DE2325408B2 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer digitalen datenanzeige - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer digitalen datenanzeige

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DE2325408B2
DE2325408B2 DE19732325408 DE2325408A DE2325408B2 DE 2325408 B2 DE2325408 B2 DE 2325408B2 DE 19732325408 DE19732325408 DE 19732325408 DE 2325408 A DE2325408 A DE 2325408A DE 2325408 B2 DE2325408 B2 DE 2325408B2
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer digitalen Datenanzeige mit Muhiplex-Ansteuerung in Anlagen mit Datengebergruppe und Anzeige-Dekodierer, wobei von jedem Datengeber eine Sammelleitung an den Anzeige-Dekodierer und vom Anzeige-Dekodierer Durchsteuerleitungen an eine Anzeigeröhre geführt sind, wobei ferner die Datengeber direkt und die Datenanzeigeröhre über Ansteuerschalter an nach dem Multiplexverfahren arbeitende Ansteuerleitungen angeschlossen sind. — Der Ausdruck Datenanzeige umfaßt im Rahmen der Erfindung Ziffernanzeigeröhren, die beispielsweise mittels Gasentladung, mit Glühfaden oder auch mit Luminiszenz-Dioden arbeiten, und zwar sowohl Sieben-Segment-Ziffernanzeigeröhren, als auch sogenannte Mixi-Anzeigeröhren, aber auch Thermodrucker und solche Drucker, die durch Wegbrennen eines Metallbelages auf metallbeschichtetem Papier arbeiten.
Digitale Datenanzeigen des beschriebenen Aufbaus, die mit Multiplex-Ansteuerung arbeiten, sind bekannt. Dabei werden die verschiedenen Stellen einer mehrstelligen Datenanzeige kurzzeitig nacheinander angesteuert, wobei der Wechsel der einzelnen Stellen so schnell erfolgt, daß er vom Auge nicht mehr wahrgenommen wird. Diese Art der Ansteuerung ermöglicht eine rationelle Datenübertragung, auf Grund der kurzzeitigen Ansteuerung ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, eine solche Datenanzeige während des normalen Betriebes zu überwachen.
Andererseits ist es bekannt (vgl. DT-PS 8 98 639) zur Überwachung der Elektronenröhren eines Verstärkers in den Anodenzuleitungen Kontroüelemente in Form von Meßwiderstäriden anzuordnen. Der Spannungsabfall an den Meßwiderständen wird in einer Brückenschaltung mit einer eingestellten Spannung verglichen, und bei Abweichungen wird ein Relais ausgelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungsschaltung für eine mit Multiplex-Ansteuerung arbeitende digitale Datenanzeige zu schaffen, die sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnet und während des normalen Betriebes der Datenanzeige arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in jeder Durchsteuerleitung ein Kontrollelement angeordnet ist, dessen Signal einem Vergleicher zugeführt ist, und daß ein Kontroll-Dekodierer parallel zum Anzeige-Dekodierer an die Datensammelleitungen und mit seinem Ausgang an den Vergleicher angeschlossen
Die an den Kontrollelementen abgenommenen Signale charakterisieren den Betriebszustand des entsprechenden Anzeigeelementes und werden im Vergleicher mit einem Referenzwert verglichen. Bei Ungleichheit bzw. bei Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung werden geeignete Maßnahmen (Alarm, Abschaltung der Anlage) ausgelöst. Um auch im Rahmen des (nichtstationären) Multiplex-Betriebes in einfacher Weise eine ständige Überwachung zu ermöglichen, werden erfindungsgemäß die Referenzwerte durch Dekodierung unmittelbar aus den anzuzeigenden Daten abgeleitet Das geschieht mit dem Anzeige-Dekodierer parallelgeschaltetem Kontroll-Dekodieren Die Ausgangssignale des Kontroll-Dekodierers entsprechen in ihrer Zuordnung zu den Durchsteuerleitungen und in ihrer zeitlichen Abfolge den Ausgangssignalen des Anzeige-Dekodierers. Damit ergibt sich in einfacher Weise ein zur Ansteuerung der Anzeigeröhre synchroner Multiplex-Betrieb für den Vergleicher. Dieser erhält einerseits die entsprechend dem Betriebszustand der Anzeigeröhre modifizierten Signale der Kontrollelemente und andererseits die Ausgangssignale des Kontroü-Dekodierers, die von der Anzeigeröhre unabhängig sind. Das Auftreten eines Ausgangssignals am Vergleicher ist folglich ein eindeutiger Hinweis aul das Vorliegen einer Fehlerbedingung. Die weitere Anordnung wird vorteilhaft so getroffen, daß der Vergleicher mit einem Speicher verbunden ist, der bei Ungleichheit der einerseits über die Kontrollelemente und andererseits über den Komtroll-Dekodierer fließenden Signale gesetzt wird und ein Alarmsignal auslöst und/oder die Datenanzeigeröhre ausschaltet.
