DE2207474A1 - Signaluberwachungs und Anzeigevor richtung - Google Patents

Signaluberwachungs und Anzeigevor richtung

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DE2207474A1 DE19722207474 DE2207474A DE2207474A1 DE 2207474 A1 DE2207474 A1 DE 2207474A1 DE 19722207474 DE19722207474 DE 19722207474 DE 2207474 A DE2207474 A DE 2207474A DE 2207474 A1 DE2207474 A1 DE 2207474A1
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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. C. Walle eh 17. Februar 1972
DIpI. Ing. G. Koch
Dr. T. Haiba-h 13646 - Fk/Ne
8 München 2
Kaufingerstr.a,Tek24027S
International Computers Ltd. Hertfordshire / England
Signa lüben-waöhungs- und Anzeigevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalüberwachungs- und Anzeigevorrichtung.
Datenverarbeitungseinrichtungen verwenden in vielen Fällen Anzeigelampen zur überwachung der Zustände von Signalen an verschiedenen Stellen innerhalb der Einrichtung. Aus der parallelen Zuführung derartiger Signale an die einzelnen Anzeigelampen ergeben sich Nachteile. Es ist unwirtschaftlich, Verbindungen mit großer Bandbreite für die auftretenden Signale mit geringer Bandbreite zu verwenden. Außerdem können zusätzliche Steckverbindungen zusammen mit sehr großen Mehrkontaktsteckern und -büchsen erforderlich sein, wenn tragbare Anzeigefelder verwendet werden sollen.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete SignalUberwachungs- und Anzeigevorrichtung umfaßt eine Anzahlwn Elementleitungen, die jeweils die laufenden Zustände von zu überwachenden Elementen darstellende Signale führen, eine Anzeigeeinheit mit einer Anzahl von räumlich getrennten und in Gruppen angeordneten Anzeigesteilen, wobei die Elementleitungen in Gruppen
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angeordnet sind, um der Gruppierung der Anzeigestellen zu entsprechen, eine Zeitsteuersignalquelle zur Erzeugung erster Zeitsteuersignale mit einer ersten Frequenz und zweiter Zeit» Steuersignale mit einer zweiten Frequenz, wobei die zweite Frequenz der durch einen Faktor geteilten ersten Frequenz entspricht, Steuereinrichtungen mit ersten Anzeigekonverter» einrichtungen für jede getrennte Gruppe von Elementleitungen, die so angeordnet sind, daß sie die Elementleitungen der zugehörigen Gruppe in Abhängigkeit von den ersten Zeitsteuersignalen abtasten, um an einer Gruppen-Ausgangsleitung ein Oruppenau8gangssignal mit einer Aufeinanderfolge von Element-Anteilen zu erzeugen, die jeweils die Zustände der Elemente der zugehörigen Leitungsgruppe darstellen, und mit zweiten Anzeigekonvertereinrichtungen, die so angeordnet sind, daß sie die Gruppenausgangsleitungen ihrerseits in Abhängigkeit von den zweiten Zeitsteuersignalen abtasten, um an einer Datenausgangsleitung ein Datenausgangssignal zu erzeugen, das die
Element-Anteile enthält, die in der Reihenfolge von jeder
sind der aufeinanderfolgenden Gruppen angeordnet Λιηα Einrichtungen zur Zuführung des Datenausgangssignals und der Zeitsteuersignale an die Darstellungseinrichtung zur aufeinanderfolgenden Verteilung der Element-Anteile jeweils an eine der verschiedenen Anzeigestellen in der Reihenfolge der Gruppen von Anzeigestellen, um eine sichtbare Darstellung der einzelnen Zustände der Elemente zu liefern.
