CH674839A5 - - Google Patents

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CH674839A5
CH674839A5 CH6162/83A CH616283A CH674839A5 CH 674839 A5 CH674839 A5 CH 674839A5 CH 6162/83 A CH6162/83 A CH 6162/83A CH 616283 A CH616283 A CH 616283A CH 674839 A5 CH674839 A5 CH 674839A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
signal
switch
car
push button
lamp
Prior art date
Application number
CH6162/83A
Other languages
English (en)
Inventor
George C Jun Tweed
Richard C Mccarthy
Original Assignee
Otis Elevator Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
Publication of CH674839A5 publication Critical patent/CH674839A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/60Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift

Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzuganlage zur Bedienung einer Mehrzahl von Etagen in einem Gebäude.
Bei bekannten Aufzuganlagen sind Rufdruckknöpfe, Druckknopflampen und Lampen durch eine Mehrzahl von Drähten an eine Steuereinrichtung angeschlossen, die für gewöhnlich im Maschinenraum angeordnet ist, wobei der Maschinenraum für gewöhnlich auf dem Dach des Gebäudes, im Keller oder in der ersten Etage bei einem hydraulischen Aufzug liegt. Die Steuereinrichtung ist über ein laufendes Kabei mit dem Fahrkorb verbunden und dieses unterhalb des Fahrkorbes baumelnde Kabel enthält eine grosse Anzahl von Adern, über welche Informationen zwischen dem Fahrkorb und der Steuereinrichtung übertragen werden, welche Informationen Fahrkorbrufsignaie und andere Fahr-korbbetriebssignale, z.B. die Türöffnungsfunktion umfassen. Die hohe Anzahl von Adern ist sehr teuer und die Reduktion derselben kann beträchtliche Kosteneinsparungen ergeben. Die Verringerung der Adernzahl im Kabel ergibt ausserdem eine Reduktion im Gewicht und somit des Leistungsverbrauches.
In der Tat besteht ein Grund, die Steuereinrichtung nicht im Fahrkorb anzuordnen darin, das Gewicht der laufenden Kabel zu begrenzen.
Telemetrische Verfahren, die Laser, Mikrowellen oder ungerichtete Frequenz anzuwenden, können zur Übertragung dieser Informationen benutzt werden, jedoch ist dies nicht so einfach wie es scheint. Eine Aufzuganlage bildet ein für die Datenübertragung vergleichsweise schlechtes Umfeld, weil in diesem sich bewegende Metallteile, wie Drähte, Schienen und Kabel befinden, die Störungen und beträchtliche Mengen von Staub und Schmutz verursachen können, welche das optische System stören können. Es ist auch eine grosse Hochfrequenzstörung aus den Quellen des Gebäudes vorhanden, weil der Fahrstuhlschacht nicht abgeschirmt ist. Mit einem beträchtlichen Aufwand können vielleicht diese Probleme gelöst werden, jedoch nicht ohne die Komplexität der Ausrüstung wesentlich zu steigern, wodurch die Wartung komplizierter wird. Diese Fortschritte könnten aber r.f.i. in das Gebäude einbringen, welche andere Geräte, z.B. Computer, stören. Selbst bei einem telemetrischen System sind eine bestimmte Anzahl von Drähten erforderlich, um die Redundanz und Sicherheitsvorschriften zu erfüllen.
Dennoch können durch Herabsetzung der Aderzahl im und des Gewichtes des Fahrkorbes sowie die Verringerung der Grösse der laufenden Kabel und anderer Leitungen im System grosse Vorteile erzielt werden. Ist es ausserdem möglich, die Steuereinrichtung im Fahrkorb anzuordnen, ohne dessen Abmessungen oder Gewicht zu vergrös-sern, kann am Maschinenraum und bei den Kabeln gespart werden, insbesondere bei den laufenden Kabeln.
Ziel der Erfindung ist es, eine Aufzuganlage zu schaffen, bei der die Kommunikation zwischen dem Fahrkorb und den anderen Teilen der Anlage über ein Minimum an Leitungen erfolgt und bei der die Steuereinrichtung im Fahrkorb angeordnet werden kann und die Kommunikation zwischen der Steuereinrichtung und den übrigen Anlageteilen über ein laufendes Kabel mit so kleiner Aderzahl wie möglich erfolgen.
