DE2725386A1 - Verfahren und anordnung zur stoer- und eigensicheren steuerung der signalablaeufe in strassenverkehrsanlagen ueber elektronische zaehlketten - Google Patents

Verfahren und anordnung zur stoer- und eigensicheren steuerung der signalablaeufe in strassenverkehrsanlagen ueber elektronische zaehlketten

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DE2725386A1
DE2725386A1 DE19772725386 DE2725386A DE2725386A1 DE 2725386 A1 DE2725386 A1 DE 2725386A1 DE 19772725386 DE19772725386 DE 19772725386 DE 2725386 A DE2725386 A DE 2725386A DE 2725386 A1 DE2725386 A1 DE 2725386A1
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Hartwig Mueller
Werner Winkler
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HUBER SIGNALBAU MUENCHEN
SIGNALBAU HUBER-DESIGNA GmbH
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/097Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously
    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Storage Device Security (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur stör- und eigensicheren Steuerung
  • der Signalabläufe in Straßenverkehrsanlagen über elektronische Zählketten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf e:Ln Verfahren @ar zu begriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichnet@n Ar-.
  • Es ist bekannt, die Signalabläufe in Straßenverkehrsanlage@ über Synchronlaufwerke, die Kontaktwalzen treiben, zu steu@@@.
  • Hierbei ist die zeitliche Sequenz des Ablaufs sicher fertgelegt.Nachteilig sind der Platzbedarf, Schwierigkeiten in @@r Einstelllgenauigkeit und die Umständlich@eit Programme zu wechseln. Es sind bereits Steuerverfahr@n bekannt geworden, die an Stelle von Kontaktwalzen, getaktete Zähler v@rwenden.
  • Der Trend geht auch zur Vollelektronik. Der einsatz solcher Zähler bei Straßenverkehrsanlagen ist jedoch problematisch, da solche Zähler durch besondere Umstände,wie Störsign@le, Leitungsunterbrechungen, Kurzschlüsse, Netzausfall usw.
  • Fehler in ihrem Zählverhalten zeigen können. Besonders gefähriich und gefürchtet ist das sogenannte"Springen" der Zähler (Überspringen von Einzelschritten), was bei Verkehr@-abläufen infolge dann verkürzter Räumzeiten oder gleichzeitiger Freigabe von feindlichen Verkehrsflüssen fatale Folgen haben kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, hier Sicherheiten zu schaffen, der speziellen Aufgabe, ein Verfahren mit einfach einstellbaren elektronischen Zählketten zu erstellen, das stör- und eigensicher ist und bei Unregelmäßigkeiten im Zchlablauf eine Straßenverkehrsanlage stillsetzt bzw. Alarm gibt.
  • Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Durch das Bilden von Stromschleifen für den Zählabl t n den Ausgängen der Hauptzählkette und durch Vergleich mit einer durch Impulsschlösser kontrolliert gesteuerten Vergleichszählkette werden Kurzschlüsse und Le-terbrüche erfaßt und führer zu Zählungleichheiten, die zur Abschaltung der Anlage verw@ndet werden können. Ein Springen des Hauptzählers kann z-.-?sr n@c@ erfolgen, der Vergleichszähler wrd in diesem Falle jedcch sofort Ungleichheit feststellen und Alarm oder Abschaltung veranlassen. Ebenso werden Taktfrequenzerhöhungen vom V.esgleichszähler erfaßt, der s@@bst kontrolliert,nicht so schn@ll zähien kann. In einer bevorzugten Anordnung zur Durchführung des Verfahrens finden für die Hauptzählkette Dezimalz4her und für die Vergleichszählkette Binärzähler Verwendung, wobei fr einen Vergleich die binäre Vergleichszrhlkette direkt und die dez male Hauptzählkette indirekt über die Programmspeichermatrix und einen Binär-Rückkodierer an einen Magnitudenkomparator angeschlossen ist.
  • Zweckmänig ist die dezimale Hauptzählkette aus einer Einer-, Zehner- und ggf. Hunderter-Zähldekade aufgebaut und jede Dekade ist über durchgehende, den Zählerausgängen zugeordnete Zeitzeilen, die die Programmspeichermatrix durchlaufen, mit dem Binär-Rückkodierer verbunden.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß der binären Vergleichszählkette Impulsschlösser vorgeschaltet sind, die bei jedem Zeittakt dynamis@ einen Zählimpuls abgeben und anschließend bis zum Ablauf eines internen Zeitgliedes gesperrt sind.
  • Weitere wesentliche Merkmale und Eigenschaften der Erfindung sind den Ansprüchen in Verbindung mit der erläuternden Beschreibung und Zeichnung zu den Ausführungsbeispielen entnehmbar.
