DE2244934A1 - Elektrisches schaltsystem fuer eine mehrzahl von verbrauchern - Google Patents

Elektrisches schaltsystem fuer eine mehrzahl von verbrauchern

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DE2244934A1 DE19722244934 DE2244934A DE2244934A1 DE 2244934 A1 DE2244934 A1 DE 2244934A1 DE 19722244934 DE19722244934 DE 19722244934 DE 2244934 A DE2244934 A DE 2244934A DE 2244934 A1 DE2244934 A1 DE 2244934A1
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Description

Elektrisches Schaltsystem für eine Mehrzahl von Verbrauchern
Priorität; 23. Sept. 1971} Großbritannien; Nrο 44312/71
Die Erfindung bezieht sich auf Fernschaltsysteme und insbesondere auf ein derartiges Schaltsystem, das zum Einbau in ein Kraftfahrzeug geeignet ist zwecks Steuerung von in dem Fahrzeug verteilten elektrisch betätigten Vorrichtungen über manuelle Schalterf die im Bereich des Fahrers fern von den elektrisch betätigbaren Vorrichtungen angeordnet sind.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Schaltsystenae vorzusehen, die von den ein- und auszuschaltenden Arbeitsstromkreisen durch Relais getrennt sind, um den durch den Schaltkreis übertragenen Strom so niedrig wie möglich zu halten. Beispielsweise wird der Anlaßmotor eines Kraftfahrzeugs von einem Handschalter aus durch ein Startrelais betätigt, so daß der Startstrom nicht durch den Handschalter fließt. Eine derartige Trennung ist deshalb wünschenswert, weil es dadurch möglich ist, Leichtbauschalter mit Sicherheit und Zuverlässigkeit zu verwenden, und weil die dem vollen Arbeitsstrom unterliegende Verdrahtung verringert werden kann.
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Eine Schwierigkeit bei Kraftfahrzeugverdrahtungssystemen ergibt sich aus der großen Anzahl von zu schaltenden Schaltkreisen und aus dem komplizierten Kabelbaumsystem, das zum Verbinden der elektrisch betriebenen Vorrichtungen und Handschalter untereinander mit Hilfe von Leitern geeigneter Stromübertragungskapazität erforderlich ist. Infolge der Konstruktion und Gestaltung eines Kraftfahrzeugs muß der Kabelbaum so ausgelegt sein, daß er indirekten Vegen um den Fahrgastraum herum folgt und doch so weit wie möglich für Instandhaltung s- und Reparaturzwecke zugänglich ist. Herkömm-■licherweise sind Schalter unmittelbar mit ihren elektrisch zu betätigenden Vorrichtungen verbunden über einzelne Leiter von geeigneter Stromübertragungskapazität·
In Anbetracht der großen Anzahl von zu schaltenden Schaltkreisen, der herkömmlicherweise in einem Kraftfahrzeug verwendet werden, und der Lage der Schalter an der Instrumententafel des Fahrers ergibt sich ein beträchtliches Zusammendrängen der Leiter auf engem Raum. Da in Kraftfahrzeuge immer häufiger Sicherheitsvorrichtungen eingebaut werden, ergeben sich große Schwierigkeiten beim Auffinden von hinreichendem freiem Raum zur Aufnahme der notwendigen Schaltkreise und Schalter, beispielsweise an und hinter der Instrumententafel .
Es ergeben sich daher einander widersprechende Anforderungen für die Verbesserung von Kraftfahrzeugverdrahtungesyatemen; beispielsweise sollen Materialaufwand und Kosten gesenkt werden; um den Verdrahtungsaufwand zu verringern und Einbau und Wartung zu erleichtern, sollen Vereinfachungen vorgenommen werden; das Verdrahtungssystem soll mehr als bisher in der Lage sein, eine steigende Anzahl von Hilfsvorrichtungen oder Sonderausstattungen oder Sicherheitsvorrichtungen aufzunehmen; und die Zuverlässigkeit des eingebauten Verdrahtungssystems soll erhöht werden, um ein Versagen des elektrischen
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Systems und daraus folgende Garantieansprüche zu reduzieren.
