DE7007578U - Vorrichtung zum anzeigen der summe bzw. des mittelwertes mehrerer drucke. - Google Patents

Vorrichtung zum anzeigen der summe bzw. des mittelwertes mehrerer drucke.

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DE7007578U
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    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
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Description

' H. SCHRPtTtRi-. Ki LEHMANN
" MtENTANWALTE " ο
8 München 25 · Llpowskystr. 10 . Tel. 778956 ^
Smith Dennis Limited pn-sd-10
2. März 1970
Vorrichtung zum Anzeigen der Summe bzw. des Mittelwertes mehrerer Drucke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, die Summe und/oder den Mittelwert von zwei ihr von zwei verschiedenen Quellen aus gleichzeitig zugeführten Drukken zu messen bzw. anzuzeigen, wobei der Ausdruck "anzuzeigen" auch das Registrieren des Summenwertes bezeichnet. Diese un- U terschiedlichen Drucke können positiv oder negativ sein, oder es kann sich um einen positiven und einen negativen Druck handeln. Eine erfindungsgemäße Meß- bzw. Anzeigevorrichtung kann dazu dienen, die Summe der Gewichte der Vorderräder oder der beiden Hinterräder oder der beiden Räder auf einer Seite eines Fahrzeugs anzuzeigen, wenn die betreffenden Räder auf Druckübertragungsvorrichtungen ruhen, mittels deren ein zu dem aufgebrachten Gewicht^proportionaler Druck auf die in der Meßvorrichtung vorgesehenen druckempfindlichen Vorrichtungen übertragen wird.
Genauer gesagt, sieht die Erfindung eine Summierungsvorrichtung zum Anzeigen der Summe von zwei voneinander unabhängigen Drucken vor, die zwei druckempfindliche Vorrichtungen umfaßt, welche jeweils auf einen der aufgebrachten Drucke ansprechen, ferner einen an seinen Enden mit den druckemjfLndlicüien Vorrichtungen verbundenen Waagebalken sowie eine Ver-
-2-
bindung zwischen einem zentral angeordneten Lager- oder Drehpunkt des Waagebalkens und Anzeigemitteln; hierbei ist die Konstruktion und Anordnung derart, daß beim Ansprechen der druckempfindlichen Vorrichtungen auf getrennt aufgebrachte Drucke die Bev/egung des zentralen Drehpunktes zur Summe der beiden Drucke proportional ist und auf die Anzeigemittel übertragen wird.
Die druckempfindlichen Vorrichtungen sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie für Druckänderungen eines Druckmittels empfindlich sind; sie können als Vorrichtungen der Rohrmembran- oder Druckdosenbauart ausgebildet sein, doch werden gemäß der Erfindung vorzugsweise Röhrenfedern verwendet, die am zweckmäßigsten so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen in einer geneinsamen Ebene liegen, und die alle in der gleichen Richtung gekrümmt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Enden der Röhrenfedern Bewegungen jeweils in der gleichen Richtung ausführen.
Gemäß der Erfindung sind zweckmäßig Vorrichtungen vorgesehen, mittels deren mindestens tine und vorzugsweise jede druckempfindliche Vorrichtung eingestellt und der Waagebalken in Richtung seiner Längsachse verstellt werden kann.
Jede der druckempfindlichen Vorrichtungen kann mit dem Waagebalken durch eine einen Stift und einen Schlitz umfassende Verbindung verbunden sein, die es ermöglicht, den Waagebalken in Richtung seiner Längsachse gegenüber den Vorrichtungen zu verstellen, sowie durch eine Feder, die sich zwischen jeder druckempfindlichen Vorrichtung und dem Waagebalken erstreckt, wobei die beiden Federn parallel zur Längsachse des Waagebalkens in entgegengesetzten Richtungen zur Wirkung kommen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand sehematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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-3-
Fig. 1 ist eine Darstellung der Vorderseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die teilweise weggebrochen gezeichnet ist, um den Aufbau im Inneren erkennbar zu machen.
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Waagebalkens und der ihm zugeordneten Teile.
