DE2147700C3 - Zeitschaltvorrichtung - Google Patents
ZeitschaltvorrichtungInfo
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- DE2147700C3 DE2147700C3 DE19712147700 DE2147700A DE2147700C3 DE 2147700 C3 DE2147700 C3 DE 2147700C3 DE 19712147700 DE19712147700 DE 19712147700 DE 2147700 A DE2147700 A DE 2147700A DE 2147700 C3 DE2147700 C3 DE 2147700C3
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-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F1/00—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers
- G04F1/005—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers using electronic timing, e.g. counting means
Description
Es sind auch Zeitschaltvorrichtungen bekannt, bei welchen die zeitliche Verzögerung eines Schaltvorganges
mit Hilfe von RC-Gliedern durchgeführt wird. Die diesen Schaltungen zugrundeliegenden Zeitkonstanten
können aber nicht beliebig groß festgelegt werden, wodurch schon Verzögerungszeiten im Minutenbereich
besondere Schwierigkeiten bereiten. Darüber hinaus erfordern temperaturunabhängige Schaltungen dieser
Art besonders aufwendige Kompensationen.
Weiter ist eine Zeitschaltvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher die Verzögerung des Schaltvorganges
mittels einer aus einer Konstantspannungsquelle gespeisten elektrochemischen Schaltzelle durchgeführt wird.
Nachteilig haben sich bei diesen Schaltungen die inkonstanten elektrochemischen Vorgänge der Schaltzellen
erwiesen. Dies führt zu unzulässig großen Abweichen der eingestellten Verzögerungszeiten.
Außerdem sind die bei dieser Vorrichtung eingesetzten Relais und Kontakte sehr oft unerwünscht.
Darüber hinaus sind Schaltungen bekannt, die nach dem optoelektronischen Prinzip arbeiten. Nachteilig
hierbei ist eine größere Laufzeittoleranz und daß diese Schaltungen nicht im Sinne einer Subtraktion arbeiten
können, da auf die nach der Belichtung der Leuchtschicht gespeicherte Lichtsumme kein Einfluß genommen
werden kann.
Aus der DD-PS 25 991 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher mindestens zwei Zählringe von
einem gemeinsamen Impulsgenerator gesteuert werden und wobei zur Erzielung von verschieden langen Zeiten
die Stufenzahl der Zählringe unterschiedlich sind.
Die US-PS 33 92 350 zeigt eine veränderliche Zeitschaltung unter Verwendung eines Impulsgenera-
tors und nachgeschalteten Kippschaltungen. Die Ausgänge
dieser Kippschaltungen sind über eine Art Programmierung auf zwei UND-Gatter geschaltet, die
ihrerseits über eine Kontrollschaltung die Zeitkonstante des Impulsgenerators verändert De»- Ausgang der
Zeitschaltung kann direkt oder über einen Digital-Analog-Wandler
abgegriffen werden.
Weiter ist durch die DE-AS 12 19 983 eine Schaltungsanordnung zur einstellbarer. Verzögerung eines
Signals unter Verwendung eines Vorwäits-Binär-Zählers,
einnE Vergleichsgliedes und eines Taktgenerators bekannt, bei welcher die Laufzeit durch vom Zähler
unabhängige Binärsignale einstellbar ist
Die bekannten Anordnungen sind nicht in der Lage, Netzausfallzeiten und Netzeinschaltzeiten in das verzögerte
Signal mileinzubeziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ZeitschaJtvorrichtung der eingangs genannten Art unter
Vermeidung der beschriebenen Nachteile der bekannten Anordnungen zu schaffen und wobei die Signalgabe
erst dann erfolgen soll, wenn die Summe der
Netzausfallzeiten minus der Summe der Netzeinschaltzeiten gleich oder größer als die voreingestellte
Verzögerungszeit ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein frequenzkonstanter oder ein von einer
beliebigen Größe in seiner Frequenz abhängiger Impulsgenerator über einen Vorwärts-Zähler oder
direkt über je ein Koinzidenzgatter an die Zähleingänge eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers angeschlossen ist,
