DE3018617C2 - Elektrische Steuerschaltung für Fassadenaufzüge - Google Patents

Elektrische Steuerschaltung für Fassadenaufzüge

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DE3018617C2 DE19803018617 DE3018617A DE3018617C2 DE 3018617 C2 DE3018617 C2 DE 3018617C2 DE 19803018617 DE19803018617 DE 19803018617 DE 3018617 A DE3018617 A DE 3018617A DE 3018617 C2 DE3018617 C2 DE 3018617C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuerschaltung für Fassadenaufzüge, bei denen zwischen Lastaufnahmemittel und Dachfahrwagen eine durch Tragmittel bzw. Tragseile geführte, zur Übertragung von sechs Befehlen für die Betriebsbewegungen dienende Leitungsverbindung besteht, von deren Leitern drei belegt sind mit der gemeinsamen Steuerspannung, dem Notbremsschal'er und einem mit dem Aufsetzbügel verbundenen Sicherheitsschalter.
Für die Steuerung von Fassadt ./aufzogen sind bei den bisher verwendeten Schaltungen mindestens neun Leiter für die Verbindung des Las* afnahmemittels und des Dachfahrwagens erforderlich. In Deutschland und in den meisten Ländern Europas müssen Fassadenaufzüge an vier Tragmitteln aufgehängt sein, die dasselbe mechanische Verhalten aufweisen. Das bedeutet, daß jedes Tragmittel drei Leiter aufweisen muß, wenn neun Leiter für die Steuerung vorgesehen sind, wobei drei Leiter ungenutzt bleiben.
Die Tragseilkosten erhöhen sich mit zunehmender Leiterzahl progressiv, d. h. ein 2-Leiter-Tragmittel ist bereits 3—4mal so teuer wie ein 1 -Leiter-Tragmittel.
Aus der DE-OS 22 20 128 geht hervor, bei einer Lastmoment-Begrenzungseinrichtung für Kräne mit Teleskopausleger die aus der Elektrotechnik allgemein bekannte Maßnahme anzuwenden, stromeingeprägt zu arbeiten und Schwellwertschalter zur Demodulation vorzusehen. Es wird damit die Aufgabe gelöst. Schalterstellungen zur Auswahl einer bestimmten Sollwertkurve weiterzuleiten, die dem jeweiligen Teleskopier-Zustand des Kranauslegers zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Steuerschaltung der eingang genannten Art zu schaffen, die mit der geringstmöglichen Zahl von Leitern für die Verbindung zwischen Lastaufnahmemittel und Dachfahrwagen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Der wesentlichste mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, daß eine preislich optimale Steuerungsverbindung zwischen Lastaufnahmemittel und Dachfahrwagen erzielt wird.
Nebenvorteile sind ein geringer Tragseildurchmesser womit ein geringeres Tragseilgewicht und kleineres Aufwickelvolumen verbunden sind, und eine Reduzierung der Zahl der Schleifringe an der Seiltrommel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einer Figur dargestellt, die einen Übersichtsplan der erfindungsgemäßen Steuerschaltung eines Fassadenaufzuges zeigt.
Die dargestellte Steuerschaltung ist aufgeteilt in die Bereiche »Dachfahrwagen«, »Leiter im Tragmittel« und ,Lastaufnahmemittel«.
In den vier Seilen, die die Tragmittel bilden, ist je ein Leiter 1, 2, 3, 4 untergebracht, wobei jedes Seil als Erdung 5 und eventuell als Abschirmung dient. Die elektrische Verbindung der Leiter 1 —4 mit Schaltungselementen und der erforderlichen Sieuerspannungsquelle im Dachfahrwagen besteht über Schleifringe 6—9 auf der Hubwerkstroirimel des Dachfahrwagens.
Über den Leiter 1 wird dem Lastaufnahmemittel bzw. einem dort vorgesehenen Schaltpult die Steuerspannung Us über einen Notbremsschalter 10 zugeleitet und liegt zum einen über den Leiter 2 am Hauptschütz 11 und zum anderen über den Leiter 3 und einen Sicherheitsschalter 12, der mit dem Aufsetzbügel des Lastaufnahmemittels zusammenwirkt, an einem Hilfsschütz 13. Die Schütze 11 und 13 befinden sich im Dachfahrwagen.
Die Steuerspannung Us liegt ferner an einem 6-fach-Befehlsgeber 14 an, der das Schaltpult am Lastaufnahmemittel bildet Über den Leiter 4 ist der Befehlsgeber 14 mit einem, sechs Ausgänge 16 aufweisenden Demodulator 15 verbunden.
Der Befehlsgeber 14 weist einen Modulator auf. Er arbeitet stromeingeprägt, d h. jedem der sechs möglichen Befehle tntspricht ein bestimmter Strom, der über den Leiter 4 in den Demodulator 15 gelangt und dort einen ihm entsprechenden Schwellwertschalter ansprechen läßt, der dann auf den zutreffenden Ausgang des Demodulators 15 ein Befehlssignal gibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrische Steuerschaltung für Fassadenaufzüge, bei denen zwischen Lastaufnahmemittel und Dachfahrwagen eine durch die Tragmittel bzw. Tragseile geführte, zur Übertragung von sechs Befehlen für die Betriebsbewegungen dienende Leitungsverbindung besteht, von deren Leitern drei belegt sind mit der gemeinsamen Steuerspannung, dem Notbremsschalter und einem mit dem Aufsetzbügel verbundenen Sicherheitsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Befehle für die Betriebsbewegungen ein einziger Leiter (4) vorgesehen ist, an dessen lastmittelseitigem Ende ein 6-fach-Befehlsgeber (14) mit Modulator und an dessen anderem Ende ein Demodulator (15) mit sechs Ausgängen angeordnet ist, wobei der 6-fach-Befehlsgeber (14) in an sich bekannter Weise stromeingeprägt arbeitet und der Demodulator (15) sechs Schwellwertschalter aufweist.
DE19803018617 1980-05-13 1980-05-13 Elektrische Steuerschaltung für Fassadenaufzüge Expired DE3018617C2 (de)

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DE2220128C3 (de) * 1972-04-25 1981-08-13 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Lastmoment-Begrenzungseinrichtung

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