DE2424821C3 - Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuereinrichtungen - Google Patents
Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von SteuereinrichtungenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuer.· Virichtungen.
Zu diesem Zweck ordnet man herkömmlicherweise jeder zu überwachenden Einrichtung ein Kontrollämpchen
zu, welches beispielsweise bei eingeschaltetem Zustand eines Schalters leuchtet und bei ausgeschaltetem
Zustand des Schalters nicht leuchtet. Eine derartige Überwachungseinrichtung ist bei komplizierten Steuereinrichtungen
unübersichtlich. Bei Folgesteuereinrichtungen kommt hinzu, daß das Schaltverhalten eines
Schalters das Schaltverhalten der nachfolgenden Schalter beeinflußt, so daß beim Versagen eines Schalters
(welcher z. B. nicht vom EIN-Zustand in den AUS-Zustand umschaltet, sondern im EIN-Zustand verbleibt)
die nachfolgenden Schalter ebenfalls ein fehlerhaftes Schaltverhalten zeigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuereinrichtungen so zu gestalten, daß sie eine
gestörte Steuereinrichtung selektiv ermittelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder zu überwachenden Steuereinrichtung zwei
von einem Impulsgenerator beaufschlagte Torschaltungen zugeordnet sind, wobei jeweils der einen Torschaltung
das vom Schaltzustand der zu überwachenden Steuereinrichtung abhängige Eingangssignal und der
anderen Torschaltung das zugehörige, durch eine Umkehrschaltung invertierte Eingangssignal zugeführt &«
wird, daß jeder Torschaltung ein zu Beginn der Überwachungsperiode voreinstellbarer Zähler nachgeschaltet
ist, welcher die Zahl der von der Torschaltung hindurchgelassenen Impulse mit der voreingesteliten
Zahl vergleicht, und daß die Ausgänge aller Zähler mit *'> einer Bewertungsschaltung verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig.2 ein Laufzeitdiagramm einer Vielzahl von Steuereinrichtungen,
Fig.3 ein Laufzeitdiagramm bei einer fehlerhaften
Steuereinrichtung.
Laut F i g. 1 werden auf Eingangsleitungen * Eingangssignale
gegeben, welche einem eingeschalteten Zustand oder einem ausgeschalteten Zustand einer
zugehörigen Steuereinrichtung entsprechen. Die einzelnen Eingangssignale sind mit Yx, K2,.., Yn bezeichnet
Je eine Vorzeichenumkehrschaltung 2 invertiert das Eingangssignal, so daß jedem Eingangssignal Y ein
Ausgangssignal Y der Vorzeichenumkehrschaltung 2 zugeordnet ist. Ein Impulsgenerator 3 erzeugt einen
Impulszug konstanter Frequenz.
Auf eine weitere Eingangsleitung 4 wird zu Beginn eines Arbeitsprozesses ein Startsignal gegeben. Eine
Verzögerungsschaltung 5 verzögert das Startsignal. Die Verzögerungszeit ist kürzer festgelegt als die Periode
des Impulszuges, welcher durch den Impulsgenerator 3 erzeugt wird. Eine Torschaltung 6 läßt den durch den
Impulsgenerator 3 erzeugten Impulszug während derjenigen Zeit durch, während der sich das an der
Steuerelektrode der Torschaltung anliegende Signal K,
oder Yj im EIN-Zustand befindet. Ein Zähler 7 zieht von
einer voreingestellten Zahl jedesmal eine »1« ab, wenn ein Taktimpuls zugeführt wird. Der Zähler wird beim
Empfang eines Rückatellsignals auf Null zurückgestellt
Ein negativer Wert welcher beim sukzessiven Abziehen erhalten wird, wird in Form des Komplements
ausgedrückt. Eine Voreinstellschaltung 8 dient zur Voreinstellung einer positiven Zahl. Sie umfaßt
Einrichtungen zur Speicherung von Daten, welche mittels digitalen Schaltern eingegeben werden. Eine
Torschaltung 9 wird nur dann geöffnet, wenn die in der Voreinstellschaltung 8 gespeicherte Zahl in den Zähler 7
eingegeben werden soll. Eine 3ewenungsschaltung 10
vergleicht den in den Zählern 7 gewonnenen Wert mit einem vorbestimmten Bewertungsstandard und stellt
fest, ob der Betrieb der Steuereinrichtung korrekt ist oder nicht. Die Zeitabschnitte, während denen die
Eingangssignale Ki, K2,..., Yn eingeschaltet sind, werden
entsprechend dem Taktimpuls gezählt und der Übergang des Vorzeichen-Bits von »0« zu »I« in der
Zählschaltung 7 wird festgestellt. Dieser Übergang tritt auf, wenn der gezählte Wert negativ wird. Eine
Alarmschaltung 11 empfängt Bewertungssignale von der Bewertungsschaltung 10 und erzeugt ein Alarmsignal,
wenn ein abnormaler Zustand auftritt (d h. wenn dei Betrieb nicht mit dem Bewertungsstandard übereinstimmt).