  • An Hand von schematischen Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im nachstehenden näher verdeutlicht werten.
  • Es zeigen Fig. 1 Das Schaltungsprinzip der Erfindung in Blockbilddarstellung Fig. 2 Die Schaltung einer Programmspeichermatrix Fig. 3 Programspichermatrix in Steckkartenausführung Fig. 4 Die Schaltung eines Impulsschlosses Nach Fig. 1 wird ein am Anschluß 1 anstehender Zeittakt (clock) zwei Zählketten,einer Hauptzählkette 2 und einer Vergleichs zählkette 3 angeboten. Die beiden Zählketten weisen hier in diesem Beispiel Einer- und Zehnerdekaden a und b auf für höhere Zählwerte kann sich jeweiLs eine Hunderterde@ad- @r ein Teil davon anschließen. Die Zähldekanden der H@upt@@@kette 2 sind als binärzähler mit Dezimaldek@der (D@zi@alzähler) u@-geführt. Sie zählen mit jedem Zeittakt schrittweise von 1 bis 10 (Einer) und mit Übertrag auf die Zehnerdekade (Leitung 4) @eiter bis 100 (Zehner). Entsprechend den: dez -.aie.. Zählst@n @er@en die Ausgänge mit high-Signal belegt und diese Signale über nicht näher dargestellte Treiberstufen und Zeitzeilen 5 über ein Programmspeichermatrix 6, die aus einer oder mehreren Programm steckkarten bestehen kann, geschleift. Die Programmspeic@ matrix gibt über logische Schaltglieder 7 die Steuersignal die Befehlsspeicher der Signalgruppen aus. Nach Durchlauf Signalspeichermatrix 6 werden dir Zählwerte über die Weitzeilen 5 auf magnitudenkomparatoren 8 (a,b) gegeben und dort mit den von der Vergleichszählkette 3 einlaufenden @@@lwert@@ verglichen. Sind die Zählwerte gleich ist die Steuerung in Cr4-nung; bei Ungleichheit wird über die Ausgänge 9 und/oder 10 Alarm gegeben und gcf. die Signaianlage abgeschaltet.
  • Für das Prinzip ist der Vergleich in Fig. 1 über zwei Dezimalzähler 2 und 3 gezeigt. Zweckmäßig sollte jedoch die Vergleichszählkette 3 als Binärzähler ausgebildet sein und der Vergleich im Magnitudenkomparator 8 binär durchgeführt werden. Daru müssen die dargestellten Dezimalwerte der Zeitzeilen jedoch vorher in einer nicht näher dargestellten,da bekannten Diodenma@rix rückkodiert werden. Sollen die Zählwerte und evtl. Ungleichheiten optisch feststellbar sein, können die Ausgänge der binären Vergleichszählkette 3 und die binäräquivalente C4tj tzeilen 5 über ein Umschaltglied und einen Binärdekoder @@ @@Se@.
  • mentdisplays gelegt werden. Bei Gleichheit sind die Zähl @ gleichmäßig fortschreitend erkennbar, bei Ungleichheit fl@@-kernd und in der Wertigkeit hin- und herspringend. Über Ausgänge 9 und 10 kann darüber hinaus bei Ungleichheit der zimalpunkt der Displays angesteuert werden. Das erleichtor das Auffinden einer fehlerhaften Dekade.
  • Zwischen der Vergleichszählkette 3 und der Clockeing@@e @@nschluß 1) sind Impulsschlösser 11 und 12 eingefügt, die ei@@@ Taktimpuls zwar sofort passieren lassen, dann jedoch für @@@@ gewisse Zeit gesperrt bleiben. Für den Einer-Vergleid. s. s beträgt die Sperrzeit z.B. 0,8 ... 0,9 s, für den Z@@@er- -gleichszähler 8...9 s. Ein weiterer Taktimpuls kann @@n: nach Ablauf der Sperrzeit wieder passieren. Schneller Zeittakte können dadurch nur von der Hauptzählkette @@@@ch@ dagegen von der Vergleichszählkette 3 berücksichtigt wer und führen zu Ungleichheiten, die vom Magnitudenkompera@@@ festgestellt werden. Es ist damit eine Sicherheit geqn : lässige Taktfrequenzerhöhung gegeben, die infolge der d@@ sonst resultierenden schnelleren Signalabläufe verkehrsgefährdend sein könnte. Durch das "Durchschleiten" der Zeitzeilen 5 über die Programmspeichermatrix 6 ist darüber hinaus jeder Drahtbruch oder auch Kurzschluß - jede Zeitzeile ist letztlich ein Leiterstück - feststellbar, da beides das Gleichgewicht der Zählergebnisse von Hauptzählkette 2 und Vergleichszählkette 3 stört. Das Verfahren ist damit stör- und eigensicher.