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erreicht.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Sende-Empfangs-Geräte über Transformatoren an die Leitungspaare wechselstromgekoppelt und das ortsfeste Sende-Empfangs-Gerät enthält einen opto-iso-lierten Transistorschalter, wobei eine Lichtquelle durch das dritte Signal gespeist wird. Das Abschaltsignal wird aber gleichphasig an ein Leitungspaar angelegt und das ortsfeste Sende-Empfangs-Gerät spricht auf diesen gleichphasigen Spannungswert auf diesem Leitungspaar an, um die Rufanzeige abzuschalten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema einer hydraulischen Aufzuganlage, bei der die Erfindung angewendet wird, und
Fig. 2 ein Blockschema einer Ausrüstung für eine duale Tonübertragung in dieser Anlage.
Fig. 1 zeigt eine hydraulische Aufzugsanlage, die vier Etagen bedient. Auf jeder Etage ist eine übliche Einrichtung vorgesehen. Auf der Etage befindet sich ein Rufdruckknopf 10, der gedrückt wird, um den Fahrkorb hoch- oder herunterzurufen (z.B. 2d, 2u). Der Rufdruckknopf 10 enthält auch eine Lampe (nicht dargestellt in Fig. 1), um anzuzeigen, dass der durch Drücken des Rufdruckknopfes erfolgte Ruf gespeichert wurde. Auf der Etage befindet sich auch eine Vorplatzlampe (Pfeil) 12, welche anzeigt, wenn ein Fahrkorb auf der Etage anhält und aus welcher Richtung er kommt. Im Erdge-schoss (Vorhalle) ist ein Fahrkorbpositionsanzei-ger 14 und ein Rufdruckknopf mit Lampe 10 für die Vorhalle vorgesehen.
Bei einer typischen Ausführung ist der Fahrkorb 16 an eine hydraulische Einrichtung angeschlossen, die den Fahrkorb auf- und abbewegt und zwar in Abhängigkeit des Fluidstromes zwischen der Einrichtung und einem Tank 20. Dieser Strom wird durch einen Motor 24 gesteuert, der von einer Motorsteuerung 26 gesteuert wird. Die Motorsteuerung empfängt über eine Leitung 28 Signale aus einer Steuereinrichtung 30, die im Fahrkorb angeordnet ist. Der Fahrkorb enthält Fahrkorbdruckknöpfe 32 und einen am Fahrkorb montierten Fahrkorbposi-tionsanzeiger (Etagennummern) 34. Diese sind alle ebenfalls an die Steuereinrichtung 30 angeschlossen, um Fahrkorbrufe einzugeben und die Stellung des Fahrkorbes im Gebäude anzuzeigen.
Ein laufendes Kabel 40 verbindet die Steuereinrichtung mit einem an einer Wand montierten ortsfesten Sende-Empfangs-Gerät 42, wefches bei diesem Ausführungsbeispiel den Positionsanzeiger 14
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und den Rufdruckknopf 10 enthält, die in der Vorhalle vorgesehen sind. Dieses laufende Kabel 40 enthält vier Leitungen, d.h. zwei Leitungspaare P1 und P2. Das Leitungspaar P1 überträgt Steuersignale, die Rufsignale aus der Vorhalle darstellen, aus dem ortsfesten Sende-Empfangs-Gerät 42 zur Steuereinrichtung. Das Leitungspaar P2 überträgt Steuersignale, die die Rufspeicherung, Druckknopfsteuerung und Vorplatzlampensteuerung darstellen, von der Steuereinrichtung zu dem ortsfesten Sende-Empfangs-Gerät. Diese Steuersignale auf den Leitungspaaren P1 und P2 enthalten zwei Teilsignale (z.B. zwei duale Töne) für jeden Rufdruckknopf; jede Vorplatzlampe und jede Ziffer oder Zahl im Fahr-korbpositionsanzeiger 14 in der Vorhalle ist ein eindeutiges Signal, d.h. eine eindeutige zwei-Signal-Kombination (z.B. ein Doppelton) vorgesehen, welche die Vorrichtung identifiziert.
