DE1008365B - Schaltungsanordnung zur UEberwachung vorbestimmter Schaltzustaende von vielfachgeschalteten Kontakten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur UEberwachung vorbestimmter Schaltzustaende von vielfachgeschalteten KontaktenInfo
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- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung vorbestimmter Schaltzustände von
vielfachgeschalteten Kontakten, insbesondere in Anlagen der Fernmelde- und Steuertechnik.
In der Steuertechnik, beispielsweise in elektrischen Rechenmaschinen, ist für Zähl-, Sortier- oder Auswahlaufgaben
eine Anordnung bekannt, die beim Durchprüfen einer Vielzahl von Merkmalkombinationen
ein Auslösesignal nur dann gibt, wenn eine bestimmte, aus der Aufgabenstellung heraus gegebene
Kombination auftritt. Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art wird durch Kontaktbetätigung
gleiches Potential, z. B. positives Potential, an Stromkreise angeschaltet, denen jeweils ein Widerstand und
gemeinsam ein Überwachungsschaltmittel zugeordnet sind. Den Widerständen sind Gleichrichter parallel
geschaltet, deren Durchlaßrichtung vom Überwachungsschaltmittel zum jeweiligen Kontakt verläuft.
Wird nun von allen Kontakten positives Potential zugeführt, so spricht über sämtliche Widerstände
das Überwachungsschaltmittel an. Ändert ein einziger Kontakt seinen vorbestimmten Schaltzustand
und legt er damit negatives Potential an einen der Stromkreise, so wird der diesem zugeordnete Widerstand
von dem Gleichrichter kurzgeschlossen und dadurch auch das Überwachungs relais, das somit nicht
ansprechen kann.
Diese bekannte Anordnung kann nun auch zur Überwachung des Schaltzustandes einer Mehrzahl von
vielfachgeschaltetem Kontakten in Einrichtungen der Fernmeldetechnik benutzt werden, beispielsweise in
Zeitzonenwählern zur Überwachung der Zeittakte für die Zählimpulse. Bei einer bekannten Schaltungsanordnung
der letztgenannten Art bestehen die Stromkreise jeweils aus einem Arbeitskontakt und
einem Widerstand mit parallel geschaltetem Gleichrichter. Mit dem gemeinsamen Überwachungsrelais
entsprechen diese Stromkreise somit der Anordnung der erstgenannten Art. An die Kontaktseiten der
Widerstände werden die zu überwachenden Einrichtungen oder die Einrichtungen, die durch den Zeittakt
der Zählimpulse gesteuert werden, angeschlossen. Außerdem sind diese Anschlußpunkte jeweils einerseits
über einen zusätzlichen hochohmigen Widerstand an negatives Potential gelegt und andererseits über
Gleichrichter an ein weiteres Kontaktvielfach angeschlossen. Diesem Kontaktvielfaoh ist ein Schaltmittel
für weitere Aufgaben zugeordnet, beispielsweise zur Überwachung der in einer bestimmten Zeitspanne abgegebenen
Zählimpulse, die durch Schließen sämtlicher Kontakte an die angeschlossenen Zählimpulsgeber
weitergegeben werden.
Die Wirkungsweise dieser bekannten Schaltungsanordnungen
ist derart, daß das Überwachungsrelais
Schaltungsanordnung zur überwachung
vorbestimmter Schaltzustände
von vielfachgeschalteten Kontakten
von vielfachgeschalteten Kontakten
Anmelder:
Standard Elektrik Aktiengesellschaft,
S tuttgar t-Zuff enhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Peter Bückner, Ditzingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erregt wird, wenn sämtliche Kontakte schließen und damit gleiches Potential an alle Anschlußpunkte legen.
Wenn von der Vielzahl der Kontakte mindestens einer nicht schließt, so erhält das Überwachungsrelais
Fehlstrom und spricht nicht an.
Nun wird aber das Uberwachungsschaltmittel gegenüber der bekannten Anordnung in der Steuertechnik
bei der Schaltungsanordnung der letztgenannten Art weitaus öfter erregt, da die Kontakte
in störungsfreiem Betrieb regelmäßig in dem vorbestimmten Zeittakt kurzzeitig schließen. Dies wirkt
sich besonders bei kleinen Zeittakten, z. B. bei Fernzonen, durch die oft auftretenden Stromspitzen nachteilig
auf die Lebensdauer der Uberwachungsschaltmittel aus. Weitere Nachteile dieser bekannten Anordnung
bestehen darin, daß durch die Vor- und Parallelwiderstände des Überwachungsschaltmittels
die Anzahl der zu überwachenden Kontakte begrenzt ist und daß das Uberwachungsschaltmittel mit jeder
Änderung der Kontaktzustähde ebenfalls betätigt wird.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu verrmeiden und erreicht dies dadurch, daß die Uberwachungsschaltmittel
zwischen zwei Kontakrvielfachleitungen angeordnet sind, die durch Sperrschaltmittel
in der Weise mit den Kontaktstromkreisen verbunden sind, daß bei Abweichung des Schaltzustandes mindestens
eines Kpntaktes von dem Schaltzustand der übrigen Kontakte ein Strömkreis über die Uberwachungsschaltmittel
und die Widerstände gebildet wird. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kommt die eine Vielfachleitung auf das Kontakt-
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potential, sobald auch nur ein Kontakt schließt, die andere Vielfachleitung führt dagegen über den Widerstand
des nichtgeschlossenen Kontaktes oder mehrerer derselben das entgegengesetztePotential, wenn dervorbestimmte
Schaltzustand mindestens eines Kontaktes von den Schaltzuständen der anderen Kontakte abweicht.