  • Fig. 2 zeigt die Schaltung der in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten Programmspeichermatrix 6. Diese Programmspeichermatrix ist hier mit einer Teil-Hunderter-Dekade erweitert und auf ein Zählvolumen bis 400 eingerichtet. S1 reicht für no@@@-le Signalumlaufzeiten um 180 s selbst bei einem 1/2-@ekundentakt. Mit Ie, I bis VIIIe, VIII sid für Einer-, Zehner- und a Hunderter-Zeitzeilen Programmierschalter angedeutet, die für Einer- und Zehner 10 Schaltstellungen und ffir die H@nder@er 4 Schaltstellungen aufweisen. Mit ihnen kann je ein bestimmter Schaltpunkt ausgewählt und auf NAND-Gatter A4, B4 usw. g@g@@@@ werden. Die Programmierschalter für das Einschalten eine Signalzustandes sind mit dem Index e und die fr das Ausschalten mit dem Index a versehen. Als einfach zu bedienende -ro schalter sind 10-fach-Drehschiebeschalter vorteilhaft. In Fig. 2 sind nur die Programmierschalter I@ und Ia der Einer-und Zehnerdekade sowie der Hunderter-Teildekade für einen Signalzustand einer Signalgruppe voll dargestellt. Die anderen II bis VIII sind, da gleichartig aufgebaut, nur angedeutet. Die der gestellten Programmierschalter sind für ein E nschalten bei Zählzustand 124 und ein Ausschalten bei Zählzustand 181 eir.-gestellt. sind diese Zählzustände erreicht, gelangt hi@@-Si@@@@ auf den entsprechenden Zeitzeilen 5 auch auf die NAND-Ga@t@ @@@ die, wenn die Konjunktionen über den Eingängen 13, 24,25 erfüli sind, low-Signale an den Ausgängen 26, 27 aufweisen, @ber die der Befehlsspeicher der zugeordneten Signalgruppe angesteuert w Die zur Erfüllung der Konjunktion notwendigen edingungen sin z.B. das Vorhandensein eines Einschaltbefehls am Eingang 24, eir-Clock-Synchronisierung am Eingang 25 und eines Programmplattenauswahlbefehls an Eingang 13. Mit einer derartigen,in :c.
  • dargestellten,8 Schaltergruppenpaare aufweisenden Progr matrix 6 lassen sich z.B. 8 Ein-, Aus-Befehle generieren.
  • Zweckmäßig ist ein Aufbau als Steckkartenplatine 14. wie er@i Fig. 3 wiedergegeben ist. Die Bezugszeichen entsprechen denen in Fig. 2. Mit A1,B1,C1 usw. sind in Fig. 3 ICs in Dual-ir-l' Form bezeichnet, die die in Fig. 2 entsrjrechend bezeichneten NAND-Gatter und Umkehrglieder beinhalten. Mit 15 ist ein Vielfachsteckanschluß bezeichnet, über dessen Anschlüsse (z.B.
  • 3-reihig/ 96-polig) die Zeitzeilen sowie die Stromversorgung laufen. Für eine Kreuzung mit z.B. 20 Signalgruppen würde man pro Programm arei solcher Steckkarten benatigen, die in ihren Zeitzeilen hintereinandergeschaltet sind.
  • Fig. 4 zeigt die Schaltung eines Impulsschlosses, wie es nach Fig. 1 Verwendung finden kann. Es besteht aus einem Basis-Flipflop 17 und einem Zeitglied 18. Der am Anschluß 1 anstehende externe Zeittakt führt über ein Umkehrglied 16 einerseit: zur Hauptzählkette 2 (Pfeil) und setzt andererzeits mit s@@-ner low/high-Flanke das Basis-Flipflop 17 sowie das Zeitglied 18. Das Flipflop 17 gibt dabei an seinem Ausgang a ein low-Signal ab, das über ein Differenzierglied (Kondensat@r 69, als dynamisches Signal an das Gatter 20 geht und etwa die dargestellte Form aufweist. Am Ausgang des Gatters 20 er@iht sicn damit eine kurze low/high-Flanke, die als Clock vo närzähler 3 (Pfeil) gezählt wird. Ein neuer Clcck (low/h@ch-Flanke) kann erst wieder dynamisch übertragen werden, wenn Flipflop 17 zurückgesetzt und durch den neuen Zeittakt (lcw/ high-Flanke) wieder neu gesetzt wird. Das Zurücksetzen erfolgt über das Zeitglied 18 mit dem RC-Glied 21,22,23. N@ch Ablauf des Zeitgliedes 18 (nach 0,8 oder 8 s) setzt ein low-Signal am Ausgang a das Flipflop 17 zurück.