Die Steuereinrichtung enthält ein mobiles Sende-Empfangs-Gerät 44. Dieses Gerät enthält einen Tongenerator (Signalübertrager) 46 und einen Empfänger (oder Tondekoder) 48. Das ortsfeste Sen-de-Empfangs-Gerät 42 enthält einen Generator oder Signalgeber 51 und einen Empfänger oder Tondekoder 52. Der Generator 51 gibt über das Leitungspaar P1 die Steuersignale (Doppeltöne) ab und diese Signale werden durch den Empfänger 46 empfangen und dekodiert. Der Generator 42 gibt in ähnlicher Weise die Steuersignale über das Leitungspaar P2 ab und diese Signale werden durch den Empfänger 52 empfangen und dekodiert.
Jeder Druckknopf ist über eine Leitung W1 und jede Lampe über eine Leitung W3 an das ortsfeste Sende-Empfangs-Gerät angeschlossen.
Wird durch Drücken eines Rufdruckknopfes, z.B. des Druckknopfes 50, auf der dritten Etage ein Ruf ausgelöst, um den Fahrkorb nach oben zu rufen, wird der Generator 51 in Betrieb genommen, um ein Doppelton-Rufsignal auf dem Leitungspaar P1 zu erzeugen. Dieses Rufsignal wird durch den Empfänger 46 empfangen, der dieses Signal dekodiert, um ein Signal zu erzeugen, welches angibt, dass ein Aufwärtsruf auf der dritten Etage registriert wurde. Dieses Signal wird an einen Mikrocomputer 54 im Fahrkorb angelegt, welcher Teil der Steuereinrichtung ist. In Abhängigkeit dieses Signals, welches einen Ruf auf der dritten Etage kennzeichnet, speichert der Mikrocomputer dieses Signal und bewirkt, dass der Sender 48 das Rufsignal über das Leitungspaar P2 zurücksendet oder zurücküberträgt. Dieses Echosignal ist das gleiche wie das Rufsignal. Wird es durch den ortsfesten Empfänger 52 empfangen, dekodiert dieser Empfänger 52 das Echosignal und erzeugt ein Treibersignal, um die Druckknopfanzeigeschaitung 58 zu aktivieren. Diese Schaltung 58 hat separate Abschnitte (Eingänge und Ausgänge) für jede Vorplatzlampe, Druckknopflampe und Positionszahl. In Abhängigkeit des Treibersignals wird der Eingang für den Druckknopf 50 z.B. der entsprechende Ausgang für die Lampe 82 (für den Druckknopf 50) verriegelt, um die Lampe einzuschalten. Jeder Abschnitt in dieser Treiberschaltung wird indirekt freigegeben, d.h. es wird ein Löschsignal an die gemeinsame Lösch- oder Freigabe-Klemme angelegt. Das
Treibersignal wird ebenfalls für die Lampe 82 angelegt für den Fall, dass das Treibersignal zur Lampe 82 abgeschaltet wird. Das Treibersignal unterbricht auch die Steuerung des Druckknopfes 50 über den ortsfesten Sender 52. Mit anderen Worten, selbst wenn der Druckknopf 50 weiterhin gedrückt wird, wird das Rufsignal nicht auf dem Leitungspaar P1 übertragen. Somit ist nur das Leitungspaar P1 für die anderen Rufsignale aus den anderen Druckknöpfen für einen sehr kurzen Zeitraum gesperrt, der erforderlich ist, um das Echosignal zu empfangen (z.B. 50 Mikrosekunden).
Ein Fahrkorbpositionsanzeiger oder -wandler (PPT) 60 ist an den Fahrkorb 16 und den Mikrocomputer angeschlossen. Unter Verwendung der Information aus diesem Fahrkorbpositionsanzeiger 60 befiehlt der Mikrocomputer dem mobilen Generator 48, ein Fahrkorbpositionssignal an das Leitungspaar P2 abzugeben. Das Fahrkorbpositionssignal wird durch den ortsfesten Empfänger empfangen und dekodiert. Der Empfänger 52 erzeugt ein Positionsanzeigesignal, das die Schaltung 58 aktiviert, um eine Zahl des Anzeigers 14 aufleuchten zu lassen und die Position des Fahrkorbes anzuzeigen.
