DE3036737C2 - Anordnung zum Erzeugen eines Lichtstärkesteuersignals für einen Videoverstärker eines Datensichtgerätes - Google Patents

Anordnung zum Erzeugen eines Lichtstärkesteuersignals für einen Videoverstärker eines Datensichtgerätes

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DE3036737C2
DE3036737C2 DE3036737A DE3036737A DE3036737C2 DE 3036737 C2 DE3036737 C2 DE 3036737C2 DE 3036737 A DE3036737 A DE 3036737A DE 3036737 A DE3036737 A DE 3036737A DE 3036737 C2 DE3036737 C2 DE 3036737C2
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    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • G09G1/002Intensity circuits

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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

Bei dieser bekannten Anordnung weisen nicht nur die Punkte, sondern auch die Enden der Linien eine höhere Lichtstärke auf. Dies kann zur Folge haben, daß die Enden der Linien infolge der erhöhten Lichtstärke keulenförmig ausgebildet sind. Das gesamte Schriftbild des Datensichtgeräts kann damit ungleichmäßig und uneinheitlich wirken, so daß das Auge eines Bedieners beim Lesen angestrengt wird und eine schnelle Ermüdung des Bedieners bewirkt wird.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, mit welcher die aufgrund der unterschiedlichen Darstellung auftretenden unterschiedlichen Leuchtstärken von senkrechten und waagerechten Zeichenteilen mit geringem Aufwand ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mit Hilfe des Umsetzers die Leuchtstärke der dunkleren Punkte gegenüber den helleren Linien bis zur Gleichheit des Leuchtstärkeeindrucks nachgeregelt wird. Die Detektoreinrichtung dient dazu, aus dem Videosignal Signale zum Ansteuern des Umsetzers abzuleiten.
Das Videosignal auf der Videosignalleitung besteht aus einer Folge von binären Größen 0 bzw. 1, welche jeweils für die Dauer eines Taktzyklusses konstant bleiben. Eine O-Größe bewirkt eine Darstellung eines Freizeichens auf dem Bildschirm. Eine ununterbrochene Signalfolge von 1-Größen bewirkt die Darstellung einer Linie und eine Signalfolge von 0-1-0-Größen bewirkt die Darstellung eines Punktes. Die Detektoreinrichtung verzögert die Signalfolge um zwei Taktzyklen und vergleicht drei aufeinanderfolgende binäre Größen des Video-Signals. Somit ist ein eindeutiges Erkennen der drei auftretenden Zeichenteile Linie, Punkt und Freizeichen gewährleistet. Die Detektoreinrichtung nimmt nach dem Vergleich einen von drei Ausgangszuständen an.
Gemäß einer Ausgestaltung besteht die erste Signal-Verzögerungseinrichtung aus einer Hintereinanderschaltung einer ersten bistabilen Kippstufe und einer zweiten bistabilen Kippstufe und die zweite Signal-Verzögerungseinrichtung aus einer dritten bistabilen Kippstufe, wobei alle Kippstufen mit dem Taktgeber verbunden sind. Das hat den Vorteil, daß die Verzögerung des Video-Signals synchron mit dem Taktzyklus erfolgt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Video-Verstärker stromgesteuert, besteht der Umsetzer aus einer Schaltung zur Stromsummation, welche zwei mit Steuereingängen versehene Schalter und zwei Widerstände aufweist, und ist der Detektor mit zwei mit den Steuereingängen verbundenen Ausgängen versehen.
Die Schaltung zur Stromsummation hat den Vorteil, daß sie die von der Detektoreinrichtung angenommenen Ausgangszustände in ein direkt dem Video-Verstärker zuführbares Lichtstärkesteuersignal ableitet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die zweite Vergleichseinrichtung und der zweite Schalter zusammengefaßt und als UND-Glied mit offenem Kollektor ausgebildet, und ist der erste Schalter als erstes UND-Gncü iiiii uffcriein Kollektor ausgebildet.
Gemäß einer Ausgestaltung weist die Anordnung eine Betriebsartleitung und einen damit verbundenen Betriebsartumschalter auf, welcher den Detektor neutralisiert. Werden die Zeichen auf dem Bildschirm in einer Betriebsart mit dunklen Zeichen und hellen Freizeichen dargestellt, so tritt das Problem der unterschiedlichen Leuchtstärke nicht in Erscheinung, über die Betriebsartleitung wird dann der Betriebsartumschalter betätigt welcher den Detektor neutralisiert Das Video-Signal kann direkt dem Umsetzer zugeführt werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Betriebsartumschalter als mit der Betriebsartleitung verbundenes und zwischen erster Vergleichseinrichtung und zweiter Verzögerungseinrichtung liegendes viertes UND-Glied ausgebildet
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles weiter erläutert
F i g. 1 zeigt ein alphanumerisches Zeichen,
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
Fig.3 zeigt eine Tabelle von Ausgangsgrößen der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2.
