DE2854348A1 - Schaltungsanordnung fuer eine kathodenstrahlroehre zur positionsbestimmung einer datenanzeige - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine kathodenstrahlroehre zur positionsbestimmung einer datenanzeigeInfo
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Description
Schaltungsanordnung für eine Kathodenstrahlröhre zur Positionsbestimmung einer Datenanzeige
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Positionsbestimmung
einer Datenanzeige für eine Kathodenstrahlröhre, durch die beispielsweise auf dem Bildschirm eines
Fernsehempfangsgerätes die Stelle bzw. Fläche bestimmt wird, auf welcher Daten bzw. Informationen betreffend Kanalnummer,
Zeit etc. dargestellt werden sollen.
Eine Anzeigevorrichtung bekannter Art zur Darstellung von Zeichen, wie alphanumerischen Zeichen oder Symbolen, auf
dem Bildschirm eines Fernsehempfangsgerätes, ist in einer typischen Ausführung so bemessen, daß auf dem Fernsehbildschirm
nur das Zeichen bei ausgeblendetem Bildsignal angezeigt oder daß einem Bildsignal ein vom Fernsehempfangsgerät
empfangenes Ausgangssignal eines Zeichensignalgenerators überlagert wird und so gleichzeitig ein Fernsehbild und ein
Zeichen dargestellt werden. Um ein Zeichensignal dem einer
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Datenanzeigeposition entsprechenden Teil eines Bildsignals zu überlagern, enthält die Anzeigevorrichtung eine Vielzahl
von in Matrixform angeordneter Zeichenelemente und eine Zähleinrichtung zum Zählen von mit Horizontal- und Vertikal-Synchronisationsimpulsen
korrespondierenden Impulsen, womit die horizontalen und vertikalen Positionen eines anzuregenden
Zeichenelementebereichs bestimmt werden. Der Zeichenelementebereich ist als eine Vielzahl von in Matrixgruppierung angeordneter
Speicherelemente ausgebildet, in die zur Anzeige beispielsweise eines bestimmten Zeichens Daten mit Logikpegeln
"1" oder "0" selektiv eingeschrieben sind. Die Anzeigevorrichtung enthält, wie Fig. 1 zeigt, einen Zähler 11, der mittels
eines Vertikal-Synchronisationsimpulses V zurückgesetzt wird, darauffolgend beginnt Horizontal-Synchronisationsimpulse
H zu zählen und der, wenn ein Zählergebnis in einen vorgeschriebenen Bereich fällt, ein eine Vertikalposition kennzeichnendes
Signal erzeugt, welches den Vertikal-Anzeigebereich einer Anzeigefläche festlegt; ein Zähler 12 wird durch einen
Horizontal-Synchronisationsimpuls H zurückgesetzt/ beginnt daraufhin von einem Überlagerungsimpulsgenerator 13 abgegebene
Impulse P zu zählen und gibt im weiteren, sobald ein Zählergebnis in einen vorgegebenen Bereich fällt, ein eine Horizontalposition
kennzeichnendes Signal ab, welches den Horizontal-Anzeigebereich der Anzeigefläche kennzeichnet; ein die Anzeigefläche
bestimmender Signalgenerator 14 arbeitet in Ab-
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hängigkeit von positionskennzeichnenden Signalen aus den Zählern 11 und 12 und legt damit die Position der Anzeigefläche
fest. Während die Zähler 11 und 12 die vertikale bzw. horizontale Position kennzeichnende Signale erzeugen, werden
der Horizontal-Synchronisationsimpuls H und der Überlagerungsimpuls P als Vertikal- und Horizontal-Adressignaleeiner
in einem Zeichensignalgenerator 15 enthaltenen Zeichenelemente-Zone zugeführt und dadurch ein dort gespeichertes
Zeichen ausgelesen und in der Anzeigefläche zur Darstellung gebracht. Daten, welche auf den Empfang der Vertikal- und
Horizontal-Adressensignale hin aus den angesprochenen Zeichenelementen ausgelesen wurden, gelangen in einer von den Adressensignalen
abhängigen Anzeigeposition zur Darstellung. Bei Ansteuerung geben die Zeichenelemente an einen Fernsehbildschirm
Signale ab, welche die zugeteilten Zeichen bestimmen und die einem Bildsignal überlagert werden. Wenn in diesem
Falle eine Koinzidenz eintritt zwischen einer Taktgabe, in
der ein Vertikal-Synchronisationsimpuls V den Zähler 11 zurücksetzt und einer Taktgabe, mit der dem Zähler 11 ein Horizontal-Synchronisationssignal
zugeführt und dort gezählt wird (beispielsweise wenn sich die Rückflanke des Vertikal-Synchronisationsimpulses
in Koinzidenz befindet mit der Vorderflanke des Horizontalimpulses), wird der Zeitpunkt des
Zählbeginns des Zählers 11 wegen des geringen Taktunterschiedes zwischen Vertikal- und Horizontal-Synchronisationsimpuls
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instabil; der Beginn des ZählVorgangs wird für die zum
Schreiben einer horizontalen Zeile notwendige Zeitdauer verzögert oder in Voreilung gebracht. Der Grund hierfür
besteht darin, daß sich Vertikal- und Horizontal-Sychronisationsimpulse
nicht immer miteinander in Synchronisation befinden. In einem solchen Falle erfährt eine Taktgabe,
mit der ein eine Vertikalposition kennzeichnendes Signal abgegeben wird, eine Vor- oder Nacheilung bezüglich des
spezifizierten Zeitpunktes, woraus eine unstabile Bewegung oder eine Positionsverschiebung eines Zeichens in vertikaler
Richtung resultiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art verfügbar
zu machen, welche die Nachteile der bekannten Schaltungen vermeidet und die Positionsverschiebung von Daten, die für
sich alleine oder zusammen mit einem Fernsehbild auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre dargestellt werden, unterdrückt.
