DE3420705A1 - Verfahren zum erkennen der kommunikation eines einer vielzahl von monitoren zugeordneten lichtgriffels mit einem dieser monitore - Google Patents

Verfahren zum erkennen der kommunikation eines einer vielzahl von monitoren zugeordneten lichtgriffels mit einem dieser monitore

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DE3420705A1
DE3420705A1 DE19843420705 DE3420705A DE3420705A1 DE 3420705 A1 DE3420705 A1 DE 3420705A1 DE 19843420705 DE19843420705 DE 19843420705 DE 3420705 A DE3420705 A DE 3420705A DE 3420705 A1 DE3420705 A1 DE 3420705A1
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DE19843420705
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Lothar Dipl Ing Hillmer
Peter Prof Dr Ing Mauruschat
Hans-Dieter Worm
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/038Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry

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  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Erkennen der Kommunikation eines
  • einer Vielzahl von Monitoren zugeordneten Lichtgriffels mit einem dieser Monitore Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen der Kommunikation eines einer Vielzahl von Monitoren zugeordneten Lichtgriffels mit einem dieser Monitore.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art muß zur Kommunikation des Lichtgriffels oder Licht stiftes mit einem gewünschten Monitor der ausgewählte Monitor per Handeingabe dem Lichtgriffel zugeordnet werden. Ist der Monitor in dieser Weise zugeordnet, so kann mittels des Lichtgriffels an einer auf dem Monitorbildschirm ausgewählten Position ein Datentransfer in dem durch den Cursor markierten Programmteil vorgenommen werden. So können an der markierten Stelle Programmänderungen vorgenommen oder Daten aus dem Programm aufgerufen oder in das Programm eingegeben werden.
  • Bei Bearbeitung eines Programms, bei welcher ein ständiger Wechsel der Monitore erforderlich ist, führt das Erfordernis der ständigen manuellen Monitorzuordnung zu dem Lichtgriffel zu einer recht erheblichen Behinderung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mittels dessen bei Benutzung eines einzigen Lichtgriffels für eine Vielzahl von Monitoren der momentan mit dem Lichtgriffel kommunizierende Monitor automatisch und ohne Hilfsmaßnahmen durch den Benutzer oder Operateur erkannt werden kann.
  • Die Aufgabe ist bei einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß der Operateur ohne zusätzliche manuelle Hilfsmaßnahmen mit dem Lichtgriffel an beliebigen Monitoren zu beliebigen Zeitpunkten arbeiten kann, wobei der gerade mit dem Lichtgriffel kommunizierende Monitor automatisch erkannt und dem Rechner mitgeteilt wird.
  • Der über den Lichtgriffel ausgelöste Datentransfer wird damit zuverlässig richtig in demjenigen Teilprogramm ausgeführt, das auf dem momentan mit dem Lichtgriffel kommunizierenden Monitor sichtbar ist, und an derjenigen Stelle des Teilprogramms, die durch den Cursor markiert ist. Für die zuverlässige Zurordnung von Monitor und Lichtgriffel braucht der Operateur keine zusätzlichen Handgriffe oder Überlegungen durchzuführen, so daß er sich ohne Rücksicht auf Monitorwechsel ganz auf die Programmier arbeit konzentrieren kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben Sich aus den Ansprüchen 2 bis 5-* Schaltungstechnisch zweckmäßige Ausführungsformen eine Monitorverbundes oder einer Monitoranordnung, in welchem bzw. in welcher das erfindungsgemäße Verfahren schaltungstechnisch realisiert ist, ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen 6 bis -13.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Monitorverbundes im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Monitorverbundes mit drei Monitoren und einem mit diesen wahlweise kommunizierenden Lichtgriffel, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit in dem Monitorverbund gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Wahrheitstabelle einer Verknüpfungslogik in der Steuereinheit gemäß Fig. 2, Fig. 4 ein Diagramm des Signalverlaufs an den Ausgängen der Verknüpfungslogik in Fig. 2, Fig. 5 ein Schaltbild eines Kennungsgenerators im Monitorverbund gemäß Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestelle Monitorverbund weist beispielhaft drei Monitore 1, 2 und 3 auf. Die Anzahl der Monitore kann jedoch beliebig vergrößert werden. Für den Monitorverbund ist ein einziger Lichtgriffel 10 oder Lichtstift vorgesehen, der mit je- dem der Monitore durch Aufsetzen auf den Bildschirm der Monitore in Kommunikation treten kann, wobei der momentan mit dem Lichtgriffel 10 kommunizierende Monitor automatisch erkannt und einem hier nicht dargestellten Rechner mitgeteilt wird. Ist der kommunizierende Monitor erkannt, so kann mittels des Lichtgriffels 10 an einer auf einem der Monitorbildschirme auswählbaren Position ein Datentransfer ausgelöst werden, so z. B. eine Programmänderung an der an der ausgewählten Position angezeigten Stelle in dem auf dem Monitorbildschirm dargestellten Teilprogramm. Jeder Pixeländerung auf dem Monitor geht eine Erkennungsprozedur für den Monitor voraus. Die momentane Lichtgriffelposition wird durch einen auf dem Bildschirm sichtbaren Cursor 40 markiert.
