DE69216178T2 - Nahtlose Datenrückgewinnung - Google Patents

Nahtlose Datenrückgewinnung

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Description

  • Diese Erfindung ist eine Schaltung zum Auflösen der Phasendifferenz zwischen Daten, die örtlich erzeugt werden und Daten, die fernliegend erzeugt werden, und insbesondere eine Schaltung zum Erzeugen einer Anzahl von Taktphasen und zum Auswählen derjenigen Phase, die sowohl örtlich wie fernliegend erzeugte Daten verarbeitet, ohne eine sichtbare Übergangslinie zu zeigen.
  • Bei einem Abtastsystem kann, wenn die Datenrate und die Startpunkte von örtlich wie von fernliegend erzeugten Videosignalen nicht auf die Geschwindigkeit des Abtasters synchronisiert werden, das sich ergebende Videosignal beträchtliche Zitter- und Rauschmuster enthalten. Die Schwere dieses Zitterns wird beurteilt durch die Gesamtdruckqualität des Systems. Da dichtere Anordnungen und Qualitätsdrucke durch den Rest des Systems erzielbar sind, werden die Zitteranteile, die von der Fehlanpassung der Daten und der Abtastgeschwindigkeiten herrühren, bedeutsam.
  • In den meisten Rasterausgabe-Abtast-(Raster Output Scanner ROS)-Systemen mit rotierenden Vieleckabtastern wird eine phasenstarre Schleife (PLL) zum Synchronisieren des Datenmusters von Abtastung zu Abtastung benutzt. Das bedeutet, daß der Takt, der zum Takten der Daten benutzt wird, sich entsprechend der Motordrehzahl und Veränderungen von Fläche zu Fläche in Abhängigkeit von dem benutzten Schema ändert.
  • Um zu garantieren, daß die durch den Host(-Computer) gesendeten Daten richtig empfangen und verarbeitet werden, damit sie der veränderten Motordrehzahl entsprechen, werden die Hostdaten dadurch eingelesen, daß der durch die PLL erzeugte Takt zum Eintakten von Daten von dem Host gesendet wird. Diese Vorgehensweise garantiert, daß jedes Pixel von Abtastzeile zu Abtastzeile genau an demselben Ort aufgezeichnet wird, solange alle Daten von einem Host importiert werden.
  • In Fällen, wo die Dokumentenerzeugung das Mischen von intern erzeugten und extern erzeugten Daten erfordert, ergibt die übliche Vorgehensweise die Verarbeitung von Daten mit zwei Taktphasen, deren Phasendifferenzen von der Kabellänge und den Pfaden abhängt, durch die der Takt gehen muß, bevor er zum Drucker zurückgeführt wird.
  • Unglücklicherweise kann sich die Kabellänge von Systemgestaltung zu Systemgestaltung verändern und der Taktverzögerungspfad kann sich von Platine zu Platine ändern, wodurch eine mögliche Annäherung und vorausschauender Ausgleich für die Phasenverzögerung ausgeschlossen wird.
  • Bei der besonderen Anwendung dieses Systems wird der unbedruckte Grenzbereich mit Benutzung eines internen Taktes erzeugt, jedoch werden extern erzeugte Daten durch den rückkehrenden Takt eingetaktet, der sofort übernimmt, wenn die Daten ankommen. Der Grenzbereich ist programmierbar zum Ausgleichen für ROS-interne Variable im Hinblick auf das Ansetzen des Dokuments. Wenn dies mit den bestehenden Vorgehensweisen nach dem Stand der Technik getan wird, ist das Ergebnis eine maximale Unsicherheit von ± 1 Pixel Zittern an der Schnittstelle zwischen intern und extern erzeugten Daten. Das gibt wiederum teilweise freiliegende Pixel an den Randbereichen.
  • Bei einem Schwarz/Weiß-Drucker ist dies nicht bedeutsam. Es kann bemerkt werden, falls die erste Zeile einer Seite oder das erste Pixel jeder Zeile ein Grauschatten statt eines klaren schwarzen oder weißen Pixels ist. Bei Dreistatus-Druckern mit Benutzen von zwei Farbträgern, wo eine Zeile teilweise freihegender Pixel beispielsweise als lila Linie an einem sonst schwarzen und weißen Dokument erscheinen kann, ist dies jedoch klar als Systemfehler bemerkbar. Tatsächlich kann dieser Farbfehler auch in der Mitte der Seite vorkommen, wo das Zittern teilweise freigelegte und deshalb falschfarbene Pixel ergibt. Notwendig ist eine Schaltung, die Differenzen bei Taktphasen auflösen und Taktzittern verhindern kann.