Die Erfindung ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den UnteranSprüchen zu entnehmen.
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Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
der Fig. 1 bis 9 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung bekannter
Art zur Positionsbestimmung einer Datenanzeige für eine Kathodenstrahlröhre;
Fig. 2 stellt eine erste erfindungsgemäße Aus
führungsform einer Schaltungsanordnung zur Positionsbestimmung einer Datenanzeige
für eine Kathodenstrahlröhre dar;
Fig. 3 . zeigt eine detaillierte Schaltungsanordnung
eines in Zusammenhang mit der in Fig. 2 dargestellten Schaltung benutzten Taktimpulsgenerators;
Fig. 4 zeigen Signal—Kurvenformen zur Beschrei-
bis 7
bung der Wirkungsweise der in den Fig. 2
und 3 dargestellten Schaltungsanordnungen;
Fig. 8 stellt eine zweite erfindungsgemäße Aus-
führungsform einer Schaltungsanordnung zur Positionsbestimmung einer Datenanzeige
für eine Kathodenstrahlröhre dar;
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Fig. 9 zeigt Signal-Kurvenformen zur Be
schreibung der Wirkungsweise der in Fig. 8 dargestellten Schaltungsanordnung.
In der in Fig. 2 dargestellten ersten erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Positionsbestimmung einer Datenanzeige werden Vertikal- und Horizontal-Synchronisationsimpulse
V und H von außen Schaltungseingängen 20 bzw. 22 zugeführt. Der Schaltungseingang 22 für die Horizontal-SynchronisationsiF.pulse
steht mit einem Steuereingang eines tiberlagerungsoszillators
26 in Verbindung, welcher als torgesteuerter Oszillator ausgebildet sein kann. Der Oszillator wird mittels
eines Horizontal-Synchronisationsimpulses oder durch einen phasenstarr an einen Horizontal-Synchronisationsimpuls angekoppelten
PLL-Oszillator getriggert. Der Ausgang des Überlagerungsoszillators 26 ist mit dem Eingang einer Zählschaltung
28 verbunden. Die Zählschaltung 28 enthält ein UND-Gatter 28-1,
dessen Eingänge mit einer Reihe von Flipflop-Schaltungen (bistabile Kippschaltungen) FF1 bis FFN verbunden sind; Die
Rücksetzeingänge der Flipflop-Schaltungen sind gemeinsam an
den die Horizontal-Synchronisationsimpulse empfangenden Schaltungseingang 22 angeschlossen. Die Eingangsanschlüsse des UND-Gatters
28-1 sind ferner mit den Q-Ausgängen der Flipflop-Schaltungen FF(N-2), FFN und mit dem Q-Ausgang der Flipflop-Schaltung
FF(N-D verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 28-1
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ist an einen der beiden Eingänge eines UND-Gatters 30 angeschaltet,
wobei dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Überlagerungsoszillators 26 in Verbindung steht. Der Ausgang
des UND-Gatters 28-1 ist zusätzlich an den Eingang eines Positionssignal-Generators 32 angeschlossen, dem ein Horizontal-Positions-Signal
zugeführt wird.
