DE2819683A1 - Verfahren und vorrichtung zur fehlererkennung bei anzeigeeinrichtungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fehlererkennung bei anzeigeeinrichtungen

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DE2819683A1 DE19782819683 DE2819683A DE2819683A1 DE 2819683 A1 DE2819683 A1 DE 2819683A1 DE 19782819683 DE19782819683 DE 19782819683 DE 2819683 A DE2819683 A DE 2819683A DE 2819683 A1 DE2819683 A1 DE 2819683A1
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Description

Dipl. Ing. Peter Ott· 7033 Herrenberg (Kuppingen)
Patentanwalt Eifelstraße 7
Telefon (0 70 32) 31999
1328/ot/hn
17. 4. 1978 - 5 -
Bizerba-Werke Datron-Electronic
Wilhelm Kraut KG Pichl & Schulte KG
Wilhelm-Kraut-Str. 41 In den Gänsäckern
7460 Baiingen 1 6109 Mühltal 2 (Traisa)
Verfahren und Vorrichtung zur Fehlererkennung bei Anzeigeeinrichtungen
Z u s amm enf a s sung
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überprüfung und Fehlererkennung von elektrischen und/oder elektronischen Anzeigeeinrichtungen vorgeschlagen, und zwar vorzugsweise bei sogenannten Segmentanzeigen, die in zyklischem Umlauf von einer Decoder stufe ansteuerbar sind; das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung dienen einer Reduzierung des bisherigen erheblichen Kontrollaufwands für die Fehlererkennung solcher digitaler Systeme und Anzeigeeinrichtungen. Zur Durchführung des Verfahrens wird eine aus einer gemeinsamen Ansteuerung der einzelnen Anzeigeelemente, also beispielsweise Leuchtdioden, jeder Ziffer gewonnene elektrische analoge Is twertgröße analog verglichen mit einer durch Umschlüsseiung aus
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dem ursprünglichen, der selektiven Ansteuerung dienenden Binärcode gewonnenen analogen Sollwertgröße, wobei Abweichungen, die über einer vorgegebenen Toleranzgrenze liegen, durch eine Fehleranzeige/Alarmgabe angezeigt werden.
Die zur Durchführung eines solchen Fehlererkennungsverfahrens geeignete Vorrichtung umfaßt eine die analoge Istsvertgröße erzeugende elektrische Einrichtung, die der Ansteuerstufe zugeordnet sein kann, die sämtliche einzelnen, jeweils eine gemeinsame Ziffer bildenden Anzeigeelemente gemeinsam mit einer elektrischen Zustandsgröße, üblicherweise im zyklischen Umlauf mit weiteren Ziffern, versorgt. Zur Erzeugung der ScäLwertgröße ist eine Um schlüs Seieinrichtung vorgesehen, die aus dem Binärcode, der über einen entsprechenden Decodierer der Ansteuerung der einzelnen Anzeigeelemente dient, eine zweite elektrische Größe, nämlich die analoge SbILwertgröße erstellt. Der Vergleich kann mit Hilfe von Komparatoren, und zwar vorzugsweise mittels zweier Komparatoren erfolgen, so daß Toleranzgrenzen für obere und untere Abweichungen vorgegeben werden können.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs und einer Vorrichtung nach der Gattung des ersten Vorrichtungsanspruchs.
Beispiele für die Möglichkeiten, speziell bei Anzeige systemen und allgemein bei elektronischen, auf digitaler Basis arbeitenden Meßgeräten, insbesondere Waagen, Volumenmesser oder sonstigen Geräten eine
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Funktionsüberwachung und Fehlererkennung durchzuführen, lassen sich als bekannt entnehmen der Zeitschrift "wägen + dosieren" 2/1978, Seiten 48 bis 52 . Um beispielsweise bei sogenannten 7-Segment-Anzeigesystemen eine Fehlererkennung durchzuführen, ist es erforderlich, die sieben Segmente jeder Ziffernanzeige in einem zyklischen Programm laufend zu kontrollieren und auf Funktion oder Nichtfunktion zu untersuchen. Zur Entdeckung offener oder kurzgeschlossener Segmente unterscheiden Uberwachungskreise die Spannungsabfälle, die an den einzelnen Segmenten auftreten, wobei ein Spannungsabfall innerhalb einer bestimmten Bandbreite als einwandfrei erkannt wird. Höhere Spannungsabfälle deuten auf eine Unterbrechung und geringere Spannungsabfälle auf einen Kurzschluß oder ein sonstiges Fehlverhalten des Anzeigesegments hin. Diese Veröffentlichung klassifiziert den Aufwand für die automatische Funktionsüberwachung von wenigen 7-Segment-Anzeigen als relativ hoch ein; tatsächlich sind komplizierte Uberwachungskreise und ein erheblicher Schaltungsaufwand erforderlich, da die Überwachung auf digitaler Basis durchgeführt wird.
