DE2325408A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer digitalen datenanzeige - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer digitalen datenanzeige

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DE2325408A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/08Output circuits
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwach#rng einer digitalen Dat#nanzeige..
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer digitalen Datenanzeige in Anlagen mit Datengebergruppe und Dekodierer, wobei von jedem Datengeber eine Datensammelleitung an den Dekodierer und vom Dekodierer Durchsteuerleitungen an die Datenanzeige geführt sind. - Der Ausdruck Datenanzeige umfaßt im Rahmen der Erfindung Ziffernanzeigeröhren, z. B. nach dem Prinzip der Gasentladung oder solche mit Glühfäden oder auch solche mit Luminiszenz-Leuchtdioden und zwar sowohl Sieben-Segment-Ziffernanzeigeröhren, als auch sog. Nixi-Anzeigeröhren, aber auch Thermodrucker und solche Drucker, die durch Wegbrennen eines Metallbelages auf metallbeschichtetem Papier arbeiten.
  • Bei bekannten Schaltungsanordnungen der beschriebenen Gattung (dgl. DT-AS 2 146 987) mit Sieben-Segment-Ziffernanzeigeröhren als Datenanzeigeröhren, bei denen die Ziffern jeweils aus zwei bis sieben aufleuchtenden Balken gebildet werden, erfolgt eine Überwachung dadurch, daß der obere und der mittlere Querbalken jeder Ziffernanzeige mittels einer elektronischen Schaltungsanordnung vor jeder Benutzung der Anzeigevorrichtung nacheinander auf Aus- und Einschaltbarkeit geprüft werden. Das macht eine verhältnismäßig aufwendige Elektronik mit logischen Verknüpfungen erforderlich, um die Aus- und Einschaltbereitschaft zu prüfen, außerdem muß diese Prüfung in Funktionspausen der digitalen Datenanzeige zusätzlich zum normalen Betrieb durchgeführt werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungsschaltung für eine digitale Datenanzeige zu schaffen, die wesentlich einfacher ist und während des normalen Betriebes einer digitalen Datenanzeige arbeitet.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer digitalen Datenanzeige (insbes. Ziffernanzeigeröhre) in Anlagen mit Datengebergruppe und Dekodierer, wobei von jedem Datengeber eine Datensammelleitung an den Dekodierer und vom Dekodierer Durchsteuerleitungen an die Datenanzeige geführt sind. Die Erfindung besteht darin, daß in jeder Durchsteuerleitung ein Kontrollelement angeordnet und dessen Signal über eine Ausgangsleitung einem Vergleicher zugeführt ist. - Die Erfindung geht insoweit von der Erkenntnis aus, daß bei einer Reihe von Datenanzeigen, z. B. bei den zuvor genannten, in einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit ausreichender Genauigkeit eine ordnungsgemäße Anzeige an dem Fließen eines Stromes bei Ansteuerung der entsprechenden Stellen erkannt werden kann. Deshalb können solche Datenanzeigen dadurch überwacht werden, daß kontrolliert wird, ob bei angelegter Spannung auch der Strom fließt. Im einfachsten Falle vergleicht der Vergleicher lediglich Stromfluß/Nichtstromfluß. Man kann jedoch auch kontrollieren, ob dieser Strom innerhalb der betreffenden Röhrendaten liegt. Der Vergleicher ist also in diesem einfachsten Falle eine elektronische Einrichtung, die feststellt, ob ein Strom oder der vorgeschriebene Strom fließt oder nicht. Das Kontrollelement besteht im einfachsten Falle aus einer bloßen Stromverzweigung.
  • Im übrigen ist es bekannt, digitale Datenanzeigeröhren im Multiplexverfahren anzusteuern, wobei jeweils eine der verschiedenen Stellen einer mehrstelligen Datenanzeige mit ihrem Wert aufleuchtet und bei der die einzelnen Stellen nacheinander so schnell wechseln, daß der Wechsel der Stellen vom Auge nicht mehr wahrgenommen wird, - ähnlich dem Bildwechsel beim Film. Auch in dieser Ausführungsform mit Multiplexansteuerung, wobei die Datengeber einerseits, die Datenanzeigeröhre über Ansteuerschalter andererseits an nach dem Multiplexverfahren arbeitenden Ansteuerleitungen angeschlossen sind, läßt sich die Erfindung verwirklichen und zwar sehr einfachvdadurch, daß ein zweiter Dekodierer parallel zum erstgenannten Dekodierer an die Datensammelleitungen und dessen Ausgang ebenfalls an den Anzeigeröhrenvergleicher angeschlossen ist. So lange Gleichheit herrscht, wird dieser Vergleicher keine Ausgangssignale liefern. Bei Ungleichheit liefert er ein Ausgangssignal, welches als Informationen für diese Ungleichheit und damit einen Fehler genutzt werden kann. Das geschieht beispielsweise dadurch, daß der Vergleicher mit einem Speicher verbunden ist, der bei Ungleichheit der einerseits über die Kontrollelemente, andererseits über den zweiten Dekodierer fließenden Signale gesetzt wird und ein Alarmsignal auslöst und/oder die Datenanzeigeröhre ausschaltet.
