DE1282693B - Schaltungsanordnung zur UEberwachung eines aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden elektronischen Impulszaehlers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEberwachung eines aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden elektronischen Impulszaehlers

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DE1282693B
DE1282693B DES105418A DES0105418A DE1282693B DE 1282693 B DE1282693 B DE 1282693B DE S105418 A DES105418 A DE S105418A DE S0105418 A DES0105418 A DE S0105418A DE 1282693 B DE1282693 B DE 1282693B
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/40Monitoring; Error detection; Preventing or correcting improper counter operation

Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung eines aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden elektronischen Impulszählers Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überwachung eines aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden elektronischen Impulszählers, bei dem der ersten bistabilen Stufe Schaltimpulse zugeführt werden, durch die die bistabilen Stufen des Zählers schrittweise geschaltet werden.
  • Nach einer bestimmten Anzahl von Schaltimpulsen und den dadurch bewirkten Umschaltvorgängen befindet sich der Zähler in einem bestimmten ersten Zählerstand, in dem die bistabilen Stufen in einem gleichen ersten Betriebszustand sind, und nach einer weiteren bestimmten Anzahl von Schaltimpulsen und den dadurch bewirkten Umschaltvorgängen befindet sich der Zähler in einem zum genannten ersten Zählerstand inversen Zählerstand, in welchem die bistabilen Stufen in einem gleichen zweiten Betriebszustand sind.
  • Bei einem solchen Zähler können statische Fehler, dynamische Fehler und Kombinationen von beiden auftreten. Bei einem statischen Fehler wird eine der bistabilen Stufen nicht gekippt, sondern bleibt immer in einem bestimmten Schaltzustand. Der Zähler zählt dann immer nur bis zu dieser Stufe und erreicht nicht sein volles Zählvolumen. Bei einem dynamischen Fehler gibt eine der bistabilen Stufen zu falschen Zeiten eine Impulsflanke ab, die den Schaltzustand der nachfolgenden Stufe beeinflußt. Eine Kombination dieser beiden Fehler liegt beispielsweise vor, wenn eine bistabile Stufe nicht gekippt wird, jedoch den an ihrem Eingang zugeführten Schaltimpuls an die nachfolgende Stufe weitergibt. Es erfolgt dann ebenfalls eine Falschzählung.
  • Es ist bereits eine Überwachungseinrichtung für einen solchen Zähler bekannt (s. deutsche Auslegeschrift 1206 4ß0). Diese Überwachungseinrichtung stellt das Erreichen einer Endstellung des Zählers fest und prüft mit Hilfe von Zeitschaltungen, ob die Zeit bis zum Wiedererreichen dieser Endstellung gerade der Zeitspanne einer vorgesehenen Zyklusperiode entspricht. Diese Überwachungseinrichtung benötigt unter anderem ein Koinzidenzgatter mit drei Zeitschaltungen. Die Zeitschaltungen müssen, insbesondere bei großen Zählfrequenzen, sehr genau arbeiten. Bei sehr niedrigen Zählfrequenzen ist es ebenfalls schwierig die notwendigen Toleranzen einzuhalten. Die Überwachungseinrichtung kann bei Alterung von Bauelementen unter Umständen falsche Ergebnisse liefern. Die Fehleranzeige erfolgt immer dann, wenn die Zeitkonstante einer der Zeitschaltungen überschritten wird. Ferner kann diese Überwachungsschaltung nur verwendet werden, wenn die Schaltimpulse, die den Zähler steuern, konstante Frequenz haben.
