DE3514029C1 - Bolzenanschweißgerät - Google Patents

Bolzenanschweißgerät

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DE3514029C1
DE3514029C1 DE19853514029 DE3514029A DE3514029C1 DE 3514029 C1 DE3514029 C1 DE 3514029C1 DE 19853514029 DE19853514029 DE 19853514029 DE 3514029 A DE3514029 A DE 3514029A DE 3514029 C1 DE3514029 C1 DE 3514029C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stud
bolt
collet
catch
actuator
Prior art date
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Expired
Application number
DE19853514029
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 5860 Iserlohn Gauger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Obo Bettermann OHG
Original Assignee
Obo Bettermann OHG
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Filing date
Publication date
Application filed by Obo Bettermann OHG filed Critical Obo Bettermann OHG
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Application granted granted Critical
Publication of DE3514029C1 publication Critical patent/DE3514029C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/206Stud welding with automatic stud supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Bei diesem Bolzenanschweißgerät ist in einem Gerätegehäuse 1 ein gerader in letzterem axial begrenzt verstellbar gelagerter Bolzenzuführungskanal 2, eine am Bolzenzuführungskanal austauschbar befestigte und zu letzterem koaxial ausgerichtete Bolzenspannzange 3 sowie eine am Gerätegehäuse 1 gehalterte, von einem Bolzen 4 in dessen Zuführrichtung passierbare, in Gegenrichtung aber bolzensperrende Raste 5 vorgesehen.
  • Der Bolzenzuführungskanal 2 ist relativ zum Gehäuse 1 mittels eines nicht dargestellten, insbesondere pneumatischen Arbeitszylinders verstellbar.
  • An das rückwärtige Ende des Bolzenzuführungskanales 2 kann ein nicht dargestelltes Bolzenmagazin angeschlossen werden.
  • Die Raste 5 ist an einem gekröpften Hebel 6 angeordnet, dessen einer erster Endteil am Gerätegehäuse 1 um eine zur Verstellrichtung des Bolzenzuführungskanales 2 rechtwinklig gerichtete Achse begrenzt verschwenkbar angelenkt ist. Der andere, zweite zum ersten Teil parallel, aber entgegengerichtete Endteil des Hebels 6 ist als Raste 5 ausgebildet und durchgreift einen in der Bolzenspannzange 3 angeordneten Längsschlitz 7.
  • Auf dem Hebel 6 ist eine Feder 8 wirksam, die den Hebel 6 ständig in die in der Fig. 2 dargestellten Lage drückt. Diese Stellung des Hebels 6 ist durch einem am Gerätegehäuse 1 angeordneten Anschlag 9 begrenzt.
  • An der der werkstückseitigen Mündung der Bolzenspannzange 3 abgewandten Seite des Hebels 6 ist eine schräge Bolzenauflauframpe 10 angeformt, über die mittels eines insbesondere durch Druckluft zugeführten Bolzens 4 der Hebel 6 so nach außen geschwenkt werden kann, daß der Bolzen 4 die Raste 5 passieren kann.
  • Der lichte Querschnitt des Bolzenzuführungskanals 2 sowie der Bolzenspannzange 3 ist dem Querschnitt des anzuschweißenden Bolzens 4 angepaßt. Ferner ist der Bolzenspannzange 3 eine Ringfeder zugeordnet, die auf die Spannbacken der Bolzenspannzange 3 so große Klemmkräfte auszuüben vermag, daß zum Anschweißen eines Bolzens 4 dieser in der Bolzenspannzange 3 lagerichtig und lagesicher reibschlüssig gehalten wird.
  • Außerdem ist ein pneumatischer Arbeitszylinder 12 vorgesehen, dessen Zylinder am Gehäuse 1 angelenkt ist und dessen Kolbenstange mit dem Hebel 6 gelenkig verbunden ist, wobei beide Gelenkachsen zueinander parallel und zur Längserstreckung der Kolbenstange rechtwinklig gerichtet sind.
  • Der Arbeitszylinder 12 kann über eine nicht dargestellte Leitung an die Druckluftleitung zum Fördern des Bolzens 4 zur Bolzenspannzange 3 hin so angeschlossen sein, daß bei Beaufschlagung eines Bolzens 4 mit Druckluft auch der Arbeitszylinder 12 mit Druckluft beaufschlagt wird und infolgedessen der Hebel 6 samt Raste 5 solange in die in F i g. 2 dargestellte Lage verstellt werden, bis der Bolzen 4 die Raste 5 passiert hat.
