DE29817784U1 - Anzeigetableau mit Lageplan - Google Patents

Anzeigetableau mit Lageplan

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DE29817784U1 DE29817784U DE29817784U DE29817784U1 DE 29817784 U1 DE29817784 U1 DE 29817784U1 DE 29817784 U DE29817784 U DE 29817784U DE 29817784 U DE29817784 U DE 29817784U DE 29817784 U1 DE29817784 U1 DE 29817784U1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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Description

U1036 Patentanwaltsbüro Pfeiffer & Partner, Helmholtzweg 4, 07743 Jena
Anzeigetableau mit Lageplan # ·*
Beschreibung ·
Die Erfindung betrifft ein Anzeigetableau mit Lageplan zur Signalisierung von Zuständen oder Störungen. Derartige Tableaus kommen insbesondere als Anzeigetableaus für Brandmelde- oder Einbruchszentralen zur Anwendung.
&iacgr;&ogr; In DE 195 24 756 Al und DE 295 11 043 Ul sind Anzeigetableaus beschrieben, die vorliegender Erfindung am nächsten kommen. Bei diesen Lösungen ist im Anzeigetableau ein Mikrorechner untergebracht, der über mindestens eine serielle Schnittstelle verfügt und der in einem Festwertspeicher neben einem seriellen Softwareprotokoll einer Meldezentrale eine entsprechende Betriebssoftware besitzt, die den seriellen Datenstrom der Meldezentrale auswertet, eine Zuordnung der Daten zu einer in einem Speicher abgelegten Konfigurationsdatei, worunter die Zuordnung von Meldern zu den sie repräsentierenden Anzeigemitteln auf dem Anzeigetableau zu verstehen ist, vornimmt und über Treiberschaltkreise eine matrixförmige Ansteuerung der Anzeigemittel, vorzugsweise Leuchtdioden, vornimmt, die auf einer Trägerplatte angeordnet sind und die entsprechend der Zuordnung in der Konfigurationsdatei den Ort eines Einzehneiders einer Linie oder eines Bussystems auf dem Anzeigetableau repräsentieren.
So wird über die Leuchtdiode im Anzeigetableau nach Patentanmeldung DE 195 24 756 Al der eintreffenden Feuerwehr signalisiert, in welchem Gebäude, in welcher Etage und in welchem Raum sich der auslösende Melder befindet. Damit ist die Lage eindeutig beschrieben. Wertvolle Informationen, die sich auf die Art des betreffenden Raumes (z.B.
EDV-Raum) oder darin gelagerte Güter (z.B. Chemikalien) beziehen, sind für die Feuerwehr damit jedoch nicht signalisiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigetableau mit Lageplan anzugeben, das neben der Alarmmeldung aus einer Brandmelderzentrale über die ausgelösten Melderlinien oder Einzehneider der Feuerwehr zusätzliche Informationen bspw. über die
Art der betreffenden Räume pdStf d&rin; gelagerte'GütO¥ zur Verfugung stellt. '··"··'
Die Aufgabe wird durch die !Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachgeordneten Ansprüche erfaßt.
Die vorhegende Lösung erweitert den Einsatzbereich eines Anzeigetableaus nach DE 195 24 756 Al und DE 295 11 043 Ul
&iacgr;&ogr; dadurch, daß zusätzlich an einen Mikrorechnerbus ein alphanumerisches LCD-Display angeschlossen wird, auf dem neben der Alarmmeldung aus der Brandmelderzentrale über die ausgelösten Melderlinien oder Einzelmelder, Zusatzinformationen als Texte dargestellt werden können, die im Festwertspeicher des Mikrorechners durch entsprechende Programmierung hinterlegt worden sind.
