DE2410857B2 - Schaltungsanordnung zum betrieb der blinkanlage eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Schaltungsanordnung zum betrieb der blinkanlage eines kraftfahrzeugesInfo
- Publication number
- DE2410857B2 DE2410857B2 DE19742410857 DE2410857A DE2410857B2 DE 2410857 B2 DE2410857 B2 DE 2410857B2 DE 19742410857 DE19742410857 DE 19742410857 DE 2410857 A DE2410857 A DE 2410857A DE 2410857 B2 DE2410857 B2 DE 2410857B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- relay
- circuit
- current control
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q11/00—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
- B60Q11/005—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
- B60Q11/007—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges mit
einem zentralen, dauernd eingeschalteten Taktgeber, dessen Ausgangssignal über Umsetz- und/oder Schalteinrichtungen
die Blinkstromkreise steuert, die über den Fahrtrichtungsschalter wahlweise anschaltbar und mittels
eines Stromkontrollrelais überwacht sind, bei der das Stromkontrollrelais mit einem Arbeitskontakt eines
Schaltrelais in Reihenschaltung in den Blinkstromkreis eingeschaltet und dieser Arbeitskontakt des Schaltrelais
durch einen Widerstand überbrückt ist, der in den Schaltpausen des Schaltrelais einen Haltestrom für das
Stromkontrollrelais aufrechterhält und bei der der zentrale Taktgeber einen Schalttakt mit einer dem
Störungsfall der Blinkanlage entsprechenden Schaltfrequenz liefert, der über einen weiteren Kontakt des
Fahrtrichtungsschalters und einen Kontakt des Stromkontrollrelais auf das Srhaltrelais durchschaltbar ist.
Die Verwendung eines zentralen Taktgebers für verschiedene Anzeige- und/oder Kontrollstromkreise
im Kraftfahrzeug wurde vorgeschlagen, um den Aufwand für die Steuerung der verschiedenen Stromkrc
klein zu halten. In den einzelnen Stromkreisen wird der zentrale Schalttakt dann nur noch umgesetzt,
verstärkt, an- und abgeschaltet.
Für die Blinkstromkreise ergeben sich bei einer derartigen zentralen Taktsteuerung zusätzliche Bedingungen,
die in der Schalteinrichtung zwischen Taktgeber und Blinkstromkreis gelöst werden müssen. So darf
der dauernd anstehende Schalttakt des zentralen Taktgebers erst beim Schalten des Fahrtrichtungsschalters
wirksam werden und die Stromkontrolle in dem angeschalteten Blinkstromkreis muß in bekannter
Weise durchgeführt werden können. Außerdem muß zur Anzeige von Störungen die Schaltfrequenz der
Blinkanlage erhöht werden, wenn im Blinkstromkreis eine Blinklampe ausgefallen ist. Vielfach steht am
zentralen Taktgeber aber nur eine Schaltfrequenz zur Verfügung, die größer ist als die für den normalen,
ungestörten Blinkbetrieb erforderliche Schaltfrequenz.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art. die die vorstehend aufgeführten Bedingungen
erfüllt, ist in der DT-OS 22 02 770 beschrieben. Zur Steuerung des Blinkstromkreises muß dabei ein
zentraler Taktgeber vorgesehen sein, der an zwei getrennten Ausgängen zwei unterschiedliche Schaltfrequenzen
abgibt. Das Stromkontrollrelais des Blinkstromkreises übernimmt dabei die Anschaltung des
Schaltrelais an den einen oder anderen Ausgang des Taktgebers, und zwar in Abhängigkeit von dem
Ansprechen bzw. Nichtansprechen des Stromkontrollrelais.
Diese bekannte Schaltungsanordnung erfordert einen zentralen Taktgeber mit zwei unterschiedlichen Schalttakten.
