DE2411127C3 - Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Bei dieser Ausgestaltung der Schaltungsanordnung wird im ungestörten Blinkbetrieb das Schaltrelais di-
rekt vom Schalttakt des zentralen Taktgebers gesteuert, während bei gestörtem Blinkbetrieb in Frequenzänderung
mit einfachen elektronischen Bauteilen durch digitale Übersetzung der Taktimpulse erfolgt.
Der zentrale Taktgeber braucht daher nur einen einzigen Schalttakt abzugeben.
Eine Verdopplung der Schaltfrequenz wird dabei dadurch
erreicht, daß als Impulsvervielfacher im Verhältnis
1 :2 ein D'fferenzierglied und eine Monoflopschaltung
in Reihenschaltung erwendet sind, wobei das Differenzierglied bei der Anstiegs- und Abfallflanke jedes
Steuerimpulses die nachgeschaltete M.ioflopschaltung
umschaltet.
Liefert der zentrale Taktgeber em Potenc ■' !as dem
Ansprechpoiential des Schaltrelais en;tfege. gesetzt ist,
dann wird vorgesehen, daß der übe! ü' - Arbeitsseite
des Umschaltekontaktes des Caurnkontrolirelais
weitergeleitete unveränderte Sr^-iHakt des zentralen
Taktgebers über eine Invert isffe geleitet wird.
Liefert der zentrale Taktgeber nur leistungsschwache
Steuerimpulse, dann kann die Ansteuerung des Schaltrelais auch so erfolgen, daß die Ausganpssignale
der Monoflopschaltung und des Inverters über einen Verstärker dem Schaltrelais zuführbar sind.
Die Elemente der Steuerschaltung können nach einer v/eiteren Ausgestaltung so zusammengefaßt werden,
daß die Monoflopschaltung, das Differenzierglied, der Inverter und der Verstärker als integrierter Schaltkreis
ausgebildet sind, der neben den Speisespannungsklemmen eine Eingangsklemme zum Differenzierglied, eine
Eingangsklemme zum Inverter und eine vom Verstärkerausgang kommende Ausgangsklemme aufweist. Bei
einem leistungsstarken, zentralen Taktgeber kann die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes des Stromkontrollrelais
direkt mit dem Schaltrelais verbunden sein, um Aufwand in der Steuerschaltung einzusparen.
Die Erfindung wird an Hand eines als Stromiaufplan dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der zentrale Taktgeber soll im vorliegenden Fall Impulse
mit dem Potential + und der Schaltfrequenz /an den Eingang + des Fahrtrichtungsschalters FRS abgeben.
Diese Impulse bleiben ohne Wirkung, da der Kontakt frs 1 des Fahrtrichtungsschalters FRS die Mittelstellung
einnimmt und den weiterführenden Stromkreis ■unterbricht
Wird der rahrtrichtungsschalter FRS in die Stellung L oder R eingestellt, dann werden die linken Blinklampen
BLI oder die rechten Blinkiampen BLr über den Kontakt frs 2 an den Einging 49a des Fahrtrichtungsschalters
FRS angeschaltet. Der Blinkstromkreis verläuft über das Stromkontrollrelais K und einen Arbeitskontakt 5 de^ Schaltrelais S. dem ein Widerstand R parallel
geschaltet ist.
Der Kontakt frs ι scnaitet den zentralen Schalttakt f
auf den Umschaltekontakt k des Stromkontrollrelais K durch. Über die Ruheseite des Umschaltekontaktes k
gelangt der nächste Impuls des zentralen Schalttaktes / auf den Eingang EX eines integrierten Schaltkreises IS
Dieser Schaltkreis /5 enthält in dem vom Eingang E1
ausgehenden Zweig ein Differenzierglied DG, dem eine Monoflopschaltung MF nachgeschaltet ist. Die Ausgangsimpulse
der Monoflopschaltung MF weisen eine Schaltfrequenz 2/auf, da das Differenzierglied DG bei
der Anstiegs- und Abfallflanke der einlaufenden Steuerimpulse des zentralen Schalttaktes /die Monoflopschaltung
MF umsteuert. Die Zeitkonstante der Monoflopschaltung MF, die über ein RC-G\\ed eingestellt
wird, muß so gewählt werden, daß die Monoflopschaltung MFvor dem nächsten Steuerimpuls des Differenziergliedes
DG sicher wieder die Ausgangsstellung einnimmt. Die Ausgangsimpulse der Monoflopschaltung
MF gelangen über den Verstärker V zum Schaltrelais 5.