Ein Taktimpulsgenerator 34 wird selektiv auf eine erste oder
eine zweite Betriebsart eingestellt, wenn sich ein Ausgangsimpuls aus dem Generator 34 mit einem Vertikal-Synchronisationsimpuls
im wesentlichen im Gleichlauf befindet, wobei ein Horizontal-Synchronisationsimpuls
H oder ein Taktimpuls mit einer zur Phase des Impulses H unterschiedlichen Phase abgegeben
wird. Der Ausgang des Taktimpulsgenerators 34 ist mit dem Eingang eines Zählers 36 verbunden, der jeweils durch einen
Vertikal-Synchronisationsimpuls zurückgesetzt wird. Der Ausgang des Zählers 36 ist an einen von zwei Eingängen eines
UND-Gatters 40 angeschlossen, wobei dessen anderer Eingang an den Ausgang des Taktimpulsgenerators 34 angeschaltet ist.
Der Ausgang des Zählers 36 steht zusätzlich in Verbindung mit dem Eingang des Positionssignal-Generators 32, der mit einem
Vertikalpositionssignal gespeist wird. Der Ausgang des UND-Gatters
40 ist an einen Vertikaladressen-Signaleingang eines Zeichensignal-Generators 38 angeschlossen, dessen Horizontaladressen-Signaleingang
mit dem Ausgang des UND-Gatters 30 verbunden ist. Der Positionssignal-Eingang des Zeichensignal-
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Generators 38 ist an den Ausgang des Positionssignal-Generators 32 angeschlossen.
Das in Fig. 3 dargestellte Schaltbild zeigt die Schaltungsanordnung
des Taktimpulsgenerators 34 im einzelnen. Der Taktimpulsgenerator 34 enthält zwei in Kaskade geschaltete
Schieberegister 34-1 und 34-2, deren Taktimpuls-Eingänge mit von der Zählerschaltung 28 gelieferten Verschiebeimpulsen
gespeist werden. Der Vorwahl-(Preset-) Eingang des ersten Schieberegisters 34-1 und der Rücksetz-(Reset) Eingang
des zweiten Schieberegisters 34-2 sind gemeinsam mit dem Horizontal-Synchronisationsimpuls-Eingang 22 der vorliegenden
Schaltungsanordnung verbunden. Der Q-Ausgang des zweiten Schieberegisters 34-2 steht in Verbindung mit einem der beiden
Eingänge eines NAND-Gatters 34-3, wobei dessen zweiter Eingang an den Q-Ausgang einer I-K-Flipflop-Schaltung 34-4
angeschlossen ist. Die I-K-Flipflop-Schaltung 34-4 weist einen Taktimpulseingang auf, der an den Vertikalimpuls-Eingang
20 angeschlossen ist; der Status des Ausgangssignals der Schaltung 34-4 wird nur dann reversiert, wenn am Takteingang
der Schaltung ein Taktsignal zugeführt und an den I- und K-Anschlüssen ein Signal mit hohem Pegel empfangen wird. Der
Q-Ausgang der I-K-Flipflop-Schaltung 34-4 ist über eine Invertierschaltung
34-6 an einen der beiden Eingänge des NAND-Gatters 34-5 angeschlossen, wobei dessen anderer Eingang mit
dem Horizontal-Synchronisationsimpulseingang 22 der vorliegenden
Schaltung in Verbindung steht. Die Ausgänge der
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NAND-Gatter 34-3 und 34-5 sind an die beiden Eingänge eines NAND-Gatters 34-7 angeschlossen, dessen Ausgang wiederum
mit den I- und K-Eingängen der I-K-Flipflop-Schaltung 34-4
und ebenso mit dem Eingang des Zählers 36 verbunden ist.
Anhand der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Signal-Kurvenformen
wird im folgenden die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten, erfindungsgemäßen Ausführungsform der Schuiltung
zur Positionsbestimmung einer Datenanzeige näher beschrieben.
Ein Ausgangsimpuls des Überlagerungsimpulsoszillators 26,
dessen Rücksetzung von einem Horizontal-Synchronisationsimpuls
H - dargestellt in Fig. 4A - bewirkt wird, gelangt zur Zählerschaltung 28 in der in Fig. 4B dargestellten Form
von Taktimpulsen. Nach dem durch den Horizontal-Synchronisationsimpuls
H bewirkten Rücksetzen zählt die Zählerschaltung
die
28/Taktimpulse, die vom Überlagerungsoszillator 26 gesendet werden. Der Q-Ausgang der Flipflop-Schaltung FF-3 gibt einen Verschiebeimpuls (Fig. 4C) an das erste Schieberegister 34-1 des Taktimpulsgenerators 34 ab. Ein Horizontal-Positionssignal (Fig.4D) ,welches den horizontalen Bereich eines Anzeigefeldes bestimmt, wird vom UND-Gatter 28-1 zum Positionssignal-Generator 32 gesendet.