  • Der pneumatische Arbeitszylinder 12 kann auch so gesteuert werden, daß er das Ausheben der Raste 5 aus dem Kanal der Bolzenspannzange 3 durch den zugeführten Bolzen 4, wobei der Bolzen auf die Auflauframpe 10 der Raste 5 aufläuft, nur unterstützt.
  • Der pneumatische Arbeitszylinder 12 kann einfach wirkend ausgebildet sein und eine Rückholfeder aufweisen, so daß die auf den Hebel 6 wirkende Feder 8 entfallen kann.
  • Hat der Bolzen 4 die Raste 5 passiert, wird von einer nicht dargestellten Steuerung beeinflußt die Bolzenspannzange 3 samt Bolzenzuführungskanal 2 insbesondere mittels eines pneumatischen Arbeitszylinders zum Gerätegehäuse 1 hin so weit verstellt, daß der in Zuführrichtung vor der Raste 5 befindliche Bolzen sich zunächst an die der werkstückseitigen Mündung des Bolzenanschweißgerätes zugewandte Seite der Raste 5 anlegt und dann über diese relativ zur Bolzenspannzange 3 so weit nach vorn verstellt wird, bis der von der Spannbacke der Bolzenspannzange 3 erfaßte Bolzen 4 mit seinem vorderen Endteil aus der Bolzenspannzange 3 geringfügig hervorragt.
  • Sodann wird von der nicht dargestellten Steuerung beeinflußt die Bolzenspannzange 3 samt Bolzen 4 und Bolzenzuführungskanal 2 zum Werkstück hin verstellt und der Bolzen 4 an das Werkstück angeschweißt.
  • Nach Beendigung des Schweißvorganges kann bereits vor dem Abziehen der Bolzenspannzange 3 vom angeschweißten Bolzen 4 ein weiterer Bolzen wie vorbeschrieben zugeführt werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Bolzenanschweißgerät mit einem im Gerätegehäuse axial begrenzt verstellbaren Bolzenzuführungskanal, an dessen werkstückseitigem Endteil eine Bolzenspannzange, insbesondere austauschbar angeordnet ist, sowie mit einer in die Bolzenspannzange eingreifbaren Raste, die für einen Bolzen in dessen Zuführrichtung passierbar, in Gegenrichtung aber bolzensperrend ausgebildet ist, wobei die Raste am Gehäuse gehaltert ist, ferner die Bolzenspannzange in der Gerätegrundstellung bei Zuführung eines Bolzens in ihrer vorderen Endstellung, die Raste hingegen relativ zur Bolzenspannzange in ihrer hinteren Endstellung angeordnet sind und wobei die Bolzenspannzange zur Zuführung des Bolzens zwischen die Spannbacken der Bolzenspannzange aus ihrer vorderen Endstellung nach hinten um einen einstellbaren Hub verstellbar ist, nach DE-PS 3408930, dadurch gekennzeichnet, daß der Raste (5) ein gehäusefest gehaltertes, motorisches Stellglied (12) so zugeordnet ist, daß das Stellglied (12) von der Bolzenzuführung beeinflußt die Raste (5) aus dem Bolzenkanal der Bolzenspannzange (3) vorübergehend aushebt.
  2. 2. Bolzenanschweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (5) an einem am Gerätegehäuse (i) um eine zur Verstellrichtung der Bolzenspannzange rechtwinklig gerichteten Achse begrenzt verschwenkbar angelenkten Hebel (6) angeordnet ist, wobei das Stellglied (12) am Hebel insbesondere lösbar angreifend angeordnet ist.
  3. 3. Bolzenanschweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als motorisches Stellglied (12) ein pneumatischer Arbeitszylinder angeordnet ist.
  4. 4. Bolzenanschweißgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine pneumatische Bolzenzuführung vorgesehen ist und daß der pneumatische, auf die Raste (5) wirksame Arbeitszylinder mit der Druckluftleitung der pneumatischen Bolzenzuführung verbunden ist.
  5. 5. Bolzenanschweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als motorisches Stellglied (12) ein elektromagnetisches Element angeordnet ist.