  • Der Monitorverbund weist in bekannter Weise einen Bildzähler 11 auf, der die Bildkoordinaten für die Monitore 1 - 3 generiert. Anstelle des gemein; samen Bildzählers 11 können auch jedem Monitor 1 - 3 ein separater Bildzähler 11 zugeordnet sein. Die Takteingänge der Bildzähler 11 sind dann miteinander synchronisiert. Der Zählimpulstakt des Bildzählers 11 wird von einer SteuEreinheit 12 geliefert, die über ihren Taktausgang t mit dem Zählimpulseingang des Bildzählers 11 verbunden ist.
  • Zur Generierung und Darstellung des Cursors 40 an der vom Lichtgriffel 10 markierten Stelle des Bildschirms der Monitore 1 - 3 ist eine Cursor-Generierungsvorrichtung 13 vorgesehen, die einerseits mit der Steuereinheit 12 und andererseits mit jedem der Monitore 1 - 3, und zwar dort mit dem Videoverstärker oder D/A-Wandler verbunden:, ist. Zusätz- lich ist die Cursor-Generierungsvorrichtung 13 mit einer Detektionseinrichtung 14 verbunden, an der auch der Lichtgriffel 10 angeschlossen ist.
  • Die Cursor-Generierungsvorrichtung 13 ist derart ausgebildet, daß auf allen Monitoren 1 - 3 gleichzeitig ein Cursor 40 mit einer vom Lichtgriffel 10 detektierbaren Kennung erscheint. Hierzu weist die Cursor-Generierungsvorrichtung 13 einen.Cursorzähler 15 und einen Kennungsgenerator 16 auf. Der Cursor-Zähler 15 ist identisch dem Bildzähler 11 mit gleicher Zählkapazität ausgebildet. Der Cursorzähler 15 ist mit dem Bildzähler 11 synchronisiert und hierzu mit seinem Zählimpulseingang am Taktausgang t der Steuereinheit 12 angeschlossen. Ublicherweise weist der Cursor-Zähler 15 einen Spalten- und Zeilenzähler auf. Werden auf jedem Monitor 1 - 3 n x m Bildpunkte dargestellt, so weist n-1 der Spaltenzähler eine Zählkapazität von 21 und m-1 der Zeilenzähler eine Zählkapazität von 2 auf.
  • Die mit H - H bzw. V - V bezeichneten Auso n-1 o gänge des Spaltenzählers bzw. Zeilenzählers (Fig. 5) sind mit dem Kennungsgenerator 16 verbunden.
  • In Fig. 5 ist das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Kennungsgenerators 16 dargestellt.
  • Dabei ist davon ausgegangen, daß ein Cursor 40 mit 7 x 7 Bildpunkten dargestellt werden soll. Dementsprechend sind die Ausgänge H , H1 und H2 sowie die Ausgänge V , V1 und V2 jeweils über ein OR-Glied 17, 18 mit einem Vierfach-AND-Glied 19 verbunden.