Häufig verlangt die Praxis, daß auch die Datengeber kontrolliert werden. Es mag sich dabei z. B. für Zähler zur geeichten Abgabe von Gütern handeln. In diesen Fällen werden zwei Datengeber, die die gleiche Funktion erfüllen, beispielsweise das gleiche Zählen, benutzt und durch ständigen Vergleich der Datenstände miteinander kontrolliert. In der Ausführungsform mit mit der Datengebergruppe parallelgeschalteter Kontrollgirup-
pe von den Datengebern entsprechenden Kontrolldatengebern besteht die Erfindung darin, daß die Kontrolldatengeber über je eine Kontrolleitung an den zweiten Dekodierer angeschlossen sind. Wird hier ein Fehler festgestellt, so besteht ?.uEätzlich ohne Schwierigkeiten die Möglichkeit, zu lokalisieren, ob der Fehler an der oder in der Datenanzeigeröhre bzw. an der oder in der Datengebergruppe üegt Das erreicl.t man dadurch, daß zusätzlich die Datensammelleitungen der Datenjjcbergruppe und der Kontrollgruppe durch Vergleichsleitungen verbunden sind und in den Vergleichsleitungen ein Gebervergleicher angeordnet ist So lange Gleichheit herrscht, spricht auch dieser Gebervergleicher nicht an. Bei Ungleichheit löst er ein Signal aus. «5
Die erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung während des normalen Betriebes die kontinuierliche Überwachung einer multiplexgesteuerten digitalen Datenanzeige ermöglicht. Die Überwachung erfolgt auf Grund des zur Anzeige synchronen Vergleichs mit großer Zuverlässigkeit und erfordert nur geringen Aufwand, da nur ein einziger Überwachungskreis nötig ist, der außerdem ohne weiteres mit herkömmlichen Bauelementen realisiert werden kann. Dabei besteht ein besonderer Vorteil darin, daß nicht nur fehlende Ströme bei angesteuerten Anzeige-Elementen festgestellt werden können, sondern außerdem auch Fehler des Anzeige-Dekodierers, die sich darin äuBent, daß ein Anzeige-Element nicht angesteuert ist, das auf Grund des Eingabesignals angesteuert sein müßte.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Schallungsanordnung.
Die in uer Figur dargestellte Schaltungsanordnung dient zur Überwachung einer multiplexgesteuerten digitalen Datenanzeigeröhre A in Anlagen mit Datengebergruppe Zund Anzeige-Dekodierer D, wobei von jedem Datengeber Zi, Zi, Zi eine Datensammelleitung 1 an den Anzeige-Dekodierer D und vom Anzeige-Dekodierer Ό Durchsteuerleitungen 2 an die Datenanzeigeröhre A geführt sind. Im Ausführungsbeispiel mag es sich bei der Datengebergruppe Zum einen dreistufigen Dezimalzähler Zi, Zi, Zi handeln. Dieser dreistufige Dezimalzähler Zi, Zi, Zi soll kontrolliert werden durch Vergleich mit einem gleichartigen Zähler Zi', Zi', Zi'. Dazu werden die Datengeberstände dieser Datengruppe Z und dieser Kontrolldatengebergruppe Z nacheinander durch Ansteuerung der Leitungen 3,4, 5 im MuI-tiplexverfahren auf einerseits die Datensammelleitungen 1 und andererseits die Kontrolleitungen 6 in einem geeigneten Code übertragen. Die Ansteuerung geschieht über die Schalter Si, Si, Si. Die Gruppe der Datensammelleitungen 1 wird in dem schon erwähnten Dekodierer D dekodiert und mit dem so erzeugten Signal wird die Datenanzeigeröhre A angesteuert. Bei dieser handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Ziffernanzeigeröhre, die nach dem Prinzip der Sieben-Segment-Ziffernanzeige arbeitet. Folglich sind acht entsprechende Durchsteuerleitungen 2 vorgesehen, die den Dekodierer D mit der Datenanzeigeröhre A verbinden. In jeder Durchsteuerleitung 2 befindet sich ein Kontrollelement K\ bis Ks. Dieses kontrolliert folglich in jeder Durchsteuerleitung 2 den Stromfluß und meldet über je eine Ausgangsleitung 7, ob Strom fließt bzw. ob der Stromfluß den Röhrendaten entspricht.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden diese Leitungen 7 verglichen mit den dekodierten Signalen der Gruppe der Kontrolleiter 6, und zwar ebenfalls im Multiplexverfahren eine Stelle nach der anderen, im gleichen Rhythmus, wie die Datenanzeigeröhre A angesteuert wird. Dazu ist der Vergleicher V vorgesehen. So lange Gleichheit herrscht, wird dieser Vergleicher V keine Ausgangssignale liefern. Bei Ungleichheit wird im Ausführungsbeispiel ein Speicher Sp eingesetzt, was zur " Folge hat, daß ein Alarmsignal gegeben wird und/oder daß z. B. die Anzeige erlischt.
Man entnimmt aus dem Schaltschema, daß im Grundprinzip zunächst in jeder Durchsteuerleitung 2 ein KGntrollelement Ki bis Ks angeordnet und dessen Signale über eine Ausgangsleitung 7 einem Vergleicher V zugeführt sind. Da es sich um eine Ansteuerung nach dem Multiplexverfahren handelt, ist der zweite Dekodierer ö vorgesehen, den man (was nicht gezeichnet ist) auch unmittelbar an die Datensammelleitungen 1 schalten könnte und dessen Ausgang dann in der dargestellten Weise an den Vergleicher V angeschlossen ist. Wenn zusätzlich die Datengeber Zi, Zi, Zi zu kontrollieren sind, muß in der dargestellten Weise die Kontrollgruppe Zi', Zi', Zi', von Datengebern vorgesehen werden Zusätzlich besteht die gestrichelt eingezeichnete Möglichkeit, die Datensammelleitungen 1 der Datengebergruppe Z und der Kontrollgruppe Z durch Verglcichsleitungen 8 zu verbinden und in den Vergleichsleitungen 8 einen Gebervergleicher V anzuordnen. Es läßt sich so feststellen, ob ein Fehler auf Seiten der Datenanzeigeröhre A oder auf Seiten der Zähler Zi, Z2.Z3 liegt.