Das Überwachungsschaltmittel ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung der zweiten Vielfachleitung
zugeordnet. Es ist bei dieser Schaltungsanordnung gleichgültig, ob es sich um Arbeits- oder
Ruhekontakte handelt und ob durch die Kontakte positives oder negatives Potential angelegt wird. Die
Anzahl der zu überwachenden Kontakte ist bei der Schaltungsanordung gemäß der Erfindung praktisch
unbegrenzt. Bei der Verwendung von Gleichrichtern zur Entkopplung der zweiten Vielfachleitung von den
Kontakten wird der Kontaktzahl durch den Leckstrorn der Gleichrichter, der in Sperrichtung fließt,
eine Grenze gesetzt. Da dieser Leckstrom jedoch sehr kleine Werte besitzt, kann auch in dies-em Falle eine
sehr große Anzahl von Kontakten überwacht werden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung sind nur die zum
\Terständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen
Stromkreise dargestellt. Als Beispiel sei die Überwachung der Zeittakte für Zählimpulse des Zählimpulsgebers
beschrieben.
In der Fernmeldetechnik werden für Verbindungen im Selbstwählverkehr Gebühren erhoben, die während
des Bestehens der Verbindung auf Zähleinrichtungen der Teilnehmerstelle in Form von Zählimpulsen gegeben
werden. Die Zählimpulsfolge richtet sich dabei nach der Länge der bestehenden Verbindung. Die
einzelnen Zählimpulse werden somit bei kurzen Verbindungen (Nahzone) langsamer aufeinanderfolgen
als bei langen Verbindungen (Fernzone). Diese verschiedenen Impulsfolgen werden von einem Zeittaktgeber
ausgesandt, der beispielsweise aus einer Nockenwalze besteht. Durch diese Nockenwalze werden in
vorbestimmten Zeitabständen Kontakte betätigt, die die Aussendung der Zählimpulse durch den Zählimpulsgeber
ZJG veranlassen. Da nun in großen Vermittlungsstellen eine Vielzahl solcher Zählimpulsgeber
ZJG vorhanden ist, die ihrerseits sämtlich mit den Kontakten des Zeittaktgebers verbunden werden,
so ist zum sicheren Arbeiten dieser Einrichtung eine Vielfachschaltung dergestalt vorgesehen, daß von dem
durch die Nockenwelle des Zeittaktgebers gesteuerten Kontakt Relais betätigt werden, deren Kontaktzahl
der Anzahl der vorhandenen Zählimpulsgeber ZJG entspricht. Diese vielen Relaiskontakte werden also
im gleichen Rhythmus betätigt, d. h. geschlossen und geöffnet, in dem auch der eine Nockenkontakt des
Zeittaktgebers geschlossen und geöffnet wird. Zur Überwachung dieser vielen Relaiskontakte dient nun
die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung.
Jedem Relaiskontakt k 1 ...kn, von denen nur drei
dargestellt sind, ist jeweils ein Stromkreis zugeordnet, der einen Widerstand TViI... Wiη enthält. Die Zählimpulsgeber
ZJGl...ZJGn liegen parallel zu den Widerständen Wi 1...Wiη und sind mit den Stromkreisen
an den Anschlußpunkten 1... η angeschlossen. Diese Anschlußpunkte l...n sind einerseits über
Gleichrichter GIl.. .GIn mit einer Vielfachleitung Vl
und andererseits über Gleichrichter Gl 1'...Glη mit
einer Vielfachleitung V2 verbunden. Die Gleichrichter Gl sind so geschaltet, daß sie in Richtung auf
die Vielfachleitung Vl durchlässig, in Richtung auf die Vielfachleitung VI jedoch sperrend wirken. Der
Vielfachleitung V1 ist ein Relais R1 zugeordnet, das
beispielsweise zur Zählung, wie oft die Kontakte schließen, herangezogen wird. Zwischen beiden Vielfachleitungen
Vl und V 2 ist über einen Kontakt rl des Relais Rl das ÜberwachungsrelaisJ?2 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende: Werden die Kontakte kl...kη gleichzeitig
geschlossen, so kommt folgender Stromkreis zustande:
+, Parallelschaltung der Kontakte kl...kn, Gleichrichter GIl... GIn, Vielfachleitung Vl zum
Relais 2? 1, —.