Es sind zwar Vorschläge"gemacht worden, um einige dieser Forderungen zu erfüllen, aber keiner dieser Vorschläge hat bis jetzt die einander widersprechenden Forderungen zufriedenstellend erfüllen können oder, ist kommerziell akzeptiert worden anstelle des herkömmlichen elektrischen Leitersystems. Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, den Arbeitsstromkreis von dem Schaltkreis zu trennen, so daß der Schaltkreis nur Signalströme übertragen muß und dadurch einen weniger sperrigen Kabelaufwand benötigt} es ist vorgeschlagen worden, daß der Arbeitsstromkreis aus einem Ringnetz besteht, das alle oder den größten Teil der elektrisch betätigten Vorrichtungen über elektrische Steuertore verbindet, die über Schaltkreise betätigt werden· Bei einem solchen Vorschlag gelangt ein einzelner Schaltleiter zur Anwendung, der kodierte Signale in zeitlicher Aufeinanderfolge überträgt, wobei diese Signale durch Betätigen entsprechender Handschalter erzeugt werden und einen Betrieb entsprechender fernliegender Steuertore bewirken und somit eine vorbestimmte elektrisch betätigte Vorrichtung mit dem Arbeitsstromkreis verbinden oder diese Verbindung unterbrechen.
Bei einem ähnlichen Vorschlag wird ein Übertragungsweg in Form eines Kabels verwendet, das mehrere Leiter aufweist, die manuell betätigte Schalter mit den entsprechenden elektrischen Steuertoren verbinden. Die elektrischen Steuertore sind jeweils permanent mit einer eindeutig definierten Kombination verschiedener der Leiter verbunden, und die manuell betätigten Schalter sind so angeordnet, daß sie jeweils die eindeutig definierten Leiterkombinationen aktivieren. Wenn also ein ausgewählter Schalter betätigt wird, wird ein zugeordnetes Steuertor aktiviert und verbindet den zugeordneten Verbraucher mit dem separaten Arbeitsstromkreis bzw. löst diese Verbindung.
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Ein Nachteil dieses Vorschlags besteht darin, daß die Informationsübertragungskapazität und damit die Anzahl von zu schaltenden Verbrauchern verhältnismäßig klein ist, es sei denn, die Anzahl der Signalleiter wäre untragbar groß.
Ein Schaltsystem für eine Vielzahl von elektrischen Verbrauchern, mit einem Arbeitsstromkreis, der an die Verbraucher über entsprechende elektrische Torstufen angeschlossen ist, welche zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand betätigbar sind und den Verbrauchern Energie zuführen oder die Energiezufuhr zu denselben unterbinden, mit einer Vielzahl von den Verbrauchern zugeordneten Schaltern, die wirksam mit einem Signalübertragungsweg in Form eines eine Mehrzahl von Leitern aufweisenden Kabels verbunden sind, wobei jeder Schalter so betätigbar ist, daß er eine eindeutig definierte Kombination der Leiter aktiviert, um den Zustand des zugeordneten Tores umzukehren, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß zwischen den Schaltern und dem Signalübertragungsweg eine Kodiereinrichtung angeordnet ist, daß eine Vielzahl von jeweils den Verbrauchern zugeordneten Dekodiersteuervorrichtungen mit dem Übertragungsweg verbunden ist, daß die Kodiereinrichtung infolge der jeweiligen Betätigung der Schalter unterschiedliche elektrische Binärsignale erzeugt, die entlang den verschiedenen Leitern übertragen werden, daß jeder Leiter ein entsprechendes Bit des Signals nach Maßgabe eines hohen oder niedrigen Potentials überträgt, wobei die Reihenfolge der Bits in dem Signal definiert ist durch die relativen Positionen der verschiedenen Leiter, die an der Kodiereinrichtung und an den verschiedenen Dekodiersteuervorrichtungen in einem vorbestimmten Muster im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, und daß jede Dekodiersteuervorrichtung auf ein entsprechendes Binärsignal anspricht und bei Empfang eines derartigen Signals den Zustand des zugeordneten Tores umkehrt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben» Von den Figuren zeigen:
Figur 1 ein Schaltschema eines erfindungsgaußen Schaltsystems 5 und
Figur 2 ein Verdrahtungsschema einer bevorzugten Ausführungsform eines elektrischen Steuertores.