Die F i g. 1 zeigt eine Darstellung des Buchstabens S, wie er als Zeichen auf einem Datensichtgerät ausgegeben werden kann. Er ist aus einzelnen Zeichenteilen zusammengesetzt nämlich waagerechten Linien und senkrechten Reihen von Punkten. Er steht als Beispiel für eine Anzahl von weiteren Zeichen, die ebenso aus waagerechten Linien und senkrechten Reihen von Punkten aufgebaut sind. Auf einem Bildschirm eines Datensichtgerätes weisen die waagerechten Linien eine größere Leuchtstärke auf als die Punkte.
In F i g. 2 ist mit 20 ein Umsetzer (gestrichelt umrahmt) und mit 30 eine Detektoreinrichtung (strichpunktiert umrahmt) bezeichnet Ein zweites UND-Glied 4 mit invertierendem Ausgang ist sowohl Bestandteil des Umsetzers 20 als auch der Detektoreinrichtung 30. Der Umsetzer 20 weist eine zum Video-Signalverstärker (nicht dargestellt) führende Leitung 13 für das Lichtstärkesteuersignal auf. Eine Video-Signalleitung 11 mit einem Video-Signal A liegt an einem Einang eines Zählflipflops 1. Außerdem liegt sie an einem invertierenden Eingang eines ersten UND-Gliedes 5. Der Ausgang des ersten Zählflipflops 1 ist mit dem Eingang eines zweiten Zählflipflops 2 verbunden, dessen Ausgang wiederum auf einen invertierenden Eingang des ersten UN D-GHedes und zum Umsetzer geführt ist. Das Signal des Ausgangs des ersten Zählflipflops 1 ist mit B, das des zweiten Zählflipflops 2 mit C und das des ersten UND-Gliedes mit E bezeichnet Dieser Ausgang und eine Betriebsartleitung 12 liegen am Eingang eines vierten UND-Gliedes, welches als Betriebsartumschalter 6 dient Dessen Ausgangssignal ist mit F bezeichnet Es liegt am Eingang eines als zweite Verzögerungseinrichtung 7 dienenden Zählflipflops. Dessen Ausgang führt ein mit G bezeichnetes Signal, und liegt an dem als
so zweite Vergleichseinrichtung 4 bezeichneten zweiten UND-Glied. An einem anderen Eingang des zweiten UND-Gliedes liegt der Ausgang des zweiten Zählflipflops 2.
Der Umsetzer 20 besteht aus einem dritten UND-Glied 3, an dessen Eingang der Ausgang des zweiten Zählflipflops 2 und über einen ersten Widerstand 8 eine positive Spannung eingeschaltet ist, so daß das dritte UND-Glied 3 immer vorbereitet ist. Der Ausgang des dritten UND-Gliedes 3 sowie das als zweite Vergleichseinrichtung 4 bezeichnete zweite UND-Glied sind invertierend. Das Ausgangssignai des dritten UNU-Cjliedes 3 ist mit H, das des zweiten mit K bezeichnet. Der Auspang des dritten UND-Gliedes 3 ist über einen zweiten Widerstand 9 mit der Leitung 13 verbunden.
Ebenso ist der Ausgang des zweiten Und-Gliedes 4 über einen dritten Widerstand 10 mit der Leitung 13 verbunden. Die beiden UND-Glieder und die beiden Widerstände des Umsetzers stellen eine Schaltune zur Strom-
5
summation dar. Die Takteingänge aller Zählflipflops sind mit einer Leitung CLK mit einem Taktgeber (nicht dargestellt) verbunden.