28/Taktimpulse, die vom Überlagerungsoszillator 26 gesendet werden. Der Q-Ausgang der Flipflop-Schaltung FF-3 gibt einen Verschiebeimpuls (Fig. 4C) an das erste Schieberegister 34-1 des Taktimpulsgenerators 34 ab. Ein Horizontal-Positionssignal (Fig.4D) ,welches den horizontalen Bereich eines Anzeigefeldes bestimmt, wird vom UND-Gatter 28-1 zum Positionssignal-Generator 32 gesendet.
INSPECTED
285434a
Nach dem Rücksetzen des Zählers 36 durch einen Vertikal-Synchronisationsimpuls
(Fig. 5A) zählt dieser Ausgangsimpulse (Fig. 5B) des Taktimpulsgenerators 34 und liefert
- wie im Falle der Zählerschaltung 28 - an den Positionssignalgenerator
32 ein Vertikalpositionssignal (Fig. 5C), welches den
vertikalen Bereich des Anzeigefeldes beschreibt. Die angegebene
Schaltung bewirkt, daß der Positionssignal-Generator 3 2
den Zeichensignal-Generator 38 mit einem Signal speist, welches
ein Anzeigefeld repräsentiert und definiert ist einerseits durch ein von der Zählerschaltung 28 erhaltenes Horizontal-Posit
ionss ignal und andererseits durch ein vom Zähler 36 abgegebenes Vertikal-Positionssignal. Der Zeichensignal-Generator
38 liest (gemäß einer Speicheradresse) in einem Zeichenelemente-Bereich gespeicherte Daten aus, der derjenigen
der Speicheradressen entspricht, die spezifiziert ist, sowohl durch einen vom Überlagerungsoszillator 26 erhaltenen Impuls,
während vom Zähler 28 ein Horizontal-Positionssignal abgegeben
wird als auch spezifiziert ist durch einen vom Taktimpuls-Generator
34 gesendeten Impuls, während vom Zähler 36 ein Vertikal-Positionsimpuls
erzeugt wird; durch diese Vorgänge wird die Ausgabe von Zeichendaten bewirkt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des in Fig. 3 gezeigten Taktimpulsgenerators beschrieben. Wenn das erste Schieberegister
34-1 durch einen Horizontal-Synchronisations impuls voreingestellt wird (Fig. 6A), wird das resultierende Voreinstellsignal
mittels eines von der Zählschaltung 28 gelieferten
9 0 9 β '>
ζ / h '; M :■.
Verschiebeimpulses (Fig. 6B) verschoben und damit am
Q-Ausgang des ersten Schieberegisters 34-1 ein Ausgangssignal erzeugt (Fig. 6C). Das vom Ausgang Q des ersten Schieberegisters
34-1 abgegebene Signal wird weiterhin in das zweite Schieberegister 34-2 verschoben, welches an seinem Q-Ausgang
ein der Fig. 6D entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Wie Fig. 6 zeigt, weisen ein Horizontal-Synchronisationsimpuls
und ein Impuls am Q-Ausgang des zweiten Schieberegisters 34-2 eine Phasendifferenz auf, die im wesentlichen einer
Periode eines von der Zähl schaltung 28 gelieferten Verschiebeimpulses gleich ist.
Nimmt man an, daß der Q-Ausgang der I-K-Flipflop-Schaltung
34-4 ein Signal mit dem logischen Pegel "0" abgibt, wird dieses Signal das NAND-Gatter 34-5 über die Invertierschaltung
34-6 vorbereiten. Somit wird ein Horizontal-Synchronisationsimpuls durch die NAND-Gatter 34-5 und 34-7 hindurch zum
Zähler 36 geführt.-. Wenn der Q-Ausgang der I-K-Flipf lop-Schaltung 34-4 ein Signal mit dem logischen Pegel "1" abgibt, wird
das NAND-Gatter 34-5 abgeschaltet und die NAND-Gatter 34-3 und 34-7 vorbereitet. Ein Q-Ausgangsimpuls vom zweiten Schieberegister
34-2 gelangt folglich über die NAND-Gatter 34-3 und 34-7 zum Zähler 36.