  • Häufig verlangt die Praxis, daß auch die Datengeber kontrolliert werden. Es mag sich dabei z. B. für Zähler zur geeichten Abgabe von Gütern handeln. In diesen Fällen werden zwei Datengeber, die die gleiche Funktion erfüllen, beispielsweise das gleiche Zählen, benutzt und durch ständigen Vergleich der Datenstände miteinander kontrolliert. In der Ausführungsform mit mit der Datengebergruppe parallelgeschalteter Kontrollgruppe von den Datengebern entsprechenden Kontrolldatengebern besteht die Erfindung darin, daß die Kontrolldatengeber über je eine Kontrollleitung an den zweiten Dekodierer angeschlossen sind. Wird hier ein Fehler festgestellt, so besteht zusätzlich ohne Schwierigkeiten die Möglichkeit, zu lokalisieren, ob der Fehler an der oder in der Datenanzeigeröhre bzw. an der oder in der Datengebergruppe liegt. Das erreicht man dadurch, daß zusätzlich die Datensammelleitungen der Datengebergruppe und der Kontrollgruppe durch Vergleichs leitungen verbunden sind und in den Vergleichs leitungen ein Gebervergleicher angeordnet ist. So lange Gleichheit herrscht, spricht auch dieser Gebervergleicher nicht an. Bei Ungleichheit löst er ein Signal aus.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erz in dungsgemäßen Schaltungsanordnung eine Überwachung der digitalen Datenanzeige mit verhältnismäßig einfachen schaltungsmäßigen Mitteln und während des üblichen Betriebes möglich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Die in der Figur dargestellte Schaltungsanordnung dient zur Überwachung einer digitalen Datenanzeigeröhre A in Anlagen mit Datengebergruppe Z und Dekodierer D, wobei von jedem Datengeber Zlt Z2 Z3 eine Datensammelleitung 1 an den Dekodierer D und vom Dekodierer D Durchsteuerleitungen 2 an die Datenanzeigeröhre A geführt sind. Im Ausführungsbeispiel mag es sich bei der Datengebergruppe Z um einen dreistufigen Dezimalzähler Z1, 22 Z3 handeln. Dieser dreistufige Dezimalzähler Zl, Z2, Z3 soll kontrolliert werden durch Vergleich mit einem gleichartigen Zähler Zjf Z2 Z3 Dazu werden die Datengeberstände dieser Datengruppe Z und dieser Kontrolldatengebergruppe Z' nacheinander durch Ansteuerung der Leitungen 3, 4, 5 im Multiplexverfahren auf einerseits die Datensammelleitungen 1 und andererseits die Kontrolleitungen 6 in einem geeigneten Code übertragen. Die Ansteuerung geschiehtiiber die Schalter S1, S2, S3. Die Gruppe der Datensammelleitungen 1 wird in dem schon erwähnten Dekodierer D dekodiert und mit dem so erzeugten Signal wird die Datenanzeigeröhre A angesteuert. Bei dieser handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Ziffernanzeigeröhre, die nach dem Prinzip der Sieben-Segment-Ziffernanzeige arbeitet. Folglich sind acht entsprechende Durchsteuerleitungen 2 vorgesehen, die den Dekodierer D mit der Datenanzeigeröhre A verbinden. In jeder Durchsteuerleitung 2 befindet sich ein Kontrollelement K1 bis K8. Dieses kontrolliert folglich in jeder Durchsteuerleitung 2 den Stromfluß und meldet über je eine Ausgangsleitung 7, ob Strom fließt bzw. ob der Stromfluß den Röhrendaten entspricht.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden diese Leitungen 7 verglichen mit den dekodierten Signalen der Gruppe der Kontrolleiter 6, und zwar ebenfalls im Multiplexverfahren eine Stelle nach der anderen, im gleichen Rhytmus, wie die Datenanzeigeröhre A angesteuert wird. Dazu ist der Anzeiqeröhrenvergleicher V vorgesehen. So lange Gleichheit herrscht ~wird dieser Anzeigeröhrenvergleicher V keine Ausgangssignale liefern. Bei Ungleichheit wird im Ausführungsbeispiel ein Speicher Sp gesetzt, was zur Folge hat, daß ein Alarmsignal gegeben wird und/oder daß z. B. die Anzeige erlischt.