Der Vorteil einer solchen Ausführung besteht darin, daß im Alarmfall die eintreffende Feuerwehr am Anzeigetableau visuell nicht nur den exakten Ort des Brandmelders erkennen kann, der den Brand gemeldet hat, sondern über das LCD-Display zusätzliche Informationen erhalten kann, die normalerweise erst bei Aufsuchen der Brandmelderzentrale erhältlich wären. Da das Anzeigetableau üblicherweise im Zufahrtsbereich der Feuerwehr und damit an einer von der Brandmelderzentrale entfernten Stelle angebracht ist, kann bei einer derartigen Ausführung des Anzeigetableaus wertvolle Zeit eingespart werden. So wird zunächst über die Leuchtdiode im Anzeigetableau der eintreffenden Feuerwehr signalisiert, in welchem Gebäude, in welcher Etage und in welchem Raum sich der auslösende Melder befindet. Damit ist die Lage eindeutig beschrieben. Auf dem vorgesehenen LCD-Display können nunmehr dem jeweiligen Melder zugeordnete zusätzliche Informationen ausgegeben werden, wie z.B. die Art des Raumes oder Hinweise auf darin gelagerte Güter.
Im Rahmen der Erfindung sind dem LCD-Display noch Tasten zum Durchblättern des Ereignisspeichers der Brandmelderzentrale zugeordnet. Somit lassen sich auf dem LCD-Display, das üblicherweise über vier Zeilen und zwanzig Zeichen pro Zeile besteht, durch das sogenannte Durchblättern wichtige Zusatzinformationen aller ausgelösten Melder
bzw. Melderlinien, darstellen.. Vorteilhaft "ist ebenfalls die Anordnung eines weiteren Tasters, mit ^ dem andere Meldungsebenen einer Brandmelderzentrale aufgerufen «werden können. So wird es möglich, mit einem Taster "Ebene" ""von der Alarmierungsebene der Brandmeierzentrale auf die Ebene "Störmeldung" zu wechseln oder auf die Ebene "Abschaltung".
So kann z.B. in der Ebene "Abschaltung" jederzeit auf dem LCD-Display erkannt werden, welche Meldelinie bzw. welcher Melder bei der Programmierung der Zentrale aus bestimmten Gründen abgeschaltet
&iacgr;&ogr; wurde und damit bei Feueralarm keine Alarmierung erfolgen kann. Diese Funktion ist z.B. wichtig bei routinemäßiger Überprüfung der Brandmelderzentrale aus der Ferne, beispielsweise, wenn das Anzeigetableau direkt bei der Feuerwehr oder einer anderen Überwachungseinrichtung (Wachschutz) angebracht ist. Von besonderem Vorteil ist die Anordnung der LCD-Anzeigeeinheit auf dem Anzeigetableau, wenn die Brandmelderzentrale über keine Einzelmeldererkennung verfugt und damit auf dem Anzeigetableau auch nur die Melderlinien durch eine einzelne Leuchtdiode angezeigt werden, obwohl nach Vorschrift an jeder Melderlinie bis zu dreißig Einzelmelder angeschlossen sein können. In diesem Falle lassen sich auf dem LCD-Display alle wichtigen Informationen unterbringen, die der Melderlinie zugeordnet sind, z.B. welche Räume der Melderlinie zugeordnet sind und über welche Besonderheiten die Räume verfugen. Die Informationen über Meldergruppe, Meldernummer und Alarm, die aus dem seriellen Datenstrom der Brandmelderzentrale im Mikrorechner des Anzeigetableaus ausgewertet und auf dem Anzeigetableau zur Anzeige gebracht werden, werden bei Alarm um die Textinformationen des Festwertspeichers des Mikrorechners ergänzt und auf dem LCD-Display zur Anzeige gebracht.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines schemarischen Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur seriellen Ansteuerung eines Anzeigetableaus und
Fig. 2 eine beispielhafte Ansicht eines Anzeigetableaus.
.4-
In Figur 1 ist im wesentlichen "eine Schaltungsanordnung zur seriellen Ansteuerung eines Anzeigetable<jus 1 dargestellt, welche aus einem an sich bekannten Einchip-Mücrofechner 2, einem batteriegepufferten Arbeitsspeicher 3, im Ausfuhrungsbeispiel einem RAM, einem Festwertspeicher 4, im Ausführungsbeispiel einem ROM, mindestens einer seriellen Schnittstelle 5, Ansteuertreiberschaltkreisen 6 und daran angeschlossenen Anzeigeelementen 7, z.B. lichtemittierenden Dioden (LED), besteht. Alle genannten Baugruppen sind innerhalb des Anzeigetableaugehäuses untergebracht.