An der Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs angeordnete handbetätigte Signalschalter 1 sind über entsprechende Kreuzwechselrichter 2 mit den direkten Einstelleingängen von den jeweiligen Schaltern zugeordneten bistabilen Speicherstufen k verbunden. Die Ausgänge 5 der bistabilen Speicherstufen k sind mit entsprechenden Eingangsklemmen 6 einer Kodiereinrichtung 7 verbunden. Die Ausgänge 5 der bistabilen Speicherstufen sind außerdem durch entsprechende Dioden 8 über eine gemeinsame Verzögerungseinheit 9 zu den Rückstelleingängen 10 der bistabilen Speicherstufen k rückgekoppelt.
Sechs Ausgangsklemmen 12 der Kodiereinrichtung 7 sind mit entsprechenden Leitern 13 eines flexiblen Fachkabels Ik verbunden, welches durch das Kraftfahrzeug verläuft, und ein siebter Leiter 15 des Kabels ist mit dem Ausgang l6 eines Oszillators 17 verbunden. Das Kabel Ik dient als Signalübertragungsweg, der für eine Mehrzahl von Steuervorrichtungen l8 (von denen nur drei gezeigt sind) gemeinsam vorgesehen ist, wobei die Steuervorrichtungen l8 im Abstand voneinander entlang dem Übertragungsweg parallelgeschaltet sind. Jede der Steuervorrichtungen weist eine Dekodiereinrichtung 19 auf, deren Eingangsklemmen 20 mit entsprechenden Leitern 13 verbunden sind. Die Verdrahtungstechnik der Steuervorrichtungen l8 ist allgemein so, wie an dem von der Kodiereinrichtung 7 fernen Ende des Kabels Ik gezeigt ist, unterscheidet sich jedoch für die Blinkgebervorrichtung
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und die Ge fahr enwarnvorrichtung, wie dies an dem der Kodiereinrichtung 7 zunächstliegenden Dekodierer 19 gezeigt ist.
Allgemein weist eine Steuervorrichtung eine bistabile Dekodier- oder Empfangsspeicherstufe 21 auf, mit deren direktem Einstelleingang 22 der Dekodierausgang 23 verbunden ist. Das Ausgangssignal 24 der bistabilen Speicherstufe 21 wird dem Eingang 25 eines Relaistores 26 zugeführt, das einen Schalter 27 betätigt, der einen Verbraucher 28 an eine Arbeitsstromleitung 29 anschließt oder die Verbindung damit unterbricht, wobei sich die Leitung 29 um das Kraftfahrzeug herum erstreckt und mit der positiven Klemme der Kfz-Batterie (nicht gezeigt) verbunden ist.
Der Dekodierausgang der Blinkgeber- oder Gefahrenwarnvorrichtung wird ebenfalls einer bistabilen Empfangsspeicherstufe 21 zugeführt, das Ausgangssignal 2k derselben wird jedoch dem direkten Einstelleingang 31 einer zweiten bistabilen Speicherstufe 32 zugeführt, die einen Flipflopeingang 33 aufweist, dem Oszillatorsignale von der Leitung 15 zugeführt werden. Das Ausgangssignal Jk der bistabilen Speicherstufe 32 wird an ein Relaistor 26 angelegt, das einen Schalter 27 mit der halben Flipflopeingangsfrequenz aktiviert, um den Verbraucher 28 in Form der Blinkgeber- oder Gefahrenwarnvorrichtungs-Lampen an die Arbeitsstromleitung 29 anzuschalten oder die Verbindung mit dieser zu unterbrechen.
Zweckmäßigerweise sind die von Hand betätigten Schalter Momentschalter, d. h. sie brauchen nur einen Impulskontakt zu bewirken und werden nicht unter Spannung gehalten. Die Kodiereinrichtung 7 ist gegen die möglichen Effekte von Kontaktprellen in den Schaltern durch die Verwendung der Kreuzwechselrichter 2 geschützt.