daß von diesem mindestens ein Ausgang zur Signalgabe und/oder Zählerstandsangabe nach außen geführt ist
und daß die Koinzidenzgatter eingangsseitig direkt oder über logische Verknüpfungsglieder an die Ausgänge des
Vorwärts-Rückwärts-Zählers und an eine von einer sr>
beliebigen Größe bestimmbaren Freigabe angeschlossen sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen Insbesondere darin, eine Zeitschaltvorrichtung mit einer
großen Verzogerungszeit ohne mechanisch bewegte -ίο
Teile und mit besonders kleiner Laufzeittoleranz zu erhalten, bei welcher zeitlich gesehen Netzzustände in
die Laufzeit des Ausgangssignals einbezogen werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein Impulsgenerator eingesetzt, welcher die
Frequenz verändert in Abhängigkeit einer von außen zugeschalteten stetigen oder geschalteten Größe.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Auiführungsbeispie! näher erläutert. Dabei
zeigt die Zeichnung eine Zeitschaltvorrichtung, die als Signaleinrichtung für eine in Bereitschafts-Parallelbetrieb
angeschlossene Batterie in einer von einem Wechselstromnetz gespeisten Stromversorgungsanlage
dient. Hierbei soll die Zeitschaltvorrichtung nach einem Netzspannungsausfall von beispielsweise 20 Stunden ein
Signal abgeben, das dann Umschaltvorgänge oder beliebig andere Maßnahmen einleiten kann, die
Signalisierung erfolgt also bei einem vorbestimmten ntladezustand der Hilfsbatterie.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Impulsgenerator t>o
bezeichnet, der mit einem Unijunction-Transistor 2 aufgebaut ist. Versorgt ""iv ^r Generator von einer
stabilisierten Speisespannung Usp- Über den Eingang F
kann die Frequenz des Impulsgenerators stetig oder geschaltet in Abhängigkeit einer beliebigen Größe
beeinflußt werden, was die Verzögerungszeit der Vorrichtung entsprechend beeinflußt. Der Ausgang des
Generators 1 ist auf ein Differenzierglied 3 geschaltet.
das ausgangsseitig an einen Pegclwandler 4 angeschlossen
ist Das so aufbereitete Signal des Impulsgenerators wird auf den Takteingang T2 eines Vorwärtszählers 5
geschaltet Dieser Zähler 5 ist aus drei einzelnen Zählstufen Zi, Z2 und Z3 aufgebaut wobei die Ausgänge
A, B, C, D der beiden ersten Zählstufen über je tin NAND-Gatter und eine Negation zusammengefaßt
sind, um dann auf den Takteingang Tz der nachfolgenden
Zählstufe geführt zu werden. Die Ausgänge A, B, C, D der Zählstufte Z3 sind ebenfalls auf ein NAND-Gatter
und eine Negation geführt Die Rückstelleingänge R der Zählstuften sind zusammengefaßt und auf den Ausgang
einer Nullimpulsschaltung 6 geführt die noch näher beschrieben wird.
Mit Hilfe des Zählers 5 ist es möglich, die Impulsfolgefrequenz 212:1 zu untersetzen. Die Untersetzung
bei Verwendung von Binärzählern kann praktisch beliebig vergrößert oder verkleinert werden,
wobei für das Obersetzunsverhältnis gilt:
Eingangsfrequenz _ 21 ^'hkr.ius.n.mi«.
Ausgangsfrequenz 1
Ausgangsfrequenz 1
Der Ausgang des Zahlers 5 wird auf je ein Koinzidenzgatter 7 und 8 geschaltet Auf das Gatter 7 ist
darüber hinaus das mittels des Inverters 9 negierte Übertragungs-ßit C des Zählers 10 und das M4-Signal
der Freigabe 11 geführt. An den Eingang Nder Freigabe
ist ein der Netzspannung direkt proportionales Signal geführt. Bei einer anderen Verwendung der Vorrichtung
kann hier ein von einer beliebigen Größe abhängiges Signal angelegt werden. Die Freigabe 11 besteht aus
zwei in Reihe geschalteten Invertern. Bei vorhandener und eingangsseitig angeschlossener Netzspannung steht
am Ausgang NE und bei Netzzusammenbruch auf Ausgang NA ein positives Signal. Das Eingangsgatter
der Freigabe 11 dient gleichzeitig als Pegelanpassung.