Fig. 3 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch eine Vorrichtung zum Anzeigen der Summe von vier verschiedenen Drucken.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt zwei gleichartige Röhrenfedern 10a und 10b, deren ortsfeste Enden mit Tragklötzen 11a und 11b verbunden sind. Die beiden Röhrenfedern sind im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und gemäß Fig. 1 in der gleichen Richtung gekrümmt. Die geschlossenen freien Enden der beiden Röhrenfedern sind gemäß Fig. 1 an d~n Punkten 12a und 12b mit einem Waagebalken 13 verbunden, der an einem in der Mitte zwischen den Vertindungspunkten 12a und 12b liegenden Punkt durch eine Lagerschneidenanorönung 14 drehbar mit einer Zugstange 15 verbunden ist, welche ihrerseits gemäß Fig. 1 an dem Punkt 37 mit einem Arm eines auf einer Achse 17 drehbar gelagerten Quadranten 16 verbunden ist, mittels dessen ein nicht dargestellter Zeiger auf bekannte Weise gegenüber einer kreisbogenförmigen Skala 18 bewegt wird. Die Gelenkverbindung 37 ist längs des Arms des Quadranten 16 in einem Schlitz 16b verstellbar.
Die Skala 18 kann so eingeteilt sein, daß sie die Summe der beiden Drucke und/oder ihren Mittelwert, d.h. die Hälfte der Summe, anzeigt.
Die Zugstange 15 trägt an ihrem oberen Ende eine mit Außengewinde versehene Verlängerung 19, die verschiebbar durch eine Bohrung eines an dem Waagebalken 13 befestigten Buchsenteils 20 ragt, dessen obere Stirnfläche mit einer V-förmigen Kerbe 21 versehen ist. Das Verlängerungsteil 19 ist verstellbar in eine Gewindebohrung eines Bauteils 22 eingeschraubt, das eine in die Kerbe 21 eingreifende Lager-
schneide aufweist. Das Bauteil 22 wird in Eingriff mit der Kerbe 21 durch eine Druckfeder 24 festgehalten, die auf das Verlängerungsteil 19 zwischen einen an der Zugstange 15 angebrachten Widerlager und der Unterseite des Buchsenteils 20 aufgeschoben ist.
Die Verbindungen zwischen den geschlossenen Enden der Röhrenfedern einerseits und dem Waagebalken 13 andererseits sind am besten in Fig. 2 zu erkennen. Der Waagebalken ist nahe jedem Ende mit einem Längsschlitz 25a bzw. 25b versehen. Ansatzschrauben 26a und 26b ragen jeweils durch einen der Längsschlitze und durch eine zugehörige Buchse 27a bzw. 27b und sind in Gewindebohrungen von an den Röhrenfedern befestigten Verankerungsteilen so eingeschraubt, daß sie die Buchsen fest mit den Enden der Röhrenfedern verspannen. Die Schrauben 26a und 26b sind zwar längs der zugehörigen Schlitze verschiebbar, doch sind sie in d^r nachstehend beschriebenen Weise vorgespannt. Jede Buchse trägt einen Ansatz 28a bzw. 28b mit einem Loch, in das das benachbarte hakenförmige Ende einer Zugfeder 29a bzw. 29b eingehängt ist, deren hakenförmiges anderes Ende in ein Loch im benachbarten Ende einer Stellschraube 30a bzw. 30b eingehängt ist, welche in eine Gewinde— bohrung eines mit einer Lagerschneide versehenen Bauteils 31a bzw. 31b eingeschraubt ist und jenseits dieses Bauteils durch eine Öffnung in einem abgewinkelten Endabschnitt 33a bzw. 33t» des Waagebalkens 13 ragt. Jedes der Bauteile 31a und 31b greift mit seiner Lagerschneide in eine damit zusammenarbeitende Kerbe in dem Endabschnitt 33a bzw. 33b ein; in flg. 2 ist nur die Kerbe 32b des Endabschnitts 33b zu erkennen.
Die Stellschrauben 30a und 30b ermöglichen es somit, die Verbindungsstellen zwischen den Röhrenfedern und dem Waagebalken in Richtung der Längsachse des Waagebalkens verstellen. Außerdem kann jedes der Buchsenteile 27a u& um die Achse der zugehörigen Spannschraube 26a bzw. 261 stellt werden, um die Höhenlage der Öffnung des zugea5rlgfl& Ansatzes 28a bzw. 28b gegenüber dem Loch in der
Stellschraube 30a bzw. 30b einzustellen. Bei dieser Anordnung ist es möglich, jede der Schrauben 26a und 26b zu veranlassen, sich an der Oberkante c-'l^r der Unterkante des zugehörigen Schlitzes 25a bzw. 2ι:;Ό « y^istätzen, und ferner ist es möglich, dafür zu sorgen, daß sioh eine der Schrauben an der Oberkante des zugehörigen Schlitzes und die andere Schrau be an der Unterkante des ihr zugeordneten Schlitzes abstützt.