Der angezogenen Veröffentlichung lassen sich noch weitere Möglichkeiten für die Funktionsüberwachung von Anzeigesystemen und zugeordneten Bauelementen als bekannt entnehmen, nämlich die Verwendung von bidirektionalen Zählern und die Funktionsüberwachung durch Verdoppelung der verwendeten elektronischen Bauelemente, eine Maßnahme also, die zwar eine Fehlererkennung mit nahezu vollständiger Sicherheit ermöglicht, denn die Wahrscheinlichkeit, daß beide Funktionskreise gleichzeitig ausfallen, ist gering, die aber die Kosten und den Schaltungsaufwand für ein Gerät praktisch verdoppelt.
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17. 4. 1978 _ 8 _
Da die Erfindung als bevorzugtes Ausführungsbeispiel auf die Funktionsüberwachung und Fehlererkennung bei einer schon erwähnten 7-Segment Anzeigeeinrichtung in ihrem praktischen Aufbau und in ihrer Anwendung erläutert wird, wird im folgenden noch kurz ein bekanntes Fehlererkennungsverfahren bei einer solchen Anzeigeeinrichtung anhand des Prinzipschaltbilds der beigefügten Zeichnung angegeben, die auch die erfinderischen Maßnahmen enthält.
In der Zeichnung sind als Beispiel fünf Anzeigeziffern la bis Ie dargestellt, die für die Anzeige sämtlicher möglicher Ziffern von 1 bis 0 maximal sieben Segmente benötigen, daher auch der Begriff eines 7-Segment-Anzeigesystems. Der übliche Aufbau einer solchen Anzeigeeinrichtung, der, da bekannt, sofort an dieser Stelle erläutert wird, ist so, daß jeder Anzeigeziffer la bis Ie zwei Ansteuerstufen 3 und 4 zugeordnet sind, wobei aber diese Ansteuer stufen 3 und 4 jeweils nur einmal vorhanden sind, denn die Ziffern la bis Ie werden im schnellen zyklischen Umlauf angesteuert, wobei das Auge eine kontinuierliche Anzeige und ein ständiges Aufleuchten sämtlicher, aus den Einzelsegmenten 2a bis 2g gebildeten Ziffern aufgrund der physiologischen Gegebenheiten erkennt; mit anderen Worten, das Auge integriert die nur kurzzeitige Ansteuerung jeder Anzeigeziffer aufgrund des schnellen MuI-tiplexvorgangs.
In üblicher Ausführung umfaßt die erste Ansteuerstufe 3 eine Decodereinheit, die an ihren Eingängen 3a bis 3d in einem geeigneten Binärcode' BCDl angesteuert wird und über sieben Ausgänge 3 bis 3 verfügt, d.h. für jedes Anzeigeelement oder Anzeigesegment 2a, 2b ... einen Ausgang. Da der Anzeigevorgang multiplext wird, sind sämtliche
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sieben Ausgänge mit sämtlichen zugeordneten Anzeigesegmenten 2a bis
sämtlicher Ziffern
2g/parallel gleichzeitig verbunden, es leuchtet aber immer nur die Ziffer auf, die von der zweiten Ansteuerstufe, die eine Treiberstufe beliebiger Art sein kann, zur Anzeige im zyklischen Multiplexablauf freigegeben ist. Die Treiber stufe 4 verfügt daher über eine Anzahl von Eingängen 4a, 4b, 4c . . . , die der Anwahl der jeweiligen Ziffer dienen.