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Wenn im Betrieb ein Handschalter betätigt wird, kehrt die dem Schalter zugeordnete bistabile Speicherstufe 4 ihren · Zustand um, und zwar so, daß sie von einem Zustand, in dem der Kodiereinrichtung 7 kein Signal zugeführt wird, in einen Zustand gelangt, in dem der Kodiereinrichtung 7 ein Signal zugeführt wird. Die Rückkopplungsleitung durch die Verzögerungseinheit 9 legt das Ausgangssignal' der aktivierten bistabilen Speicherstufe k nach einem kurzen Intervall, z. B. 50 MikroSekunden, an die Rückstelleingänge 10 sämtlicher bistabilen Speicherstufen k an. Durch diese kurze Dauer wird das Risiko einer Interferenz zwischen dem Betrieb verschiedener Schalter abgeschwächt, wodurch möglicherweise der Kodiereinrichtung 7 ein Teileingangssignal zugeführt werden könnte·
Die Kodiereinrichtung 7t die das Ausgangssignal einer bistabilen Speicherstufe k empfängt, ist von der Art, daß sie bei Empfang eines Signals an irgendeiner ihrer Eingangsklemmen 6 Signale an besi.l.iim,te der Ausgangsklemmen. 12 gibt zur Bildung eines Binärsignals an den Ausgangsklemmen, wobei die Bits des Binärsignals an entsprechenden Klemmen gekennzeichnet sind und wobei das Signal für den bestimmten Eingang eindeutig definiert ist. Derartige Einheiten sind im Handel erhältlich als Festkörper-Kodiereinrichtungen mit digitaler Tastatur und werden üblicherweise in tastengesteuerten Computereingangsvorrichtungen verwendet. Die Kodiereinrichtung 7 kann auch Mittel aufweisen, welche auf zwei oder mehrere gleichzeitige Eingangssignale ansprechen, um, zu verhindern, daß die Kodiereinrichtung einen falschen Ausgang abgibt. Ein derartiges Mittel, das bei Verwendung mit Rechen- und Schreibmaschinen allgemein als Tastenfeld-Wendeschutz bezeichnet wird, verhindert einen Ausgang bei gleichzeitiger oder fast gleichzeitiger Betätigung von zwei oder mehr Handschaltern.
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Jede Dekodiereinrichtung 19 ist zur Abgabe eines Ausgangssignals als Antwort auf einen entsprechenden binären Signalausgang von der Kodiereinrichtung 7 eingerichtet. So empfängt also eine der Dekodiereinrichtungen 19 das Binärsignal von der !Codiereinrichtung 7 und stellt die zugeordnete bistabile Empfangsspeicherstufe 21 ein, welche wiederum das Heiaistor 26 aktiviert, das den Schalter 27 betätigt und den gewünschten Schaltschritt ausführt (d. h. Herstellen oder Unterbrechen der Verbindung des Verbrauchers 28 mit der Arbeitsstromleitung (29)). Wenn der gleiche Handschalter wiederum betätigt wird, gibt die zugeordnete Dekodiereinrichtung 19 wiederum ein Ausgangssignal ab infolge des von der Kodiereinrichtung 7 empfangenen binären Signalausganges. Der Zustand des Ausgangs der bistabilen Speicherstufe 21 wird umgekehrt, wodurch wiederum das Heiaistor 26 entaktiviert wird und der Zustand des Schalters 27 umgekehrt wird.
Wenn ein Schalter 1 für die Blinkgeber- oder Gefahrenwarnvorrichtung betätigt wird, legt die zugeordnete Dekodiereinrichtung 19 ein direktes Eiiistellsignal an die bistabile Empfangsspeicherstufe 21 an, die ihr Ausgaiigssigiial umkehrt entsprechend dem Eingang zu de« direkten Einstelleingang 3I der zweiten bistabilen Speicherstufe 32, so daß die zweite bistabile Speicherstufe 32 auf den Vl ipflopcingang 33 ansprechen kann. Die zweite bistabile Speicherstufe 32 erzeugt ein Ausgangssignal mit der halben Fl ipflopeingangsfrequenz zur Betätigung des Heini stores 26 und zum Öffnen und Schließen des Blinkgeber tores und Aktivieren der Hl inkgeberlninpe 35· Bei Empfang eines zweiten Schal i .-signal s wird die bistabile Empfniigsspeicherstufc 21 umgekehrt und legt ein Dloc.ki ersignal an den direkt on. Einst eil eingang 31 der zweiten bistabilen Speicherstui v. 32 an, so daß deren Ansprechen auf den Flipflopeiiifiang 33 und die Erzeugung dos Oszillntorausgangssignals unterbunden wird.
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Der Blinkgeberoszillator 17 ist vorzugsweise der !Codiereinrichtung 7 benachbart angeordnet und liefert kontinuierlich ein Oszillatorsignal zu dem Leiter 15 des flexiblen Flachkabels Ik. Die Flipflopeingänge 33 der zweiten bistabilen Speicherstufen 3.2 aller Blinkgeber- und Gefahrenwarnvorrichtungen des Kaftfahrzeugs sind mit dem Leiter 15 so verbunden, daß sich ein synchroner Betrieb ergibt.