Die folgende Schaltungsbeschreibung gilt unter der Annahme, daß eine Koinzidenz eintritt zwischen dem Zeitpunkt, zu dem
ein Horizontal-Synchronisationsimpuls (Fig. 7A) dem Zähler 36
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zugeführt wird, und dem Zeitpunkt, zu dem der Zähler 36 durch einen Vertikal-Synchronisationsimpuls (Fig. 7B) zurückgesetzt
wird. Wird den I- und K-Eingängen der I-K-Flipflop-Schaltung
34-4 ein Horizontal-Synchronisationsimpuls zugeführt und wenn dabei die Rückflanke eines Vertikal-Synchronisationsimpulses
dem am Taktimpuls-Eingang der I-K-Flipflop-Schaltung
34-4 anliegenden Signal aufgeprägt wird,ändert sich die eine Betriebsart der I-K-Flipflop-Schaltung 34-4, in
welcher dauernd ein "O"-Pegel-Signal abgegeben wurde, in die
andere Betriebsart, in der ein "1"-Pegel-Signal erzeugt wird. Das NAND-Gatter 34-5 wird folglich abgeschaltet und die
NAND-Gatter 34-3 und 34-7 werden vorbereitet. Ein Ausgangsimpuls (Fig. 7A) des zweiten Schieberegisters 34-3, welcher
eine zur Phase des Horizontal-Synchronisationsimpulses unterschiedliche Phase aufweist, wird über die NAND-Gatter 34-3 und
34-7 dem Zähler 36 zugeführt. Ein Zurücksetzen des Zählers 36 durch einen nachfolgenden Vertikal-Synchronisationsimpuls,
der sich in Gleichlauf (Synchronisation) mit einem dem Zähler 36 zugeführten Impuls befindet, ist deshalb weniger wahrscheinlich.
Wenn beispielsweise ferner, herrührend von Kanalumschaltungen, ein Fernsehbildsignal geändert wird und dann Koinzidenz
eintritt zwischen einer Taktgabe, in welcher ein Ausgangsimpuls vom zweiten Schieberegister 34-2 dem Zähler 36 zugeführt wird
und einer Taktgabe, in welcher ein Vertikal-Synchronisationsimpuls
den Zähler 36 zurücksetzt, wird der Schaltzustand am
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Ausgang der I-K-Flipflop-Schaltung 34-4 reversiert und
bewirkt, daß ein Horizontal-Synchronisationsimpuls über das NAND-Gatter 34-7 dem Zähler 36 zugeführt wird.
Anhand der Fig. 8 wird eine weitere erfindungsgeinäße Ausführungsform
einer Schaltungsanordnung zur Positionsbestimmung einer Datenanzeige beschrieben. Schaltungsteile,
die gleichermaßen in der in Zusammenhang mit Fig. beschriebenen Schaltungsanordnung enthalten sind, tragen
gleiche Bezugszeichen und werden hier nicht weiter beschrieben.
Die in Fig. 8 dargestellte Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der in Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Schaltung
darin, daß dem Taktimpulsgenerator 34 über eine Invertierstufe 80 ein Vertikal-Synchronisationsimpuls zugeführt und der
Zähler 36 nicht unmittelbar durch einen Vertikal-Synchronisationsimpuls
V,- sondern durch einen Rücksetzimpuls zurückgesetzt wird, den ein Rücksetzimpuls-Generator 32 abgibt.
Der Rücksetzimpuls-Generator 8 2 enthält zwei in Kaskade
geschaltete Schieberegister 8 2-1 und 8 2-2, deren Takteingänge mit einem Taktimpuls vom Taktimpulsgenerator 34 versehen
werden; ferner ist ein UND-Gatter 8 2-3 vorgesehen, dessen Eingang mit dem Q-Ausgang des Schieberegisters 8 2-1 und dem
Q-Ausgang des Schieberegisters 82-2 in Verbindung stehen. Der
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D-Eingang des Schieberegisters 8 2-1 steht mit dem Vertikal-Synchronisationsimpuls-Eingang
20 der hier beschriebenen Schaltungsanordnung in Verbindung. Der D-Eingang des Schieberegisters
82-2 ist an den Q-Ausgang des Schieberegisters 82-1 angeschaltet.
Führt man dem D-Eingang des Schieberegisters 8 2-1 einen Vertikal-Synchronisationsimpuls V (Fig. 9A) zu, so wird
von seinem Q-Ausgang in Abhängigkeit von einem vom Taktimpulsgenerator 34 abgegebenen Taktimpuls ein Ausgangssignal
(Fig. 9C) abgegeben. Das Schieberegister 8 2-2 erzeugt abhängig vom Q-Ausgangssignal des Schieberegisters 82-1
an sei.aem Q-Ausgang einen Impuls (Fig. 9D) . Das UND-Gatter
82-3 gibt in Gleichlauf mit einem vom Taktimpulsgenerator
34 gelieferten Ausgangstaktimpuls einen Ausgangsimpuls
(Fig. 9E) ab.