Ein Stromkreis über Relais R 2 kommt nicht zustande, da an sämtlichenAnschlußpunkten l...n positives
Potential liegt, Relais R2 also praktisch zwischen Punkten gleichen Potentials liegt, öffnet nun
aber einer der Kontakte oder wird einer dieser Kontakte nicht geschlossen, beispielsweise der Kontakt
k n, so ist einerseits der vorher beschriebene Stromkreis über die geschlossenen Kontakte k 1... k
(1 - n) geschlossen, andererseits kommt aber ein weiterer Stromkreis für Relais R 2 zustande· von der
Vielfachleitung Vl,Kontaktrl,R2, Gin', Win,—.
Am Anschlußpunkt η liegt somit im Gegensatz zu den übrigen Anschlußpunkten (n—l) negatives
Potential. Durch Relais R2 wird mit dem Kontakt r2
ein Alarmstromkreis für das Alarmrelais AL angeschaltet. Das Alarmrelais AL hält sich durch einen
eigenen Kontakt al in einem Haltestromkreis, der durch eine Taste T aufgetrennt werden kann. Es ist
zweckmäßig, in Reihe mit dem Kontakt rl in niciht dargestellter, aber bekannter Weise einen Kontakt
eines Verzögerungsschaltmittels zuzuordnen, damit das Ansprechen des Relais R2 verzögert wird, da die
Ansprech- und Abfallzeiten der zu überwachenden Kontakte nicht immer für sämtliche Kontakte ganz
gleich sind, sondern der eine Kontakt mehr oder weniger schnell anzieht bzw. abfällt. Durch diese bekannte Verzögerung wird verhindert, daß ζ. B. beim
öffnen der Kontakte das Relais R2 nicht anspracht, wenn ein einzelner Kontakt vorzeitig öffnet.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie
kann vielmehr allgemein in der Steuer- und Fernmeldetechnik zur Überwachung einer Vielzahl von
Kontakten benutzt werden. An Stelle des in der Zeichnung angedeuteten Zählimpulsgebers ZJG ist jede
beliebige elektrische Einrichtung an die Anschluß- punktel...n anschaltbar.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung vorbestimmter Schaltzustände von vielfachgeschalteten
Kontakten, deren Stromkreise Widerstände enthalten und denen gemeinsame Überwachungsschaltmittel
zugeordnet sind, die betätigt werden, wenn der Schaltzustand mindestens eines Kontaktes
von den Schaltzuständen der übrigen Kontakte abweicht, für elektrische Einrichtungen, insbesondere
der Fernmeldetechnik und der Steuertechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsischaltmittel
(R2) zwischen, zwei Kontaktvielfachleitungen (Vl, V2) angeordnet sind,
die durch Sperrschaltmittel in der Weise mit den Kontaktstromkreifsen verbunden sind, daß bei Abweichung des Schaltzustandes mindestens eines
Kontaktes (z. B. K2) von dem Schaltzustand der übrigen Kontakte (K 1...Kn) ein Stromkreis über
die Überwachungsechaltmittel (R2) und die Widerstände (Wi) gebildet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Offenbleiben eines
Kontaktes und Schließen der übrigen Kontakte der Uberwachungsstromkreiis über den dem gestörten
offenen Kontakt zugehörigen Widerstand verläuft,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Geschlossenbleiben
eines Kontaktes und öffnen der übrigen Kontakte der Überwachungsstromkreis über den
gestörten geschlossenen Kontakt und die den geöffneten übrigen Kontakten zugehörigen Widerstände
verläuft.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschal tmittel (R2) verzögert, vorzugsweise anzugsverzögert
wirken.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrschaltmittel
Gleichrichter (G 1) verwendet wecrden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Vielfachleitung
(Vl) negatives Potential Hegt, sobald mindestens ein Kontakt geschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Vielfachleitung (V 2) negatives Potential liegt,
sobald mindestens ein Kontakt geöffnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 509/162 5.57
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST10670A DE1008365B (de) | 1955-12-16 | 1955-12-16 | Schaltungsanordnung zur UEberwachung vorbestimmter Schaltzustaende von vielfachgeschalteten Kontakten |
DEST15593A DE1112760B (de) | 1955-12-16 | 1959-09-19 | Schaltungsanordnung zur UEberwachung vorbestimmter Schaltzustaende von vielfachgeschalteten Kontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST10670A DE1008365B (de) | 1955-12-16 | 1955-12-16 | Schaltungsanordnung zur UEberwachung vorbestimmter Schaltzustaende von vielfachgeschalteten Kontakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1008365B true DE1008365B (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=7455161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST10670A Pending DE1008365B (de) | 1955-12-16 | 1955-12-16 | Schaltungsanordnung zur UEberwachung vorbestimmter Schaltzustaende von vielfachgeschalteten Kontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1008365B (de) |
-
1955
- 1955-12-16 DE DEST10670A patent/DE1008365B/de active Pending
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