Wie Figur 2 zeigt, weist jedes Relaistor 26 einen Schalttransistor 38 auf, dessen Emitter 39 mit dem Fahrgestell des Kraftfahrzeugs verbunden ist, wobei das Fahrgestell als elektrischer Rücklaufweg für die Kraftleitung dient, und dessen Kollektor kO mit einem Ende einer Relaisspule 4l verbunden ist, deren andejires Ende mit der Kraftleitung 29 verbunden ist. Die Basis 42 des Transistors 38 ist mit dem Ausgang 2k der bistabilen Speicherstufe 21 verbunden. Der Schalter 27 ist ein Kontakt, der bei Aktivierung der Relaisspule 4l betätigt wird und der an einem Ende an die Kraftleitung 29 und an seinem anderen Ende an eine Seite des Verbrauchers 28, dessen andere Seite mit dem Fahrgestell verbunden ist, angeschlossen ist.
Der Transistor 38 ist so vorgespannt, daß er nur dann stromdurchlässig ist, wenn sich der Ausgang der bistabilen Speicherstufe 21 in einem seiner beiden Zustände befindet. Wenn dies der Fall ist, wird die Relaisspule kl aktiviert und schließt so den Schalter 27 und stellt eine Verbindung mit dem Verbraucher 28 her. Wenn der Ausgangszustand der bistabilen Speicherstufe 21 umgekehrt isfc, ist der Transistor nichtleitend, die Relaisspule ist entaktiviert, und der .Schalter 27 ist geöffnet und unterbricht die Verbindung mit dem Verbraucher 28.
Anstatt daß ein Sohalt.transistor und ein Relais verwendet werden, kann auch jedes elektrische Steuertor ein Leistungstransistor sein, der mit dem Verbraucher in Reihe geschaltet
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ist, wobei der Leistungstransistor so vorgespannt ist, daß er nur stromführend ist, wenn der Ausgang der bistabilen Speicherstufe, welche mit einer Steuerelektrode des Transistors verbunden ist, einen vorbestimmten seiner beiden Zustände hat. Es ist jedoch zu beachten, daß zur Zeit erhältliche Leistungstransistoren einem beachtlichen Spannungsabfall unterliegen, wenn sie in den Sättigungszustand getrieben werden, und da die herkömmlichen Batterie- und Schaltungskomponenten eines Kraftfahrzeugs eine gemeinsame Nennspannung haben, kann dieser Spannungsabfall zu einer unannehmbaren Leistungsverminderung führen, wenn nicht eine Batterie mit erhöhter Nennspannung oder Schaltungskomponenten mit niedrigerer Nennspannung verwendet werden.
Eine geeignete Dekodiereinrichtung 19 für eine Schaltvorrichtung weist Mittel auf zum Zuführen einer Kombination aus direkten und invertierten Binärsignalen zu einer integrierten Schaltstufe. Infolge von ungenügender Anpassung von Schaltungskomponenten kann sich eine Veränderung der Verzögerung beim Dekodieren der verschiedenen Bits des Binärsignals ergeben. Um einen fehlerhaften Betrieb infolge derartiger Veränderungen zu vermeiden, können die Dekodierkreise durch gemeinsame Taktimpulse synchronisiert werden, so daß die Dekodiereinrichtung das Schaltsignal während eines kurzen Intervalls, nachdem das kodierte Binärsignal erzeugt worden ist, ausliest. Das kurze Intervall wird so bestimmt, daß die Änderung innerhalb des Intervalls aufgenommen wird, und es wird ein stabiles Signal dekodiert.
Es ist zwar nur ein einziger Übertragungsweg beschrieben worden, es kann jedoch erwünscht sein, mehr als einen Übertragungsweg zu verwenden oder Abzweigungen in einem einzigen Hauptuber tragungsweg vorzusehen, um die verschiedenen Steuervorrichtungen uinl Dekodiereinrichtungen ökonomisch, leiutuii£.sfähig und in der Konstruktion des Kraftfahrzeugs angepaßter Weise untereinander zu verbinden.