In Fig.3 sind die Ausgangssignale B, C, D, E, Fzn einem Zeitpunkt f in Abhängigkeit vom Video-Signal A zum Zeitpunkt tdargestellt. Die Ausgangssignale G, H und K sind für einen Zeitpunkt t + 1 dargestellt, welcher um die einem Taktzyklus des Taktgebers entsprechende Zeit nach dem Zeitpunkt t liegt. Nimmt die Ausgangsgröße einen höherwertigen Zustand an, so ist die-
ser mit der Ziffer »1« bezeichnet. Ein niederwertiger -Ij1
Zustand ist mit der Ziffer »0« und ein beliebiger Zutand %
mit »X« bezeichnet, das Ausgangssignal B bzw. C ist '
identisch mit dem um einen Taktzyklus bzw. zwei Takt- ·
zyklen verzögerten Video-Signal. 15 i
im folgenden wird die Funktion der Anordnung an- r;i
hand einer Signalfolge 0-1-0 des Video-Signals A und anhand der F i g. 2 und 3 erläutert. Nach zwei Taktzyklen ist das 0-1-0-Muster so weit durch die Verzögerungseinrichtung 1, 2 geschoben, daß das Video-Signal A die der Null zugeordnete, das Ausgangssignal B die der Eins und das Ausgangssignal C die der Null zugeordnete Größe besitzt. Damit liegen an den invertierenden Eingängen der ersten Vergleichseinrichtung 5 zwei niederwertige Größen, wodurch das Ausgangssignal E den mit 1 bezeichneten höherwertigen Wert annimmt. Solange das Signal D auf der Betriebsartleitung 12 einen höherwertigen Wert besitzt, was im normalen Betrieb der Fall ist, befindet sich das Ausgangssignal F ebenfalls im höherwertigen Zustand. Nach dem nächsten Taktzy-
klus besitzt die Ausgangsgröße C bzw. G den Wert der >
Ausgangsgröße B bzw. Fwährend des vorherigen Taktzyklus, im Beispiel den Wert 1. Das heißt, daß die Ausgangsgrößen Wund Kder UND-Glieder des Umsetzers 20 einen niederwertigen Zustand einnehmen. Damit ist der Strom auf der Leitung 13, welcher die Lichtstärke des Kathodenstrahls des Datensichtgerätes bestimmt, durch die nunmehr parallel geschalteten Widerstände 9, 10 festgelegt Damit ist der Strom im Eingang des Video-Verstärkers größer, und die Leuchtstärke höher. Eine Parallelschaltung der beiden Widerstände 9,10 erfolgt nur bei einer 0-1-0-Signalfolge, was der Darstellung eines einzelnen Punktes auf dem Bildschirm entspricht. In allen anderen Fällen wird der Strom auf der Leitung 13 entweder vom Widerstand 9 oder vom Widerstand 10 bstimmt Wenn die Ausgangsgröße H einen höherwertigen und die Ausgangsgröße K einen niederwertigen Zustand einnimmt, ist der Strom auf der Leitung 13 durch den Widerstand 9 begrenzt Nimmt H einen niederwertigen und K einen höherwertigen Zustand ein, so ist der Strom durch den Widerstand 10 festgelegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Erzeugen eines Lichtstärkesteuersignals für einen Videoverstärker eines Datensichtgeräts, an dem aus waagrechten, hellen Linien, aus hellen Punkten und aus dunklen Freizeichen gebildete Zeichen dargestellt werden, wobei eine mit einer Verzögerungseinrichtung versehene Detektoreinrichtung vorgesehen ist, an der den Zeichen zugeordnete Videosignale und in einem Taktgeber erzeuge Taktsignale anliegen und die die Lichtstärke der Zeichen in Abhängigkeit von der Signalfolge der Videosignale verändernde Ausgangssignale an einen Umsetzer abgibt, der aus diesen Signalen das Lichtstärkesteuersignal erzeugt und an den Videoverstärker abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (1, 2) das Videosignal (A) um zwei Taktperioden der Taktimpulse (CLK) verzögert und ein erstes Ausgangssignal (C) abgibt, das entsprechend den Videosignalen (A) eine normale Lichtstärke einstellt, daß eine erste Vergleichseinrichtung (5) aus dem Videosignal (A) und dem ersten Ausgangssignal (C) ein Signal (E) erzeugt, wenn das Videosignal (A) und das erste Ausgangssignal (C) jeweils einem Freizeichen zugeordnet sind, daß eine weitere Verzögerungseinrichtung (7) das Signal (E) um eine Taktperiode der Taktimpulse (CLK) verzögert und daß eine zweite Vergleichseinrichtung (4) aus dem Ausgangssignal (G) der zweiten Verzögerungseinrichtung (7) und aus dem ersten Ausgangssignal (C) ein zweites Ausgangssignal (K) erzeugt, das eine erhöhte Lichtstärke einstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalverzögerungseinrichtung (1, 2) aus einer Hintereinanderschaltung einer ersten bistabilen Kippstufe (1) und einer zweiten bistabilen Kippstufe (2) besteht, und daß die zweite Signalverzögerungseinrichtung (7) aus einer dritten bistabilen Kippstufe besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem stromgesteuerten Video-Verstärker der Umsetzer (20) aus einer Schaltung zur Stromsummation besteht, welche zwei mit Steuereingängen versehene Schalter (3,4) und zwei Widerstände (9,10) aufweist, und daß der Detektor (30) mit zwei mit den Steuereingängen verbundenen Ausgängen versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vergleichseinrichtung und der zweite Schalter zusammengefaßt als zweites UND-Glied (4) mit offenem Kollektor ausgebildet sind, und daß der erste Schalter als erstes UND-Glied (3) mit offenem Kollektor ausgebildet ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betriebsartleitung (12) und einem damit verbundenen Betriebsartumschalter (6), welcher den Detektor neutralisiert.