Dies macht entweder zwei zeitbestimmende Schaltkreise oder aber zwei getrennte mechanische
Taktgeber erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs erwähnten Art die Bedingungen für den Blinkstromkreis mit einem einfachen zentralen
Taktgeber, der nur einen Schalttakt abgibt, zu erfüllen, ohne den Aufwand im Blinkstromkreis wesentlich zu
erhöhen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der über den Kontakt des Fahrtrichtungsschalters
angeschaltete Schalttakt des Taktgebers über die Ruheseite des als Umschaltekontakt ausgebildeten
Kontaktes des Stromkontrollrelais unverändert und über die Arbeitsscite des UmsohaUekontaktes und einen
Impulsteiler auf die normale Arbeitsfrequenz der Blinkanlage reduziert auf das Schaltrelais einwirkt.
Bei dieser Schaltungsanordnung erfolgt die Umsetzung der Schakfrequenz im Normalfall direkt im
Ansteuerkreis des Schaltrelais über den Impulsteiler. Der zentrale Taktgeber braucht also nur einen einzigen
Schalttakt abzugeben. Die Änderung der Schaltfrequenz wird mit einfachen elektronischen Mitteln
erreicht, da nur eine digitale Untersetzung der Taktimpulse vorgenommen werden muß Dies erfordert
z. B. bei einer Untersetzung von 2 : 1 nur eine einfache Flip-Flop-Schaltung. Die Synchronisaiion übernimmt
dabei der vom zentralen Taktgeber gelieferte Schalttakt.
Liefert der zentrale Taktgeber ein Potential, das dem Ansprechpotential des Schaltrelais entgegengesetzt ist,
dann wird vorgesehen, daß der über die Ruheseite des Umschaltekontaktes des Stromkontrollrelais weitergeleitete
unveränderte Schalttakt des zentralen Taktgebers über eine Inverterstufe geleitet wird.
Liefert der zentrale Taktgeber nur leistungsschwache Steuerimpulse, dann kann die Ansteuerung des Schaltrelais
auch so erfolgen, daß die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltung und des Inverters über einen
Verstärker dem Schaltrelais zuführbar sind.
Die Elemente der Steuerschaltung können nach einer weiteren Ausgestaltung so zusammengefaßt werden,
daß die Flip-Flop-Schaltung, der Inverter und der Verstärker als integrierter Schaltkreis ausgebildet sind,
der neben den Speisespannungsklemmen e\m Eingangsklemme
zur Flip-Flop-Schaltung, eine Eingangsklemme zum Inverter und eine vom Verstärkerausgang
kommende Ausgangsklemme aufweist.
Bei einem leistungsstarken, zentralen Taktgeber kann die Ruheseite des Umschaltekontaktes des Stromkontrollrelais
direkt mit dem Schallrelais verbunden sein, um Aufwand in der Steuerschaltung einzusparen.
Die Erfindung wird anhand eines als Stromlaufplan dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der zentrale Taktgeber soll im vorliegenden Falle Impulse mit dem Potential + und der Schallfrequenz 2/'
an den Eingang + des Fahrtrichtungsschalters FRS abgeben. Diese Impulse bleiben ohne Wirkung, da der
Kontakt frs 1 die Mittelstellung einnimmt und den weiterführenden Stromkreis unterbricht.
Wird der Fahrtrichtungsschalter FRS in die Stellung L oder R eingestellt, dann werden die linken
Blinklampen BL 1 oder die rechten Blinklampen BLr über den Kontakt frs 2 an den Eingang 49a des
Fahrtrichtungsschalters FRS angeschaltet. Der Blinkstromkreis
verläuft über das Stromkontrollrelais K und einen Arbeitskontakt s des Schaltrelais 5, dem ein
Widerstand R parallel geschaltet ist.
Der Kontakt frs 1 schaltet den zentralen Schalttakt If
auf den Umschaltekontakt k des Stromkontrollrelais K durch. Über die Ruheseite des Umschaltekontaktes k
gelangt der nächste Impuls des zentralen Schalttak'.es 2f
auf den Eingang £2 eines integrierten Schaltkreises /5. Dieser Schaltkreis /S enthält in dem vom Eingang £2
ausgehenden Zweig einen Inverter /, der eine Potentialumkehr bewirkt, wenn es iür die Ansteuerung
des nachfolgenden Schaltrelais S erforderlich ist. Der invertierte Impuls gelangt über den Verstärker V zum
Ausgang A und dann zum Schaltrelais S. Stimmt die Polarität des Impulses und hat dieser auch genügend
Leistung, dann kann die Ruheseite des Umschaltekontaktes k direkt mit dem Schaltrelais 5 verbunden
v/erden, wie dir gestrichelt gezeichnete Verbindungslinie andeutet.