Die die Röhrenfedern unterstützenden Trag- bzw. Anschlußstücke 11a und 11b können in der Richtung der Längsachse des Waagebalkens 13 mit Hilfe von insgesamt mit 34a und 34b bezeichneten Anordnungen, von denen jede Klemmschrauben und einen Schlitz umfaßt, verstellt werden. Damit die Anschlußstücke 11a und 11b verstellt werden können, sind sie durch Rohrschlangen, z.B. die Rohrschlange 36a, mit ortsfesten Einlassen verbunden. In Fig. 1 ist nur das Anschlußstück 35a mit der Rohrschlange 36a für die Röhrenfeder 10a zu erkennen; bei der Röhrenfeder 10b ist eine ähnliche Anordnung vorgesehen.
Das Verlängerungsteil 19 der Zugstange 15 wird so weit in das Lagerschneidenteil 22 hineingeschraubt, daß sich das Ende des Quadranten 16, mit dem die Zugstange verbunden ist, um im wesentlichen gleich große Beträgt gegenüber einer zu dem Waagebalken 13 parallelen Mittelebene nach oben und unten bewegt. Die Verstellvorrichtungen 34a und 34b ermöglichen es, den Waagebalken 13 in Richtung seiner Längsachse so einzustellen, daß sich die Zugstange 15 im rechten Winkel zu dem Waagebalken erstreckt. Die Stellschrauben 30a und 30b ermöglichen es, den Drehpunkt der Lageranordnung 14 etwas zu verstellen, um Unterschiede bezüglich des Ansprechens der Röhren federn beim Zuführen eines Druckmittels auszugleichen; die Röhrenfedern werden so gewählt, daß sie möglichst gleichartige Kennlinien aufweisen.
Es ist vorgesehen, daß in eineia bestimmten Anwendungsfall jeder Einlaß, z.B. der Einlaß 35a, durch eine Rohrleitung mit einer dicht verschlossenen Belastungsmeßzelle ver-
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bunden ist, so daß sich eine zusammenhängende Flüssigkeitssäule von der Blüssigkeit in jeder Meßzelle aus durch die Rohrleibung, die Anschlüsse, z.B. die Anschlußteile 35a und 36a, und die betreffende Röhrenfeder bis zum geschlossenen Ende der Röhrenfeder erstreckt, wobei diese Flüssigkeitssäule einem Druck ausgesetzt wird, wenn die Meßzelle belastet wird.
In einem anderen Anwendungsfall kann die Meßvorrichtung dazu dienen, die Summe der Drucke anzuzeigen, die in zwei Druckmittelquellen, z.B. Druckluftleitungen, herrschen; in diesem Fall werden die Anschlüsse der Vorrichtung mit den beiden Druckmittelquellen verbunden.
Fig. 3 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch eine Vorrichtung zum Anzeigen der Summe und/oder der Mittelwerte von vier ver schiedenen Drucken, die z.B. aus den Radlasten von vier Rädern eines Fahrzeugs abgeleitet sein können.
Gemäß Fig. 3 sind zwei Paare von druckempfindlichen Vorrichtungen 100a, 100b und 200a, 200b vorgesehen, deren freie Enden mit benachbarten Enden von zwei Waagebalken 113 und 213 verbunden sind, die sich in der gleichen Richtung er strecken und gleichachsig angeordnet sind. Jeder Waagebalken ist an einem zentralen Lager- oder Drehpunkt 114 bzw. 214 mi einer senkrecht angeordneten Zugstange 115 bzw. 215 der an Hand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Art verbunden, Die unteren Enden der Zugstangen 115 und 215 sind an den Punkten 116 und 216 durch lageranordnungen, die der Lageranordnung 14 ähneln, jedoch eine umgekehrte Lage einnehmen, mit den benachbarten Enden eines parallel zu den beiden ersten Waagebalken angeordneten Hauptwaagebalkens 313 verbunden. Die Enden des Hauptwaagebalkens 313 sind durch einander entgegenwirkende Zugfedern 129 und 229 mit Verankerungen 140 und 240 verbunden. An einem in der Mitte zwischen seinen Enden liegenden Punkt ist der Waagebalken 313 durch eine Drehbewegungen ermöglichende Stift- und Schlitzverbindung 141 verstellbar mit dem oberen Ende einer senkrecht angeordneten Zugstan-
ge 315 verbunden, deren unteres Ende an einem Punkt 137 durch eine "tift- und Schlitzverbindung verstellbar und drehbar mit einem Arm 116a eines Quadranten verbunden ist. Die Zugstange 315 kann ferner längenverstellbar sein.Die Zugfedern 129 und 229 und die Lage des Waagebalkens 313 längs seiner Achse können mit Hilfe von Lagerungen bildenden Muttern 131 und 231 verstellt werden, die sich an den Verankerungen 140 und 240 abstützen. Die Eöhrenfedern 10Oa, 10Ob, 20Oa und 200b sind in verstellbare Anschlußklötze 111a, 111b, 211a und 211b eingebaut, die ebenso wie die Anschlußklötze 11a und 11b nach Pig. 1 und zu dem gleichen Zweck verstellbar sind.