Wird der Ruf beantwortet, d.h. der Fahrkorb erreicht die dritte Etage oder stoppt an dieser, vielleicht setzt die Öffnung der Fahrkorbtür ein, befiehlt der Mikrocomputer dem mobilen Generator 58 ein Einschaltsignal für die Vorplatzlampe an das Leitungspaar P2 anzulegen. Dieses Einschaltsignal enthält ein Doppelton-Paar, welches die Vorplatzlampe 62 auf der dritten Etage kennzeichnet. Wird dieses Einschaltsignal durch den ortsfesten Empfänger 58 empfangen, wird dieses dekodiert und an den Eingang der Schaltung 58 für die Vorplatzlampe 62 wird ein Lampeneinschaltsignal angelegt, das die Vorplatzlampe 62 einschaltet. Dadurch wird durch die übliche Anzeige die Ankunft des Fahrkorbes auf der dritten Etage angegeben. Gleichzeitig befiehlt der Mikrocomputer 54 dem mobilen Sender 48 zwei Signale abzugeben, um die Druckknopflampe des Druckknopfes 50 abzuschalten. Eines dieser Signale enthält das Echosignal, mit anderen Worten, die zwei Töne, welche den Rufdruckknopf 50 kennzeichnen. Das andere Signal, ein Lampenab-schaltsignal, ist kein Tonsignal, sondern ein für beide Leitungen des Leitungspaares P2 gemeinsames Signal, vorzugsweise ein Gleichtaktsignal oder ein ungeerdetes Signal, z.B. eine an die Leitungen angelegte Gleichtaktspannung. Der ortsfeste Empfänger 52 spricht auf dieses Gleichtaktsignal an, um die Schaltung freizugeben und zurückzustellen, mit anderen Worten, zu entriegeln. Abhängig davon gibt der Empfänger das Löschsignal an die Schaltung 58 ab. Der abgeschaltete Abschnitt der Schaltung wird aber durch das Echosignal bestimmt (die Töne adressieren oder kennzeichnen die abzuschaltenden Abschnitte der Schaltung). Wird das Treibersignal empfangen, wird es durch den Empfänger an den Eingang der Schaltung für die Lampe im Druckknopf 50 angelegt. Werden aber das Ausschaltsignal und das Echosignal gleichzeitig empfangen, werden die dem Druckknopf 50 zugeordnete Lampe 82 und das Echosignal abgeschaltet. Der sich ergebende Vorteil ist klar. Ein einzelnes Dop5
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pelpaar hat mehrere Funktionen und zwar Identifizieren eines gespeicherten Rufes und der Lampe, die ein- und auszuschalten ist. Es ist nur ein Ausschaltsignal erforderlich, weil das Echosignal als Adresse wirkt. Daraus ergibt sich, dass bei dem vierstöckigen Gebäude nur sechzehn Tonkombinationen erforderlich sind, um sämtliche Vorplatzlampen und Druckknopflampen zu steuern und Rufe zu empfangen und zu registrieren. Es können zwei Leitungen im laufenden Kabel verwendet werden. Es werden aber vier bevorzugt. Eine kann verwendet werden, wenn eine zusätzliche Schaltung für unabhängigen Empfangs- und Sendebetrieb zwischen dem mobilen und dem ortsfesten Sende-Empfangs-Gerät vorgesehen sind, um die gleichzeitige Kommunikation über das gleiche Leitungspaar zu verhindern. Weil das die Komplexität des Systems erhöhen würde und dadurch jeder Vorteil aus der Reduktion der Grösse des laufenden Kabels zunichte gemacht wird, ist vier die bevorzugte Leiterzahl. Vier Leiter (zwei Paare) bilden eine bedeutende Reduktion in der Leiterzahl in dem laufenden Kabel im Vergleich zu bekannten Systemen, weil die komplexe Verdrahtung zwischen dem ortsfesten Sende-Empfangs-Gerät, den Vorplatzlampen und den Rufdruckknöpfen, die sich in dem laufenden Kabel befindet, eliminiert wurde.