  • Durch die Erfindung ist der Einsatz von elektronischen @@@@-ketten bei Straßenverkehrssignalanlagen unproblematisch cew@@-den.
  • 6 Seiten Beschreibung 9 Patentansprüche 3 Blatt Zeichnungen L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 D r i c h e Verfahren zur stör- und eigensicheren Steuerung der Si abläufe in Straßenverkehrsanlagen über elektron@sch@ @@@ @-ketten, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählabl @uf einer einem Zeittakt gesteuerten Hauptzählkette (2) Der er grammspeichermatrix (6) geschleift w@ rd und .-i- dem lauf einer vom gleichen Zeittakt, jedoch mittels ein@ schlosses (11,12) kontrolliert gesteuerter. Vergleich@ (3) verglichen wird, wobei Ungleichheiten Meldung und/@ -schaltung der Signalanlage auslösen.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspr@ch @@@@@-durch gekennzeichnet, daß für die Hauptzählkette (@) D@@@i@@@-zähler und für die Vergleichszählkette (3) Binär@@@@@r V@@@@@-dung finden, wobei für einen Vergleich die bin@re Vergl@@@@@-zählkette (3) direkt und die dezimale Hauptzählkette (2) ndirekt über die Programmspeichermatrix (o) und einen Bin@r-Rückkodierer an einen Magnitudenkomparator (8) anges@@l@ss @@@ ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dezimale Hauptzählkette (2) aus einer Einer-, Zeh@@r-und ggf. Hunderter-Zähldekade aufgeba@t ist und jede Deküber durchgehende, den Zählerausg@ngen zugeordn@@@ Zeitz@.
    (5), die die Programmspeichermatrix (6) durchlaufen, r'..it .-Binär-Rückkodierer verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bs ?, dadurch gekennzei daß der binären Vergleichszähl@ette (3) Impulsschl@sser vorgeschaltet sind, die bei jenem Zeittakt dynamisch eine@ Zählimpuls abgeben und anschließend bis zum Ablauf internen Zeitgliedes (18) gesperrt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsschloß (11 bzw. 12) aus einem vom Zeittakt (Anschluß setzbaren Basisflipflop (17) und einem mit dem Ze@ttakt ablaufenden Zeitglied (18) besteht, das das Basisflipflop (17) ersc nach Zeitablauf zurücksetzt.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis " dadurch gekennzeich daß die Programmspeichermatrix (6) den Zeitzeilen (5) z@@eordnete Programmschalter (I bis VIII) enthält, über di@ eingestelltes Zählergebnis abgeleitet und Steuerbefehle @@@-lösenden Konjunktionsgliedern (7) zuführbar ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch @@@@r -zeichnet, dan den Zeitzeilen (5) als Programmschalter (- l dekadenweise 10-fach-Schiebeschalter zugeordnet sind, w@k@-für jeden möglichen Ein- oder Ausschaltpunkt innerhal@ @@@ Dekade ein Einzelschalter des 10-fach-Schiebeschalters v@rgesehen ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmspeichermatrix (6) als Steckkartenplatine (14) mit Anschluß der Zeitzeilen (5) und der Halbleiterversorgung über eine Vielfachsteckverbindung (15) ausgeführt ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprfiche, dadurch gekennzeichnet, daß je 8 10-fach-Schiebeschalter-Paare (Ie,Ia bis VIIIe,VIIIa) pro vollständiger Zähldekade auf einer Steckkartenplatine (14) einschließlich der zugehörigen Answerte- und Ausgabehalbleiter (A1,B1,C1 bis A4,B4,C4) angeordnet sind.
DE19772725386 1977-06-04 1977-06-04 Verfahren und Anordnung zur stör- und eigensicheren Steuerung der Signalabläufe in Straßenverkehrsanlagen über elektronische Zählketten Expired DE2725386C3 (de)

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DE2725386A1 true DE2725386A1 (de) 1978-12-14
DE2725386B2 DE2725386B2 (de) 1980-11-06
DE2725386C3 DE2725386C3 (de) 1981-07-30

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098859B (de) * 1957-09-30 1961-02-02 Siemens Ag Strassenverkehrssignalanlage mit zentraler Steuerung der Kreuzungssignale
DE1282693B (de) * 1966-08-18 1968-11-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung eines aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden elektronischen Impulszaehlers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1098859B (de) * 1957-09-30 1961-02-02 Siemens Ag Strassenverkehrssignalanlage mit zentraler Steuerung der Kreuzungssignale
DE1282693B (de) * 1966-08-18 1968-11-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung eines aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden elektronischen Impulszaehlers

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