (54) des Abtastgliedes (51) durch eine Schraube (58) ·« befestigt ist, die einen Schlitz (59) in der Auflageplatte (55) durchsetzt.
7. Rahmenlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Auflageplatte (25, 42) am Grundbereich (26) des r>< > gabelartigen Bestandteils (22, 46) des Abtastgliedes (21,43) durch Schweißverbindungen (27,28) erfolgt.
8. Verfahren zum Herstellen der Rahmenlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Grundrahmen r>r> (1-5) und die Abtastglieder (10-13) in lose Verbindung miteinander gebracht und die Abtastglieder unter Verwendung einer Bezugslehre (29) in die gewünschte Lehrengestalt sicherstellende Lagen gebracht werden, und daß erst dann feste Verbin- <>·> düngen zwischen dem Grundrahmen und den Abtastgliedern hergestellt werden.
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