Fig. 2 zeigt weitere Details des Sende-Empfangs-Gerätes. Ist der Druckknopf 50 betätigt, wird ein opto-isolierter Transistorschalter 70 angespeist. Dadurch gibt ein Tongenerator 51 ein Rufsignal ab. Ist der Druckknopf 50 betätigt, fliesst ein Strom aus einer Spannungsquelle +V durch eine lichtemittierende Diode 70a, um einen Transistor 70b leitend zu machen. Dadurch wird ein Signal erzeugt, um den Tongenerator 51 zu aktivieren. Der Tongenerator 51 ist über einen Transformator 74 an das Leitungspaar P1 gekoppelt, während das Leitungspaar P1 über einen Transformator 76 an einen Empfänger 46 im Farkorb gekoppelt ist. Ähnlich ist der mobile Tongenerator 48 über einen Transformator 78 an die Leitung P2 gekoppelt, die ihrerseits über einen Transformator 80 an einen ortsfesten Empfänger 52 gekoppelt ist. Wie bereits erwähnt, erzeugt der mobile Tongenerator das Echosignal, das durch den ortsfesten Empfänger 52 dekodiert wird, um eine Lampe, die dem Druckknopf 50 zugeordnete Lampe 82 einzuschalten, nachdem der Druckknopf gedrückt worden ist. Wie gesagt, unterdrückt das Echosignal die Erzeugung des Rufsignals durch den Sender 50. Ist das Echosignal durch den ortsfesten Empfänger dekodiert, gibt der Tonempfänger das Treibersignal an eine der Leitungen 52a ab, um einen Abschnitt der Verriegelungsschaltung 58 einzuschalten. Dieser Abschnitt erzeugt abhängig davon ein Signal, um einen dem Druckknopf 50 zugeordneten Transistorschalter 48 leitend zu machen. Dieser Schalter enthält einen Transistor 84a, der an eine Diode 70c angeschlossen ist, die über die Diode 70a geschaltet ist. Ist der Transistor 84a leitend, fliesst der Strom aus der Quelle +V, dadurch wird die Diode 70b leitend (in Sperrichtung betrieben) und der FET 70a gesperrt, wodurch der Generator 51 abgeschaltet wird, d.h. kein Rufsignal erzeugt wird. Tritt dies ein, zieht der Transistor 84a den Strom 11 über die Lampe 82 und somit leuchtet diese Lampe solange die Schaltung 58 verriegelt bleibt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass selbst wenn der Druckknopf weiter betätigt wird, die Diode 70a nicht leuchten kann und somit das dem Druckknopf 50 zugeordnete Rufsignal nicht wieder abgegeben werden kann, d.h. ausser der Transistor 84a ist gesperrt, was nur eintritt, nachdem das Echosignal und das Ausschaltsignal gleichzeitig angelegt werden und die Schaltung 58 freigegeben ist.
Das Echosignal enthält zwei Töne, welche den Druckknopf 50 kennzeichnen. Wird, wie bereits erwähnt, das Echosignal durch den Tonempfänger 52 empfangen, wird das Echosignal dekodiert und ein Signal an die Schaltung 58 angelegt, um diese zu entriegeln. Wie erwähnt, erfolgt dies jedoch nur, wenn an die Schaltung ein Entriegelungssignal angelegt wird, das in Abhängigkeit des Ausschaltsignals erzeugt wird. Das Ausschaltsignal wird in Abhängigkeit eines Ausgangssignals des Mikrocomputers 54 erzeugt und bewirkt, dass ein Transistor im mobilen Sende-Empfangs-Gerät leitend wird. Dieser Transistor ist an die Mittel-Abgriffklemme des Transformators 58 angeschlossen, d.h. im Fahrkorb. Der Mittel-Abgriff des Transformators 80, der sich im ortsfesten Sende-Empfangs-Gerät befindet, ist über einen Transistorschalter 92 an die Spannungsquelle +V angeschlossen. Ist der Transistor 90 leitend (was z.B. in Abhängigkeit eines Signals aus dem Mikroprozessor erfolgt, wenn der Fahrkorb die Etage erreicht hat oder die Tür sich zu öffnen beginnt), wird Strom über das erste Leitungspaar P1 vom Mittel-Abgriff der Transformatoren 78 und 80 gezogen, der von der Spannungsquelle +V über einen Widerstand und einer in Serie mit diesen geschalteten lichtemittierenden Diode 92a in dem Schalter 92 fliesst. Die Diode leuchtet, wodurch ein Transistor 92b leitend wird. Dieser Transistor zieht über einen Widerstandsstrom aus der Quelle +V. Der Spannungsabfall über dem Widerstand bildet das Entriegelungssignal, das an die Löschklemme der Schaltung 58 angelegt wird. Weil das Echosignal über das Leitungspaar P1 angelegt ist, wird folglich der Schalter 92 durch ein auf den Leitungen des Leitungspaares gemeinsames Signal auch leitend gemacht.