Im praktischen Aufbau können die Einzelsegmente 2a bis 2g von sogenannten Leuchtdioden oder Licht-Emissions-Dioden gebildet sein, deren Kathoden beispielsweise jeweils getrennt mit je einer der Ausgangsleitungen 3 - bis 3 der Decodiereinheit verbunden sind, während sämtliche Anoden der Leuchtsegmente zusammengefaßt an dem gemeinsamen Ausgangsanschluß 4 bis 4 der Treiberstufe 4 anliegen. Das bedeutet, daß die Decodiereinheit 3 zwar sämtliche Einzelsegmente sämtlicher Anzeigeziffern parallel und gleichzeitig ansteuert, aber immer nur die Einzelsegmente der jeweiligen Anzeigeziffer aufleuchten, die durch die Anwahl der Treiberstufe 4 ebenfalls angesteuert und daher freigegeben sind.
Ein Fehlererkennungssystem muß so arbeiten, daß für den Betrachter nicht sofort erkennbare Fehler - im Gegensatz zu erkennbaren Fehlern, zu denen beispielsweise das Aufleuchten von keine sinnvolle Ziffer bildender Segmente gehört - erfaßt werden und eine Fehleranzeige und/oder Alarmgabe erfolgt. Eine bekannte Möglichkeit der Funktionsüberwachung kann daher entweder einen Spannungsabfall direkt an den Segmenten oder Leuchtdioden erfassen oder beispielsweise Strom und Spannung an den Vorwiderständen 5. bis 57 auswerten.
Befinden sich beispielsweise der Spannungsabfall an jedem Vorwider-
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stand und der Strom durch diesen innerhalb einer vorgegebenen Toleranzbandbreite, dann ist die Funktionsanzeige in Ordnung und das Einzelsegment ist weder kurzgeschlossen noch weist es eine Unterbrechung auf. Die Auswertung und Abfrage der insgesamt 14 Möglichkeiten (Strom und Spannung) an den sieben Vorwiderständen erfolgt digital und ist umständlich und kompliziert.
Eine weitere Möglichkeit der Fehlererkennung bei digitalen Systemen ist dann noch das Fehlererkennungsprinzip nach dem sogenannten "parity bit", bei dem die Quersumme hochgehender Bits in einem Binärwort verglichen wird.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs sowie mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Vorrichtungsanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine sichere und einwandfreie Fehlererkennung mit nur ganz wenigen zusätzlichen Schaltung stellen und ohne größeren Aufwand möglich ist, wobei neben der Funktionsüberwachung der Anzeigeeinrichtung auch die übrigen digitalen Schaltungselemente überwacht werden.
Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung noch, daß diese auch mit nur geringem zusätzlichen Schaltungsaufwand eingesetzt werden kann, wenn für die digitale Verarbeitung der Messwerte und deren Anzeige in Verbindung mit entsprechend geeigneten Anzeigeeinrichtungen Mikroprozessoren eingesetzt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil-
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hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich. Be-
für den
sonders vorteilhaft ist, daß/auf analoger Basis durchgeführten Vergleich zur Fehlererkennung für die Fehleranzeige/Alarmgabe lediglich zwei Komparatoren erforderlich sind, mit denen sich gleichzeitig die gewünschten Toleranzgrenzen ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand festlegen lassen, bei deren Überschreiten die Fehleranzeige erfolgen soll.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung ist eine schematische Blockbilddarstellung einer 7-Segment-Anzeigeeinrichtung mit zugeordneten Ansteuerstufen, wobei zum Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Teile vorgeschalteter Verarbeitungssysteme, die auf digitaler Grundlage arbeiten und beispielsweise auch durch den Einsatz von Mikroprozessoren realisiert werden können, nicht dargestellt sind.