Die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes k des Stromkontrollrelak K ist mit dem Eingang £2 des
Schaltkreises IS verbunden. Dieser Schaltkreis /5 enthält in dem vom Eingang E2 ausgehenden Zweig einen
Inverter /, der eine Potentialumkehr bewirkt, wenn es für die Ansteuerung des nachfolgenden Schaltrelais 5
erforderlich ist. Der invertierte i..;pu!s gelangt über den Verstärker V zum Ausgang A und dann zum
Schaltrelais 5 Stimmt die Polarität des Impulses und hat dieser auch genügend Leistung, dann kann die Arbeitsseite
des Umschaltekontaktes k direkt mit dem Schaltreiais S verbunden werden, wie die gestrichelt
gezeichnete Verbindungslinie andeutet.
Hat der erste Impuls des zentralen Taktgebers über die Ruheseite des Umschaltekontak'es k des Stromkontrollrelais
K, den Eingang £1 des Schaltkreises IS, das Differenzierglied DG, die Monoflopschaltung MF
und den Verstärker V das Schaltrelais 5 erregt, dann schließt der Kontakt 5 den Blinkstromkreis. Die angeschalteten
Blinklampen leuchten auf. Das Stromkontrollrelais K spricht an, wenn der Blinkstromkreis in
Ordnung ist. Der Kontakt k schaltet um auf den Eingang £2 des Schaltkreises /5. Der Schalttakt des zentralen
Taktgebers mit der Schaltfrequenz / sttuert direkt bzw. über den Inverter /und den Verstärker Vdas
Schaltrelais S. Die Blinkanlage arbeitet mit der normalen
Arbeitsfrequenz / In den Schaltpausen des Schaltrelais S bleibt das Stromkontrollrelais K über den
Widerstand R erregt gehalten. Die Schaiisteüung des
Umschaltekontaktes k bleibt und die Schaltfrsquenz /
steuert das Schaltrelais 5.
Ist der Blinkstromkreis gestört, dann spricht das Stromkontrolkelais K beim ersten Ansprechen des
Schaltrelais 5 nicht an. Die Schaltfrequenz /des zentralen Taktgebers greift über die Ruheseite des Umschaltekontaktes
k auf den Eingang EX des Schaltkreises /5
durch und wird über das Differenzierglied DG und die Monoflcpschaltung MF als impulsvervielfacherschaltung
verdoppelt. Der Blinkstromkreis wird daher mit einer Schalifrequenz 2/ angesteuert, wobei die höhere
Schaltfrequeni den Störungsfall kennzeichnet. Selbstverständlich kann durch eine anders aufgebaute Impulsvervielfachet
schaltung auch eine andere Übersetzung der Schaltfrequenzen erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem zentralen,
dauernd eingeschalteten Taktgeber, dessen Ausgangssignal über Umsetz- und/oder Schalteinrichtungen
die Blinkstromkreise steuert, die über den Fahrtrichtungsschalter wahlweise anschaltbar und
mittels eines Stromkontrollrelais überwacht sind, bei der das Stromkontrollrelais mit einem Arbeitskontakt eines Schaltrelais in Reihenschaltung in den
Blinkstromkreis eingeschaltet und dieser Arbeitskontakt des Schaltrelais durch einen Widerstand
überbrückt ist, der in den Schaltpausen des Schaltrelais
einen Haltestrom für das Stromkontrollrelais aufrechterhält und bei der der zentrale Taktgeber
einen Schalttakt mit einer der Arbeitsfrequenz der Blinkanlage entsprechenden Schaltfrequenz liefert,
der über einen weiteren Kontakt des Fahrtrichtungsschalters und einen Kontakt des Stromkontrollrelais
auf das Schaltrelais durchschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Kontakt (frs I) des Fahrtrichtungsschalters
(FRS) angeschaltete Schalttakt (!) des Taktgebers über die Ruheseite des als Umschaltekontaktes (k)
ausgebildeten Kontaktes des Stromkontrollrelais (K) über einen Impulsvervielfacher (DG, MF) auf
die den Störmgsiall kennzeichnende Schaltfrequenz
(2/) erhöht und über die Arbeiisseite dieses Umschaltekontaktes (k) unverändert auf das Schaltrelais
(S) einwirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsvervielfacher
im Verhältnis 1 :2 ein Differenzierglied (DG) und eine Monoflopschaltung (MF) in Reihenschaltung
verwendet sind, wobei das Differenzierglied bei der Anstiegs- und Abfallflanke jedes Steuerimpulses die
nachgeschaltete Monoflopschaltung umschaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, da3 der über die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes (k) des Stromkontrollrelais
(K) weitergeleitete unveränderte Schalttakt (f)des zentralen Taktgebers über eine Inverterstufe
^geleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssigna'.e
der Monoflopschaltung (MF) und des Inverters (I) über einen Verstärker (V) dem Schaltrelais
