DE2051724A1 - Ausrichtungsanlage fur deformierte Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausrichtungsanlage fur deformierte Kraftfahrzeuge

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DE2051724A1
DE2051724A1 DE19702051724 DE2051724A DE2051724A1 DE 2051724 A1 DE2051724 A1 DE 2051724A1 DE 19702051724 DE19702051724 DE 19702051724 DE 2051724 A DE2051724 A DE 2051724A DE 2051724 A1 DE2051724 A1 DE 2051724A1
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rail
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DE19702051724
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Arne Kurt Einar Göteborg Einarsson (Schweden)
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AB Volvo, Göteborg (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

Ausrichtungsanlage für deformierte Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Ausrichtung deformierter Teile bei Kraftfahrzeugen, wie z. B. deren Chassis oder Aufbau. Der durch Zusammenstoss eines Kraftfahrzeuges mit einem anderen Gegenstand hervorgerufene Schaden kann verschieden gross sein, und nach einem Zusammenstoss können an jeder Stelle des Chassis oder des Aufbaus eines Fahrzeuges Schäden auftreten. Im Fall einer Beschädigung am Fahrzeugmantel, z. B. eine Delle in der Tür, ist die Reparatur des beschädigten Teiles normalerweise kein Problem, da die Fahreigenschaften des Fahrzeuges nicht davon betroffen werden. Wird auf der anderen Seite das Vorderteil des Fahrzeuges eingedrückt oder sind zum Beispiel die stützenden Teile des Fahrzeuges verschoben, so 1st es äusserst wichtig, dass das Fahrzeug wieder auf seine ursprüngliche Form genau ausgerichtet wird, da sonst die Fahreigenschaften des Fahrzeuges, wie z. B. die Steuerung oder die Strassenlage, in einer Weise beeinträchtigt werden, dass das Fahrzeug nicht mehr verkehrssicher ist.
109818/U81
Da zur Ausrichtung des Fahrzeuges grosse Zugkräfte notwendig sind, muss das Fahrzeug unbeweglich in einer vorgegebenen, festen Stellung verankert werden, so dass das Fahrzeug leicht vermessen werden kann und durch die Kräfte, die aus der vom Werkzeug, normalerweise einer hydraulischen oder pneumatischen Winde, ausgeübten Zugkraft resultieren, entlastet werden, ohne das Fahrzeug oder die Stützvorrichtung, die bei der Ausrichtung verwendet wird, zu beeinträchtigen. Dabei muss die Zugkraft unter verschiedenen Winkeln relativ zur beschädigten Stelle des Fahrzeugs ausgeübt werden können. Weiterhin ist es unerlässlich, dass die für die Ausrichtungseinrichtung notwendigen Vorrichtungen leicht abmontiert werden können, so dass der Arbeitsplatz nicht nur für die Ausrichtung von Kraftfahrzeugen sondern auch für andere Zwecke verwendet werden kann.
Früher wurden zur Ausrichtung von Kraftfahrzeugen verschiedene mechanische Vorrichtungen verwendet. So umfasst beispielsweise ein System schwere Säulen, die im Boden in Sockeln eingelassen sind, wobei die Säulen verschieden hoch sind und Halterungsvorrichtungen für einen Querbalken, der zwischen den beiden Säulen angeordnet ist, tragen. Zwischen dem Querbalken und dem Fahrzeug kann in verschiedener Höhe ein hydraulischer Zylinder angeordnet werden. Der Querbalken kann entweder parallel zu einer Seite des Fahrzeugs oder in reohtem Winkel dazu angeordnet werden, da es schwierig oder fast unmöglich ist, unter einem anderen Winkel auf das Kraftfahrzeug Zugkräfte auszuüben. Ausserdem 1st die mit der Montage der Säulen und des Quer-
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2Θ51724
balkens verbundene Arbeit schwer und zeitraubend.
Bei einem anderen System sind Schienen in den Boden eingelassen, wobei ein Ende einer Winde schwenkbar auf besagten Schienen in einem Kugelgelenk gelagert ist, während das andere Ende der Winde mit Hilfe von Ketten mit einem Befestigungsmechanismus verbunden werden kann, der mit dem Boden und mit dem auszurichtenden Teil des Fahrzeuges fest verbunden ist. Ein Nachteil dieses Systems besteht in der Schwierigkeit bei Beginn der Arbeit, die Richtung, in der die Zugkräfte einwirken sollen, schon genau festzulegen, da sie von der Lage der am Boden montierten Vorrichtungen und von der Länge der Winde abhängig ist, die sich während der Ausrichtungsarbeiten ändert. Bei keinem dieser Systeme ist die Möglichkeit gegeben, das Fahrzeug in einer Stellung so zu halten, dass der auszurichtende Teil sofort relativ zu vorgegebenen festen Punkten auf der Arbeitsfläche gemessen werden kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Ausrichtungseinrichtung zu schaffen, bei der das Fahrzeug unbeweglich in einer genau festgelegten Stellung gehalten wird, und dass unter jedem gewünschten Winkel ein entsprechendes Werkzeug zur Ausrichtung von beschädigten Teilen des Rahmens oder des Aufbaus des Fahrzeuges auf ihre ursprüngliche Stellung angesetzt werden kann, wobei die Ausrichtungseinrichtung feste Markierungspunkte hat, so dass die Ausrichtungsarbeit sofort überprüft werden kann.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrichtungseinrichtung für deformierte Kraftfahrzeuge mit Vorrichtungen zur festen Lagerung des Fahrzeugs in genau festgelegter Stellung, bei der eine Schiene um die Arbeitsfläche herumführt und ein Ständer mit einer Winde vorgesehen ist, wobei der Ständer mit einem Puss ausgestattet ist, der auf der Schiene fest in jeder beliebigen Stellung relativ zum Fahrzeug feststellbar ist und wobei der Ständer selbst schwenkbar mit dem Fuss so verbunden ist, dass er sich selbst der Zugrichtung anpassen kann, wenn eine Kraft zwischen dem Fahrzeug und der Winde angelegt ist.