  • Neben der zuvor betrachteten bekannten Überwachungseinrichtung ist auch schon eine Überwachungsschaltung bekannt(IBM-Nachrichten,H.139, März 1959), mit deren Hilfe biquinäre Codes überwacht werden. Zu diesem Zweck weist die bekannte Überwachungsschaltung eine Reihe von UND-Gattern auf, deren jedes bei Vorliegen einer bestimmten, nicht zulässigen Bit-Kombination ein Fehlermeldesignal abgibt. Auf Grund der Überwachung der jeweils nicht zulässigen Bit-Kombinationen weist diese bekannte Überwachungsschaltung einen relativ hohen schaltungstechnischen Aufwand auf.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie eine Schaltungsanordnung zur Überwachung eines aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden elektronischen Impulszählers aufgebaut werden kann, bei der die den oben betrachteten bekannten Überwachungseinrichtungen bzw. Überwachungsschaltungen anhaftenden Nachteile vermieden sind. Die Erfindung betrifft demnach eine Schaltungsanordnung zur Überwachung eines aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden elektronischen Impulszählers, bei dem der ersten bistabilen Stufe Schaltimpulse zugeführt werden, durch die die bistabilen Stufen des Zählers schrittweise geschaltet werden, wodurch sich nach einer bestimmten ersten Anzahl von Schaltimpulsen der Zähler in einem bestimmten ersten Zählerzustand befindet, in dem alle bistabilen Stufen in dem gleichen ersten Betriebszustand sind, und nach einer weiteren bestimmten Anzahl von Schaltimpulsen in einem zum genannten Zählerstand inversen Zählerstand befindet, unter Verwendung von bei bestimmten Zählerständen jeweils ein Ausgangssignal abgebenden Koinzidenzgattern. Diese Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an alle bistabilen Stufen des Zählers ein erstes Koinzidenzgatter, an dessen Ausgang dann ein Signal auftritt, wenn sich der Zähler im ersten Zählerstand befindet, und ein zweites Koinzidenzgatter, an dessen Ausgang dann ein Signal auftritt, wenn sich der Zähler im zweiten, zum ersten Zählerstand inversen Zählerstand befindet, angeschlossen sind und daß an die Ausgänge beider Gatter eine Anzeigeschaltung angeschlossen ist, die beim Ausfall mindestens einer Signals ein fehlerhaftes Arbeiten des Zählers anzeigt.
  • Es können also auf sehr einfache Weise, nämlich mit zwei Koinzidenzgattern und einer einfachen Anzeigeschaltung, statische Fehler im Zähler festgestellt werden. Eine Überwachung ist auch möglich, wenn die Schaltimpulse keine konstante Frequenz haben, sondern beispielsweise statistisch auftreten.
  • Zur Feststellung von dynamischen Fehlern wird die Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch 1 derart ausgestaltet, daß die Anzeigeschaltung zusätzlich eine Zeitmeßschaltung enthält, mit der die Zeit zwsichen dem Auftreten der beiden Signale bestimmt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Überwachung zweier parallel arbeitender Zähler wird jeder der beiden Zähler mit Hilfe eines ersten und eines zweiten Koinzidenzgatters überwacht. Auf diese Weise ist es nicht nur möglich, statische Fehler festzustellen, sondern es kann auch der fehlerhafte Zähler bestimmt werden.
  • Zur Überwachung zweier parallel arbeitender Zähler mit Reduktionsleitungen zur Festlegung des Zählvolumens wird der Zählcode der Zähler derart gewählt, daß beim Auftreten eines Fehlers innerhalb einer der Zähler die bistabilen Stufen dieses Zählers niemals alle gleichzeitig in den ersten oder zweiten Schaltzustand kommen und daß durch eine Fehleranzeigeschaltung das Nichteintreten dieser Schaltzustände angezeigt und damit der fehlerhafte Zähler ermittelt wird. Hierbei werden nicht nur statische Fehler, sondern auch auf sehr einfache Weise dynamische Fehler sowie Kombinationen von beiden festgestellt und gleichzeitig der fehlerhafte Zähler ermittelt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden Zähler. An alle Stufen ist jeweils ein erstes und ein zweites Koinzidenzgatter angeschlossen, deren Ausgänge an eine Anzeigeschaltung geführt werden; F i g. 2 zeigt ein Beispiel für eine Anzeigeschaltung; F i g. 3 zeigt im Prinzip einen Zähler mit Reduktionsleitungen. Die Zustände der einzelnen bistabilen Stufen sind durch Impulsdiagramme angedeutet; F i g. 4 zeigt zwei parallel arbeitende Zähler mit den zugehörigen Überwachungseinrichtungen.