Auf das Gatter 8 ist außer dem Ausgang des Zählers 5 das /VF-Signal der Freigabe 11 und der Ausgang einer
mit den Ausgängen des Zählers 10 verbundenen Verknüpfung 12 geschaltet. Der Ausgang des Galters 7
ist auf den Zähleingang 7\ und derjenige des Gatters 8 auf den Zähleingang Tu des Zählers 10 geschaltet. Bei
dem Zähler 10 handelt es sich um eine vorwärts und rückwärts zählende Schaltung, zusammengestellt aus
den einzelnen Zählstufen Z4 und Z% Mit 7\ sind die
Vorwärtszähleingänge und Tr die Rückwärtszähleingänge
bezeichnet DerVorwärts-Übenragist mit Ci und
der Rückwärts-Übertrag mit P angegeben. Dieser Zähler 10 kann ebenfalls beliebig erweitert werden. Die
Rückstelleingänge R sind zusammengefaßt und auf den Ausgang der Nullimpulsschaltung 6 geführt. Diese
Schaltung 6 liefert beim Anlegen der Zeitschaltvorrichtung an die Speisespannung UsP über eine vorbestimmte
Zeit am Ausgang des Gatters 14 ein positives Signal, mit welchem die Zähler genullt werden. Eine solche Nullung
kann auch mit der Taste Γ durchgeführt werden. Der Signalausgang 5 ist einmal als Anschluß direkt zur
Verfügung gestellt, zum anderen auf ein Gatter 13 geführt, dessen Kollektorwiderstand die Spule eines
Relais R ist. Der Relaiskontalvt r ist dann geschlossen, wenn am Ausgang 5 ein positives Signal ansteht. Dies
gestattet eine potentialfreie Signalgabe. Am Eingang V ist es möglich, den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 10 nach
erfolgter Nullung mittels der Nullimpulsschaltung 6 durch Anlegen eines negativen Signals auf maximalen
Zählerstand zu setzen, was in verschiedenen Anwendungsfällen von Vorteil sein kann.
Die Zeitschaltvorrichtung wird an die stabilisierte Gleichspannung UsP angeschlossen, die mit einer nicht
dargestellten Regelschaltung und einer Hilfsbatterie gewonnen wird. Bei vorhandener Netzspannung liegt
am Eingang N ein positives Signal. Die Zähler 5 und 10 wurden durch das Anlegen der Spannung UsP mittels
der Nullimpulsschaltung 6 auf Null gestellt. Unmittelbar darauf wird der Zähler 5 mit Zählimpulse beaufschlagt,
welche der Impulsgenerator 1 über die Differenzierschaltung 2 liefert. Aufgrund der Nullstellung des
Zählers 10 und der vorhandenen Netzspannung verhindern die Koinzidenzgatter 7 und 8 ein Zählen des
Vorwärts-Rückwärts-Zählers. Fällt nun durch eine Störung das Netz aus, so wird der Zähleingang 7V des
Zählers 10 über das Gatter 7 freigegeben. Kehrt die Netzspannung nach einer Zeit wieder, die kleiner ist als
die durch die Zeitschaltvorrichtung bedingte Verzögerungszeit, so ermöglicht der Inhalt des Zählers 10, daß
über das Gatter 8 Zählimpulse auf den Zähleingang Tr geschaltet werden. Erreicht die Summe der Netzausfallzeiten
unter Berücksichtigung der Netzeinschaltzeiten die vorgegebene Verzögerungszeit, so steht am
Ausgang des Übertragers Q' ein positives Signal, das für eine Sperrung der Vorwärtszählung über den
Inverter 9 und das Koinzidenzgatter 7 sorgt. Das Ausgangssignal Soder die potentialfreie Signalisierung
des Kontaktes rkann nun beliebig verwendet werden.
Das Verhältnis der Ausgänge des Zählers 10 zu denjenigen des Zählers 5 kann beliebig groß gewählt
werden. Es ist zu erkennen, daß die Genauigkeit der Verzögerungszeit allein abhängt von der Güte des
ίο Impulsgenerators.
Falls der momentane Inhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 10 erforderlich wird, so kann über eine
Codierschaltung oder einen D/l-Wandler das Anzeigeinstrument
einfachst an die Ausgänge des Zählers 10 angeschlossen werden.
Bei dem gezeigten Beispiel erhält man mit einer Periodendauer von 70 msek des Impulsgenerators eine
Verzögerungszeit von über 20 Stunden. Das Verhältnis der Periodendauer und damit der Frequenz des
Impulsgenerators zu der Verzögerungszeit der Zeitschaltvorrichtung kann durch die Anzahl der Zählerausgänge
beliebig verändert werden.