  • Die verbleibenden Ausgänge des Spaltenzählers und die verbleibenden Ausgänge des Zeilenzählers sind über jeweils ein Mehrfach-NOR-Glied 20 bzw 21 ebenfalls mit dem AND-Glied 19 verbunden. Der Ausgang des AND-Gliedes 19 ist mit jeweils einem der Eingänge von drei AND-Gliedern 22 bis 24 verbunden, deren andere Eingänge jeweils über eine getrennte Steuerleitung mit den Ausgängen a, b'und c der Steuereinheit 12 verbunden sind. Steht an allen Ausgängen a - c der Steuereinheit 12 ein Helltastsignal an (z. B. logisch 1), so wird - in allen Monitoren 1 - 3 an einer durch den Lichtgriffel 10 bestimmten Position ein quadratischer Cursor mit sieben Zeilen und Spalten, also mit insgesamt neunundvierzig Bildpunktn oder Pixe#n dargestellt.
  • Durch Zuordnung einer größeren Anzahl von Ausgängen von Spalten- und Zeilenzähler zu den OR-Gliedern 17, 18 läßt sich die Größe des jeweils auf den Monitorbildschirmen dargestellten Cursors 40 beliebig wählen.
  • Über die drei AND-Glieder 22 - 24 läßt sich der Kennungsgenerator 16 von der Steuereinrichtung 12 nunmehr derart steuern, daß ausgehend von einer gleichen Kennung aller Cursor 40, hier Helltastung der Cursor-Bildpunkte in den Monitoren, in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten jeweils die Kennung eines der Cursor 40 geändert wird. Hierzu weist die in Fig. 2 beispielhaft dargestellte Steuereinrichtung 12 neben einem Taktgenerator 25 zur Erzeugung der Zählimpulse für Bildzähler 11 und Cursor-Zähler 15 einen Monitorzähler 26 und eine Verknüpfungslogik 27 auf. Da hier nur drei Monitore vorhanden sind, ist der Monitorzähler 26 als 2 Bit-Zähler ausgebildet. Seine beiden Zählerausgänge sind mit der Verknüpfungslogik 27 verbunden, deren Ausgänge die Ausgänge a, b und c der Steuereinheit 12 bilden. Die Wahrheitstabelle der Verknüpfungslogik 27 ist in Fig. 3 dargestellt. Im einfachsten Fall kann die Verknüpfungslogik 27 mit drei parallelen NAND-Gattern realisiert werden, von denen zwei NAND-Gatter einen negierten Eingang aufweisen.
  • Der Monitorzähler 26 wird jeweils nach Darstellung eines Vollbildes auf den Monitoren 1 - 3 weitergezählt, was über den Steuereingang e der Steuereinheit 12 bewirkt wird, der mit dem Überlaufausgang des Bildzählers 11 verbunden ist. Zusätzlich wird noch der Zählerstand "Null" des Monitorzählers 26 detektiert und an den Ausgang d der Steuereinrichtung 12 gegeben. Hiezu ist das NOR-Glied 29 mit seinen beiden Eingängen an die Zählerausgänge des Monitorzählers 26 und mit seinem Ausgang an den Ausgang d der Steuereinheit 12 angeschlossen.
  • Die Steuerung der Cursor-Generierungsvorrichtung 13 durch die Steuereinheit 12 zwecks Erkennung des momentan mit dem Lichtgriffel 10 kommunizierenden Monitors läßt sich leicht anhand des in Fig. 4 dargestellten Diagramms erläutern. Zum Zeitpunkt t 0 steht der Monitorzähler 26 auf Null und an den Ausgängen a - c der Steuereinheit 12 liegt ein "logisch 1"- oder H-Signal an. Alle AND-Glieder 22 - 24 sind gesetzt und auf allen Monitoren 1~- 3 wird ein Cursor 40 hellgetastet, sobald der Cursor-Zähler 15 die Cursor-Koordinaten ausgibt. Zum Zeitpunkt t1 hat der Bildzähler 11 einmal durchgezählt und über den Steuereingang e gelangt ein Zählimpuls auf den Monitorzähler 26. Der Ausgang a der Steuereinheit 12 nimmt den Zustand "logisch O" an, während an den Ausgängen b und c nach wie vor H-Signal ansteht. Dadurch bleiben die AND-Glieder 23 und 24 gesetzt, während das AND-Glied 22 verriegelt wird. Auf dem Monitor 1 wird somit kein Cursor 40 dargestellt oder anders ausgedrückt, die Kennung "hell" in "dunkel" geändert. Am Ende des Bildzählerdurchlaufs il, das ist der Zeitpunkt t2, gelangt ein weiterer Zählimpuls an den Monitorzähler 26, so daß nunmehr am Ausgang b der Steuereinheit 12 L-Signal ansteht und somit der Cursor 40 des Monitors 2 dunkel getastet wird. Insgesamt wird also in einem Zyklus, dessen Einzelschritte der Anzahl der Monitore entspricht, ausgehend von einer gleichen Kennung aller Cursor 40 im Zeitpunkt t in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten t1 - t 0 3 jeweils die Kennung eines der Cursor 40 geändert.