  • Der in F i g.1 dargestellte Zähler besteht aus den bistabilen Stufen S l, S2, S3, S 4 ... S n. Jede der Stufen ist in die Teile I und II aufgeteilt. Einer dieser Teile ist jeweils im Zustand der logischen »l«, während der andere Teil im Zustand der logischen »0« ist. An der Klemme T werden Schaltimpulse zugeführt, die die Stufe S 1 hin- und herkippen. An den Ausgängen dieser Stufe treten Impulse auf, die dazu benutzt werden, die Stufe S2 zu kippen. Dieses Kippen .kann beispielsweise immer dann erfolgen, wenn der Teil I der Kippstufe S1 vom Zustand »1« in. den Zustand »0« gekippt wird. Entsprechend kippen die Ausgangsimpulse an einem Ausgang der Stufe S2 die Stufe S3 usw. Dabei tritt nach einer bestimmten Anzahl von Schaltimpulsen der Fall ein, daß sich die Teile I aller bistabilen Stufen des Zählers im Zustand der logischen »1« befinden. Nach einer anderen bestimmten Anzahl von Schaltimpulsen befinden sich die Teile I aller bistabilen Stufen des Zählers im Zustand der logischen »0«.
  • Der Ausgang des Teils II aller bistabilen Stufen des Zählers ist sowohl an das Koinzidenzgatter G1 als auch über einen Negationseingang an das Koinzidenzgatter G2 angeschlossen. Will man Negationseingänge vermeiden, so kann man die Eingänge des Koinzidenzgatters G2 jeweils mit den Teilen I der bistabilen Stufen verbinden. Befinden sich die Teile I aller bistabilen Stufen im Zustand der logischen »0«, so befinden sich entsprechend die Teile 1I im Zustand der logischen »1«. Es tritt dann am Ausgang des Koinzidenzgatters G1 ein Signal auf, das an die Anzeigeschaltung AZ weitergegeben wird. Befinden sich dagegen die Teile I aller bistabilen Stufen im Zustand der logischen »1«, so befinden sich die Teile II im Zustand der logischen »0«, und am Ausgang des Koinzidenzgatters G 2 tritt ein Signal auf, das an die Anzeigeschaltung AZ gegeben wird. Die Anzeigeschaltung gibt ein Fehlersignal s ab, wenn die Signale am Ausgang des Koinzidenzgatters G1 und des Koinzidenzgatters G2 nicht aufeinander folgen, sondern wenn beispielsweise am Ausgang des Koinzidenzgatters G1 zweimal ein Signal auftritt, ohne daß dazwischen ein Signal am Ausgang des Koinzidenzgatters G2 aufgetreten ist. Dies wäre ein Zeichen dafür, daß eine oder mehrere bistabile Stufen nicht gekippt werden, sondern daß sich ihr Teil 1I dauernd im Zustand der logischen »1« befindet.
  • Ein Beispiel für eine Anzeigeschaltung ist in F i g.2 dargestellt. Sie enthält die bistabile Kippschaltung F. An deren Eingang 1 sei beispielsweise der Ausgang des Koinzidenzgatters G 1, an deren Eingang 2 der Ausgang des Koinzidenzgatters G2 angeschlossen. Tritt am Ausgang des Koinzidenzgatters G 1 ein Signal auf, so wird die Kippschaltung gekippt und gibt ein Signal an einen Eingang der Koinzidenzschaltung T1. Dieses Kippen erfolgt mit einer solchen Verzögerung, daß das Signal erst an die Koinzidenzschaltung gegeben wird, wenn das Ausgangssignal vom Koinzidenzgatter G 1 wieder vom Eingang 1 verschwunden ist. Nach einiger Zeit wird bei ordnungsgemäßem Arbeiten des Zählers am Ausgang des Koinzidenzgatters G2 ein Signal erscheinen, das die Kippschaltung F in ihre andere Lage kippt. Es erscheint dann, auch entsprechend verzögert, an einem Eingang der Koinzidenzschaltung T2 ein Signal. Da bei diesem ordnungsgemäßen Arbeiten auf den zweiten Eingang der Koinzidenzschaltung T 1 oder T2 jeweils kein Signal gegeben wird, tritt am Ausgang der Anzeigeschaltung AZ kein Fehlersignal s auf.
  • Wird eine der bistabilen Stufen des Zählers durch den Zählvorgang nicht gekippt, sondern bleibt dauernd in einer Lage liegen, so wird am Ausgang eines der Koinzidenzgatter G1 oder G2 kein Signal auftreten. Tritt beispielsweise am Ausgang des Koinzidenzgatters G1 ein Signal auf, so wird die Kippschaltung F gekippt und gibt ein Signal auf einen- Eingang der Koinzidenzschaltung T1. Nach einiger Zeit wird erneut ein Signal auf den Eingang 1, der an den Ausgang des Koinzidenzgatters Gl. angeschlossen ist, gegeben. Dieses Signal kann die Kippschaltung F nicht mehr kippen, da diese sich bereits im entsprechenden Zustand befindet. Das Signal gelangt an den zweiten Eingang der Koinzidenzschaltung T l, und am Ausgang dieser Koinzidenzschaltung tritt ein Fehleranzeigesignal s auf.
