DE2411127C3 - Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges

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DE2411127C3
DE2411127C3 DE19742411127 DE2411127A DE2411127C3 DE 2411127 C3 DE2411127 C3 DE 2411127C3 DE 19742411127 DE19742411127 DE 19742411127 DE 2411127 A DE2411127 A DE 2411127A DE 2411127 C3 DE2411127 C3 DE 2411127C3
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switching
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current control
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Hans 7120 Bietigheim; Seiner Wolf 7142 Marbach Prohaska
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Swf Spezialfabrik Fuer Autozubehoer Gustav Rau 7120 Bietigheim Bissingen GmbH
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Swf Spezialfabrik Fuer Autozubehoer Gustav Rau 7120 Bietigheim Bissingen GmbH
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Description

Bei dieser Ausgestaltung der Schaltungsanordnung wird im ungestörten Blinkbetrieb das Schaltrelais di-
rekt vom Schalttakt des zentralen Taktgebers gesteuert, während bei gestörtem Blinkbetrieb in Frequenzänderung mit einfachen elektronischen Bauteilen durch digitale Übersetzung der Taktimpulse erfolgt. Der zentrale Taktgeber braucht daher nur einen einzigen Schalttakt abzugeben.
Eine Verdopplung der Schaltfrequenz wird dabei dadurch erreicht, daß als Impulsvervielfacher im Verhältnis 1 :2 ein D'fferenzierglied und eine Monoflopschaltung in Reihenschaltung erwendet sind, wobei das Differenzierglied bei der Anstiegs- und Abfallflanke jedes Steuerimpulses die nachgeschaltete M.ioflopschaltung umschaltet.
Liefert der zentrale Taktgeber em Potenc ■' !as dem Ansprechpoiential des Schaltrelais en;tfege. gesetzt ist, dann wird vorgesehen, daß der übe! ü' - Arbeitsseite des Umschaltekontaktes des Caurnkontrolirelais weitergeleitete unveränderte Sr^-iHakt des zentralen Taktgebers über eine Invert isffe geleitet wird.
Liefert der zentrale Taktgeber nur leistungsschwache Steuerimpulse, dann kann die Ansteuerung des Schaltrelais auch so erfolgen, daß die Ausganpssignale der Monoflopschaltung und des Inverters über einen Verstärker dem Schaltrelais zuführbar sind.
Die Elemente der Steuerschaltung können nach einer v/eiteren Ausgestaltung so zusammengefaßt werden, daß die Monoflopschaltung, das Differenzierglied, der Inverter und der Verstärker als integrierter Schaltkreis ausgebildet sind, der neben den Speisespannungsklemmen eine Eingangsklemme zum Differenzierglied, eine Eingangsklemme zum Inverter und eine vom Verstärkerausgang kommende Ausgangsklemme aufweist. Bei einem leistungsstarken, zentralen Taktgeber kann die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes des Stromkontrollrelais direkt mit dem Schaltrelais verbunden sein, um Aufwand in der Steuerschaltung einzusparen.
Die Erfindung wird an Hand eines als Stromiaufplan dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der zentrale Taktgeber soll im vorliegenden Fall Impulse mit dem Potential + und der Schaltfrequenz /an den Eingang + des Fahrtrichtungsschalters FRS abgeben. Diese Impulse bleiben ohne Wirkung, da der Kontakt frs 1 des Fahrtrichtungsschalters FRS die Mittelstellung einnimmt und den weiterführenden Stromkreis ■unterbricht
Wird der rahrtrichtungsschalter FRS in die Stellung L oder R eingestellt, dann werden die linken Blinklampen BLI oder die rechten Blinkiampen BLr über den Kontakt frs 2 an den Einging 49a des Fahrtrichtungsschalters FRS angeschaltet. Der Blinkstromkreis verläuft über das Stromkontrollrelais K und einen Arbeitskontakt 5 de^ Schaltrelais S. dem ein Widerstand R parallel geschaltet ist.