Die Anzeigekonvertereinrichtungen schließen vorzugsweise Konvertermoduln, wobei Jedes Modul eine Anzahl von Oatteranordnungen jeweils mit einer Eingangsleitungrund Abtasteinrichtungen ein, die auf die Zeitsteuersignale zur Abtastung der Gatteranordnungen ansprechen. Dieser Abtastbetrieb 1st so ausgebildet, daß von den Gatteranordnungen abgeleitete Ausgangssignale aufeinanderfolgend an einer Ausgangsleitung ge-
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liefert werden. Im Fall der ersten Anzeige-Konvertereinrichtungen 1st das Konvertermodul oder die Moduln so angeordnet« daß die Elementleitungen jeweils mit den Qatteranordnungen verbunden sind und daß die Abtasteinrichtungen durch die ZeItsteuersignale mit der ersten Frequenz angesteuert werden· Im Fall der zweiten Anzeigekonvertereinrichtungen let jedes Mo» dul oder sind die Moduln mit ihren Gatteranordnungen mit den Ausgangs leitungen von den ersten Konvertermoduln verbunden und ihre Abtasteinrichtungen sind durch Zeltsteuersignale mit der zweiten Frequenz angesteuert·
Die Zeitsteuersignalquelle kann außerdem eine oder mehrere ähnliche Moduln einschließen und In diesem Fall liefert ein Impulsfolgengenerator Impulse mit einer ersten Frequenz zur Ansteuerung der Abtasteinrichtungen, während die Eingänge der Gatteranordnungen derart angeordnet sind, daß lediglich ausgewählte der Qatteranordnungen ausgelöst werden, so daß der Ausgang von dem Modul oder von den Moduln aus einer Folge von Impulsen mit der zweiten Frequenz besteht*
Somit kann die beschriebene Anordnung unter Verwendung eines Konverterschaltungsraodul realisiert werden, das standardisiert ist und wenn erwünscht In Integrierter Schaltungsform hergestellt 1st. Ein derartiges Schaltungsmodul ist In dem deutschen Patent .... (deutsche Patentanmeldung..., unser Aktenzeichen 1? 644 vom gleichen Anmeldetag) der gleichen Anmelderin beschrieben und weist eine Gesamtzahl von Anschlüssen auf, die die Anzahl von Signalüberwachungseingängen (ersten Eingängen der ÜND-Oatter) um vier übersteigt, nämlich einen Anschluß für den Eingang zur ersten Schieberegisterstufe, einen für den Ausgang von der letzten Schieberegisterstufe, den Verschiebeanschlufl für die Zuführung der Verschlebelmpulse und den UberwaohungMusgangsanschluß für die Ausgänge von den UND-Gattern.
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Zweckmäßigerweise stellt das Datenauagangaaignal zumindest einen Teil eines Videoeignale für einen Perneehmonitor dar« wobei der Monitor ale Anzeigevorrichtung wirkt· In diesen Fall ist die erste Frequenz zweckm&eigerwelee derart gewühlt, dafl sie eine Frequenz in Abhängigkeit von der räumlichen Trennung 1st, die zwischen benachbarten Anzeigestellen für eine vorgegebene Zeilen-Wlederholfrequenz Hegt. Die zweite Frequenz 1st dann eine Frequenz in Abhängigkeit von der erforderlichen Zeilentrennung.
Somit können Zellen- und Blld-Abtastsyeteme in einfaoher Welse erzielt werden« wenn die Überwachung*-Ausgangseignale ■ehrerer derartiger Konverter oder Anordnungen» die Zellen eines Videosignals darstellen können, den ersten Eingängen der IMD-Oatter von zumindestene einen weiteren Konverter zugeführt werden. Un eine geeignete Zeilentrennung zu erzielen, sollte die zweite Impulswiederholfrequenz wesentlich kleiner als l/n der ersten Impulswiederholfrequens sein« so daß ein Abstand mit einer Dauer von mehreren Zeilen auf jeden gleichzeitigen Betrieb von verschiedenen Konvertern oder Anordnungen folgt. Das Schieberegister des anderen Konverters ist dann mit der (niedrigen) zweiten Impulswiederholfrequenz betätigter, um den vorgegebenen« in der ersten Sohieberegisterstufe eingestellten Zustand mit einer geeigneten Zeilenwiederholfrequens für das Videosignal su vereohleben.