  • Dieses Problem wird gelöst durch Erkennen zweier grundlegender charakteristischer Beziehungen zwischen dem internen Takt und dem Rückkehrtakt. (1) Der Rückkehrtakt besitzt immer eine gewisse Phasenverzögerung gegenüber dem internen Takt, und (2) die Taktratenveränderung ist sehr klein im Vergleich zur Taktrate selbst.
  • WO-A-9007238 offenbart einen Digital-Synchronisierer zum Synchronisieren eines Taktsignals mit einem asynchronen Ereignis, das durch ein externes Gerät (Z.B. einem Plattenantrieb) verursacht wird, mit dem er in Verbindung steht. Eine Vielzahl von phasenverschobenen Versionen eines Referenztaktsignals 22 wird durch eine Verzögerungsleitung 90 mit mehreren Abgriffen abgeleitet. Beim Auftreten des Asynchronsignals 24 werden die Zustande der phasenverschobenen Versionen überprüft und diese Information benutzt, um eine der phasenverschobenen Versionen zum Ableiten des Ausgabetakts auszuwählen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Schaltung zum Erzeugen eines Ausgangsdatenstromes aus ersten und zweiten Eingangsdatenströmen und ersten und zweiten Takten, welche umfaßt: eine phasenstarre Schleifenschaltung zum Erzeugen einer Anzahl neuer Takte aus dem ersten Takt, von denen jeder neue Takt die gleiche Frequenz wie der erste Takt besitzt, jedoch jeder neue Takt eine andere Phasendifferenz zu dem ersten Takt besitzt, welche Phasendifferenz, als Bruchteil der Gesamtzeit eines Taktzyklus dargestellt, bei Veränderung der Frequenz des ersten Taktes konstant bleibt, Mittel zum Vergleichen der Anzahl neuer Taktzüge mit dem zweiten Takt, um den Takt aus den neuen Takten auszuwählen, der in seiner Phasenlage am dichtesten an der Phase des zweiten Taktes liegt, und Mittel zum Benutzen des aus den neuen Taktzügen ausgewählten Taktes zum Erzeugen des Ausgangsdatenstroms aus dem ersten und dem zweiten Eingangsdatenstrom.
  • Bei einem die vorliegende Erfindung benützenden Druckgerät wird, nachdem dem Motor das Erreichen seiner Nenndrehzahl ermöglicht und nachdem die gesamte Selbstdiagnose als normal überprüft wurde, oder irgendwelche auf Taktempfang oder Datenverschlechterung bezogene Zeitfehler erfaßt sind, ein Synchronisationssignal erzeugt, das einem Schaltungsschieberegister die Erzeugung von N Taktphasen ermöglicht, wobei alle Ausgangsphasen einen Abstand von 360/N Grad voneinander haben. Sobald der erste rückkehrende 'Externtakt' empfangen wird, wird diejenige der N Phasen, die dem externen Takt am nächsten liegt, ausgewählt und verrastet. Die hier beschriebene Ausführung benutzt die dem 'Externtakt' folgende Phase, ist jedoch auch fähig, die dem 'Externtakt' gerade vorangehende Phase zu wählen, und das kann angemessen sein in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen den Externdaten und dem Takt.
  • Diese verrastete Taktphase wird zum Verarbeiten der internen und externen Datenströme verwendet. Dadurch werden alle Daten, ob sie nun intern oder extern erzeugt sind, genau gesetzt, ohne die durch Verfolgen der Motordrehzahl mit Benutzung einer PLL erhaltenen Vorteile zu opfern, und die Schnittstelle zwischen externen und internen Datenströmen wird ohne sichtbare Fehlanpassung verarbeitet.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun beispielsweise mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung ist;
  • Fig. 2 ein schematisches Schaltbild der Schaltung aus Fig. 1 ist; und
  • Fig. 3 ein Zeitablauf-Schaubild für die Schaltung aus Fig. 2 ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der interne oder örtliche Takt IntClk an ein Schieberegister 11 angelegt, das eine beliebige Anzahl von phasenverschobenen Taktimpulszügen erzeugen kann, die jeweils mit einem vorgegebenen Zeitmaß phasenverschoben sind. Diese alle werden an eine Logikschaltung 10 angelegt, welche alle diese Taktzüge mit dem externen oder fernen Takt ExtClk vergleicht. Die Logikschaltung 10 ist so ausgelegt, daß der phasenverschobene Taktimpulszug, der in seiner Phasenlage dem externen Takt am nächsten liegt, zur Verwendung für sowohl externe wie interne Daten ausgewählt wird. Schließlich werden beide Datensätze durch die Kombinationslogik 12 unter Steuerung durch den ausgewählten Takt von der Schaltung 10 getaktet.