F i g. 2 zeigt ein Laufzeitdiagramm zur Veranschaulichung einer Folgesteuerung. Der Arbeitsprozeß beginnt
bei dem Startsignal. Zunächst gelangt das Eingangssignal Ki in den EIN-Zustand. Wenn danach der
EIN-Zustand von Y\ endet und der AUS-Zustand von Y\ beginnt, so gelangt das Signal K2 in den EIN-Zustand.
Etwa in der Mitte der EIN-Zustandsdauer von K2
gelangt das Signal K3 in den EIN-Zustand Auf diese Weise werden die Signale K4, Y%.... der Reihe nach
eingeschaltet und der Arbeitsprozeß ist beendet wenn das Signal Yn in den EIN-Zustand versetzt wird. Fi,
F2,... Fn sind die invertierten Signale Ki, K2,... Yn. Es
sind jeweils die EIN-/AUS-Zustände dieser invertierten Signale gezeigt. Der EIN-Zustand ist jeweils durch
schräge Linien angedeutet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Anordnung anhand der F i g, 1 und 2 erläutert
Wenn gemäß F i g. 1 ein Startsignal gegeben wird, so wird der Zähler 7 zurückgestellt. Ferner wird das
Startsignal durch die Verzögerungsschaltung 5 verzögert Die Verzögerungszeit ist kürzer als die Periode der
Taktimpulse. Sodann wird der Zähler 7 durch die Einstellschaltung 8 über das Tor 9 auf eine Voreinstellzahl
(positive Zanl) eingestellt Der eingestellte Wert entspricht den folgenden Beziehungen:
3 + afür Vj;imFallen
18+afür Vi;im Falle«·
18+afür Vi;im Falle«·
5+α für V2; im Falle «■
16 + Äfür V2;im Falle«:
16 + Äfür V2;im Falle«:
5+«für V3;im Falle«:
16+afür V3;imFallea:
16+afür V3;imFallea:
= 2 ergibt sich 5. =2 ergibt sich 20. = 2 ergibt sich 7.
= 2 ergibt sich 18. = 2 ergibt sich 7. = 2 ergibt sich 18.
3+«für Υ.·/-, im Falle
<% = 2 ergibt sich 5. 18 + <x für Yn-, im Falle λ = 2 ergibt sich 20.
Dabei ist <x ein Korrekturwert, welcher entsprechend
der Charakteristik der Steuereinrichtung festgelegt ist und dazu dient, einen Qualifizierungsfehler bei der
Zählung durch Taktimpulse und die Toleranz der Betriebsdauer von Y\, Y2,... Yn zu kompensieren. Bei
dieser Ausführungsform hat α den Wert 2.
Wenn das Eingangssignal Vi den EIN-Zustand
annimmt, so wird das dem Eingangssignal Y\ zugeordnete Tor geöffnet und die Taktimpulse f|, fr,··· des
Impulsgenerators 3 werden durch das Tor hindurchgelassen. Jedesmal wenn der Taktimpuls in die Zählschaltung
7 eintritt, wird vom Zählwert des Zählers 7, entsprechend Vi, der Wert 1 abgezogen. Zur Zeit der
Beaufschlagung mit dem Taktimpuls /1 zählt der Zähler
7 die folgenden Zählwerte:
4 in dem Zähler für V,
20 in lern Zähler für Vt
20 in lern Zähler für Vt
7 in dem Zähler für Y2
17 in dem Zähler für V2
17 in dem Zähler für V2
7 in dem Zähler für Y1
17 in dem Zähler für Vj
17 in dem Zähler für Vj
5 in dem Zähler für Yn
19 in dem Zähler für V/v.