  • Trennt man die beiden Ausgänge der Koinzidenzschaltung T 1 und T 2 der Anzeigeschaltung AZ, so gibt der Ausgang, an dem das Fehlersignal auftritt, auch an, ob der Teil I oder der Teil 1I einer bistabilen Stufe dauernd im Zustand der logischen »1« verharrt.
  • Wird der Zähler mit Hilfe von Schaltimpulsen konstanter Frequenz geschaltet, so muß der zeitliche Abstand zwischen dem Ausgangssignal des Koinzidenzgatters G 1 und dem Ausgangssignal des Koinzidenzgatters G2 immer konstant sein. Dieser zeitliche Abstand kann ebenfalls zur Überwachung mit ausgenutzt werden, indem in der Anzeigeschaltung AZ eine Zeitschaltung vorgesehen wird, mit deren Hilfe dieser zeitliche Abstand überwacht wird. Auf diese Weise können auch Fehler im Zähler festgestellt werden, die beispielsweise darin bestehen können, daß eine bistabile Stufe des Zählers dauernd ohne Zuführung von Schaltimpulsen hin- und herkippt.
  • Das Zählvolumen eines Zählers ist im allgemeinen durch die Anzahl der bistabilen Stufen des Zählers bestimmt. Will man dieses Zählvolumen ändern, so sieht man Reduktionsleitungen vor. Ein solcher Zähler mit Reduktionsleitungen ist in F i g. 3 dargestellt. Dort sind an die Rückstelleingänge des Teils II der Stufe S3 der Ausgang eines Koinzidenzgatters und der Ausgang des Teils I1 der Stufe S2 angeschlossen. An einen Eingang des Koinzidenzgatters ist jeweils ein Ausgang des Teils 1 der Stufe S3 und der Stufe S 4 sowie ein Ausgang des Teils 1I der Stufe S 5 angeschlossen. Am Ausgang des Koinzidenzgatters erscheint also ein Signal, wenn die Teile I der Stufen S3 und S4 und der Teil II der Stufe S5 im Zustand der logischen »1« sind. Dieses Signal schaltet die Stufe S3 zurück, wenn der Teil 1I der Stufe S2 vom Zustand der logischen »1« in den Zustand der logischen »0« kippt. Wie den oberhalb des Zählers dargestellten Impulsdiagrammen zu entnehmen ist, die die Zustände der Teile I der bistabilen Stufen angeben, ergibt sich dadurch für den in F i g. 3 dargestellten Zähler ein Zählvolumen von 14. Es sind also zu Beginn des Zyklus die Teile I aller bistabilen Stufen in einem gleichen Schaltzustand, beispielsweise der logischen »0«. Beim 14. Schaltimpuls befinden sich alle Teile im Zustand der logischen »1«, den sie mit dem Ende dieses Schaltimpulses verlassen, so daß sich nach dem 14. Schaltimpuls alle Teile I wieder im Zustand der logischen »0« befinden. Dazwischen nehmen niemals alle bistabilen Stufen gleichzeitig den gleichen Zustand ein.
  • Bei einem solchen Zähler können nun nicht nur die vorstehend beschriebenen Fehler auftreten, sondern es können auch Fehler in den Reduktionsleitungen auftreten. Dies hat zur Folge, daß die bistabilen Stufen entweder niemals gleichzeitig in den gleichen Schaltzustand kommen oder diese gleichen Schaltzustände in Zeitabständen einnehmen, die beim ordnungsgemäßen Arbeiten des Zählers eine andere Größe hätten. Ein solcher Fehler kann also, wie vorstehend bereits beschrieben, mit Hilfe von zwei Koinzidenzgattern und einer Anzeigeschaltung, die eine zusätzliche Zeitmeßschaltung enthält, überwacht werden, wenn der Zähler mit Schaltimpulsen konstanter Frequenz gesteuert wird. Eine zusätzliche Überwachung ist durch die Wahl des Zählcodes möglich.