Im folgenden ist mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausrichtungseinrichtung in Betrieb,
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf das Schienensystem der Ausrichtungseinrichtung und
Flg. 3 zeigt in vergrösserter Darstellung perspektivisch einen Ständer mit einer Zug-Qder Ausrichtungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Ausrichtungseinrichtung ist mit einem Schienensystem ausgestattet, das auf den Boden einer Arbeitsfläche aufgebracht oder darin eingelassen ist.
- 5 109818/ U81
Das Schienensystem umfasst zwei parallele geradlinige Schienen 2 auf denen Böcke J5 zur Verankerung eines Fahrzeugs 4 in Stellung 5 angebracht sind, die relativ zu den Schienen 2 genau fixiert werden. Um die Arbeitsfläche führt ein endloser Schienenstrang 6, der entweder auf dem Boden montiert oder darin eingelassen ist, auf dem ein Ständer 7 mit den erforderlichen Ausrichtungswerkzeugen in beliebiger Stellung festgestellt werden kann. Die Schienen 2 und 6 sind mit einer entsprechenden T-Schlene 8 ausgestattet, wobei der Spannut dieser Schiene nach oben gerichtet ist. Ein Fuß 9 des Ständers 7 kann an Schraubenbolzen lo, die auf der T-Schiene einrasten, fest verankert werden. Ständer 7 ist drehbar am Fuß 9 angebracht und kann um diesen auf einer vertikalen Achse rotleren. Um die Belastung des Lagers zu verringern, hat der Ständer 7 eine Stützschulter 11, die am Boden 1 aufliegt und die Belastung des Lagers verringert und ein Schwingen des Ständers verhindert. Der Ständer hat eine vertikale Aussparung 12 und an den beiden seitlichen Flanschen 13 dieser Aussparung sind horizontale, übereinander angeordnete öffnungen 14 für einen Stift I5 angebracht, der ein Werkzeug 16 trägt, wie z. B. eine hydraulische Winde, deren Höhe in Bezug auf den Ständer und deren Ausrichtung in vertikaler und horizontaler Ebene jeweils durcxh Versetzen des Stiftes I5 in eine passende öffnung 14 und durch Drehung des Ausrichtungswerkzeuges 16 auf dem Stift I5 und durch Drehung des Ständers 7 auf dem Fuss 9 verändert werden kann.
In dem Ständer 7 sind die Energiequelle und Antriebsmechanismen für das Werkzeug 16 eingebaut. So
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kann eine lufthydraulische Pumpe durch das Druckluftsystem der Werkstatt über eine Leitung 17 betrieben werden und der erhaltene Öldruck kann auf das Ausrichtungswerkzeug 16 übertragen werden, wobei dessen Zugkraft von einem Manometer 18 abgelesen werden kann. Das jeweilige Druckmedium kann bei Bedarf vom Ständer 7 über die verbundenen Leitungen 21 auf andere notwendige Werkzeuge 2o übertragen werden.
Das Ausrichtungswerkzeug 16 hat eine Kolbenstange 22 mit einem Ansatzstück 23 für eine Kette 24 oder ähnlichem, die fest mit dem auszurichtenden Teil des Fahrzeugs 4 verbunden werden kann.
Der beschädigte Teil eines Fahrzeugs, z. B. das Vorderteil, wird in folgender Weise ausgerichtet. Das Fahrzeug wird auf die Böcke 3 gelagert, die in festgelegten festen Stellungen auf den Schienen 2 angebracht sind, wobei die Böcke 3 so gestaltet sind, dass sie einen vorbestimmten festen Teil des Fahrzeugs, z.B. seine Hinterachse, erfassen, wodurch das Fahrzeug in Bezug auf die Schienen 2 gehalten wird. Das Vorderteil des Fahrzeugs wird auf ahnliehen Böcken 25 aufgebockt und das Auto wird in dieser Stellung gehalten, z. B. mittels Ketten 26, die in entsprechenden Anschlussvorrichtungen 27 am Boden verankert sind.
Der Ständer 7 wird auf der Schiene 6 an die entsprechende Stelle relativ zum auszurichtenden Teil des Fahrzeugs bewegt und der Fuss 9 wird auf der Schiene 6 festgespannt, wonach die Höhe des Ausrich-
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tungswerkzeuges 16 durch Einsetzen der Stifte I5 mit dem Ausrichtungswerkzeug in die.entsprechende öffnung 14 eingesetzt wird. Die Kette 2k wird zwischen dem beschädigten Teil des Fahrzeugs und dem Ansatzstück 23 angelegt und wenn eine Zugkraft angelegt wird, schwenkt der Ständer im Puss 9* bis die entsprechende Richtung der Zugkraft erreicht ist und die Schulter 11 die resultierende Kraft aufnimmt. Muß die berechnete Zugrichtung verändert werden, kann das sehr leicht dadurch erreicht werden, daß der Ständer 7 gelockert und seitlich verschoben wird oder daß das Ausrichtungswerkzeug 16 auf dem Ständer nach oben oder nach unten versetzt wird. Ist der beschädigte Teil des Fahrzeuges ausgerichtet, so kann die Arbeitsfläche leicht für andere Arbeiten wieder freigemacht werden, da alle Teile dieser Ausrichtungseinrichtung auf Schienen bewegt und auf sehr kleinem Raum zusammengeschoben werden können, aus dem sie bei Bedarf schnell in die entsprechende Arbeitsstellung gebracht werden können.
- 8 100818/1481