  6. 6. Bolzenanschweißgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (12) am Gerätegehäuse (i) zur Verstellrichtung des Bolzenzuführungskanals (2) gleichgerichtet stufenlos einstell- und feststellbar angeordnet ist und insbesondere zudem mit der Verstelleinrichtung der Raste (5) gekuppelt ist.
    Die Erfindung betrifft ein Bolzenanschweißgerät mit einem im Gerätegehäuse axial begrenzt verstellbaren Bolzenzuführungskanal, an dessen werkstückseitigem Endteil eine Bolzenspannzange, insbesondere austauschbar angeordnet ist, sowie mit einer in die Bolzenspannzange eingreifbaren Raste, die für einen Bolzen in dessen Zuführrichtung passierbar, in Gegenrichtung aber bolzensperrend ausgebildet ist, wobei die Raste am Gehäuse gehaltert ist, ferner die Bolzenspannzange in der Gerätegrundstellung bei Zuführung eines Bolzens in ihrer vorderen Endstellung, die Raste hingegen relativ zur Bolzenspannzange in ihrer hinteren Endstellung angeordnet sind und wobei die Bolzenspannzange zur Zuführung des Bolzens zwischen die Spannbacken der Bolzenspannzange aus ihrer vorderen Endstellung nach hinten um einen einstellbaren Hub verstellbar ist. Zusatz zur DE-PS 34 08 930.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bolzenanschweißgerät der vorbeschriebenen Gattung derart zu verbessern, daß die Passage der Raste auch bei Verwendung von kleinen Bolzen geringer Masse sicher erreichbar ist.
    Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Raste ein gehäusefest gehaltertes, m(>torisches Stellglied so zugeordnet ist, daß das Stellglied von der Bolzenzuführung beeinflußt die Raste aus dem Bolzenkanal der Bolzenspannzange vorübergehend aushebt.
    Durch diese Maßnahmen wird die Raste zur Passage eines Bolzens in Richtung zur werkstückseitigen Mündung des Gerätes hin nunmehr zwangsläufig verstellt, zumindest aber das Ausheben der Reste durch den die Raste passierenden Bolzen unterstützt, so daß nunmehr auch kurze Bolzen geringer Masse und/oder mit relativ geringer Geschwindigkeit geförderte Bolzen die Raste sicher passieren und auch bislang mögliche Lagevcränderungen des Bolzens durch Einwirkung der Raste unterbleibt.
    Bei einer Raste, die an einem am Gerätegehäuse um eine zur Verstellrichtung der Bolzenspannzange rechtwinklig gerichteten Achse begrenzt verschwenkbar angelenkten Hebel angeordnet ist, ist es unter anderem aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft, das Stellorgan am Hebel insbesondere lösbar angreifend anzuordnen.
    Bevorzugterweise dient als motorisches Stellglied ein insbesondere pneumatischer Arbeitszylinder und vorzugsweise zudem ist eine pneumatische Bolzenzuführung vorgesehen und der pneumatische, auf die Raste wirksame Arbeitszylinder ist mit der Druckluftleitung der pneumatischen Bolzenzuführung verbunden.
    Es ist auch möglich und unter Umständen vorteilhaft, ein elektromagnetisches Stellglied vorzusehen.
    Weiterhin ist eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Bolzenanschweißgerätes dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied am Gerätegehäuse zur Verstellrichtung des Bolzenzuführungskanales gleichgerichtet stufenlos einstell- und feststellbar angeordnet ist und insbesondere zudem mit der Verstelleinrichtung der Raste gekuppelt ist.
    Hierdurch ist beim Verstellen der Raste zur Anpassung an die jeweilige Länge eines anzuschweißenden Bolzens auch eine lagerichtige Verstellung des motorischen und an der Raste angreifenden Stellgliedes relativ zur Raste erreichbar.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
    Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Bolzenanschweißgerätes im Längsschnitt, und zwar in der Bolzenzuführstellung; F i g. 2 desgleichen während des Positionierens des Bolzens in der Bolzenspannzange.
DE19853514029 1985-04-18 1985-04-18 Bolzenanschweißgerät Expired DE3514029C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367414A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-09 Emhart,Inc. Bolzenschweissgerät
DE4400350A1 (de) * 1994-01-08 1995-07-20 Bettermann Obo Ohg Bolzenschweißvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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