Hierzu 1 BIaU Zeichnungen
Claims (10)
1. Zeitschaltvorrichtung mit sehr großer Verzögerungszeit
unter Verwendung eines Binärzählers und eines Impulsgenerators, wobei die Signalgabp
abhängig ist von der Summe der Netzausfallzeiten und Netzeinschaltzeiten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein frequenzkonstanter oder ein von einer beliebigen Größe in seiner Frequenz
abhängiger Impulsgenerator (1) über einen Vorwärts-Zähler (5) oder direkt über je eiw Koinzidenzgatter
(7, 8) an die Zähleingänge (Tv, Tr) eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers (10) angeschlossen ist,
daß von diesem mindestens ein Ausgang (S) zur Signaigabe und/oder Zählerstandsangabe nach
außen geführt ist und daß die Koinzidenzgatter (7,8) eingangsseitig direkt oder über logische Verknüpfungsglieder
an die Ausgänge des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (10) und an eine von der Netzspannung
abhängige Freigabe (11) angeschlossen sind.
2. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe (11) zwei hintereinander
geschaltete Inverter aufweist.
3. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das
Koinzidenzgatter (7) eingangsseitig das Ausgangssignal des Vorwärtszählers (5), das Ausgangssignal
des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (10) und das Signal (NA) der Freigabe (11) angeschlossen sind und der
Ausgang dieses Gatters auf den Vorwärts-Zähl-Eingang (T\)des Zählers (10) geschaltet ist.
4. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das 35 rig
Koinzidenzgatter (8) eingangsseitig ein von dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler (10) über logische Verknüpfungen
(12) abgeleitetes Signal, der Übertrag
des Vorwärts-Zählers (5) und das Signal (NE) der Freigabe (11) angeschlossen ist und der Ausgang -ίο
dieses Gatters auf den Rückwärts-Zähl-Eingang (Tr) des Zählers (10) geschaltet ist.
5. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgänge des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (10) über Codierschaltungen auf Digitalanzeigen geschaltet
sind.
6. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgänge des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (10) über Digital-Analog-Wandler auf Analoganzeigen
geschallet sind.
7. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Anschluß (V) des Rückwärtszähleinganges des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (10) nach außen geführt
ist.
8. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zähl-Rückstell-Eingänge (R) an eine von der w)
Netzspannung getriggerte Nullimpulsschaltung (6) angeschlossen sind.
9. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullimpulsschaltung (6) mit
einer Taste (T) ausgerüstet ist.
10. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal ./SJ der Zeitschaltvorrichtung auf
Die Erfindung betrifft eine Zeitschaltvorrichtung mit sehr großer Verzögerungszeit des ausgangsseitigen
Schaltsignals unter Verwendung eines Binärzählers und eines Impulsgenerators.
In vielen Anwendungsfällen werden Schaltvorgänge mit einer großen Verzögerung benötigt. Dies ist
beispielsweise bei Fernmelde-Anlagen mit in Bereitschaftsparallelbetrieb
arbeitenden Batterien der Fall. Bei einem Netzspannungszusammenbruch soll mit entsprechend eingestellter Verzögerungszeit eine Signalgabe
erfolgen. Darüber hinaus soll aber eine zwischenzeitlich eintretende kurzzeitige Netzwiederkehr
die Signalgabe beeinflussen. Eine Signalgabe soll demnach also dann erfolgen, wenn die Summe der
Netzausfallzeiten minus der Summe der Netzeinschaltzeiten gleich oder größer als die voreingestellte
Verzögerungszeit ist.
Es ist bekannt, zeitliche Verzögerungen eines Schpltvorganges mittels eines durch einen Synchronmotor
angetriebenen Kontaktes durchzuführen. Dies erfordert aber eine Wechselspannungsquelle, die sehr
selten vorhanden ist oder nur mit erheblichem Aufwand erstellt werden kann.
Darüber hinaus ist es auch bekannt, den mechanisch bewegten Kontakt einer Zeitschaltvorrichtung mit Hilfe
eines Gleichstrommotors anzutreiben. Die Konstanthaltung der Drehzahl solcher Motoren ist aber insbesondere
bei niedrigen Versorgungsspannungen sehr schwie-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147700 DE2147700C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Zeitschaltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147700 DE2147700C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Zeitschaltvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147700A1 DE2147700A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2147700B2 DE2147700B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2147700C3 true DE2147700C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=5820454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712147700 Expired DE2147700C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Zeitschaltvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2147700C3 (de) |
-
1971
- 1971-09-24 DE DE19712147700 patent/DE2147700C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2147700A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2147700B2 (de) | 1980-03-27 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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