  • Wie nicht besonders dargestellt ist, müssen mindestens einmal, und zwar zu Beginn eines Zyklus der Cursor-Kennungsänderung, nicht nur die Cursor-Koordinaten, sondern alle Biidkoordinaten eines Vollbildes während des Durchlaufs des Bildzählers li hellgetastet werden, damit die durch den Lichtgriffel 10 erfolgende Cursor-Positionierung# erkannt werden kann. Sobald der Lichtgriffel 10 die#Helltastung detektiert, erzeugt er als Lichtgriffel-Detektionssignal einen Steuerimpuis, der an den Clear-Eingang des Cursor-Zählers 15 gelangt. Der Cursor-Zähler 15 wird auf Null zurückgesetzt und läuft nunmehr in einem Zählabstand synchron zum Bildzähler 11, der den Cursor-Koordinaten entspricht.
  • In dem Moment, wo sich der Bildzähler 11 nach einem vollen Durchlauf. wieder zurücksetzt, entspricht der Zählinhalt des Cursor-Zählers 15 exakt den Koordinaten des Cursors 40 bezogen auf die Monitore. Eine solche Helltastung des Vollbildes auf allen Monitoren wird zweckmäßigerweise über den Lichtgriffel 10 ausgelöst, und zwar dann, wenn der Lichtgriffel 10 in einer Zeitspanne, die größer ist als die Zykluszeit t - t4 eines Zyklus 0 der Cursor-Kennungsänderung, keine Helltastung erkannt und somit kein Lichtgriffel-Detektionssignal erzeugt hat.
  • Die mit dem Lichtgriffel 10 und der Steuereinheit 12 verbundene Detektionseinrichtung 14 detektiert nunmehr die über den Lichtgriffel 10 erfaßte Kennungsänderung während des vorstehend beschriebenen Kennungsänderungs-Zyklus in Zuordnung zu dem Monitor 1, 2 oder 3 mit geänderter Cursor-Kennung. Hierzu weist die Detektionseinrichtung 14 eine der Anzahl der Monitore 1 - 3 entsprechende Zahl, hier drei, von Statusregistern 30 auf. Jeweils ein Statusregister 30 ist einem Monitor 1 - 3 zugeordnet. Die Statusregister 30 sind im Beispiel als positivflankengesteuerte D-Flip-Flops ausgebildet, deren D-Eingang jeweils mit einem der Ausgänge m1 - m3 des Kennungsgenerators 16 und deren Clock-Eingänge mit dem Lichtgriffel 10 verbunden sind. Sobald der Cursor 40 eines Monitors dunkel getastet wird, wird das diesem Monitor zugeordnete Statusregister 30 gesetzt (am D-Eingang des Flip-Flops liegt H an). Befindet sich der Lichtgriffel 10 auf dem dunkel getasteten Monitor, so wird er beim nächsten Bilddurchlauf, in dem der Cursor 40 auf diesem Monitor wieder hell getastet wird, Licht erkennen und einen Steuerimpuls ausgeben.
  • Die positive Flanke dieses Steuerimpulses taktet das gesetzte Statusregister 30. Das H-Signal am D-Eingang wird in dem D-Flip-Flop abgespeichert und steht als Monitor-Identifikationssignal am Q-Ausgang an. Mit Beginn eines jeden neuen Zyklus der Cursor-Kennungsänderung wird ein gesetztes Statusregister 30 wieder zurückgesetzt. Dies geschieht dadurch, daß der Ausgang d der Steuereinheit 12 mit den Clear-Eingängen der D-Flip-Flops verbunden ist. Ein Clear-Impuls wird immer dann erzeugt, wenn der Zählinhalt des Monitorzählers 26 Null ist.