Die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes k des Stromkontrollrelais K ist mit dem Eingang El des
Schaltkreises /S verbunden. Jn dem vom Eingang £ 1
ausgehenden Zweig ist eine Flip-Flop-Schaliung FF
eingeschaltet, die bei jedem Impuls am Eingang E\ umschaltet. An einem Ausgang der Flip-Flop-Schaltung
FF tritt daher ein Schalttakt mit der Schaltfrequenz / auf. Dieser Schalttakt f gelangt auch über den
Verstärker Vund den Ausgang A zum Schaltrelais S.
Hat der erste Impuls des zentralen Taktgebers über die Ruheseite des Umschaltekontaktes Ar des Stromkontrollrelais
K, den Eingang £2 des Schaltkreises IS, den Inverter / und den Verstärker V das Schaltrelais S
erregt, dann schließt der Koniakt sden Blinkstromkreis.
Die angeschalteten Blinklampen leuchten auf. Das Stromkontrollrelais K spricht an, wenn der Blinkstromkreis
in Ordnung ist. Der Kontakt k schaltet um auf den Eingang £1 des Schaltkreises IS. Der zentrale
Schalttakt 2/"wird auf die Schaltfrequenz /"geteilt und
steuert das Schaltrelais S entsprechend. In den Schaltpausen des Schaltrelais S bleibt über den
Widerstand R das Stromkontrollrelais K erregt gehalten. Die Schaltstellung des Umschaltekontaktes k
bleibt und die Anordnung steuert die Blinkstromkreise mit der Arbeitsfrequenz f.
Ist der Blinkstromkreis gestört, dann spricht das
Stromkontrollrelais K beim ersten Ansprechen des Schaltrelais S nicht an. Die Schaltfrequenz 2/"greift über
die Ruheseite des Umschaltekontaktes k, den Eingang £2 des Schaltkreises IS, den Inverter / und den
Verstärker V direkt auf das Schaltrelais S durch. Der Blinkstromkreis wird mit der Schaltfrequenz 2i des
zentralen Taktgebers gesteuert, wobei diese höhere Schaltfrequenz den Störungsfall kennzeichnet. Selbstverständlich
kann durch eine anders aufgebaute Impulsteilerschaltung auch eine andere Untersetzung
der Schaltfrequenz erreicht weiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem zentralen,
dauernd eingeschalteten Taktgeber, dessen Ausgangssignal über Umsetz- und/oder Schalteinrichtungen
die Blinkstromkreise steuert, die über den Fahrtrichtungsschaker wahlweise anschaltbar und
mittels eines Stromkontrollrelais überwacht sind, bei der das Sltromkontrollrelais mit einem Arbeitskontakt
eines Schaltrelais in Reihenschaltung in den Blinkstromkreis eingeschaltet und dieser Arbeitskontakt des Schaltrelais durch einen Widerstand
überbrückt ist, der in den Schaltpausen des Schaltrelais einen Haltestrom für das Stromkontrollrelais
aufrechterhält und bei der der zentrale Taktgeber einen Schalttakt mit einer dem Störungs-IaIl
der Blinkanlage entsprechenden Schaltfrequenz liefert, der über einen weiteren Kontakt des
Fahrtrichtungsschalters und einen Kontakt des Stromkontrollrelais auf das Schaltrelais durchschaltbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der tiber den Kontakt (frsi) des Fahrtrichtungsschalters
(FRS) angeschaltete Schalttakt (2i) des Taktgebers
über die Ruheseite des als Umschaltekontakt (k) ausgebildeten Kontaktes des Stromkontrollrelais
(K) unverändert und über die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes (Ic) und einen Impulsteiler (FF)
auf die normale Arbeitsfrequenz (f) der Blinkanlage reduziert auf das Schaltrelais ^einwirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsteiler im Verhältnis
2 :1 eine Flip-Flop-Schaltung (FF) verwendet ist. die bei jedem Steuerimpuls am Eingang (Ei) den
Schaltzustand ändert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Ruheseite
des Umschaltekontaktes (k)des Stromkontrollrelais (K) weitergeleitete unveränderte Schalttakt (2f) des
zentralen Taktgebers über eine Inverterstufe (I) geleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale
der Flip-Flop-Schaltung (FF) und des Inverters (I) über einen Verstärker (V) dem Schaltrelais (S)
zuführbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flip-Flop-Schaltung