Der Kontakt frs ι scnaitet den zentralen Schalttakt f auf den Umschaltekontakt k des Stromkontrollrelais K durch. Über die Ruheseite des Umschaltekontaktes k gelangt der nächste Impuls des zentralen Schalttaktes / auf den Eingang EX eines integrierten Schaltkreises IS Dieser Schaltkreis /5 enthält in dem vom Eingang E1 ausgehenden Zweig ein Differenzierglied DG, dem eine Monoflopschaltung MF nachgeschaltet ist. Die Ausgangsimpulse der Monoflopschaltung MF weisen eine Schaltfrequenz 2/auf, da das Differenzierglied DG bei der Anstiegs- und Abfallflanke der einlaufenden Steuerimpulse des zentralen Schalttaktes /die Monoflopschaltung MF umsteuert. Die Zeitkonstante der Monoflopschaltung MF, die über ein RC-G\\ed eingestellt wird, muß so gewählt werden, daß die Monoflopschaltung MFvor dem nächsten Steuerimpuls des Differenziergliedes DG sicher wieder die Ausgangsstellung einnimmt. Die Ausgangsimpulse der Monoflopschaltung MF gelangen über den Verstärker V zum Schaltrelais 5.
Die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes k des Stromkontrollrelak K ist mit dem Eingang £2 des Schaltkreises IS verbunden. Dieser Schaltkreis /5 enthält in dem vom Eingang E2 ausgehenden Zweig einen Inverter /, der eine Potentialumkehr bewirkt, wenn es für die Ansteuerung des nachfolgenden Schaltrelais 5 erforderlich ist. Der invertierte i..;pu!s gelangt über den Verstärker V zum Ausgang A und dann zum Schaltrelais 5 Stimmt die Polarität des Impulses und hat dieser auch genügend Leistung, dann kann die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes k direkt mit dem Schaltreiais S verbunden werden, wie die gestrichelt gezeichnete Verbindungslinie andeutet.
Hat der erste Impuls des zentralen Taktgebers über die Ruheseite des Umschaltekontak'es k des Stromkontrollrelais K, den Eingang £1 des Schaltkreises IS, das Differenzierglied DG, die Monoflopschaltung MF und den Verstärker V das Schaltrelais 5 erregt, dann schließt der Kontakt 5 den Blinkstromkreis. Die angeschalteten Blinklampen leuchten auf. Das Stromkontrollrelais K spricht an, wenn der Blinkstromkreis in Ordnung ist. Der Kontakt k schaltet um auf den Eingang £2 des Schaltkreises /5. Der Schalttakt des zentralen Taktgebers mit der Schaltfrequenz / sttuert direkt bzw. über den Inverter /und den Verstärker Vdas Schaltrelais S. Die Blinkanlage arbeitet mit der normalen Arbeitsfrequenz / In den Schaltpausen des Schaltrelais S bleibt das Stromkontrollrelais K über den Widerstand R erregt gehalten. Die Schaiisteüung des Umschaltekontaktes k bleibt und die Schaltfrsquenz / steuert das Schaltrelais 5.
Ist der Blinkstromkreis gestört, dann spricht das Stromkontrolkelais K beim ersten Ansprechen des Schaltrelais 5 nicht an. Die Schaltfrequenz /des zentralen Taktgebers greift über die Ruheseite des Umschaltekontaktes k auf den Eingang EX des Schaltkreises /5 durch und wird über das Differenzierglied DG und die Monoflcpschaltung MF als impulsvervielfacherschaltung verdoppelt. Der Blinkstromkreis wird daher mit einer Schalifrequenz 2/ angesteuert, wobei die höhere Schaltfrequeni den Störungsfall kennzeichnet. Selbstverständlich kann durch eine anders aufgebaute Impulsvervielfachet schaltung auch eine andere Übersetzung der Schaltfrequenzen erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

24 11 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem zentralen, dauernd eingeschalteten Taktgeber, dessen Ausgangssignal über Umsetz- und/oder Schalteinrichtungen die Blinkstromkreise steuert, die über den Fahrtrichtungsschalter wahlweise anschaltbar und mittels eines Stromkontrollrelais überwacht sind, bei der das Stromkontrollrelais mit einem Arbeitskontakt eines Schaltrelais in Reihenschaltung in den Blinkstromkreis eingeschaltet und dieser Arbeitskontakt des Schaltrelais durch einen Widerstand überbrückt ist, der in den Schaltpausen des Schaltrelais einen Haltestrom für das Stromkontrollrelais aufrechterhält und bei der der zentrale Taktgeber einen Schalttakt mit einer der Arbeitsfrequenz der Blinkanlage entsprechenden Schaltfrequenz liefert, der über einen weiteren Kontakt des Fahrtrichtungsschalters und einen Kontakt des Stromkontrollrelais auf das Schaltrelais durchschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Kontakt (frs I) des Fahrtrichtungsschalters (FRS) angeschaltete Schalttakt (!) des Taktgebers über die Ruheseite des als Umschaltekontaktes (k) ausgebildeten Kontaktes des Stromkontrollrelais (K) über einen Impulsvervielfacher (DG, MF) auf die den Störmgsiall kennzeichnende Schaltfrequenz (2/) erhöht und über die Arbeiisseite dieses Umschaltekontaktes (k) unverändert auf das Schaltrelais (S) einwirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsvervielfacher im Verhältnis 1 :2 ein Differenzierglied (DG) und eine Monoflopschaltung (MF) in Reihenschaltung verwendet sind, wobei das Differenzierglied bei der Anstiegs- und Abfallflanke jedes Steuerimpulses die nachgeschaltete Monoflopschaltung umschaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, da3 der über die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes (k) des Stromkontrollrelais (K) weitergeleitete unveränderte Schalttakt (f)des zentralen Taktgebers über eine Inverterstufe ^geleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssigna'.e der Monoflopschaltung (MF) und des Inverters (I) über einen Verstärker (V) dem Schaltrelais (S) zuführbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Monoflopschaltung (Mf), das Differenziergücü (DG), άζτ Inverter (I) und der Verstärker (V) als integrierter Schaltkreis (IS) ausgebildet sind, der neben den Speisespannungsklemmen ( + , -) eine Eingangsklemme (£1) zum Differenzierglied (DG), eine Eingangsklemme (£2) zum Inverter (I) und eine vom Verstärkerausgang kommende Ausgangsklemme (A) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei leistungsstarkem zentralen Taktgeber die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes (k) des Stromkontrollrelais (K) direkt mit dem Schaltrelais (S) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem zentralen, dauernd eingeschalteten Taktgeber, dessen Ausgangssignai über Umsetz- und/oder Schalteinrichtungen die Blinkstromkreise steuert, die über den Fahrtrichtungsschaiter wahlweise anschaltbar und mittels eines Stromkontrollrelais überwacht sind, bei der das Stromkontrollrelais mit einem Arbeitskontakt eines Schaltrelais in Reihenschaltung in den Blink-,o Stromkreis eingeschaltet und dieser Arbeitskontakt des Schaltrelais durch einen Widerstand überbrückt ist, der in den Schaltpausen des Schaltrelais einen Hahestrom für das Stromkontrollrelais aufrechterhält und bei der der zentrale Taktgeber einen Schalttakt mit einer der is Arbeitsfrequenz der Blinkaniage entsprechenden Schaltfrequenz liefert, der über einen weiteren Kontakt des Stromkontrollrelais auf das Schaltrelais durchschaltbar ist.
Die Verwendung eines zentralen 1 aktgebers tür verschiedene Anzeige- und/oder Kontrollstromkreise im Kraftfahrzeug wurde vorgeschlagen, um den Aufwand für die Steuerung der verschiedenen Stromkreise klein zu halten. In den einzelnen Stromkreisen wird der zentrale Schalttakt dann nur noch umgesetzt, verstärkt, an- und abgeschaltet.
Für die Blinkstromkreise ergeben sich bei einer derartigen zentralen Taktsteuerung zusätzliche Bedingungen, die in der Schalteinrichtung zwischen Taktgeber und'Blinkstromkreis gelöst werden müssen. So darf der 3ü dauernd anstehende Schalttakt des zentralen Taktgebers erst beim Schalten des Fahrtrichtungsschalters wirksam werden und die Stromkontrolle in dem angeschalteten Blinkstromkreis muß in bekannter Weise durchgeführt werden können. Außerdem muß zur Anzeige von Störungen die Schaltfrequenz der Blinkanlage erhöht werden, wenn im Blinkstromkreis eine Blinklampe ausgefallen ist. Vielfach steht am zentralen Taktgeber aber nur eine Schaltfrequenz tür Verfugung, die zur Steuerung der Blinkanlage im ungestörten Betrieb geeignet ist.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art ist aus der DT-OS 22 02 770 bekannt. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung übernimmt uas Stromkontrollrelais die Umschaltung des Blinkstromkreises auf einen anderen Schalttakt des zentralen Taktgebers, wenn im Blinkstromkreis eine Blinklampe ausgefallen ist. Diefe Schaltungsanordnung erfordert also zwei getrennte Schalttakte des zentralen Taktgebers und damit auch zwei zeitbestimmende Schaitkreise mit entsprechendem Mehraufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß 2Üe Bed'Pg1»«;«'" für den Blinkbetrieb im ungestörten und im geltörten Fall von einem einzigen Schalttakt des zentralen Taktgebers abgeleitet werden können, wobei dieser Schalttakt der normalen Arbeitsfrequenz der ungestörten Blinkanlage entsprechen kann.
Dies 'vird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der über den Kontakt des Fahrtrichtungsschalters ante geschaltete Schaittakt des Taktgebers über die Ruheseite des als Umschaltekontaktes ausgebildeten Kontaktes des Stromkontrollrelais über einen Impulsvervielfacher auf die den Störungsfall kennzeichnende Sch? /equenz erhöht und über !lie Arbeitsseite dieses Umschaltekontaktes unverändert auf das Schaltrelais einwirkt.
DE19742411127 1974-03-08 Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges Expired DE2411127C3 (de)

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DE19742411127 DE2411127C3 (de) 1974-03-08 Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges

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DE2411127A1 DE2411127A1 (de) 1975-09-18
DE2411127B2 DE2411127B2 (de) 1976-06-16
DE2411127C3 true DE2411127C3 (de) 1977-02-03

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