  • Man entnimmt aus dem Schaltschema, daß im Grundprinzip zunächst in jeder Durchsteuerleitung 2 ein Kontrollelement # 1 bis K8 angeordnet und dessen Signale über eine Ausgangsleitung 7 einem Anzeigeröhrenvergleicher V zugeführt sind. Da es sich beim Ausführungsbeispiel um eine Ansteuerung nach dem Multiplexverfahren handelt, ist ein zweiter Dekodierer D' vorgesehen, den man (was nicht gezeichnet ist) auch unmittelbar an die Datensammelleitungen l schalten könnte und dessen Ausgang dann in der dargestellten Weise an den Anzeigenröhrenvergleicher V angeschlossen ist. Wenn zusätzlich die Datengeber Z , Z Z3 zu kontrollieren sind, muß in der dargestellten Weise die Kontrollgruppe Zlt Z2 Z3, von Datengebern vorgesehen werden. Zusätzlich besteht die gestrichelt eingezeichnete Möglichkeit, die Datensammeleitungen 1 der Datengebergruppe Z und der Kontrollgruppe Z' durch Vergleichsleitungen 8 zu verbinden und in den Vergleichsleitungen 8 einen Gebervergleicher V' anzuordnen. Es läßt sich so feststellen, ob ein Fehler auf Seiten der Datenanzeigeröhre A oder auf Seiten der Zähler Zlt Z2, Z3 liegt.
  • Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß unter Ausnutzung der hohen Arbeitsgeschwindigkeit elektronischer Bauelemente ein einziges Vergleichselement ausreicht, um den gewünschten Kontrollzweck zu erreichen, während bisher je Datenstelle ein Vergleichselement vorgesehen wurde. Unter diesen Umständen ist es auch vom Aufwand her vorstellbar, nicht nur zu kontrollieren, ob ein Strom in den angesteuerten Stellen fließt, sondern auch zu kontrollieren, ob dieser Strom innerhalb der betreffenden Röhrendaten liegt. - Für eine hundertprozentige Kontrolle muß der gesamte Zyklus mindestens einmal nach jedem Eingangs impuls des Zählers Z1, Z2, Z3 ablaufen. Ist es jedoch erlaubt, daß die Zählerstände eine gewisse Differenz erreichen, bevor die Kontrolle anspricht, so kann je nach der zulässigen Differenz der Kontrollzyklus auch langsamer ablaufen, so daß zwar nicht die kleinste Abweichung erkannt wird, andererseits aber zwischen zwei Zyklen eine gewisse Differenz in den Zählerständen nicht überschritten werden kann. - Die elektronischen Bauelemente, die zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erforderlich sind, sind an sich bekannt und bedürfen daher im einzelnen nicht der Beschreibung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur tiberwachung einer digitalen Datenanzeige in Anlagen mit Datengebergruppe und Dekodierer, wobei von jedem Datengeber eine Datensammelleitung an den Dekodierer und vom Dekodierer Durchsteuerleitungen an die Datenanzeigeröhre geführt sind, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in-jeder Durchsteuerleitung (2) ein Kontrollelement (K1, K2, K3...) angeordnet und dessen Signal über eine Ausgangsleitung (7) einem Vergleicher (V) zugeführt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, in der Ausführungsform mit Multiplexansteuerung, wobei die Datengeber einerseits, die Datenanzeigeröhre über Ansteuerschalter andererseits an nach dem Multiplexverfahren arbeitende Ansteuerleitungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Dekodierer (D') parallel zum erstgenannten Dekodierer (D) an die Datensammelleitungen (1) und dessen-Ausgang ebenfalls an den Anzeigeröhrenvergleicher (V) angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (V) mit einem Speicher (Sp) verbunden ist, der bei Ungleichheit der einerseits über die Kontrollelemente (K1, K2, K3 ...) andererseits über den zweiten Dekodierer (D') fließenden Signale gesetzt wird und ein Alarmsignal auslöst und/oder die Datenanzeigeröhre (A) ausschaltet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3 in der Ausführungsform mit der Datengebergruppe parallelgeschalteter Kontrollgruppe von den Datengebern entsprechenden Kontrolldatengebern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolldatengeber (Z; Z2 Z3) über je eine Kontrolleitung (6) an den zweiten Dekodierer (D') angeschlossen sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Datensammelleitungen (1) der Datengebergruppe (Z1, Z2 Z3) und der Kontrollgruppe (z'1, Z'2, Z'3) durch Vergleichsleitungen (8) verbunden sind und in den Vergleichs leitungen (8) ein Gebervergleicher (V') angeordnet ist. Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2386078A1 (fr) * 1977-04-01 1978-10-27 Yamato Scale Co Ltd Circuit de detection d'erreur pour dispositif d'affichage, notamment d'appareil a calculer
FR2395665A1 (fr) * 1977-06-21 1979-01-19 Vogel & Halke Dispositif de circuit pour la mise en oeuvre et le controle des defauts de fonctionnement de dispositifs d'affichage a diodes electroluminescentes
FR2425077A1 (fr) * 1978-05-05 1979-11-30 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Procede et dispositif pour l'identification de defauts dans des installations d'affichage
EP0007414A1 (de) * 1978-07-18 1980-02-06 Mettler-Toledo AG Verfahren zur Ueberwachung einer mehrstelligen, im Multiplexverfahren betriebenen Anzeige sowie nach diesem Verfahren betriebene Anzeige

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EP0007414A1 (de) * 1978-07-18 1980-02-06 Mettler-Toledo AG Verfahren zur Ueberwachung einer mehrstelligen, im Multiplexverfahren betriebenen Anzeige sowie nach diesem Verfahren betriebene Anzeige

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