  • Wie schon aus der vorstehenden Schaltungsbeschreibung ersichtlich ist, wird in dem Monitorverbund mit einem einzigen, allen Monitoren 1 - 3 zugeordneten Lichtgriffel 10 der momentan mit dem Lichtgriffel 10 kommunizierende Monitor nach folgendem Verfahren erkannt: Auf allen Monitoren 1 - 3 wird gleichzeitig ein die momentane Lichtgriffelposition auf dem Bildschirm des kommunizierenden Monitors markierende Cursor 40 in einer vom Lichtgriffel 10 erfaßbaren Kennung, im Beispiel Helltastung, dargestellt. In aufeinanderfolgenden Zeitpunkten t1 - t wird jeweils 3 die Kennung eines der Cursor 40 geändert, was hier durch Dunkeltastung des Cursors 40 bewirkt wird.
  • Die Erfassung dieser Kennungsänderung eines der Cursor 40 über den Lichtgriffel 10 in Verbindung mit der Detektionseinrichtung 14 wird als Identifikation des kommunizierenden Monitors ausgegeben.
  • Die Darstellung der Cursor 40 auf allen Monitoren wird dabei unter den gleichen Positionskoordinaten durchgeführt. Die Positionierung der Cursor 40 erfolgt zu Beginn eines ersten Zyklus der Cursor-Kennungsänderung durch einen Lichtblitz, d. h. eine Helltastung des Monitor-Vollbildes.
  • Zur Vermeidung von Fehlerkennungen des momentan kommunizierenden Monitors ist noch eine mit den Ausgängen der Statusregister 30 verbundene Kontrollschaltung 31 vorgesehen, an deren Ausgängen, deren Anzahl der Zahl der Monitore entspricht, das Monitor-Identifikationssignal abnehmbar ist, das dann dem Rechner des Monitorverbundes zugeführt wird. Aufbau und Wirkungsweise der Kontrollschaltung 31 ist derart, daß das in den Statusregistern 30 abgespeicherte Monitor-Identifikationssignal nur dann freigegeben wird und an einem der Ausgänge X, Y und Z abnehmbar ist, wenn die Positionskoordinaten des Cursors 40 bzw. der Cursor 40 vor und nach der Cursor-Kennungsänderung identisch sind. Hierzu weist die Kontrollschaltung 31 einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 32, einen Komparator 33 und eine Logikschaltung 34 auf. In dem RAM 32 werden mit Beginn eines jeden neuen Zähldurchlaufes des Bildzählers 11 die Cursor-Koordinaten, also der Zählinhalt des Cursor-Zählers 15, eingeschrieben. Hierzu ist der Eingang 5. des RAM 32 mit den in Zählerausgängen des Cursor-Zählers 15 und der Steuerbefehleingang (read/write) über ein AND-Glied 35 mit dem Überlaufausgang des Bildzählers 11 verbunden. An dem anderen Eingang des AND-Gliedes 35 ist der Ausgang eines NOR-Gliedes 36 angeschlossen, dessen drei Eingänge mit jeweils einem Ausgang der Statusregister 30, also jeweils mit dem Q-Ausgang der D-Flip-Flops, verbunden sind.
  • Der Komparator 33 ist einerseits mit dem Signalausgang S t des RAM 32 und andererseits unmittelbar mit den Zählausgängen des Cursor-Zählers 15 verbunden, so daß der Komparator 33 immer den aktuellen Zählerstand des Cursor-Zählers 15 mit den Ausgabedaten des RAM 32 vergleicht. Der Ausgang des Komparators 33 ist mit der Logikschaltung 34 verbunden, die andererseits an den Ausgängen der Statusregister 30 angeschlossen ist. Die Logikschaltung 34 besteht hier aus drei AND-Gliedern 37 bis 39, deren einer Eingang an dem Komparatorausgang angeschlossen und deren jeweils anderer Eingang mit je einem Q-Eingang der D-Flip-Flops verbunden ist.