Es 1st Üblicherweise zweokmäflig, daß die niedrige Inpulswlederholfrequenz die durch einen Faktor geteilte Zeilenfrequenz ist. In diesen Fall kann eine Anordnung zur Lieferung geeigneter dritter Signale eine oder mehrere der obigen Konverter verwenden. Voreingesteilte SlgnalsustMnde werden den ersten Eingängen der UMD-Oatter zugeführt und der Betrieb der ersten Schieberegieter^folgt duroh Signale mit der Zeilenwiederhol-
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frequenz. Wenn mehr als ein Konverter erforderlioh ist« wird jeder auf den ersten folgende Konverter duroh den Ausgang der letzten Sohlebereglsterstufe des vorhergehenden Konverters angesteuert. Die Einstellung der ersten Schieberegisterstufe auf den vorgegebenen Zustand erfolgt durch Zuführung des Uberwaohungsausgangs zurück an den Eingang der ersten Schieberegisterstufe, und zwar vorzugsweise über einen Inverter.
Ein Konverter-Schaltungsmodul ist somit ein sehr nützlicher und vielseitiger Baustein.
In einer weiteren Anwendung der Erfindung sind die zweiten Eingangeanschlüsse der UND-Oattor zusammengeschaltet um die zweiten Signale gleichzeitig zu empfangen und um durch diese mit der zweiten Impulswiederholfrequenz ausgelöst zu werden, wobei die Ausgangsansehlüsse der UND-Gatter jeweils mit einer anderen der Schieberegisterstufen verbunden sind, um diese Stufe auf einen Zustand einzustellen, der das entsprechende zu überwachende Signal anzeigt, wodurch das Uberwachungs-Auegangseignal von dem Ausgang der letzten Sohlebereglsterstufe geliefert wird.
Aueführungebeispiele der Erfindung finden besondere Anwendung bei umfangreichen integrierten Schaltungsanordnungen, bei denen der Zugang zu einer Anordnung duroh die Verfügbarkeit von lediglich einer begrenzten Anzahl von Verbindungen beschränkt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausftthrungsbeispielen noch nKher erläutert.
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In der Zeichnung »eigen:
Flg. 1 eine eoheaatlaohe Darstellung einer ersten Art eines Parallel-/Serien-Konverters,
Flg. 2 eine symbolische Darstellung der Art des In Flg. 1 gezeigten Konverters,
Fig. 2 eine sohematlsche Darstellung einer Anordnung Bit einer Vielzahl von Konvertern,die jeweils denen nach Fig. 1 Khnllch sind, um serielle Ausgangsslg-. nale von der Zeilen·» und Blld-Abtastart zu liefern.
Flg. 4 eine schema tische Darstellung eines Teils einer zweiten Art eines Parallel-/Serien-Konverters.
In Flg. 1 weist ein Schieberegister einer Anzahl von Stufen 1 bis 8 auf. Bs sind lediglich die Stufen 1, 2, 7 und 8 dargestellt» wobei dazwischenliegende Stufen duroh unterbrochene Linien angenommen sind. Wie es bevorzugt wird, jedoch nicht wesentlich ist, sind acht Stufen dargestellt, um Sohaltungsmoduln zu verwenden, die jeweils zur überwachung von acht Signalen geeignet sind. Diese Signale sind Ober überwachungs-KingangsaneohlOsse Ml bis M8 mit den ersten Eingängen von UND-Oattern 11 bis 18 verbunden.
Die UND-Oatter weisen zweite SingangsansohlUsee 11b bis l8b auf, die mit Ubertragungsleitungen der Sohiebereglsterstufen 1 bis 8 verbunden sind, wobei jede dieser Leitungen für einen vorgegebenen Zustand der entsprechenden Stufe ein hohe· Potential aufweist.
Die Anschlüsse I und O stellen einen den Zustand bestimmenden Eingang an die erste Schieberegisterstuf· 1 bzw. einen den Zustand darstellenden Ausgang von der letzten Sohlebereglster-
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stufe 8 dar. Im allgemeinen sind der Aufbau der Stufen und die äußeren logischen Forderungen derart, daß Eln-Iiitungs-Anschlüsse ausreichen. Ein Anschluß S dient zur Zuführung von Schiebeimpulsen mit einer ersten Impulswiederholfrequenz und ist mit jedem der Schieberegisterstufen 1 bis 8 verbunden, um einen Schieberegister-Verschiebungsbetrieb von links nach rechts in Fig. 1 zu bewirken. In der Praxis können zusätzliche Schaltungen zur Vergrößerung der Ansteuerfähigkeit der Schiebeimpulse verwendet werden.