Ebenfalls im Anzeigetableau 1 untergebracht ist ein Paralleleingang 8 mit bspw. 120 Paralleleingängen.
Weiterhin ist ein sogenannter Watchdog-Schaltkreis 9 für ein automatisches Reset, ein Multifunktionstaster 10, ein Piezo-Summer 11 für die akustische Wahrnehmung des Erstalarms und ein Relais 12 mit potentialfreiem Ausgang 13 für die mögliche Alarmierung der Brandmeldezentrale über den Zustand des Anzeigetableaus 1 vorgesehen.
Ein Sabotagekontakt 14 liefert bei gewaltsamen Eingriff in das Tableau über den potentialfreien Kontakt 13 von Relais 12 eine Sabotagemeldung an die nicht dargestellte Meldezentrale. Weitere Relais 12 mit weiteren potentialfreien Kontakten 13 sind denkbar für die Meldung einer Störung des Anzeigetableaus an die Meldezentrale.
Ein vorgesehener Multifunktionstaster 10 ist softwaremäßig abfragbar. Nach Eingang des Alarms setzt z.B. einmaliges Antippen im Ausführungsbeispiel den Piezo-Summer 11 zurück, zweimaliges Antippen aktiviert eine History-Funktion des batteriegepufferten Arbeitsspeichers 3 und zeigt damit auf dem Tableau in chronologischer Reihenfolge des Alarmeingangs der Einzehneider die Ausbreitung bspw. eines Feuers grafisch auf dem Anzeigetableau 1 an.
Dreimaliges Antippen des Multifunktionstasters 10 aktiviert bspw. einen dynamischen und statischen Lampentest, so daß für den Nutzer, z.B. eine Wachperson auch ohne Alarmierung von der Zentrale, der Funktionsnachweis aller Leuchtdioden des Anzeigetableaus 1 durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäß beispielhaft beschriebene Anordnimg funktioniert folgendermaßen:
Die im Speicher einer Meldezeufrale: ab^efögtön Eiiafsp/wie z.B. solche ereignisbezogenen Daten, wie 'Alarm', Störung* Sabotage, und Daten, wie Melderlinie, Melderbereich, Melderaummer sowie Art des Melders (automatischer Melder, Handmelcler) werden über eine serielle Schnittstelle in das Anzeigetableau übertragen, in dem sich der Mikrorechner mit gepuffertem Arbeitsspeicher (RAM), ein Festwertspeicher als Programmspeicher (ROM) befindet. Der von der Meldezentrale ausgesandte Datenstrom wird im Anzeigetableau ständig überwacht, die anzeigerelevanten Daten werden herausgefiltert und ein Vergleich dieser
&iacgr;&ogr; Daten mit den im Programmspeicher abgelegten Einträgen vorgenommen. Wird beim Vergleich eine Übereinstimmung genannter Daten festgestellt, so veranlassen die vorgesehenen Ansteuer- und Treiberschaltkreise, ein Aufleuchten der dem Ereignisort zugeordneten Leuchtdioden auf dem Tableau.
Der als Programmspeicher vorgesehene Festwertspeicher ist dabei in einen Programmteil und einen Tabellenteil (Konfigurationsdatei) aufgeteilt, wobei im Tabellenteil alle Ereignisse aufgezeichnet sind, die am Tableau angezeigt werden sollen während dem Programmteil die funktioneilen und protokollspezifischen Eigenschaften zugeordnet wurden.
Weiterhin ist im gepufferten Arbeitsspeicher ein Ereignisbereich vorgesehen, in den die empfangenen ereignisbezogenen Meldungen eingetragen werden. Zu jedem Eintrag existiert eine Kennung, die zeitliche Angaben zum erstmaligen Auftreten eines Ereignisses und das Ereignisende enthält. Weiterhin können Vermerke zur Anzeige (aktiv/passiv) sowie zur Darstellungsart (statisch/blinkend) enthalten sein.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung sind weiterhin an dem im Anzeigetableau verwendeten Mikrorechner 2 am I2C-BuS über entsprechende Latch das LCD-Display (L) und drei Taster (Tl, T2, T3) angeschlossen. Auf dem LCD-Display L können die den Einzelmeldern oder Meldergruppen zugeordneten Texte dargestellt werden, wobei mit den Tastern Tl und T2 durch die Texte der ausgelösten Melder vor- bzw. rückwärts geblättert werden kann und mit dem Taster T3 eine Umschaltung der Melderebenen der Brandmelderzentrale zur Darstellung z.B. von Störungen und Abschaltungen vorgenommen werden kann.