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine der Ansteuer stufen für die gemultiplexte Freigabe der Leuchtanzeige jeder einzelnen Ziffer eine elektrische Zustandsgröße führt, beispielsweise also einen solchen Spannungsabfall oder einen solchen Stromfluß aufweist, wie er für das ordnungsgemäße Aufleuchten der jeweils von der anderen Ansteuerstufe, hier der Decodereinheit,angesteuerten Einzelsegmente erforderlich ist; mit anderen Worten, die Treiberstufe 4 zieht bei jeder zyklisch angesteuerten und freigegebenen Ziffernanzeige einen Gesamt-
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strom, der proportional ist der Anzahl der bei dieser Anzeigeziffer aufleuchtenden Einzelsegmente. Steuert also, um ein Beispiel zu nennen, die Decodereinheit die Anzeigeziffer la zur Anzeige-einer "4" an, dann ziehen die Leuchtdioden oder Einzelsegmente Ze, 2g, Za. und Zb einen Strom, der etwa doppelt so hoch ist wie der Strom, der für die Anzeige einer "1" durch Ansteuerung der Einzelsegmente 2a und 2b erforderlich wäre. Dieser Strom (oder eine sonstige geeignete elektrische Zustandsgröße - die Erfindung ist nicht auf eine Strommessung beschränkt) wird von einer einen analogen Istwert erzeugenden elektrischen Einrichtung erfaßt, die beim Ausführungsbeispiel ein Vorwiderstand 6 zur Treiber stufe 4 sein kann, über welchen die Treiber stufe an die Ver sorgungsspannung +Ub angeschlossen ist und über den daher der gesamte, von jeder Anzeigeziffer jeweils gezogene Strom fließt. Es ergibt sich dann an dieser den Istwert erzeugenden Einrichtung, nämlich dem Vorwiderstand 6 ,ein Spannungsabfall, der über eine Verbindung si eitung 7 als analoger Istwert einer zwei Komparatoren 8a und 8b umfassenden Vergleichs- und Anzeigeeinrichtung 8 zugeführt wird.
Es ist weiter vorn schon erwähnt worden, daß den Eingängen 3a bis 3d der Decodereinheit 3 ein binär codiertes, beim Ausführungsbeispiel
4 bit umfassendes Wort zugeführt wird, welches sämtliche Möglichkeiten zur selektiven und kombinierten Anzeige der sieben Einzelsegmente enthält. Ein entsprechendes Binärwort (BCD2) oder das identische Binärwort wird einer Umschlüsseleinrichtung 9 zugeführt, denn dieses Binärwort bildet, zunächst noch in digitaler Form, den Soliwert für den analogen Istwert-Spannungsabfall am Vorwiderstand 6. Die Umschlüsseleinrichtung 9 erzeugt aus dem binären Sollwert eine
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analoge elektrische Zustandsgröße, die mit dem analogen Istwert vergleichbar ist, beispielsweise wiederum eine Spannung, die am Schaltungspunkt 10 als Ausgang der Umschlüs Seieinrichtung 9 abfällt.
Die Umschlüsseleinrichtung kann in beliebiger geeigneter Form ausgebildet sein; sie kann beispielsweise einen sogenannten Prom (programmable read only memory = programmierbarer Lesespeicher) oder einen Rom (read only memory = Lesespeicher) 9a umfassen, dem eine Widerstandsmatrix 9b aus den Widerständen lla, 11b, lic mit den Wertigkeiten "1", "2" und "4" und gegebenenfalls dem Widerstand Hd mit der Wertigkeit "8" zugeordnet ist, so daß sich, wie ohne weiteres festzustellen ist, durch geeignete selektive und gemeinsame Ansteuerung der Widerstände lla bis lld die analogen Sollwert-Spannungsabfälle am Schaltungspunkt 10 erzeugen lassen.
Die Umschlüsseleinrichtung 9 kann auch in Form einer Diodenmatrix aufgebaut sein und ist auf jeden Fall so ausgebildet, daß sie eine Umschlüs seiung vom binär codierten Dezimalcode auf die Anzahl der Segmente vornimmt, die bei der jeweiligen Ansteuerung einer Anzeigeziffer aufleuchten sollen. Es ergibt sich dann am Schaltungspunkt 10 ein der Anzahl dieser aufleuchtenden Segmente proportionaler analoger Spannungsabfall. Leuchtet dann in der jeweiligen Anzeigeziffer tatsächlich diese Anzahl der über die Decodereinheit angesteuerten Segmente auf, dann ist der Spannungsabfall auf der Leitung 7 der gleiche wie am Schaltungspunkt 10 und der im folgenden noch zu beschreibende Sollwert-Istwertvergleich ergibt keine "Regelabweichung" entsprechend einer Fehlererkennung.