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Es ist zu beachten, daß bei einem Übertragungsweg eines ein Binärsignal übertragenden Leiters plus einem zusätzlichen Leiter zum Betrieb der Blinkgebervorrichtungen 2 -1 verschiedene Binärsignale entlang dem Übertragungsweg übertragen werden können, d. h. 2-1 verschiedene Verbraucher, die geschaltet werden können. Bei dem aus sechs plus einem Leiter bestehenden Übertragungsweg, der hier beschrieben wurde, können also 2 -1 = 63 verschiedene Verbraucher geschaltet werden.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Automobilindustrie beschrieben worden} das beschriebene Fernschaltsystem ist jedoch auch zur Verwendung auf anderen Gebieten, beispielsweise in Flugzeugen oder Schiffen, geeignet.
Patentansprüche:
3 09 8 13/002 K

Claims (11)

  1. AMP 3077 - J$-
    Patentansprüche
    IJ Schaltsystem für eine Vielzahl von elektrischen Verbrauchern, mit einem Arbeitsstromkreis, der an die Verbraucher über entsprechende elektrische Torstufen angeschlossen ist, welche zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand betätigbar sind und den Verbrauchern Energie zuführen oder die Energiezufuhr zu denselben unterbinden, mit einer Vielzahl von den Verbrauchern zugeordneten Schaltern, die wirksam mit einem Signalübertragungsweg in Form eines eine Mehrzahl von Leitern aufweisenden Kabels verbunden sind, wobei jeder Schalter so betätigbar ist, daß er eine eindeutig definierte Kombination der Leiter aktiviert, um den Zustand des zugeordneten Tores umzukehren, dadurch gekennzeichne t, daß zwischen den Schaltern (l) und dem Signalübertragungsweg (Ik) eine Kodiereinrichtung (7) angeordnet ist, daß eine Vielzahl von jeweils den Verbrauchern (28) zugeordneten Dekodiersteuervorrichtungen (18) mit dem Übertragungsweg (Ik) verbunden ist, daß die Kodiereinrichtung (7) infolge der jeweiligen Betätigung der Schalter (l) unterschiedliche elektrische Binärsignale erzeugt, die entlang den verschiedenen Leitern (13) übertragen werden, daß jeder Leiter (I3) ein entsprechendes Bit des Signals nach Maßgabe eines hohen oder niedrigen Potentials überträgt, wobei die Reihenfolge der Bits in dem Signal definiert ist durch die relativen Positionen der verschiedenen Leiter (13)· die an der Kodiereinrichtung (7) und an den verschiedenen DekodierSteuervorrichtungen (l8) in einem vor^ bestimmten Muster im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, und daß jede Dekodiersteuervorrichtung (18) auf ein entsprechendes Binärsignal anspricht und bei Empfang eines derartigen Signals den Zustand des zugeordneten Tores (26) umkehrt.
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    1}
  2. 2. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß allen oder mehreren der Steuervorrichtungen (l8), die im Abstand voneinander entlang dem Übertragungsweg (l4) parallelgeschaltet sind, ein einziger Übertragungsweg (l4) gemeinsam ist.
  3. 3. Schaltsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Übertragungsweg in Form eines flexiblen Flachkabels (l4) vorhanden ist.
  4. 4. Schaltsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn ze ichnet, daß zumindest eine der Dekodiersteuervorrichtungen (l8) eine Dekodiereinrichtung (19) aufweist, deren Eingänge (20) mit entsprechenden Leitern (13) des zugeordneten Übertragungsweges (l4) verbunden sind, und einen Ausgang (23), der mit dem Eingang (22) einer bistabilen Empfangsspeicherstufe (21) verbunden ist, daß die bistabile Empfangsspeicherstufe (21) einen Ausgang (24) hat, der mit dem Eingang (25) eines entsprechenden der elektrischen Steuerstufen (26) verbunden ist, und daß die Dekodiereinrichtung (19) der bistabilen eee Speicherstufe (21) ein Ausgangssignal zuführt als Antwort auf ein entsprechendes binäres Ausgangssignal von der Kodiereinrichtung (7)j so daß der Zustand des Ausgangs (24) der bistabilen Empfangsspeicherstufe (21) umgekehrt wird, wodurch wiederum der Zustand des Steuertores (26) umgekehrt wird.