(Fig. 9E) ab.
Der Vertikal-Synchronisationsimpuls V wird über die Invertierschaltung
80 dem Taktimpuls-Generator 34 zugeführt. Nun wird ein Phasenvergleich vorgenommen zwischen der
Vorderflanke des Vertikal-Synchronisationsimpulses V und der Vorderflanke eines vom Taktimpulsgenerator 34 abgegebenen Impulses. Wenn Gleichlauf (Synchronisation) stattfindet zwischen beispielsweise der Vorderflanke des Vertikal-Synchronisations impulses und dem vom Taktimpuls-Generator 34 gesendeten
Vorderflanke des Vertikal-Synchronisationsimpulses V und der Vorderflanke eines vom Taktimpulsgenerator 34 abgegebenen Impulses. Wenn Gleichlauf (Synchronisation) stattfindet zwischen beispielsweise der Vorderflanke des Vertikal-Synchronisations impulses und dem vom Taktimpuls-Generator 34 gesendeten
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Horizontal-Synchronisationsimpuls, wird der Status des Ausgangssignales der I-K-Flipflop-Schaltung 34-4 des Taktimpulsgenerators
34 reversiert und damit bewirt, daß vom Q-Ausgang des zweiten Schieberegisters 34-2 (Fig. 3) ein
Ausgangsimpuls abgegeben wird. In diesem Falle befindet
sich ein Ausgangsimpuls aus dem UND-Gatter 82-3 in Gleichlauf
mit einem Ausgangsimpuls aus dem zweiten Schieberegister 34-2. Der Zähler 36 zählt nach dem Rücksetzen durch einen
vom UND-Gatter 82-3 ausgegebenen Impuls fehlerfrei die
vom Taktimpulsgenerator 34 abgegebenen Impulse.
Da sich der Logikpegel an der Vorderflanke des Vertikal-Synchronisationsimpulses
mit höherer Geschwindigkeit ändert als an der Rückflanke und da ferner an der Vorderflanke bezüglich
des Horizontal-Synchronisationsimpulses eine stabile Phasenbeziehung gegeben ist, weist die in Fig. 8 gezeigte
Schaltungsanordnung bezüglich der Prüfung, ob Gleichlauf zwischen dem Vertikal-Synchronisationsimpuls und dem Ausgangsimpuls
vom Taktimpulsgenerator 34 stattfindet, gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung Vorzüge auf.
In der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung wird ein aus der Zählschaltung 28 gewonnener Verschiebeimpuls vom
Q-Ausgang der Flipflop-Schaltung FF3 abgegeben. Wenn es wün-
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sehenswert ist, einen Verschiebeimpuls mit zu dem in der
gezeigten Ausführungsform benutzten Verschiebeimpuls unterschiedlicher
Periode oder Phase zu verwenden, besteht die Möglichkeit, mittels Nutzung einer der Flipflop-Schaltungen
FF-1 bis FF-N oder durch geeignete Kombination einer Vielzahl von Flipflop-Schaltungen einen gewünschten Verschiebeimpuls
zu erhalten. In diesem Falle wird vorzugsweise so verfahren, daß ein Ausgangs-Verschiebeimpuls aus der Zählerschaltung
28 mit einer derartigen Periode ausgewählt wird, daß eine Phasendifferenz zwischen Horizontal-Synchronisationsimpuls
und dem Q-Ausgangsimpuls aus dem zweiten Schieberegister 34-2 größer ist, als das Ausmaß bis zu dem die relative
Phase zwischen dem Vertikal-Synchronisationsimpuls und dem Horizontal-Synchronisationsimpuls sich ändern kann.
Gemäß der in Fig. 8 gezeigten Schaltungsanordnung wird der Zähler 36 mit einem Ausgangsimpuls aus dem Taktimpuls-Generator
34 gespeist. Anstelle dessen ist es möglich, den Vertikal-Synchronisationsimpuls V dem Zähler 36 zuzuführen.
Ferner läßt sich ein Signal mit einer zum Horizontal-Synchronisationsimpuls
unterschiedlichen Phase ohne Benutzung der Schieberegister 34-1 und 34-2 gewinnen und zwar mittels
Ableitung von Ausgangssignalen über eine Gatterschaltung aus den ausgewählten Flipflops der Zählschaltung 28.