  • Am Ende oder zu Beginn eines jeden Zähldurchlaufs des Bildzählers 11 wird in dem RAM 32 der aktuelle Zählinhalt des Cursor-Zählers 15 eingeschrieben, der die Positionskoordinaten des Cursors 40 auf den Monitoren 1-3 repräsentiert. Mit Beginn eines jeden Bildgenerierungszyklus wird der Speicherinhalt des RAM 32 aktualisiert. Der SteuerbefiD zum Einschreiben gelangt dabei als H-Signal von dem Überlaufausgang des Bildzählers 11 an den Steuerbefehleingang des RAM 32. Sobald in einem der Statusregister 30 ein Monitor-Identifikationssignal abgespeichert ist, ein Q-Ausgang der D-Flip-Flop .also H-Signal aufweist, gelangt mit Beginn des nächsten Bildgenerierungszyklus ein -Lesebefehl in Form eines L-Signals an den Steuerbefehleingang des RAM 32. Damit wird der Speicherinhalt des RAM 32 ausgelesen und mit dem aktuellen Zählinhalt des Cursor-Zählers 15 verglichen. Sind diese identisch, so wird die Logikschaltung 34 gesetzt,und das am Ausgang des einen Statusregisters 30 anstehende Monitor-Identifikationssignal gelangt an den zugeordneten Ausgang X bzw. Y bzw. Z der Kontrollschaltung 31. Auf diese Weise werden im Kompa rator 33 immer die Positionskoordinaten des Cursors 40 vor und nach seiner Kennungsänderung miteinander verglichen. Stimmen die Koordinaten nicht überein, so wird das in einem der Statusregister 30 abgespeicherte Monitor-Identifikationssignal nicht an einen der Ausgänge X, Y, Z der Kontrollschaltung 31 durchgeschaltet. Der kommunizierende Monitor kann dann erst in einem zweiten Zyklus der Cursor-Kennungsänderung identifiziert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Beispiel eines Monitorverbundes beschränkt. So können jedem Monitor ein separater Bildzähler und eine separate Cursor-Generierungsvorrichtung zugeordnet -sein. Die einzelnen Bildzähler und Cursor-Zähler werden dann zweckmäßigerweise miteinander synchronisiert. Auch ist eine mögliche Änderung der Kennung der Cursor nicht auf einer Variation zwischen Hell- und Dunkeltastung des Cursors beschränkt.
  • So kann die Kennung und die Änderung der Kennung auf vielfältige Weise bewirkt werden, z. B. durch Farbblitze, Farbänderung od. dgl., Wesentlich dabei ist lediglich, daß über den Lichtgriffel sowohl die Kennung der Cursor als auch deren Änderung erfaßt werden können.
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Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Erkennen der Kommunikation eines einer Vielzahl von Monitoren zugeordneten Lichtgriffels mit einem dieser Monitore, dadurch gekennzeichnet, daß auf allen Monitoren (1, 2, 3) gleichzeitig jeweils ein die momentane Lichtgriffelposition auf dem Bildschirm des kommunizierenden Monitors (1) markierender Cursor (40) in einer vom Lichtgriffel (10) erfaßbaren Kennung dargestellt wird, daß in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten (t, - t3) jeweils die Kennung eines der Cursor (40) geändert wird und daß die Erfassung der Kennungsänderung über den Lichtgriffel (10) als Identifikation des kommunizierenden Monitors (1) ausgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursor-Koordinaten vor und nach der Kennungsänderung miteinander verglichen und die Ausgabe der Identifikation nur bei deren Ubereinstimmung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung der Cursor (40) auf allen Monitoren (1 - 3) unter den gleichen Positionskoordinaten erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursor-Kennung durch Hell- tastung der Bildpunkte an den Cursor-Koordinaten und die Kennungsänderung durch Dunkeltastung erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn mindestens eines Zyklus der Cursor-Kennungsänderung eine Helltastung des Monitorbildes durchgeführt wird.