Die UND-Qatter-AusgangsanschlUsse lic bis l8c sind miteinander zu einem gemeinsamen Uberwachungs-Ausgangsanschluß V verbunden. Dies 1st bei den meisten Anwendungen zweckmäßiger als die Verwendung eines ODER-Qatters.
Im Betrieb sind alle Schieberegisterstufen 1 bis 8 zu Anfang in einem von dem vorgegebenen Zustand abweichenden Zustand. Ein Impuls wird Über den Anschluß I zugeführt, um die erste Stufe 1 in den vorgegebenen Zustand zu bringen. Bei der nächsten Verschiebung wird der vorgegebene Zustand von dem Anschluß I abgenommen und der zweite Eingangsanschluß lib des UNu-Oatters 11 erhält ein hohes Potential, so daß das zu überwachende Signal über den UND-Gatter-Ausgang lic an dem Uberwachungs-Ausgangsanschluß V erscheinen kann.
In Abhängigkeit von darauffolgenden Impulsen am Verschiebeanschluß S wird der vorgegebene Zustand durch die Schieberegisterstufen weitergeschoben und bewirkt andererseits eine aufeinanderfolgende Betätigung der UND-Gatter 12 bis 18 und das serielle Auftreten von Signalkomponenten am überwachungs-Ausgangsanachluß V, die die über die Anschlüsse M2 bis M8 zu überwachenden Signale darstellen.
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Pig. 2 zeigt eine zweckmäßige Blooksohaltbilddarstellung einer Konverterschaltung nach Fig. 1. Bei Verwendung dieses Blockschaltbildes werden die mittleren überwaohungs-SignalanschlUsse M2 bis M7 in manchen Fällen durch Striche zwisohen den End-Uberwaehungssignal-Anschlüssen Ml bis M8 dargestellt.
Pig. 3 zeigt echematleoh einen Teil eines Systems zur Lieferung serieller Darstellungen von 16 Oruppen von jeweils 32 zu Überwachenden Signalen. Wie es zu erkennen ist, liefert jede Gruppe 32 Signalantelle, die zusammen eine Zeile eines Vldeobildsignales mit 16 Zeilen darstellen.
Jede dieser Oruppen verwendet eine Anordnung, und swar eine der Anordnungen Gl bis 016 von vier Konvertern, die jeweils dem Konverter nach Fig. 1 gleich sind. Lediglich die Anordnungen 01, 08 und 016 sind gezeigt und in diesen Anordnungen sind jeweils nur Blockschaltbilder für die ersten und vierten Konverter dargestellt. Jede der Anordnungen 01 bis 016 weist eine einzige Leitung CSl bis CS16 auf, die die Schiebeimpuls-Anschlüsse S aller Konverter der Anordnung mit einer Taktsteuerlmpuls-Sammelsohiene CB verbindet. Jede Anordnung 01 bis 016 weist außerdem eine einzige Auegangsleitung CVl bis CVl6 auf, mit der die tlberwachungsausgangsanschlUsse V aller Konverter der Anordnung verbunden sind.
Innerhalb jeder Gruppe sind die Konverter in Reihe geschaltet, wobei der Ausgang 0 der letzten Stufe jedes Konverter« mit dem Bingang I der ersten Stufe des nächsten Konverters verbunden 1st. Der Bingang der ersten Stufe des ersten Konverters jeder Anordnung ist mit einer Impulseignal-Sammelschiene PSB verbunden. Wie es im Zusammenhang nit der Leitung 104 beschrieben werden wird, weisen die Impulse an der Leitung PSB die um einen Paktor,nämlich 1/32 geteilte Impuls-Wiederholfrequenz der Impulse an der Sammelschiene LB auf«
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wobei diese Impulswlederholfrequenz nioht mehr als 1/52 der Impulswiederholfrequenz der Taktsteuerimpulse an der Sammelschiene CB beträgt. Somit wird der in der ersten Stufe des ersten Konverters irgendeiner der Anordnungen Ql bis 016 eingestellte vorgegebene Zustand durch die Schieberegie t er stufen «Her vier Konverter dieser Anordnung weiter verschoben, bevor der nächste Impuls an der Sammelschiene IB erscheint· Während dieser Zeit erscheinen Überwachungssignalanteile seriell an den Leitungen CVl bis CV16 von allen 32 von jeder Anordnung 01 bis 016 au überwachenden Signalen· Es ist zu erkennen« daß mehrere Impulse, in der Praxis 31, an der Sammelschiene LB erscheinen, bevor ein weiterer Impuls an der Leitung PSB auftritt, um die vorgegebenen Zustände wieder einzuleiten.