  • Fig. 2 ist das detaillierte Schaltschema der Schaltung. Bei Systemstart wird Zwischenspeicher 38, Stift 5, hoch gesetzt, wodurch der Ausgang des Speichers 38 hoch geht. Zur gleichen Zeit wird auch das Ausgangssignal des Glieds 45 hoch gezwungen, wodurch das Ausgeben von Phase 1 durch das Glied 46 zur Verwendung als Videotaktsignal bis zu dem Zeitpunkt zugelassen wird, an dem das angemessene Taktsignal gewählt ist. Man bemerke, daß irgendeine Phase als die Ursprungsphase benutzt werden kann, wenn nur dieses Signals statt des Phase-1-Taktes an das Glied 46, Stift 12, angeschlossen wird.
  • Zwischenspeicher 38, Stift 5, wird auf Niedrigpegel gesteuert nach Sicherstellen einer vorhersagbaren Startzeit des Systems. Das triggert die interne Überprüfung der Funktionalität und Bereitheit aller kritischen Komponenten des ROS-Systems. Nur nachdem dies erreicht ist, kann der Stift 7 des Zwischenspeichers 38 auf Pegel 'TIEF' gehen. Für die Anwendung in dieser Schaltung zeigt Stift 7 = 'TIEF' an, daß die PLL gerastet ist und der Motor die erforderliche Drehzahl erreicht hat. Nachdem Stift 7 auf Logikpegel 'TIEF' gesetzt ist, wird der erste Übergang von 'TIEF' zu 'HOCH' des Ausgangssignals vom Zwischenspeicher 38 das Rücksetzsignal vom Stift 13 des Flip-Flop 22 abnehmen. Sobald der erste externe Takt am Stift 11 erhalten wird, ändert sich der 'Q'-Ausgang am Stift 15 des Flip-Flop 22 von 'TIEF' zu 'HOCH'. Da alle 'SYNC BUS'-Signale 'TIEF' sind, sind alle Signale an den Ausgängen der Glieder 23-26 (Fig. 2A) 'HOCH', wodurch alle Ausgangssignale der Glieder 27-30 (Fig. 28) hoch sind. Auch die Zwischenspeicher 31, 32 (Fig. 2A, 2B) werden zurückgesetzt und alle Ausgangssignale werden tief. Der SYNC BUS ist in dieser Figur in drei Abschnitten gezeigt. So werden die Ausgangssignale der Zwischenspeicher 31, 32 mit den ODER-Gliedern 34 mit 37 (Fig. 2A) gekoppelt, die hohe Ausgangssignale haben.
  • Der interne Takt wird an Schieberegister 20 (Fig. 2D) angelegt, das vier neue sich in der Phase unterscheidende Takte erzeugt, und diese werden an die vier Zwischenspeicher in zwei Paketen 31, 32 angelegt. Das Taktsignale aus diesen, das als erstes hoch geht, nachdem der externe Takt hoch gegangen ist, wird den daran angeschlossenen Zwischenspeicher triggern, und dieses eine Ausgangssignal geht dann hoch. Z. B. sei angenommen, daß der zweite Takt angewählt wird, und deswegen der zweite Zwischenspeicher, d.h. die untere Hälfte des Speicherpakets 31 hoch gegangen ist. Dieses Ausgangssignal wird an die Glieder 34, 36 und 37, jedoch nicht an Glied 35 angelegt (Fig. 2A). Deshalb werden die Glieder 34, 36 und 37 nun tiefe Ausgangssignale besitzen und das Glied 35 ist das einzige mit hohem Ausgangssignal. Dann gehen die Ausgangssignale der Glieder 23, 25-27, 29 und 30 tief, und das Ausgangssignal der Glieder 24 und 28 bleibt hoch.
  • Alle vier erzeugten Phasen des internen Takts sind an Gliedern 40-43 (Fig. 2B, 2C) angeschlossen, und der eine hohe Ausgang der Zwischenspeicherpakete 31, 32 wählt eines dieser Glieder, um den korrekten Takt durch das Glied 50 an den Rest des Systems auszugeben.
  • Bei dieser dargestellten Ausführung werden ECL-Geräte und zugehörige Tiefziehwiderstände benutzt, da ECL-Geräte Offenemitter-Ansteuerungen sind und ein Tiefziehwiderstand erforderlich ist, um logisch-'TIEF'-Pegel anzusteuern.