Die am Schaltungspunkt 10 zusammengeführten Anschlüsse der Wider-
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stände lla bis lld der Umschlüsseleinrichtung 9 sind über einen einstellbaren Widerstand II, bestehend aus einem in Reihe geschalteten Widerstand lla und einem Potentiometer lib an die Versorgungsspannung +Ub angeschaltet, so daß sich der gewünschte Sollwertspannungsabfall dadurch ergibt, daß der vorgeschaltete Speicher 9a die anderen Anschlüsse der Widerstände lla bis lic (und lld bei Anzeigen, die mehr als sieben Segmente umfassen) an Masse legt.
Da der Strom, den die einzelnen angesteuerten Segmente auch bei einwandfreier Funktion ziehen, geringfügig voneinander differieren kann, werden Toleranzgrenzen nach oben und unten vorgegeben, innerhalb welcher ein durchgeführter Istwert-Sollwertvergleich noch als gut erkannt wird. Die den Istwert führende Leitung 7 liegt am -Anschluß des !Comparators 8b und über einen gegen Masse geschalteten Spannungsteiler aus den Widerständen 12a, 12b am +Anschluß des Komparators 8a; entsprechend liegt der Ausgang der Umschlüsseleinrichtung 9 am -Eingang des Komparators 8a und über einen Spannungsteiler aus den Widerständen lja und 13b am +Eingang des Komparators 8b. Durch die Spannungsteiler 12a und 12b und 13a, 13b, die die Spannungen an den +Eingängen der Komparatoren 8a, 8b geringfügig unter die Spannung ziehen, die als gleiche Spannung am -Eingang des jeweils anderen Komparators anliegt, wird, wie erkennbar, die noch zulässige Regelabweichung vorgegeben, bis zu welcher beim Vergleich die Istwertspannung schwanken kann, bevor durch das Hochgehen der über Dioden 14a, 14b zusammengefaßten Ausgänge der Komparatoren 8a, 8b .eine Fehler signalanzeige erfolgt. Ein Fehlersignal am Ausgangsanschluß 15 kann dann für beliebige Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise um die Anzeigeeinrichtung insgesamt dunkel zu schalten und/oder einen Alarmton abzugeben oder sonstige Maßnahmen zu treffen.
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Bei der Datenverarbeitung und Leuchtdiodenanzeige eingesetzte, in letzter Zeit verstärkt Anwendung findende Mikroprozessoren können zur Realisierung der Erfindung etwa in dem Sinne eingesetzt werden, daß der Uroschlüsselberexch Teil eines Verarbeitungsbereichs eines Mikroprozessors ist; das gleiche trifft auf entsprechende Funktionsbereiche der Erfindung zu, die einer itiikroprozessualen Verarbeitung zugänglich sind.
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eerse
it

Claims (8)

  1. Dipl. Ing. Peter Ott· 7033 Herrenberg (Kuppingen)
    Patentanwalt Elfelstraße 7
    Telefon (O 70 32) 319 99
    1328/ot/hn
    17. 4. 1978
    Bizerba-Werke, 7460 Baiingen 1
    Datron-Electronic, 6109 Mühltal 2 (Tr^isa)
    PATENTANSPRÜCHE
    ( l.j Verfahren zur Überprüfung und Fehlererkennung von elektrischen und/oder elektronischen Anzeigeeinrichtungen sowie gegebenenfalls von diese Anzeigeeinrichtungen ansteuernden Vorstufen (Decodern), insbesondere bei 7-Segment-Anzeigen, die im zyklischen Umlauf ansteuerbar sind, wobei jede Anzeigeziffer eine Anzahl von Anzeigesegmenten (Leuchtdioden, Leuchtbalken etc.) aufweist, die einerseits gemeinsam von einer Treiberstufe und andererseits von einer Decoderstufe jeweils selektiv für die Bildung des Ziffernwertes angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus der gemeinsamen Ansteuerung der Anzeigeelemente (2a bis 2g) gewonnene elektrische analoge Istwertgröße analog verglichen wird mit einer durch Umschlüsseiung des ursprünglichen, der selektiven Ansteuerung dienenden Binärcodes gewonnenen analogen ficülwertgröße und daß bei Abweichungen über eine vorgegebene Toleranzgrenze hinaus eine Alarmgabe/Fehleranzeige erfolgt.