  5. 5« Schaltsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Dekodiersteuervorrichtungen eine Dekodiereinrichtung (19) mit Eingängen (20) aufweist, welche mit entsprechenden Leitern (I3) des zugeordneten Übertragungsweges (l4) verbunden sind, und einen Ausgang (23), der mit dem Eingang (22) einer bistabilen Empfangsspeieherstufe (21) verbunden ist, daß ein Ausgang (24) der bistabilen Empfangsspeicher-
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    ft
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    stufe (21) mit einem direkten Einstelleingang (3I) einer weiteren bistabilen Empfangsspeicherstufe (32) verbunden ist, welch letztere einen Flipflopeingang (33) aufweist, dem von einem Oszillator (I7) Signale zugeführt werden, daß ein Ausgang (3^) der genannten weiteren bistabilen Empfangsspeicherstufe (32) mit dem Eingang (25) eines entsprechenden elektrischen Steuertores (26) verbunden ist, daß die Dekodiereinrichtung (19) der bistabilen Empfangsspeicherstufe (21) ein Ausgangssignal zuführt als Antwort auf ein entsprechendes binäres Ausgangssignal von der Kodiereinrichtung (7)· so daß der Zustand des Ausgangs (24t) der bistabilen Speicherstufe (21) umgekehrt wird, und daß die genannte weitere bistabile Empfangsspeicherstufe (32) an ihrem Ausgang (3^0 eine Serie von Impulsen abgibt, wenn das Eingangssignal zu dem direkten Einstelleingang (3I) einen vorbestimmten Zustand hat, wobei die genannte Impulsserie ein wiederholtes Öffnen und Schließen des elektrischen Steuertores (26) bewirkt.
  6. 6. Schaltsystem nach Anspruch 5» dadurch g e *- kennzeichne t , daß der Oszillator (17) dem Flipflopeingang (33) der genannten weiteren bistabilen Speicherstufe (32) über einen weiteren Leiter (15) des Kabels (l4) Signale zuführt.
  7. 7. Schaltsystem nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes elektrische Steuertor (26) ein Leistungstransistor ist, der in Reihe zwischen den zugeordneten Verbraucher (28) und den Arbeitsstromkreis (29) geschaltet ist, und daß eine Steuerelektrode des Leistungstransistors mit dem Ausgang der bistabilen Empfangsspeicherstufe (21) oder der weiteren Speicherstufe (32) verbunden ist.
  8. 8· Schaltsystem nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
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    AMP 3077 -JSf-
    elektrische Steuertor (26) ein Schalttransistor (38) ist, der in Reihe zwischen eine zugeordnete Relaisspule (4l) und den Arbeitsstromkreis (29) geschaltet ist, daß eine Steuerelektrode (k2) des Schalttransistors (38) mit dem Ausgang der bistabilen Empfangsspeicherstufe (21) oder der weiteren bistabilen Empfangsspeicherstufe (32) verbunden ist und daß die Relaisspule (kl) einen Schal^kontakt (27) aufweist, der in Reihe zwischen den zugeordneten Verbraucher (28) und den Arbeitsstromkreis (29) geschaltet ist.
  9. 9. Schaltsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (l) manuell betätigte Momentschalter sind, die jeweils über Kreuzwechselrichter (2) mit den direkten Einstelleingängen (3) von bistabilen Schaltspeieherstufen (4) verbunden sind, deren Ausgänge (5) mit entsprechenden Eingängen (6) der Kodiereinrichtung (7) verbunden sind.
  10. 10. Schaltsystem nac*. Anspruch 9» dadurc^h gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Zeitverzögerungseinheit (9) zwischen sämtlichen Ausgängen (5) der bistabilen Schaltspeicherstufen (k) und den Rückstelleingängen (10) sämtlicher bistabilen Schaltspeicherstufen (k) angeschlossen ist, so daß ein der Kodiereinrichtung (7) zugeführtes Eingangssignal eine vorbestimmte Dauer hat.
  11. 11. Schaltsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiereinrichtung (7) eine Vorrichtung aufweist, die auf zwei oder mehrere gleichzeitig auftretende Signale an deren Eingängen anspricht und die Abgabe eines fehlerhaften Ausgangssignals der Kodiereinrichtung (7) verhindert.
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DE19722244934 1971-09-23 1972-09-13 Elektrisches schaltsystem fuer eine mehrzahl von verbrauchern Pending DE2244934A1 (de)

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SE (1) SE372207B (de)

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