  • Fig. 3 zeigt die Zeitbeziehungen der verschiedenen Signale. In dieser Figur wird der interne Grundtakt in zehn Phasen aufgeteilt durch Benutzung des höherfrequenten "IntTkt X N", der eine zehnmal höhere Frequenz als der interne Takt besitzt. Diese Phasen sind insbesondere als Taktphasen 2, 3 und 4, Phase i und, die letzte Phase, Phase N gezeigt. Der externe Takt ist als mit willkürlicher Phasenlage ankommend dargestellt, so daß seine Anstiegs- und Abfallkanten zwischen die Impulse des internen Takts X N fallen. Die Schaltung wählt dann die Taktphase, die am nächsten internen Takt X N Übergänge zeigt, und als gemeinsamer Takt gezeigt ist. Ebenfalls in diesem Schaubild sind die Daten gezeigt, die aus einer instabilen Periode bestehen, während der die Datenübergänge zum hohen oder tiefen Wert erfolgen, und einer Zeit, während der das Datum stabil entweder hoch oder tief ist. Die Daten werden zu dem Zeitpunkt eingetaktet, in dem die Taktimpulse von hoch nach tief gehen. Man bemerke, daß die internen Daten um ein gewisses Maß früher als die externen Daten ankommen können, daß jedoch beide zuverlässig durch den neugeschaffenen gemeinsamen Takt getaktet werden.
  • Bei der gezeigten schematischen Ausführung beträgt die interne Taktfrequenz 12 MHz, und demnach wird ein 4 x 12 MHz = 48 MHz Takt zum Ansteuern des Takteingangs des Schieberegisters 20 benutzt. Die Ausgangssignale von diesem Schieberegister sind 12 MHz mit Phasenverzögerungen, die jeweils Mehrfache von 90º darstellen.
  • Diese neuartige Vorgehensweise zur Datengewinnung löst das vorher identifizierte Problem. Zusätzlich ergibt es die folgenden Vorteile:
  • (1) Sobald eine Phase als die angemessene optimale Positionierung für das Takten der Daten identifiziert wurde, sind irgendwelche Taktverfälschungen des Rückkehr-Taktes von vornherein harmlos.
  • (2) Diese Schema kann in Asynchron-Datenverbindungs- Schemata benutzt werden, wo mehrfach Überprüfungen ankommender Daten mit einem höheren Frequenztakt als der Übertragungstaktrate unternommen werden, und eine Mehrheitsabfrage benutzt wird, um zu entscheiden, welches der Logikpegel ist.
  • Bei solchen Schemata kann der Abschnitt der Schaltung benutzt werden, um nach den ankommenden Daten an den Mehrfach-Phasenverzögerungen zu sehen und die Mitte des Datenrahmens zu bestimmen. Sobald dies erledigt ist, kann eine Einzeltakt- Vorgehensweise oder Vorgehensweisen mit weniger Überprüfschritten erreicht werden.
  • Bei einer Benutzung in dieser Ausgestaltung sind die Empfindlichkeit auf Verteilung und ist das Übergangszittern beseitigt.

Claims (3)

1. Schaltung zum Erzeugen eines Ausgangsdatenstromes aus ersten und zweiten Eingangsdatenströmen und ersten (IntTkt) und zweiten (ExtTkt) Takten, welche umfaßt:
eine phasenstarre Schleifenschaltung (11) zum Erzeugen einer Anzahl neuer Takte (TKT01-TKTON) aus dem ersten Takt (IntTkt), von denen jeder neue Takt die gleiche Frequenz wie der erste Takt (IntTkt) besitzt, jedoch jeder neue Takt eine andere Phasendifferenz zu dem ersten Takt (IntTkt) besitzt, welche Phasendifferenz, als Bruchteil der Gesamtzeit eines Taktzyklus dargestellt, bei Veränderung der Frequenz des ersten Taktes konstant bleibt,
Mittel (10) zum Vergleichen der Anzahl neuer Taktzüge (TKT01-TKTON) mit dem zweiten Takt (ExtTkt), um den Takt aus den neuen Takten (TKT01-TKTON) auszuwählen, der in seiner Phasenlage am dichtesten an der Phase des zweiten Takts (ExtTkt) liegt, und
Mittel (12) zum Benutzen des aus den neuen Taktzügen ausgewählten Taktes (GemeinsamerTKT) zum Erzeugen des Ausgangsdatenstroms aus dem ersten und dem zweiten Eingangsdatenstrom.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der das Vergleichsmittel (10) ausgelegt ist, den Takt aus der Anzahl von Taktzügen (TKT01-TKTON) zu identifizieren, der in der Phasenlage als nächster nach dem zweiten Takt (ExtTkt) liegt.
3. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Erzeugungsmittel (11) ein Schieberegister umfaßt.
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