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß unter Ausnutzung der hohen Arbeitsgeschwindigkeit elektronischer Bauelemente ein einziges Vergleichselement ausreicht, um den gewünschten Kontrollzweck zu erreichen, während bisher je Datenstelle ein Vergleichselement vorgesehen wurde. Unter diesen Umständen ist es auch vom Aufwand her vorstellbar, nicht nur zu kontrollieren, ob ein Strom in den angesteuerten Stellen fließt, sondern auch zu kontrollieren, ob dieser Strom innerhalb -der betreffenden Röhrendaten liegt. — Für eine huntertprozentige Kontrolle muß der gesamte Zyklus mindestens einmal nach jedem Eingangsimpuls des Zählers Zi, Zi, Zi ablaufen. 1st es jedoch erlaubt, daß die Zählerstände eine gewisse Differenz erreichen, bevor die Kontrolle anspricht, so kann je nach der zulässigen Differenz der Kontrollzyklus auch langsamer ablaufen, so daß zwar nicht die kleinste Abweichung erkannt wird, andererseits aber zwischen zwei Zyklen eine gewisse Differenz in den Zählerständen nicht überschritten werden kann. — Die elektronischen Bauelemente, die zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erforderlich sind, sind an sich bekannt und bedürfen daher im einzelnen nicht der Beschreibung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung dner digitalen Datenanzeige mit Multiplex-Ansteuerung S in Anlagen mit Datengebergruppe und Anzeige-Dekodierer, wobei von jedem Datengeber eine Datensammelleitung an den Anzeige-Dekodierer und vom Anzeige-Dekodierer Durchstellerleitungen an eine Datenanzeigeröhre geführt sind, wobei ferner die Datengeber direkt und die Datenanzeigeröhre fiber Ansteuerschalter an nach dem Multiplexverfahren arbeitende Ansteuerleitungen angeschlossen lind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Durchsteuerleitung (2) ein Kontrollelement (Ki, Ki, Ki.,.) angeordnet ist, dessen Signal einem Verf teicher (V) zugeführt ist, und daß ein KontroH-Dekodierer (D) parallel zum Anzeige-Dekodierer (D) an die Datensammelleitungen (I) und mit seinem Ausgang gleichfalls an den Vergleicher (V) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (V) mit einem Speicher (Sp) verbunden ist, der bei Ungleichheit der einerseits über die Kontrollelemente (Ki, K2, K3...) andererseits über den Kontroll-Dekodierer (D') fließenden Signale gesetzt wird und ein Alarmsignal auslöst und/oder die Datenanzeigeröhre ^ausschaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 in der Ausführungsform mit der Datengebergruppe parallelgeschalteter Kontrollgruppe von den Datengebern entsprechenden Kontrolldatengebern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolldatengeber (Zi', Zi, Zi') über je eine Kontrolleitung (6) an den Kontroll-Dekodierer (D) angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Datensammelleitungen (1) der Datengebergruppe (Zi, Zi, Zi) und der Kontrollgruppe (Zx', Zi', Zi') durch Vergleichsleitungen (8) verbunden sind und in den Vergleichsleitungen (8) ein Gebervergleicher (V) angeordnet ist.
DE19732325408 1973-05-18 Schaltungsanordnung zur überwachung einer digitalen Datenanzeige Expired DE2325408C3 (de)

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DE2325408A1 DE2325408A1 (de) 1974-12-05
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DE2325408C3 DE2325408C3 (de) 1976-11-18

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756048A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-29 Sharp Kk Verfahren und schaltungsanordnung zum auslesen des anzeigezustands einer elektrochromen anzeigevorrichtung
DE2814019A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Yamato Scale Co Ltd Fehlanzeige-feststellschaltung fuer zeichenanzeigeeinrichtungen
DE2819683A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-08 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Verfahren und vorrichtung zur fehlererkennung bei anzeigeeinrichtungen

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DE2819683A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-08 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Verfahren und vorrichtung zur fehlererkennung bei anzeigeeinrichtungen

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