In Figur 2 ist schließlich eine tieisrji'eöiafte Jtöisicht*eiiies*Xnzeigetableaus
dargestellt, bei der die erfindungsgemäße Neuerung, bestehend aus LCD-Display L und Tastern Tl, T2, T3 im unteren rechten Bildfeld angedeutet sind. Die beschriebene gesonderte Zuordnung von zusätzlichen Textinformationen und deren Anzeige am LCD-Display L hat den Vorteil, daß etwaige Änderungen in den mit Meldern ausgerüsteten Räumen, bzgl. deren Verwendung oder dort gelagerter Güter, keine kostenaufwendige Neuanfertigung des gesamten Anzeigefeldes bedingen, sondern lediglich bei der Programmierung der den Meldern zugeordneten
&iacgr;&ogr; Textinformationen berücksichtigt zu werden brauchen.
Weiterhin hegt es im Rahmen der Erfindung, über vorhandene Bussysteme von der Brandmeldezentrale die in der Brandmelderzentrale hinterlegten Texte zum Mikrorechner 2 des Anzeigetableaus zu übertragen, so daß auf dem LCD-Display die Texte der Brandmelderzentrale dargestellt werden können, anstelle von im Mikrorechner des Anzeigetableaus hinterlegten Texten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (4)

1. Anzeigetableau mit Lageplan;bestehend aus einem Gehäuse mit einer transparenten Abdeckscheibe, optischen Signalgebern und Bedien- und Sicherungselementen, wobei innerhalb des Anzeigetableaus
-ein Mikrorechner (2) mit wenigstens einer nach außen geführten seriellen Schnittstelle (5),
- ein Festwertspeicher (4), in dem ein behebiges serielles Protokoll &iacgr;&ogr; einer Meldezentrale abgelegt ist,
- und der eine Betriebssoftware beinhaltet, die einen seriellen Datenstrom einer Meldezentrale auswertet und die gewonnenen Daten
- einer ebenfalls in einem Speicherbereich des Festwertspeichers (4) abgelegten Konfigurationsdatei zuordnet und
-wenigstens ein Treiberschaltkreis (6), vermittels dessen eine Ansteuerung von Anzeigemitteln (7) vornehmbar ist, die auf einer Trägerplatte (8) angeordnet, den Ort eines Einzehneiders bzw. einer Melderlinie repräsentieren,
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Anzeigetableau (1) befindlichen Mikrorechner (2) am Bussystem zusätzlich ein LCD-Display (L) und diesem zugeordnete Taster (Tl, T2, T3) angeschlossen sind.
2. Anzeigetableau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das LCD-Display (L) und die Taster (Tl, T2, T3) mit dem Mikrorechner (2) über einen I2C-BuS in Verbindung stehen.
3. Anzeigetableau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das LCD-Display (L) eins mit mehreren Zeilen, vorzugsweise vier, und mehreren Zeichen pro Zeile, vorzugsweise zwanzig Zeichen pro Zeile, gewählt ist.
ch
4. Anzeigetableau nach Anspruch 1, 4a^ur^ gekönfiäeichnet, daß die dem Anzeigetableau zugeordneten Tasten bestehen aus zwei Tasten (Tl, T2) zum Durchblättern &ngr;&phgr;&eegr; Zusatzinfonnationen, die den Meldern oder Melderlinien zugeordnet sind und einer Taste (T3), die den Wechsel zu anderen Meldungsebenen einer Brandmelderzentrale ermöglicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100389448C (zh) * 2004-05-21 2008-05-21 联咏科技股份有限公司 串行协议式面板显示系统与显示方法
WO2018073284A3 (de) * 2016-10-21 2018-06-14 Minimax Gmbh & Co. Kg Verfahren zur inbetriebnahme und/oder wartung einer brandmelder- und/oder löschsteuerzentrale sowie vorrichtung dafür

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