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Leerseite
Claims (12)
- BLUMBACH · WESER . BERGEN . KRAMERPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsuit Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultTOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA 78/8778Horikawa-cho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi,-PATENTANSPRÜCHE/i.) Schaltungsanordnung für eine Kathodenstrahlröhre zur Positionsbestimmung einer Datenanzeige mit einem in Abhängigkeit von Vertikal-Synchronisationsimpulsen Ausgangsimpulse erzeugenden überlagerungsoszillator,gekennzeichnet durcheine erste Signalerzeugungsschaltung (28), durch welche in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators Horizontal-Positionssignale erzeugt werden, können,eine zweite Signalerzeugungsschaltung (34), die in einer ersten Betriebsart ein erstes Signal mit einem vorgeschriebenen Phasenverhältnis zum Horizontal-Synchronisationsimpuls und in einer zweiten Betriebsart ein zweites Signal mit zum ersten Signal unterschiedlicher Phase abgibt und deren Betriebsart umgeschaltet wird, sobald zwischen einemMünchen: R. Kramer DipL-lng. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. - H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-1ng.909828/0888ORIGINAL INSPECTEDAusgangssignal aus der zweiten Signalerzeugungsschaltung (34) und einem Vertikal-Synchronisationsimpuls im wesentlichen Synchronisation entsteht, eine dritte Signalerzeugungsschaltung (8 2), durch welche abhängig von einem Ausgangssignal aus der zweiten Signalerzeugungsschaltung (34) ein Vertikal-Positionssignal erzeugbar ist undeine vierte Signalerzeugungsschaltung zur Erzeugung eines die Lage einer Datenanzeige spezifizierenden Signals entsprechend dem Horizontal- und Vertikalpositonssignal aus der ersten und dritten Signalerzeugungsschaltung.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Signalerzeugungsschaltung (28) eine Zählerschaltung enthält, die an einem ersten Ausgang ein Vertikalpositionssignal und an einem zweiten Ausgang durch Teilung der Frequenz eines Ausgangssignals des Überlagerungsoszillators (26) gewonnene Verschiebeimpulse abgibt und die durch den Horizontal-Synchronisationsimpuls zurückgesetzt wird und die dritte Signalerzeugungsschaltung als Zählerschaltung ausgebildet ist, welche durch den Vertikal-Synchronisationsimpuls zurückgesetzt wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signalerzeugungsschaltung (34)einen Impulserzeugungsteil enthält, welcher in Abhängigkeit vom Horizontal-Synchronisationsimpuls einen Impuls mit einerSO9825/O8S6Phasendifferenz zum Horizontal-Synchronisationsimpuls aussendet, wobei der Horizontal-Synchronisationsimpuls bestimmt ist durch einen Ausgangsschiebeimpuls aus der ersten Signalerzeugungsschaltung (28) einen Signalselektionsteil enthält, der einen Ausgangsimpuls aus dem Impulserzeugungsteil und den Horizontal-Synchronisations impuls zugeführt erhält und der in Übereinstimmung mit der Betriebsart einen der Impulse der dritten Signalerzeugungsschaltung zuführt, sowie einen Schaltungsteil zur Einstellung der Betriebsart aufweist, der so geschaltet ist, daß er das Ausgangssignal aus dem Signalselektionsteil und das Horizontal-Synchronisationssignal zugeführt erhält und die Koinzidenz zwischen einem Zeitpunkt, zu dem der Signalselektionsteil einen Ausgangsimpuls erzeugt und einem Zeitpunkt, zu dem der dritte Signalerzeugungsteil durch ein vom Vertikal-Synchronisationsimpuls abhängiges Signal zurückgesetzt wird, erfaßt und der zum Zeitpunkt der Koinzidenz an den Signalselektionsteil zum Zweck der Betriebsartumschaltung ein Ausgangssignal abgibt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulserzeugungsteil der zweiten Signalorzeugungs-schaltung eine Schieberegisterschaltung aus in Kaskade geschalteten Schieberegistern (34-1, 34-2) enthält, die durch einen aus der ersten Signalerzeugungsschaltung (28) gewonnenen Impuls betätigt wird und nach Empfang des Horizontal-Synchronisationsimpulses am Eingangsanschluß das Verschieben eines EingangsSignaIs ausführt. - 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalselektionsteil ein erstes, mit Ausgangssignalen aus dem Impulserzeugungsteil und aus dem Schaltungsteil zur Einstellung der Betriebsart gespeistes NAND-Gatter (34-2) enthält, ferner ein zweites NAND-Gatter (34-4), welches mit dem invertierten Ausgangssignal des Schaltungsteils zur Einstellung der Betriebsart und dem Horizontal-Synchronisationsimpuls gespeist wird sowieein drittes, mit AusgangsSignalen aus dem ersten und dem zweiten NAND-Gatter gespeistes NAND-Gatter (34-7).