  • In zentralen Steuereinrichtungen der Fernmeldetechnik oder in Datenverarbeitungsanlagen werden Programmabläufe sehr häufig mit Zählern gesteuert, die mit Schaltimpulsen konstanter Frequenz geschaltet werden. Zur größeren Betriebssicherheit kann man dort zwei parallel arbeitende Zähler vorsehen, so daß bei Ausfall eines Zählers der Betrieb der Einrichtung nicht gestört wird. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es sehr einfach möglich, die beiden parallel arbeitenden Zähler zu. überwachen.
  • In F i g. 4 sind die beiden parallel arbeitenden Zähler Z1 und Z2 gezeigt. Das Zählvolumen dieser Zähler sei mit Hilfe von Reduktionsleitungen festgelegt. Dabei soll der Zählcode der Zähler so gewählt sein, daß beim Auftreten eines Fehlers innerhalb eines Zählers alle bistabilen Stufen dieses Zählers entweder überhaupt nicht oder später als beim ordnungsgemäßen Arbeiten des Zählers in den gleichen Schaltzustand kommen. Eine derartige Wahl des Zählcodes ist zwar nicht unbedingt erforderlich, man erhält jedoch auf diese Weise eine besonders günstige Überwachungsmöglichkeit. Befinden sich alle Stufen der Zähler im gleichen ersten Schaltzustand, so sollen sie durch einen Schaltimpuls alle in den zweiten Schaltzustand gebracht werden.
  • Zur Überwachung jedes Zählers sind jeweils zwei Koinzidenzgatter vorgesehen, die Koinzidenzgatter G I 1, G12 und G II 1, G Il 2. Diese Koinzidenzgatter seien, wie in F i g. 1 beschrieben, an die einzelnen Stufen des jeweiligen Zählers angeschlossen. Zur Auswertung der an den Ausgängen der Koinzidenzgatter auftretenden Signale dient eine Fehleranzeigeschaltung, die aus mehreren Teilen besteht. Die beiden Teile AZI und AZII sind gleich aufgebaut und jeweils einem Zähler zugeordnet. Sie können beispielsweise bistabile Kippschaltungen sein. An den Setzeingang des Teils AZI ist der Ausgang des Koinzidenzgatters G II 1 angeschlossen. An den Rückstelleingang dieses Teils ist der Ausgang des Koinzidenzgatters G12 angeschlossen. Entsprechend ist der Teil AZII mit dem Ausgang des Koinzidenzgatters GI1 und dem Ausgang des Koinzidenzgatters GII2 verbunden. Die durch Signalzuführung an den Setzeingängen der Teile AZ I und AZ II hervorgerufene Betriebslage wird im folgenden als Anzeigestellung »Fehler« bezeichnet.
  • Tritt nun am Ausgang des Koinzidenzgatters GIl ein Signal auf, so wird der Teil AZII der Fehleranzeigeschaltung in die Anzeigestellung »Fehler« gekippt. Beim ordnungsgemäßen Arbeiten beider Zähler tritt gleichzeitig am Ausgang des Koinzidenzgatters GII1 ein Signal auf, das den Teil AZI in die Anzeigestellung »Fehler« kippt. Durch das Umschalten aller bistabilen Stufen des Zählers durch den nachfolgenden Schaltimpuls tritt am Ausgang der Koinzidenzgatter G12 und GII2 ein Signal auf, das jeweils einen Teil der Fehleranzeigeschaltung zurückstellt. Tritt innerhalb eines Zählers ein Fehler auf, so wird das Signal am Ausgang der zugehörigen Koinzidenzgatter nicht oder später als vorgesehen erscheinen. Es sei angenommen, daß der Zähler Z I fehlerhaft arbeitet. Dabei kann es vorkommen, daß an den beiden Koinzidenzgattem GI1 und GI2 in der richtigen Reihenfolge jeweils ein Signal auftritt. Dieses Signal wird jedoch später an den Ausgängen dieser Koinzidenzgatter erscheinen als die Signale an den Ausgängen der Koinzidenzgatter des Zählers ZII. Das zuerst auftretende Ausgangssignal des Koinzidenzgatters G 11 1 stellt den Teil AZ I der Fehleranzeigeschaltung auf. »Fehler«. Da das Ausgangssignal des Koinzidenzgatters G12, das den Teil AZI zurückstellt, später als vorgesehen auftritt, meldet der Teil AZIII einen Fehler und hält den Teil AZI in der Anzeigestellung »Fehler« fest. Die nachfolgende Einstellung des Teils AZII durch das Ausgangssignal