(S) zuführbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Monoflopschaltung
(Mf), das Differenziergücü (DG), άζτ Inverter
(I) und der Verstärker (V) als integrierter Schaltkreis (IS) ausgebildet sind, der neben den Speisespannungsklemmen
( + , -) eine Eingangsklemme (£1) zum Differenzierglied (DG), eine Eingangsklemme (£2) zum Inverter (I) und eine vom Verstärkerausgang
kommende Ausgangsklemme (A) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei leistungsstarkem
zentralen Taktgeber die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes (k) des Stromkontrollrelais (K) direkt
mit dem Schaltrelais (S) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeugs mit
einem zentralen, dauernd eingeschalteten Taktgeber, dessen Ausgangssignai über Umsetz- und/oder Schalteinrichtungen
die Blinkstromkreise steuert, die über den Fahrtrichtungsschaiter wahlweise anschaltbar und
mittels eines Stromkontrollrelais überwacht sind, bei der das Stromkontrollrelais mit einem Arbeitskontakt
eines Schaltrelais in Reihenschaltung in den Blink-,o
Stromkreis eingeschaltet und dieser Arbeitskontakt des Schaltrelais durch einen Widerstand überbrückt ist, der
in den Schaltpausen des Schaltrelais einen Hahestrom für das Stromkontrollrelais aufrechterhält und bei der
der zentrale Taktgeber einen Schalttakt mit einer der is Arbeitsfrequenz der Blinkaniage entsprechenden
Schaltfrequenz liefert, der über einen weiteren Kontakt des Stromkontrollrelais auf das Schaltrelais durchschaltbar
ist.
Die Verwendung eines zentralen 1 aktgebers tür verschiedene
Anzeige- und/oder Kontrollstromkreise im Kraftfahrzeug wurde vorgeschlagen, um den Aufwand
für die Steuerung der verschiedenen Stromkreise klein zu halten. In den einzelnen Stromkreisen wird der zentrale
Schalttakt dann nur noch umgesetzt, verstärkt, an- und abgeschaltet.
Für die Blinkstromkreise ergeben sich bei einer derartigen zentralen Taktsteuerung zusätzliche Bedingungen,
die in der Schalteinrichtung zwischen Taktgeber und'Blinkstromkreis gelöst werden müssen. So darf der
3ü dauernd anstehende Schalttakt des zentralen Taktgebers
erst beim Schalten des Fahrtrichtungsschalters wirksam werden und die Stromkontrolle in dem angeschalteten
Blinkstromkreis muß in bekannter Weise durchgeführt werden können. Außerdem muß zur Anzeige
von Störungen die Schaltfrequenz der Blinkanlage erhöht werden, wenn im Blinkstromkreis eine Blinklampe
ausgefallen ist. Vielfach steht am zentralen Taktgeber aber nur eine Schaltfrequenz tür Verfugung, die
zur Steuerung der Blinkanlage im ungestörten Betrieb geeignet ist.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art ist aus der DT-OS 22 02 770 bekannt. Bei dieser
bekannten Schaltungsanordnung übernimmt uas
Stromkontrollrelais die Umschaltung des Blinkstromkreises auf einen anderen Schalttakt des zentralen
Taktgebers, wenn im Blinkstromkreis eine Blinklampe ausgefallen ist. Diefe Schaltungsanordnung erfordert
also zwei getrennte Schalttakte des zentralen Taktgebers und damit auch zwei zeitbestimmende Schaitkreise
mit entsprechendem Mehraufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten,
daß 2Üe Bed'Pg1»«;«'" für den Blinkbetrieb im ungestörten
und im geltörten Fall von einem einzigen Schalttakt des zentralen Taktgebers abgeleitet werden können,
wobei dieser Schalttakt der normalen Arbeitsfrequenz der ungestörten Blinkanlage entsprechen kann.
Dies 'vird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der über den Kontakt des Fahrtrichtungsschalters ante
geschaltete Schaittakt des Taktgebers über die Ruheseite des als Umschaltekontaktes ausgebildeten Kontaktes
des Stromkontrollrelais über einen Impulsvervielfacher auf die den Störungsfall kennzeichnende
Sch? /equenz erhöht und über !lie Arbeitsseite dieses
Umschaltekontaktes unverändert auf das Schaltrelais einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411127 DE2411127C3 (de) | 1974-03-08 | Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411127 DE2411127C3 (de) | 1974-03-08 | Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411127A1 DE2411127A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2411127B2 DE2411127B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2411127C3 true DE2411127C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
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