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zeichnet, daß der Betriebsartumschalter als mit der Betriebsartleitung (12) verbundenes und zwischen erster Vergleichseinrichtung (5) und zweiter Verzögerungseinrichtung (7) liegendes viertes UND-Glied ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen eines Lichtstärkesteuersignals für einen Videoverstärker eines Datensichtgerätes entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Darstellung von alphanumerischen Zeichen oder von Graphik auf einem Datensichtgerät kann bekanntlich dadurch erfolgen, daß ein Kathodenstrahl zeilenweise über den Bildschirm des Datensichtgerätes gelenkt wird. Durch Hell- bzw. Dunkelsteuern des Kathodenstrahles können dabei Linien und Punkte bzw. Freizeichen dargestellt werden. Aus Linien oder Punkten mehrerer aufeinander folgender Zeichen kann ein Zeichen dadurch gebildet werden, daß waagerechte Zeichenteile aus Linien und senkrechte Zeichenteile aus Reihen von Punkten gebildet werden. Dabei zeigt sich jedoch, daß diese unterschiedlichen Darstellungen von Zeichenteilen eine unterschiedliche Leuchtstärke bewirken. Die Linien weisen eine höhere Leuchtstärke auf als die Punkte. Das bedeutet, daß aus waagrechten und senkrechten Zeichenteilen zusammengesetzte Zeichen. sowie das gesamte Schriftbild des Datensichtgerätes ungleichmäßig und uneinheitlich wirkt. Das Auge wird beim Lesen angestrengt und bewirkt eine schnelle Ermüdung. Das kann sowohl Lesefehler als auch Augenschaden zur Folge haben.
Aus »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 19, Nr. 12, Mai 1977, Seite 4795 ist eine Anordnung zum Erzeugen eines Lichtstärkesteuersignals für einen Videoverstärker eines Datensichtgerätes bekannt, an dem aus waagrechten, hellen Linien, aus hellen Punkten und aus dunklen Freizeichen gebildete Zeichen dargestellt werden. Bei dieser bekannten Anordnung wird ein Videosignal einem dreistufigen Schieberegister zugeführt und eine logische Verknüpfungseinheit erzeugt Ausgangssignale für eine unterschiedliche Lichtstärke von hellen Punkten an einem Datensichtgerät, je nachdem, ob mehrere helle Punkte aufeinanderfolgen oder durch Freizeichen voneinander getrennt sind. Es wird dabei jeweils das in der mittleren Stufe des Schieberegisters gespeicherte Videosignal betrachtet und mit den in der ersten und der dritten Stufe gespeicherten Videosignalen verglichen.
Diese bekannte Anordnung erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand, da von der logischen Verknüpfungseinheit jeweils entweder ein erstes oder ein zweites Ausgangssignal abgegeben wird, je nach dem ob ein heller Punkt von zwei Freizeichen umgeben ist oder nicht.
Aus der DE-OS 29 21 045 ist eine Anordnung bekannt, bei der die Lichtstärke der Zeichen am Bildschirm immer dann erhöht wird, wenn die Signalfolge des Videosignals eine Änderung aufweist. Dies ist dann der Fall, wenn auf ein dunkles Freizeichen ein heller Punkt oder eine helle Linie folgt oder wenn auf einen hellen Punkt oder eine helle Linie ein dunkles Freizeichen folgt. Die Erhöhung der Lichtstärke erfolgt jeweils während einer halben Taktperiode eines dem Videosignal zugeordneten Taktes, so daß die Lichtstärke während der vollständigen Dauer eines hellen Punktes erhöht wird und zu Beginn und am Ende einer hellen Linie
;^..,„;i„ ..,ku-««^ «:„„_ u..iu„_ r> : ι ι j -τ-_ι.»
j^TTwia nuiii\<iiu v.iuv.1 iiuiur\.n ι bi luwviiuauvi UV.1 iai\l~ impulse verstärkt wird. Es ist auch vorgesehen, die Anordnung derart abzuändern, daß die Erhöhung der Lichtstärke nur dann stattfindet, wenn eine Änderung der Signalfolge des Videosignals in einer Richtung, beispielsweise von einem einem dunklen Freizeichen zugeordneten Wert zu einem einem hellen Punkt oder einer hellen Linie zugeordneten Wert erfolgt.
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