Die Taktsteuerimpuls-Sammelschiene CB wird zweokmttfilgerweise durch eine freilaufende Impulsquelle 100 gespeist, die eine iBpulewiederholfrequenz von ungefähr 230 KHz aufweist, also beispielsweise alle drei Mlkrosekunden einen Impuls von einer Mikrosekunde Dauer abgibt. Die Slgnal-Sammelschlene LB wird zweokmlfiigerwelse duroh eine freilaufende Quelle 101 von 10 KHz Impulsen beispielsweise von Impulsen von drei Mlkrosekunden Dauer für alle 100 Nikroselcunden gespeist, wobei diese Quelle 101 einen Zeilensynchronisationsgenerator für das endgültige Videosignal entspricht. Die Quelle 101 wird durch irgendeinen Impuls von der Quelle 100 gerastet bzw. synchronisiert.
Die parallel an den Leitungen CVl bis CV16 auftretenden überwachungssignal e der Anordnungen 01 bis 016 werden unter Verwendung weiterer zwei in Reihe geschalteter Konverter 102 und 103 Jeweils von der in Fig. 1 gezeigten Art in Serienform umgewandelt. Die Leitungen CVl bis CV8 sind jeweils mit
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den tfoerwaohimgs-BlngangsanechlUssen Ml bla H8 dee Konverters 102 verbunden. Die Leitungen CV9 ble CYl6 sind In gleicher Welse alt dea Konverter 103 verbunden.
Die Veraohlebeanschlttsse S beider Konverter 102» IQ? sind alt der Leitung 104 verbunden. Bin vorgegebener Zustand, der einen Ausgang von den Oberwaohunga-AuagaiujeanaohlUasen T der Konverter 102 und 103 auslöst, wird daher von Stufe au stufe alt elneä Intervall verschoben, daa duroh die Impulse an der Leitung 104 beetlant 1st. Ua die Reihen von Slgnaleleaenten von aufeinanderfolgenden der Leitungen CTl ble CV16 auf einen tlbllohen Fernaehüberwaohungsgerlt getrennt darzustellen» 1st es iweckalßig, daß die Iapulse an der Leitung 104 duroh das 32-faohe Intervall «wischen den Iapulsen von dea Generator 101 getrennt sind. Auf elnea tlbllohen Oberwaohnngsgertt ergibt die· einen Abstand von ungefghr 12 aa zwischen einseinen Linien von dargestellten' Daten. Wenn der Strahl defokusslert wird« ua einen Fleok von ungeflhr 6 m tu erseugen and der Strahletroa vergrößert wird« ergibt sich eine sehr befriedigende helle Darstellung.
Bs wir· selbstverständlich wünschenswert, eine Meake alt dea Sohlra de· Onerwaohungagerlte· aussurlchten, ua die Erkennung der duroh die verschiedenen aögllehen Llohtpunlctstellungen dargestellten Signale au erleichtern. Möglichkeiten hierfür j sohlleBen die Verwendung fester Oltterbesugslinlen und auf i elnea 8ystea-LoglkdlagraBB aarlclerte Koordinaten, feet· oder j austauschbare Fllanssken oder RUokproJektlonssystase für \ Masken oder Loglkdlagraaae ein* Die letsteren swel ifögliohkeiten sind lnabeaondere bei Anwendungen geeignet, dl· aehrer· Anordnungen nach Flg. 3 uafaasen. Alternativ kflnnen weitere Videosignale In Zeltaul tipi ex for« eingeführt werden.