Die Steuereinrichtung wurde dargestellt, als wäre sie im Fahrkorb angeordnet, weil die vorliegende Erfindung dies besonders einfach und attraktiv macht. Bei den meisten Anlagen ist die Steuervorrichtung ortsfest. Dies ist kein Problem, weil derartige Anlagen einen grossen Maschinenraum haben. Eine hydraulische Anlage ist jedoch platzsparend und es ist kein Maschinenraum vorgesehen. Folglich ist die Anordnung der Steuereinrichtung und insbesondere der heiklen elektronischen Ausrüstung im Fahrkorb besonders vorteilhaft, wobei ein Grund hierfür die leichtere Wartung bildet Bei der vorstehend beschriebenen Anlage ist dies möglich und praktisch, weil nur vier Adern im laufenden Kabel erforderlich sind, um die meisten Steuerfunktionen für die Aufzuganlage durchzuführen. Offensichtlich kann aber die Steuereinrichtung ortsfest angeordnet sein und die Rufgeneratoren und die Fahrkorbpositionsanzeigesignale können über das
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laufende Kabel, unter Verwendung von Tonkombinationen, übertragen werden. Bei dieser Anordnung kann die Adernzahl im laufenden Kabel verringert werden, es ist aber besonders vorteilhaft, die Steuereinrichtung im Fahrkorb anzuordnen, um den Vorteil der Erfindung auszunützen.
Die Anwendung der Mikroprozessortechnologie zur Steuerung der Aufzuganlage ist bekannt und muss somit nicht mehr erläutert werden. Die Tonkodierung und -dekodierung ist bekannt, sie ist aber besonders attraktiv, weil die neue Halbleitertechnologie die Herstellung von kleinen und kompakten Tongeneratoren und -empfängern erlaubt; zum Beispiel der Generator Typ MK 5094 und der Empfänger Typ MK 5103 von Mostek. Diese Mostek-Bau-steine haben 16 Kanäle für 16 Doppelton-Kombinatio-nen und sind deshalb in vierstöckigen Gebäuden anwendbar. Es ist offensichtlich, dass durch Verwendung von mehreren Bausteinen die Steuerung einer Aufzuganlage auf eine grössere Etagenzahl leicht erweitert werden kann. Es sind Möglichkeiten vorhanden, die Schaltung 58 aufzubauen, z.B. kann der Typ ULN 2803A von Sprague zusammen mit dem Typ MC 14 099B von Motorola verwendet werden.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Aufzuganlage zur Bedienung einer Mehrzahl von Etagen in einem Gebäude, gekennzeichnet durch einen Fahrkorb (16), eine Fahrkorbantriebs-einrichtung (18, 20, 22), einen Rufdruckknopf (10, 50) auf einer Etage zum Anfordern des Fahrkorbes, eine Druckknopflampe (82), die dem Rufdruckknopf zugeordnet ist, eine Vorplatzlampe (12, 62) auf der Etage, ein ortsfestes Sende-Empfangs-Gerät (42), das eine erste Einrichtung (69) zur Erzeugung eines ersten Signals, das zwei Teilsignale in Abhängigkeit der Betätigung des Rufdruckknopfes enthält, wobei das erste Signal die Anforderung und den Rufdruckknopf kennzeichnet, eine zweite Einrichtung (70) zum Einschalten der Druckknopflampe in Abhängigkeit eines zweiten Signals, das zwei Teilsignale enthält, und zum Abschalten des Lichtes in Abhängigkeit des zweiten Signals und eines dritten Signals und eine dritte Einrichtung (52, 48) aufweist, um die Vorplatzlampe in Abhängigkeit eines vierten Signals abzuschalten, das zwei die Vorplatzlampe kennzeichnende Töne umfasst, ein nicht ortsfestes Sende-Empfangs-Gerät (30), das am Fahrkorb angeordnet ist und eine erste Einrichtung (44, 46, 54), zur Registrierung einer Anforderung in Abhängigkeit des ersten Signals, eine zweite Einrichtung (44, 48, 54) zur Erzeugung des zweiten Signals, nachdem die Anforderung registriert ist und eine dritte Einrichtung (44, 48, 54) zur Erzeugung des vierten Signals, wenn die Anforderung beantwortet ist, aufweist, ein erstes Leitungspaar (P1), das mit den Sende-Empfangs-Geräten verbunden ist und die ersten Signale überträgt und ein zweites Leitungspaar (P2), das mit den Sende-Empfangs-Geräten verbunden ist und die zweiten, dritten und vierten Signale überträgt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Signal als gleichphasiges