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich zur Vorgabe von oberen und unteren Toleranzgrenzen mit zwei Komparatoren durchgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Überprüfung und Fehlererkennung von elektrischen und/oder elektronischen Anzeigeeinrichtungen sowie gegebenenfalls von diese Anzeigeeinrichtungen ansteuernden Vorstufen (Decoder), insbesondere von 7-£"3gment-Anzeigen, die im zyklischen Umlauf angesteuert sind und bei denen jede Anzeigeziffer eine Anzahl von Anzeigeelementen (Leuchtdioden, Leuchtbalken, etc.) aufweist, die einerseits gemeinsam von einer Tr eiber stufe und andererseits von einer Decoder stufe jeweils selektiv für die Bildung des Ziffernwerts ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber stufe (4) eine einen der Anzahl der angesteuerten und daher aufleuchtenden Anzeigeelemente (2a bis 2g) entsprechenden Istwert erzeugende elektrische Einrichtung (6) zugeordnet ist, deren analoge Ausgangsgröße einem Eingang einer Vergleichs/Fehleranzeigeschaltung (8) zuführbar ist, deren anderer Eingang verbunden ist mit einer Umschlüsseleinrichtung (9), die aus dem ursprünglichen, der selektiven Ansteuerung dienenden Binärcode oder einer entsprechenden digitalen Größe einen analogen Sollwert erzeugt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im multiplexen Umlauf die einzelnen Ziffernanzeigen (la - Ie) ansteuernde Treiberstufe (4) jeweils einen der Anzahl der bei der Ansteuerung aufleuchtenden Elemente proportionalen Gesamtstrom führt, der von der als Vorwiderstand (6) zur Treiber stufe (4) ausgebildeten, den Istwert erzeugenden elektrischen Einrichtung
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    17. 4. 1978 - 3 -
    in eine elektrische analoge Größe (Strom oder Spannung) umsetz bar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlüsseleinrichtung (9) so ausgebildet ist, daß sie eine der Anzahl der bei einer Ziffernanzeige jeweils aufleuchtenden Segmente proportionale elektrische Ausgangsgröße (Sollwertspannung) erzeugt, die mit der am Vorwider stand (6) der Treiberstufe (4) abfallenden, dem durchfließenden Strom proportionalen Spannung vergleichbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwert spannung dem einen Eingang (-Eingang) eines ersten Komparators (8b) und über einen Spannungsteiler (12a, 12b) dem anderen Eingang (+Eingang) eines zweiten Komparator s (8a) zugeführt ist und daß die Sollwertspannung über einen Spannungsteiler (13a, 13b) demandoen Eingang (+Eingang) des ersten Komparators (8b) und dem einen Eingang (-Eingang) des zweiten Komparators (8a) zugeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlüsselemrichtung einen Speicher (Prom, Rom ; Diodenmatrix) umfaßt, die an ihrem Eingang von dem der selektiven Ansteuerung der Einzelelemente dienenden Binärcode angesteuert ist und über so viele Ausgänge verfügt, wie Widerstände (11a bis lld) zur Ansteuerung erforderlich sind, um eine der Anzahl der jeweils leuchtenden Segmente entsprechende Sollwertspannung zu bilden.
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    17. 4. 1978 - 4 -
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtliche Einzelsegmente (2a bis 2g) jeweils einer Anzeigeziffer (la bis Ie) gemeinsam über eine Leitung ansteuernde Tr eiber stufe (4) eine Gatter-Verteiler schaltung oder Schalttransistoren umfaßt, die einen gemeinsamen, über den Vorwiderstand (6) geführten Ver sorgungs spannung sanschluß aufweisen.
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DE2819683A 1978-05-05 1978-05-05 Vorrichtung zur Überprüfung und Fehlererkennung des Betriebs von elektrischen und/oder elektronischen Anzeigeeinrichtungen Expired DE2819683C3 (de)

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