  6. 6. Monitorverbund mit einer Vielzahl von Monitoren, mit einem für alle Monitore verwendbaren Lichtgriffel (10) zur unmittelbaren Auslösung eines Datentransfers an einer auf einem der Monitorbildschirme auswählbaren Position und mit einer Vorrichtung zur Generierung eines Cursors (40) an der momentanen Lichtgriffelposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursor-Generierungsvorrichtung (13) derart ausgebildet ist, daß auf allen Monitoren (1 - 3) gleichzeitig ein Cursor (40) mit einer vom Lichtgriffel (10) detektierbaren Kennung erscheint, daß mit der Cursor-Generierungsvorrichtung (13) eine Steuereinheit (12) verbunden#ist, welche die Cursor-Kennung derart steuert, daß ausgehend von einer gleichen Kennung aller Cursor (40) in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten (t1 - t3) jeweils die Kennung eines der Cursor (40) geändert wird, und daß mit dem Lichtgriffel (10) und der Steuereinheit (12) eine Detektionseinrichtung (14) verbunden ist, welche die Cursor-Kennungsänderung in Zuordnung zu dem Monitor (1) mit geänderter Cursor-Kennung detektiert.
  7. 7. Monitorverbund nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinrichtung (14) eine der Anzahl der Monitore (1 - 3) entsprechende Zahl von Statusregistern (30) aufweist, wobei jeweils ein Statusregister (30) einem Monitor (1 - 3) zugeordnet ist, daß jeweils eines der Statusregister (30) durch das Kennungsänderungs-Steuersignal gesetzt wird und daß das gesetzte Statusregister (30) mit Auftreten des Lichtgriffel-Detektionssignals ein Monitor-Identifikationssignal abspeichert.
  8. 8. Monitorverbund nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Statusregister (30) mit Beginn eines Zyklus der Cursor-Kennungsänderung zurückgesetzt werden.
  9. 9. Monitorverbund nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine mit den Statusregistern (30) verbundene Kontrollschaltung (31), welche das abgespeicherte Monitor-Identifikationssignal nur dann ausgibt, wenn die Cursor-Koordinaten vor und nach der Cursor-Kennungsänderung identisch sind.
  10. 10. Monitorverbund nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursor-Generierungsvorrichtung (13) mindenstens einen die Cursor-Koordinaten bestimmenden Cursor-Zähler (15) und die Kontrollschaltung (31) einen mit dem Cursor-Zähler (15) verbundenen Koordinatenspeicher (32), einen mit dem Zählausgang des Cursor-Zählers (15) und dem Ausgang des Koordinatenspeichers (32) verbundenen Komparator (33) und eine mit den Ausgängen der Statusregister (30) und dem Komparatorausgang verbundene Logikschaltung (34) mit einer der Anzahl der Statusregister (30) entsprechenden Zahl von Ausgängen (X, Y, Z) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß ein Statusregister-Ausgangssignal nur dann an den zugeordneten Ausgang (X, Y, Z) der Kontrollschaltung (31) gelangt, wenn am Komparatorausgang ein Gleichheitssignal ansteht.
  11. 11. Monitorverbund nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf alle Monitore (1 - 3) zugreifender Bildzähler (11) vorgesehen ist, daß Cursor-Zähler (15) und Bildzähler (11) miteinander synchronisiert sind und daß das Lichtgriffel-Detektionssignal als Rücksetzsignal an dem Clear-Eingang des Cursor-Zählers (15) liegt.
  12. 12. Monitorverbund nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursor-Generierungsvorrichtung (13) pro Monitor (1 - 3) einen Cursor-Zähler (15) und einen mit dem Cursor-Zähler (15) und der Steuereinheit (12) verbundenen Cursor-Generator (16) aufweist und daß die synchronisierten Takteingänge der Cursor-Zähler (15) mit der Steuereinheit (12) verbunden sind.
  13. 13. Monitorverbund nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Monitor (1 - 3) ein separater Bildzähler (11) zugeordnet ist und daß die Bildzähler (11) über die Steuereinheit (12) miteinander synchronisiert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3643568A1 (de) * 1985-12-23 1987-07-02 Sharp Kk Datenprozessor
DE4137356A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Bayerische Motoren Werke Ag Lenkhilfeeinrichtung fuer ein kraftfahrzeug
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