Claims (5)

  1. £051724
    Patentansprüche
    Ausrichtungseinrichtung für deformierte Kraftfahrzeuge mit Vorrichtungen zur Lagerung des Fahrzeugs in genau festgelegter Stellung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schienenstrang (6) um die Arbeitsfläche herum führt und ein Ständer (7) mit einer Winde vorgesehen ist, wobei der Ständer (7) mit einem Puss (9) ausgestattet ist, der auf der Schiene (6) fest in jeder beliebigen Stellung relativ zum Fahrzeug (4) feststellbar ist und wobei der Ständer (7) selbst schwenkbar mit dem Fuss (9) so verbunden ist, dass er sich selbst der Zugrichtung anpassen kann, wenn eine Kraft zwischen dem Fahrzeug (4) und der Winde angelegt ist.
  2. 2. Ausrichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (7) mit einer Stützschulter (11) ausgestattet ist, die so angeordnet ist, daß sie die Druckkraft auf den Fuss (9) vermindert und die Zugkraft aufnimmt.
  3. J5. Ausrichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windeeinrichtung vertikal auf dem Ständer (7) verstellbar und daß die Winde in vertikaler Ebene schwenkbar ist.
  4. 4. Ausrichtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde hydraulisch betrieben und daß ihre Pumpe und die Antriebsvorrichtung im Ständer (7) angeordnet ist. 109818/1481
    ?G51724
  5. 5. Ausrichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (6) in den Boden eingelassen ist und mit einer T-Schiene (8) ausgestattet ist.
    10 9 8 18/1481
    Leerseite
DE19702051724 1969-10-22 1970-10-21 Ausrichteinrichtung für deformierte Kraftfahrzeuge Expired DE2051724C2 (de)

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SE1447169A SE327675B (de) 1969-10-22 1969-10-22

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DE2051724A1 true DE2051724A1 (de) 1971-04-29
DE2051724C2 DE2051724C2 (de) 1985-04-18

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DE (1) DE2051724C2 (de)
FR (1) FR2065466B1 (de)
GB (1) GB1283272A (de)
SE (1) SE327675B (de)

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SE327675B (de) 1970-08-24
FR2065466A1 (de) 1971-07-30
FR2065466B1 (de) 1975-01-10
GB1283272A (en) 1972-07-26

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