des Koinzidenzgatters GII wird nicht mehr als Fehlermeldung ausgewertet. Die Anzeigestellung des Teils AZI der Fehleranzeigeschaltung gibt an, daß der Zähler ZI nicht ordnungsgemäß arbeitet. Es kann auch der Fall eintreten, daß nur am Ausgang eines Koinzidenzgatters des fehlerhaften Zählers ein Signal auftritt. Dieses eine Signal wird ebenfalls später als vorgesehen auftreten. Tritt beispielsweise nur am Ausgang des Koinzidenzgatters GI1 ein Signal auf, während das Ausgangssignal des Koinzidenzgatters G12 ausfällt, so wird der Teil AZ I der Fehleranzeigeschaltung in die Anzeigestellung »Fehler« gekippt und verbleibt, wegen des Fehlens des Ausgangssignals des Koinzidenzgatters G12, in dieser Stellung, so daß der Teil AZI der Fehleranzeigeschaltung einen Fehler an den Teil AZIH meldet. Das Kippen des Teils AZUI durch das Signal am Ausgang des Koinzidenzgatters GI1 erfolgt erst, nachdem ein Fehler gemeldet wurde. Tritt nur am Ausgang des Koinzidenzgatters G12 ein Signal auf, so verbleibt der Teil AZI der Fehleranzeigeschaltung, der durch das Signal am Ausgang des Koinzidenzgatters GII1 in die Anzeigestellung »Fehler«, gekippt wurde, wegen des zu späten Auftretens des Signals am Ausgang des Koinzidenzgatters G12, zu lange in der Anzeigestellung »Fehler«, und der Teil AZIH der Fehleranzeigeschaltung meldet einen Fehler. Es kann also auf diese Weise sowohl ein fehlerhaftes Arbeiten eines Zählers festgestellt als auch der fehlerhafte Zähler unmittelbar ermittelt werden. Es zeigt nämlich der Teil der Fehleranzeigeschaltung einen Fehler an, der dem fehlerhaften Zähler zugeordnet ist. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel war dies der Teil AZI, der dem Zähler ZI zugeordnet ist.
  • Eine zusätzliche Kontrolle des fehlerhaften Zählers kann dadurch erfolgen, daß unmittelbar nach dem Auftreten des Ausgangssignals an einem der Koinzidenzgatter G11 oder G111 der jeweilige andere Zähler mit Hilfe von Taktimpulsen, deren Frequenz wesentlich größer ist als die der Schaltimpulse, schnell durchgezählt wird, wenn am Ausgang seines entsprechenden Koinzidenzgatters kein Ausgangssignal aufgetreten ist. Dieses Durchzählen erfolgt so schnell, daß der zugehörige Zähler seinen Endstand wieder erreicht hat, bevor der dritte Teil AZIII der Fehleranzeigeschaltung einen Fehler meldet. Erreicht der zunächst als fehlerhaft angenommene Zähler seinen richtigen Endstand, so ist zu vermuten, daß der zuerst aufgetretene Fehler durch einen einmaligen Störvorgang verursacht wurde. Es kann dann unter Umständen auf die Aufgabe eines Fehlersignals verzichtet werden, da der weitere Betrieb des Zählers nicht gestört ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur überwachung eines aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden elektronischen Impulszählers, bei dem der ersten bistabilen Stufe Schaltimpulse zugeführt werden, durch die die bistabilen Stufen des Zählers schrittweise geschaltet werden, wodurch sich nach einer bestimmten ersten Anzahl von Schaltimpulsen der Zähler in einem bestimmten ersten Zählerstand befindet, in dem alle bistabilen Stufen in dem gleichen ersten Betriebszustand sind, und nach einer weiteren bestimmten Anzahl von Schaltimpulsen in einem zum genannten Zählerstand inversen Zählerstand, unter Verwendung von bei bestimmten Zählerständen jeweils ein Ausgangssignal abgebenden Koinzidenzgattern, dadurch gekennzeichnet, daß an alle bistabilen Stufen (S1, S2 ... Sn) des Zählers ein erstes Koinzidenzgatter (GI), an dessen Ausgang dann ein Signal auftritt, wenn sich der Zähler im ersten Zählerstand befindet, und ein zweites Koinzidenzgatter (G2), an dessen Ausgang dann ein Signal auftritt, wenn sich der Zähler im zweiten, zum ersten Zählerstand inversen