Signal auf einem Leitungspaar übertragbar ist und dass das nicht ortsfeste Sende-Empfangs-Gerät (30) eine fünfte Einrichtung aufweist, um das vierte Signal im Gleichtakt an das Leitungspaar anzulegen.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Empfangs-Geräte über Transformatoren (74, 76, 78, 80) an die Leitungspaare wechselstrom-gekoppelt sind und dass das ortsfeste Sende-Empfangs-Gerät (42) einen opto-isolierten Transistorschalter (70a, 70b) enthält, wobei eine Lichtquelle durch das dritte Signal gespeist wird.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformatoren (74, 76, 78, 80) mit Mittelabgriffklemmen versehen sind, dass das nicht ortsfeste Sende-Empfangs-Gerät (30) einen Transistor (90) aufweist, um Strom über die Mittelabgriffklemme der Transformatoren zu ziehen, die das zweite Leitungspaar mit den Sende-Empfangs-Geräten (30, 42) koppeln, und eine Spannung bezüglich Erde auf jeder Leitung im Leitungspaar zu erzeugen.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung eine Gleichspannung ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrkorbpositionsanzeigevor-richtung (14) an einer Etage vorgesehen ist, dass das nicht ortsfeste Sende-Empfangs-Gerät (30) eine vierte Einrichtung (48, 54) aufweist, um auf dem zweiten Leitungspaar ein fünftes Signal zu erzeugen, das zwei die Fahrkorbposition kennzeichnende Teilsignale umfasst, und dass das ortsfeste Sende-Empfangs-Gerät (42) eine Einrichtung (58) aufweist, um in Abhängigkeit des fünften Signals in der Anzeigevorrichtung eine Zahl anzuzeigen.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrkorbpositionsanzeigevor-richtung (14) an einer Etage vorgesehen ist, dass das nicht ortsfeste Sende-Empfangs-Gerät (30) ferner eine vierte Einrichtung (48, 54) aufweist, um ein fünftes Signal, das zwei die Fahrkorbposition kennzeichnende Töne umfasst, an das zweite Leitungspaar abzugeben, und dass das ortsfeste Sende-Empfangs-Gerät (42) eine Einrichtung (58) aufweist, um in Abhängigkeit des fünften Signals eine die Fahrkorbposition anzeigende Anzeigevorrichtung zu aktivieren.
8. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Schalter (70), der durch den Druckknopf (82) betätigbar ist, um das erste Signal zu erzeugen, und durch einen zweiten Schalter (84), der in Abhängigkeit des zweiten Signals verriegelbar ist, um ein Signal zu erzeugen, das der erste Schalter (70) in einem ausgeschalteten Zustand hält, und in Abhängigkeit des zweiten und dritten Signals entriegelbar ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schalter ausgebildet ist im verriegelten Zustand Leistung an die Druckknopflampe (12) anzulegen.
10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (70) einen optisch isolierten Transistor (70b) mit einer LED (70a) aufweist, eine Diode (70c) mit der Anode an die Katho-
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de der LED und mit der Kathode an die Anode der LED angeschlossen ist, und eine Spannungsquelle (+V) vorhanden ist, die an den Druckknopf, um bei betätigtem Druckknopf eine Spannung an die LED anzulegen, und an den zweiten Schalter angeschlossen ist, um eine Vorspannung über die Diode (70c) anzulegen, so dass ein Strom fliesst, wenn der zweite Schalter (84) betätigt ist.
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