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Die für die Leitung 104 erwünschten Impulssignale können von dem Ausgang des Generators 101 unter Verwendung von zwei Konvertern 105, 106 nach Flg. 1 abgeleitet werden. Der erste dieser Konverter 105 1st mit seinem Verschiebe-Xmpulseingang S mit dem Ausgang des Generators 101 verbunden, um Verschiebungen zwischen den Schieberegisterstufen mit der Impulswiederholfrequenz dieses Impuisausganges durchzuführen. Der Eingangsanschluß I der ersten Stufe 1st mit dem überwachungs-Ausgangsanschluß V über einen Inverter 107 verbunden. Die überwachungs-Signaleingänge des Konverters- 105 werden dauernd durch vorgegebene Signale angesteuert. In Fig. 3 sind die ersten und fünften überwaohungsanschlüsse durch eine 0 bezeichnet und weisen ein Signal auf, das umgekehrt zu den 1st, das zur Einstellung einer Schieberegisterstufe des Konverters 105 auf den vorgegebenen Zustand erforderlich sein würde. Alle anderen Überwachungsanschlüsse sind komplimentHr in bezug auf den Schieberegisterzustand, den sie bewirken würden, angesteuert. Das Ergebnis besteht darin, daß der Konverter 105 einen Ausgang 0 der letzten Stufe des Schieberegisters für jeden vierten der Impulse von dem Generator 101 liefert.
Der Ausgang der letzten Stufe des Konverters 105 1st mit dem Verschlebelmpuls-Anschluß S des Konverters 106 verbunden. Der Konverter 1st wie der Konverter 105 geschaltet, wobei jedoch lediglich der erste Überwachungsanschluß mit dem Nullbezug angesteuert wird, wie oben beschrieben. Das Ergebnis besteht darin, daß der Ausgang 0 der letzten Stufe des Schieberegisters dee Konverters 106 einmal für alle 32 Ausgangeimpulse des Generators 101 auftritt.
Die endgültigen seriellen Auegangssignale von den Anschlüssen V der Konverter 102 und 103 werden über eine Leitung 109 an einen Mischer 108 geführt. Dem Mischer 108 werden außerdem Impulse von der Sammelschiene LB zugeführt, die in dem Mischer
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mit Signalen an der Leitung 109 als Zellensynchronlsiereignale eines zusammengesetzten Videosignale kombiniert werden, für die das Bild-Synchronisiersignal von dem Ausgang der letzten Stufe des Schieberegisters des Konverters 10} abgeleitet wird. Das letztere Signal kann außerdem zu dem Eingang I der ersten Stufe des Konverters 102 zurückgeführt werden.
Wenn eine Hochfrequenzmodulation vorgesehen ist, können die Ausginge mehrere Netzwerkanordnungen der Art nach Pig. 3 abwechselnd unter Verwendung eines Kanalwählers zur Verfügung stehen. Lediglich eine einzige Leitungsverbindung würde für Jede Anordnung nach Fig. 2 erforderlich sein.
Eine andere Art eines grundlegenden Konverters ergibt eich aus einer Modifikation der Schaltung nach Fig. 1, in dem die UND-Qatterauegänge IiΌ bis 18'c in Pig. 4 so angeschaltet sind, daß sie die Zustände der entsprechenden Schieberegleterstufen bestimmen, wenn die zweiten Eingänge 11'bbis l8'b der UND-Oatter nach Fig. 4 gleichzeitig angesteuert werden. Die zweiten Eingänge der UND-Oatter sind zu diesem Zweok mit einer gemeinsamen Leitung verbunden. Das Ergebnis besteht darin, daß die Zustände der Sohleberegisterstufen überwachte Signalzustände zum Zeitpunkt der Ansteuerung der zweiten Eingänge der UND-Oatter darstellen.
Anordnungen von in Reihe gesohalteten Konvertern von dieser anderen Art verarbeiten mehr zu überwachende Signale auf einer gleichzeitigen oder "Sohnappschuß11-Basis dadurch, daß alle zweiten UND-Oattereingänge miteinander verbunden sind. In das gesamte Schieberegister einer derartigen Anordnung umlaufend gemacht wird (d.h. der Ausgang der letzten Stufe wird der ersten Stufe zurUokgeführt) kann ein "Sohnappeohuß"
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für eine kontinuierliche Darstellung gespeichert wer·Jen.