Es sei bemerkt, daß diese Meßvorrichtung die Summe und/ oder den Mittelwert von vier Druckmitteldrucken anzeigt, mit denen die Röhrenfedern 100a, 100b, 200a und 200b beaufschlagt werden.
Zwar wurde die Erfindung vorstehend bezüglich zweier Ausführungsformen in Gestalt von Geräten beschrieben, die eine optische Anzeige liefern, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung ohne weiteres auch bei einem registrierenden oder schreibenden Meßgsrät anwenden läßt.
Ansprüche;

Claims (8)

I · » ■ . I ■ ■ _ 40 -1-ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Anzeigen der Summe oder des Mittelwertes von zwei verschiedenen Drucken, dadurch gekennzeichnet - daß zwei auf ^stresst aiii sis wirkende Drucke ansprechende druckempfindliche Vorrichtungen (10a, 10b) mit den Enden eines Waagebalkens (13) verbunden sind, dessen in der Mitte zwischen seinen Enden liegender Lagerpunkt (21) mit einem Zeiger oder dergl. verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die druckempfindlichen Vorrichtungen (10a, 10b) Röhrenfedern sind, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen und beide in der gleichen Sichtung gekrümmt sind, und daß die freien Enden der Röhrenfedern mit je einem Ende des Waagebalkens (13) verbündet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einstellvorrichtungen (34a, 34b, 30a, 30b) zum Verstellen mindestens einer der druckempfindlichen Vorrichtungen längs des Waagebalkens (13) bzw. zum Verstellen des Waagebalkens in Richtung seiner Längsachse.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zur Ermöglichung des Versteilens des Waagebalkens (13) in Richtung seiner Längsachse jede druckempfindliche Vorrichtung (10a, 10b) mit dem Waagebalken durch eine Stift- und Schlitzverbindung (25a, 26a, 25b, 26b) und eine Feder (29a, 29b) verbunden ist, wobei die Federn in Richtung der Längsachse des Waagebalkens in entgegengesetzten Richtlangen wirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Anzeigen der Summe von vier verschiedenen Drucken zwei Paare von druckempfindlichen Vorrichtungen (100a, 100b, 200a, 200b) umfaßt, daß jedem Paar von druckempfindlichen Vorrichtungen
HR
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-2-
ein Waagebalken (113, 213) zugeordnet Set, dad jeder balken an seinen Enden mit den druckempfindlichen tungen defa ihm zugeordneten Paars verbunden ist« $&& ein Hauptwaagebalkeu (315) vorgesehen ie£f da6 Yeröfsiuagezi (115* 215) zwischen in der Kitte zwischen den Enden Star sätoerat erwähnten Waagebalken liegenden Lagerpunkten (114» 214) den ihnen benachbarten Enden des Hauptwaagebalkens (313) gesehen sind, und daß eine Verbindung (3τ5) zwischen einen in der Mitte zwischen den Enden des Hauptwaagebalkens liegenden Wu*-' t (141) und den Anzeigemitteln Torgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich die beiden ersten Waagebalken (113, 213) in der gleichen Bichtung erstrecken und eich der Hauptwaagebalken (313) parallel zu den erstem Waagebalken erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» »isd^v^h. gekennzeichnet , daß die Lage ä^ Hauptwaagebalkens (313) durch mit seinen Enden verbunden feuern (129, 229) bestimmt ist, die den Waagebalken in entgegengesetzten Eichtungen vorspannen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7t dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung (141) zwischen dem Hauptwaagebalken (313) und den Anzeigemitteln längs des Waagebalkens verstellbar ist.
DE7007578U 1969-06-13 1970-03-02 Vorrichtung zum anzeigen der summe bzw. des mittelwertes mehrerer drucke. Expired DE7007578U (de)

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