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daßder Schaltungsteil zur Einstellung der Betriebsart eine I-K-Flipflop-Schaltung (34-4) enthält, deren I- und K--S-Eingänge an den Signalselektionsteil angeschlossen sind und deren Takt-Eingang mit dem Vertikal-Synchronisationsimpuls gespeist wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie erste Signalerzeugungsschaltung eine Zählerschaltung enthält, welche an einem ersten Ausgang das Horizontalpositionssignal und an einem zweiten Ausgang einen mittels Frequenzteilung eines Ausgangssignal aus dem Überlagerungsoszillator (26) gewonnenen Verschiebeimpuls erzeugt und die durch den Horizontal-Synchronisationsimpuls zurückgesetzt wird unddie dritte Signalerzeugungsschaltung einen Impulserzeugungsteil aufweist, welcher einen sich im Gleichlauf mit einem Ausgangssignal der zweiten Signalerzeugungsschaltung befindlichen Ausgangsimpuls abgibt und ein Zählerteil vorgesehen ist, der durch einen Ausgangsimpuls aus dem Impulserzeugungsteil zurückgesetzt wird.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßder Impulserzeugungsteil der dritten Signalerzeugungsscheltung eine Schieberegister-Schaltung (82) enthält,909825/0886deren Takt-Eingang mit einem Ausgangssignal aus der zweiten Signalerzeugungsschaltung (34) gespeist wird und die zwei in Kaskade geschaltete Schieberegister (82-1, 82-2) znm Verschieben des Vertikal-Synchronisationsimpulses enthält undein UND-Gatter (82-3) vorgesehen ist, das mit einem Ausgangssignal aus dem sich an erster Stelle befindlichen Schieberegister (82-1) und einem invertierten Signal vom Ausgang des nachfolgenden Schieberegisters (8 2-2) gespeist wird.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signalerzeugungsschaltung (34)einen Impulserzeugungsteil· enthält, welcher in Abhängigkeit vom Horizontal-Synchronisationsimpuis einen Impuls mit einer Phasendifferenz zum Horizontal-Synchronisationsimpuls aussendet, wobei der Horizontal-Synchronisationsimpuls bestimmt ist durch einen AusgangsSchiebeimpuls aus der ersten Signalerzeugungsschaltung (28) einen Signalselektionsteil enthält, der einen Ausgangsimpuls aus dem Impulserzeugungsteil und den Horizontal-Synchronisationsimpuls zugeführt erhält und der in Übereinstimmung mit der Betriebsart einen der Impulse der dritten Signalerzeugungsschaltung zuführt,sowie einen Schaltungsteil zur Einstellung der Betriebsart aufweist, der so geschaltet ist, daß er das Ausgangssignal aus dem Signalselektionsteil und das Horizontal Synchronisationssignal zugeführt erhält und die Koinzidenz zwischen einem Zeitpunkt, zu dem der Signalselektionsteil einen Ausgangsimpuls erzeugt und einem Zeitpunkt, zu dem der dritte Signalerzeugungsteil durch ein vom Vertikal-Synchronisationsimpüls abhängiges Signal zurückgesetzt wird, erfaßt und der zum Zeitpunkt der Koinzidenz an den Signalselektionsteil zum Zweck der Betriebsartumschaltung ein Ausgangssignal abgibt.
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßder Impulserzeugungsteil der zweiten Signalerzeugungsschaltung eine Schieberegisterschaltung aus in Kaskade geschalteten Schieberegistern (34-1, 32-2) enthält, die durch einen aus der ersten Signalerzeugungsschaltung (28) gewonnenen Impuls betätigt wird und nach Empfang des Horizontal-Synchronisationsimpulses am Eingangsanschluß das Verschieben eines Eingangssignals ausführt.285434a
- 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalselektionsteil ein erstes, mit Ausgangssignalen aus dem Impulserzeugungsteil und aus dem Schaltungsteil zur Einstellung der Betriebsart gespeistes NAND-Gatter (34-2) enthält, ferner ein zweites NAND-Gatter (34-4), welches mit dem invertierten Ausgangssignal des Schaltungsteils zur Einstellung der Betriebsart und dem Horizontal-Synchronisationsimpuls gespeist wird sowieein drittes, mit AusgangsSignalen aus dem ersten und dem zweiten NAND-Gatter gespeistes NAND-Gatter (34-7).
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daßder Schaltungsteil zur Einstellung der Betriebsart eine I-K-Flipflop-Schaltung (34-4) enthält, deren I- und K-Eingänge an den Signalselektionsteil angeschlossen sind und deren Takt-Eingang mit dem Vertikal-Synchronisationsimpuls gespeist wird.909825/088$
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