Selbstverständlich sind Parallelnetzwerke derartiger Konverter und Anordnungen auch in einer der Pig. 3 ähnlichen Art für die erste Art von Konverter ausführbar. "Schnappschuß" -Speicherfähigkeiten würden hierdurch nicht beeinflußt.
Eine langsame Abtastung ssur Herausführung von Signalen sur übertragung beispielsweise über das Telefonn itz ktfiiice vorgesehen werden. Ee kann außerdem wünschensweit n'afrt# Γϊό richtungen vorzusehen, durch die eine oder mehrere Fe Ίοΐ selektiv dargestellt werden können oder die /nor . treffen, daß die Reihenfolge der Zöllen der 1^p ·* ^ ι Anzeige geändert werden kann« Diese allgeme ^ t i« ist sehr nützlich und kann durch Schalten an d · Y Steuerpult oder durch Darstellungs-Subroutin**n < ζ werden, die einen Teil eines Test- und Wart tun ^ if ι vn j bilden.
Im allgemeinen scheint ea zur Verwendung iiiistel] e vci\ Anzeige« lampen für eine Vererbe!tungeeinrichtung aweciaisäiiis su s#ln# für ein integriertes Schaltungemodul für die KcnTS3?t.<*r eine relativ langsame, billige logische Technik zu verwenden, die mit dem Signal von dem in der Verarbeitungselnrlcfrtung vorwendeten Art, beispielsweise einer anittergelcoppelfcen Iiogüc (ECL) kompatlebel ist.
Die Betriebsweise einer Schaltung nach Flg. 1 v», I^ «Iß äuplOsesignal, das aufeinanderfolgend duroh das ach'^ j<f» «^s^tti* den UND-Oattern zugeführt wird. Das gietnne Γ.ρώ·^-* l.„ -nn unter Verwendung eines Registers mit folg« 'ei' t *i . ,ι " 1^ \> wie z.B. eines mit einer ersten Impulset ' κ ι. " >„ z.B. durch Impulse von einer Teictst'fiie: 'r ρ il «j ι« ι' ι , *uti
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Zählers und eines Dekoders erzielt werden, der eine Anzahl von Ausgangen jeweils zur Betätigung eines anderen UND-Gatters aufweist. Der Dekoder bewirkt eine folgegesteuerte Ansteuerung seiner Ausgänge, wenn der Zähler seinen Zustand ändert. Die Betätigung und Auslösung des Dekoders mit der zweiten Impulswiederholfrequenz vervollständigt die Analogie der Betriebsweise. Die Dekodierung kann teilweise oder vollständig in dritten und wenn erforderlich in weiteren Eingängen der UND-Gatter enthalten sein.
Jeder Dekoder kann 32 UND-Oatter versorgen, um das Äquivalent einer "Zeilen"-Anordnung 0 naoh Pig. 3 zu bilden. Sin derartiger Dekoder könnte an den fünf niedrigst bewerteten Stufen eines einzigen Zählers betrieben werden, wobei die höher bewerteten Stufen eine Logik zur Lieferung von Auslösesignalen speisen könnten, um zu bestimmen, welche der verschiedenen Sätze von 32 UND-Oattern betätigbar ist.
Spezielle Anwendungen sind erkennbar, bei denen folgegesteuerte Zustände teilweise durch einen freilaufenden Zählerbetrieb zum zyklischen Durchlaufen mehrerer "Zeilen" von überwachten Signalen und teilweise duroh die entweder manuelle oder programmgesteuerte Einstellung einer Zahl gesteuert werden, um einen bestimmten Block von Zellen zur Anzeige auszuwählen.