19 in dem Zähler für V/v.
Zur Zeit der Beendigung des Arbeitsprozesses der Steuereinrichtungen zählt der Zähler 7 die folgenden
Werte:
2 in dem Zähler für Vi
2 in dem Ti hler für F,
2 in dem Zähler für Y2
2 in dem Zähler für Y2
2 in dem Zähler für V3
2 in dem Zähler für Y3
2 in dem Zähler für Y3
2 in dem Zähler für Yn
2 in dem Zähler für Yn.
2 in dem Zähler für Yn.
Wie oben gezeigt wurde, sind alle Zähler 7 auf
IU positive Zahlen eingestellt
Es soll nun angenommen werden, daß eine Störung bei Vj auftritt, so daß V3 im eingeschalteten Zustand
verbleibt und nicht in den ausgeschalteten Zustand zurückkehrt Gemäß F i g. 3 wird angenommen, daß der
normale Betrieb aufrechterhalten bleibt, bis der Zeitpunkt tu verstrichen ist, und daß sodann V3 nicht in
den ausgeschalteten Zustand zurückkehrt und zwar auch nicht zu den Zeitpunkten tn, in,... In diesem Fall
weisen die Zähler 7 nach dem Taktimpuls tu die folgenden Zählwerte auf:
2 in dem Zähler für Vj 9 in dem Zähler für V,
2 in dem Zähler für V2 9 in dem Zähler für V2
— 1 in dem Zähler für V3 12 in dem Zähler für V3
5 in dem Zähler für Yn
6 in dem Zähler für V/v.
Zu dieser Zeit erlangt die in dem Zähler 7 für V3
enthaltene Zahl ein negatives Vorzeichen. Dies wird durch die Bewertungsschaltung 10 erfaßt. Hierdurch
wird die Alarmschaltung 11 betätigt. Die Alarmschaltung 11 erzeugt ein Alarmsignal für V3.
Es wird nun angenommen, daß V4, Ys,... Vv .licht
wirksam sind, da V3 nicht in den ausgeschalteten Zustand zurückkehrt.
Wenn die Zähler 7 bis zum Taktimpuls J2, mit dem
Zählen fortfahren, so ergeben sich bis zur Vervollständigung eines Operationsprozesses die folgenden Zählwerte:
2 in dem Zähler für Vj
2 in dem Zähler für V,
2 in dem Zähler für V2
2 in dem Zähler für V2
— 8 in dem Zähler für V3
12 in dem Zähler für F3
5 in dem Zähler für Vv - 1 in dem Zähler für Fn.
Claims (3)
1. Anordnung zur Überwachung der Schaltzustände von Steuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder zu überwachenden Steuereinrichtung zwei von einem Impulsgenerator (3) beaufschlagte Torschaltungen (6) zugeordnet sind,
wobei jeweils der einen Torschaltung das vom Schaltzustand der zu überwachenden Steuereinrich- to
tung abhängige Eingangssignal (Yy... Yn) und der
anderen Torschaltung das zugehörige, durch eine Umkehrschaltung (2) invertierte Eingangssignal
(Fi... Yn) zugeführt wird, daß jeder Torschaltung
(6) ein zu Beginn der Überwachungsperiode voreinstellbarer Zähler (7) nachgeschaltet ist, welcher
die Zahl der von der Torschaltung (6) hindurchgelassenen Impulse mit der voreingestellten
Zahl vergleicht, und daß die Ausgänge aller Zähler (7) mit einer Bewertungsschaltung (10)
verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (7) die Zahl der von der
Torschaltung (6) durchgelassenen Impulse von der voreingestellten Zahl abzieht.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewertungsschaltung
(10) eine Alarmeinrichtung (11) zugeordnet ist.
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Legal Events
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