Zählerstand befindet, angeschlossen sind und daß an die Ausgänge beider Gatter (G1, G2) eine Anzeigeschaltung (AZ) angeschlossen ist, die beim Ausfall mindestens eines Signals ein fehlerhaftes Arbeiten des Zählers anzeigt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeschaltung (AZ in F i g. 1) zusätzlich eine Zeitmeßschaltung enthält, mit der die Zeit zwischen dem Auftreten der beiden Signale bestimmt wird, die dann zur zusätzlichen überwachung ausgenutzt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für einen Zähler, bei dem alle bistabilen Stufen von einem Schaltimpuls aus dem ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in derAnzeigeschaltung (AZ in F i g. 1) geprüft wird, ob die beiden Signale innerhalb der Zeitspanne zweier aufeinanderfolgender Schaltimpulse auftreten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für zwei parallel arbeitende Zähler, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Zähler mit Hilfe eines ersten und eines zweiten Koinzidenzgatters überwacht wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 für zwei parallel arbeitende Zähler mit Reduktionsleitungen zur Festlegung des Zählvolumens, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählcode der Zähler (Z I, ZII in F i g. 3) derart gewählt ist, daß beim Auftreten eines Fehlers innerhalb eines der Zähler (ZI oder ZII) die bistabilen Stufen dieses Zählers (ZI oder ZII) niemals alle gleichzeitig in den ersten oder zweiten Schaltzustand kommen und daß durch eine Fehleranzeigeschaltung (AZI, AZII, AZIII) das Nichteintreten dieser Schaltzustände angezeigt und damit der fehlerhafte Zähler (ZI oder ZII) ermittelt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehleranzeigeschaltung aus mehreren Teilen (AZI, AZII und AZ HI in F i g. 3) besteht, von denen der erste Teil (AZI) dem ersten Zähler (ZI), der zweite Teil (AZII) des zweiten Zähler (ZII) zugeordnet ist, daß der erste Teil (AZI) durch das Signal am Ausgang des ersten Koinzidenzgatters (GII1) des zweiten Zählers (Z 11) und der zweite Teil (AZ II) durch das Signal am Ausgang des ersten Koinzidenzgatters (G11) des ersten Zählers (Z1) in die Anzeigestellung »Fehler« voreingestellt wird, daß der erste Teil (AZI) durch das am Ausgang des zweiten Koinzidenzgatters (G12) des ersten Zählers (Z1) auftretenden Signals und der zweite Teil (AZ II) durch das am Ausgang des zweiten Koinzidenzgatters (G112) des zweiten Zählers (ZII) auftretende Signal zurückgestellt wird, und daß eine nicht erfolgte Rückstellung eines Teils (AZI oder AZII) von einem dritten Teil (AZIII) der Fehleranzeigeschaltung festgestellt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Zähler (z. B. Z I in F i g. 3), an dessen ersten Koinzidenzgatter (G I 1) noch kein Signal aufgetreten ist, nachdem am Ausgang des ersten Koinzidenzgatters (GII1) des anderen Zählers (ZII) ein Signal aufgetreten ist, mit Hilfe von Taktimpulsen, deren Frequenz wesentlich größer ist als die der Schaltimpulse, vor der Fehlermeldung schnell durchgezählt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1206 480; Zeitschrift: »IBM-Nachrichten«, H.139, März 1959, S. 879 bis 893, »Die Prüfautomatik moderner Elektronenrechner, ihre Anwendung in der IBM 650«.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725386A1 (de) * 1977-06-04 1978-12-14 Huber Signalbau Muenchen Verfahren und anordnung zur stoer- und eigensicheren steuerung der signalablaeufe in strassenverkehrsanlagen ueber elektronische zaehlketten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206480B (de) * 1964-09-29 1965-12-09 Telefunken Patent UEberwachungseinrichtung fuer einen elektronischen Binaerzaehler mit angeschaltetem Dekodierer

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