Obwohl die Verwendung eines Pernseh-überwaohungsgerätes gezeigt wurde, können Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung einer Anzeige durch Felder von einzelnen Neon- oder Oalliumphosphlt-Lampen zur Anzeige des Serien-Ausgangssignals umfassen. Die Serien-/ParalIeI-Umwandlung könnte durch Schaltungen an den Darstellungs- oder Anzeigefeldern selbst durchgeführt werden.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentanspruch
    "I.) Signaltiberwachungs- und Anzeigevorrichtung mit einer Anzahl von Elementleitungen, die jeweils die laufenden Zustände von zu überwachenden Elementen darstellende Signale führen, mit einer Anzeigeeinheit mit einer Anzahl von räumlich getrennten Anzeigestellen und mit Einrichtungen zur Abtastung der Leitungen in Abhängigkeit von Zeitsteuersignalen zur Erzeugung einer sichtbaren Anzeige der Zustände der Elemente jeweils an den Anzeigestellen, dadurch gekennzeieh net, daß die Anzeigestellen in Gruppen angeordnet sind, wobei die Elementleitungen entsprechend der Gruppierung der Anzeigestellen gruppiert sind, daß die Zeltsteuersignale Signale mit einer ersten und zweiten Frequenz einschließen, wobei die zweite Frequenz die durch einen Faktor geteilte erste Frequenz ist, daß ferner erste Anzeigekonvertereinrichtungen (Gl bis 016) für jede Gruppe von Elementleitungen vorgesehen sind, um die Leitungen der zugehörigen Gruppe mit der ersten Frequenz abzutasten, um ein Gruppenausgangssignal an einer Gruppenausgangsleitung (CVl bis CVl6) zu erzeugen, daß zweite Anzeigekonvertereinrichtungen (102 bis 10?) vorgesehen sind, um die Gruppenausgangsleitungen (CVl bis CVl6) mit der zweiten Frequenz abzutasten, um ein Datenausgangssignal zu erzeugen und daß Einrichtungen (108) vorgesehen sind, um die Elementanteile des Ausgangssignale jeweils an eine andere der Anzeigestellen aufeinanderfolgend in der Reihe für jede der Gruppen zu verteilen, um eine sichtbare Anzeige der einzelnen Zustände der Elemente zu liefern.
    Äi. 209836/0863
  2. 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·« daß die ereten Anzeigekonvertereinrichtungen (Ol bis 016) zumindest ein erstes Konvertermodul (Fig· 2) mit einer Anzahl von Oatteranordnungen (11 bis 18), jeweils eine Oatteranordnung für jede Elementleitung, und Abtaeteinriohtungen (1 bis 8) einschließen, die auf die ersten Zeitsteuersignale ansprechen, um aufeinanderfolgend von den Oattereinrichtungen abgeleitete Auegangssignale an eine gemeinsamen Ausgangeleitung (CVl bis CV16) zu liefern.
  3. 3. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anzeigekonvertereinrichtungen (102 bis 103) zumindest ein zweites Konvertermodul (Fig. 2) einschließen, das auf die zweiten Zeitsteuersignale anspricht, um von den Ausgangsleitungen der ersten Konvertermoduln abgeleitete Ausgangssignale aufeinanderfolgend an die Verteilungseinrichtung (108) zu liefern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeioh net, daß die Zeitsteuersignale durch eine Quelle geliefert werden, die zumindest einen Impulsgenerator (100, 101) und zumindest ein Konvertermodul (105* 106) mit Oatteranordnungen (Flg. 2, 11 bis 18) einschließt, die in Abhängigkeit von durch den Impulsgenerator (100, 101) erzeugten Impulsen abgetastet werden, um eine Impulsfolge mit der zweiten Frequenz an einer Ausgangsimpuleleitung (104) zu liefern.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (110) ein Fernsehmonitor 1st und daß das Oruppenausgangssignal ein Zellen-Videosignal für die Anzeigeeinheit (110) bildet.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet« daß die erste Frequenz eine Impulswiederholfrequenz aufweist, die durch die räumliche Trennung der erforderlichen Anzeigepunkte auf dem Monitor (IiO) bestimmt ist, und daß die zweite Frequenz eine Impulswiederholfrequenz aufweist, die der erforderlichen Zeilentrennung entspricht.
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DE2207474A 1971-02-17 1972-02-17 Signalüberwachungs- und Anzeigevorrichtung Expired DE2207474C3 (de)

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