(FF), der Inverter (I) und der Verstärker (V) als
integrierter Schaltkreis (IS) ausgebildet sind, der neben den Speisespannungsklemmen ( + , —) eine
Eingangskleinme (E\) zur Flip-Flop-Schaltung (FF), eine Eingangskleinme (E2) zum Inverter (l)ur\d eine
vom Verstärkerausgaiig kommende Ausgangsklemme
C/Ajaufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei leistungsstarkem zentralen
Taktgeber die Ruheseite des Unischaltekontakts (k)
des Stromkontrollrelais (K) direkt mit dem Sehn lireliiis
(.^verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410857 DE2410857C3 (de) | 1974-03-07 | Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410857 DE2410857C3 (de) | 1974-03-07 | Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410857A1 DE2410857A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2410857B2 true DE2410857B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2410857C3 DE2410857C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807224A1 (de) * | 1978-02-20 | 1979-08-23 | Niles Parts Co Ltd | Elektrischer richtungsanzeiger fuer automobile |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807224A1 (de) * | 1978-02-20 | 1979-08-23 | Niles Parts Co Ltd | Elektrischer richtungsanzeiger fuer automobile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2410857A1 (de) | 1975-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2510186A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen wechselrichter | |
DE3130242C2 (de) | Elektronische Steuerschaltung zur Erzeugung eines monostabilen Schaltverhaltens bei einem bistabilen Relais | |
DE2424821C3 (de) | Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuereinrichtungen | |
DE2920602A1 (de) | Blinkgeber zum betrieb einer blinkanlage in kraftfahrzeugen | |
DE2837882A1 (de) | Taktformer fuer integrierte halbleiter-digitalschaltungen | |
DE2410857B2 (de) | Schaltungsanordnung zum betrieb der blinkanlage eines kraftfahrzeuges | |
DE2411127C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges | |
DE2410857C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges | |
DE2357540C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges | |
DE2357561C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb der Blinkanlage eines Kraftfahrzeuges | |
DE3515962A1 (de) | Anordnung zur signaltechnisch sicheren steuerung und ausfallueberwachung wechselstromgespeister doppelfadenlampen eines lichtsignals, insbesondere vorsignals in eisenbahnsignalanlagen | |
DE2202770C3 (de) | Schaltanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontrolleinrichtungen in Kraftfahrzeugen | |
DE2411127A1 (de) | Schaltungsanordnung zum betrieb der blinkanlage eines kraftfahrzeuges | |
DE2147700C3 (de) | Zeitschaltvorrichtung | |
DE2411224C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine taktgesteuerte elektrische Anlage, insbesondere Fernmeldevermittlungsanlage | |
DE2162985A1 (de) | Schaltungsanordnung zum betrieb taktgesteuerter anzeige- und/oder kontroll-einrichtungen in fahrzeugen, insbesondere in kraftfahrzeugen | |
DE1956560B2 (de) | Schaltung zur ueberwachung der funktionsbereitschaft mindestens einer signallampe | |
DE2357554A1 (de) | Schaltungsanordnung zum betrieb der blinkanlage eines kraftfahrzeuges | |
DE1930131C3 (de) | Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Stromüberwachungs-Schaltmittel | |
DE2322708C3 (de) | Blinkgeberschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE2548105C2 (de) | Anordnung zur Impulsregeneration | |
DE2746299A1 (de) | Steuerschaltung zur zuendung von thyristoren und deren rueckmeldung | |
DE2204596A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung der ausgangssignalspannung von signalgebern | |
DE959830C (de) | UEberwegsignaleinrichtung fuer Eisenbahnen | |
DE2357561A1 (de) | Schaltungsanordnung zum betrieb der blinkanlage eines kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |