DE3784309T2 - Punktmatrix-anzeige. - Google Patents

Punktmatrix-anzeige.

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DE3784309T2 DE8787114579T DE3784309T DE3784309T2 DE 3784309 T2 DE3784309 T2 DE 3784309T2 DE 8787114579 T DE8787114579 T DE 8787114579T DE 3784309 T DE3784309 T DE 3784309T DE 3784309 T2 DE3784309 T2 DE 3784309T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Punktmatrixanzeigevorrichtung, die folgende Teile aufweist:
  • - zumindest eine Anzeigefeldeinheit, die mit mehreren lichtemittierenden Elementen versehen ist, die in Matrixform angeordnet sind;
  • - zumindest ein Schieberegister zum Speichern von Bilddaten für jede Zeile aufeinanderfolgend in Reaktion auf Taktsignale;
  • - zumindest einen Spaltentreiber, der aus mehreren Spaltentreiberschaltungen besteht, um die lichtemittierenden Elemente zu aktivieren, die in einer Zeile angeordnet sind, auf der Grundlage von Bilddaten, die in dem Schieberegister gespeichert sind;
  • - einen Zähler zum Zählen von Taktsignalen und zur Ausgabe eines Überlaufsignals, um Daten in dem Schieberegister zu speichern, ohne Aktivierung des Zeilentreibers, immer wenn das gezählte Taktsignal die Anzahl der in einer Zeile angeordneten lichtemittierenden Elemente übersteigt;
  • - einen Überlaufzähler zum Zählen der Überlaufsignale und zur Ausgabe eines kodierten Zeilenauswahlsignals;
  • - einen Dekodierer zum Dekodieren des kodierten Zeilenauswahlsignals, wobei der Dekodierer gesperrt wird, wenn an ihn ein Überlaufsignal angelegt wird; und
  • - einen Zeilenauswahltreiber, der aus mehreren Zeilentreiberschaltungen besteht, um lichtemittierende Elemente auszuwählen, die in einer vorbestimmten Zeile angeordnet sind, auf der Grundlage des dekodierten Zeilenauswahlsignals, wobei dieser Zeilenauswahltreiber ebenfalls gesperrt wird, wenn das Überlaufsignal an den Dekodierer angelegt wird.
  • Punktmatrixanzeigevorrichtungen (genannt Anzeigefeld) sind auf verschiedenen Gebieten häufig eingesetzt worden (beispielsweise als Felder zur Anzeige der Abfahrtsund/oder Ankunftszeiten von Zügen oder Flugzeugen an Bahnhöfen oder Flughäfen). Bei diesen Anzeigefeldern sind lichtemittierende Dioden (als LEDs bezeichnet) verfügbar, und daher können hierbei IC-Schaltungen vorgesehen werden, da die LED-Treiberspannung verhältnismäßig niedrig ist. Zusätzlich ist es möglich, da LEDs verschiedener Farben (rot, gelb, grün, usw.) verfügbar sind, ein großformatiges Farbanzeigefeld mit verhältnismäßig niedrigen Kosten zur Verfügung zu stellen, verglichen mit der konventionellen Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung (als CRT bezeichnet).
  • Bei diesen Anzeigefeldern ist es üblich, externe Videoinformationssignale sofort in einer Speichereinheit zu speichern, und dann eine Anzeige durch Aktivierung der LEDs bei verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit durchzuführen. Daher war es bislang unmöglich, Bilder auf der Grundlage von Videosignalen mit hoher Geschwindigkeit in Echtzeit bei einem Anzeigefeld anzuzeigen, welches durch LEDs gebildet wird.
  • Allerdings besteht seit kurzem ein Bedarf nach der Anzeige von Bildern, die auf einer Kathodenstrahlröhre eines PC (Personal Computer) angezeigt werden, und zwar gleichzeitig auf diesem Anzeigefeld in Echtzeit. Da Computer gewöhnlich in Reaktion auf Taktsignale mit einer Höhe von 14 bis 16 MHz betrieben werden, existiert in diesem Falle ein Problem in der Hinsicht, daß die konventionellen Anzeigefelder des Punktmatrixtyps nicht Bilder mit hoher Geschwindigkeit anzeigen können, da die Anstiegs- und Abfallzeiten der LED-Treibertransistoren verhältnismäßig groß sind, verglichen mit der Geschwindigkeit des Taktsignals.
  • Das bei der Punktmatrixanzeigevorrichtung nach dem Stand der Technik bestehende Problem wird nachstehend noch mit mehr Einzelheiten unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Angesichts dieser Probleme besteht die Hauptzielrichtung der vorliegenden Erfindung darin, eine Punktmatrixanzeigevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die klare Bilder mit hoher Geschwindigkeit auf der Grundlage von Videoinformationssignalen und in Reaktion auf hochfrequente Taktsignale anzeigen kann.
  • Zum Erreichen des voranstehend genannten Ziels weist eine Punktmatrixanzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 weiterhin eine Einrichtung zum Sperren des Dekodierers für eine vorbestimmte Zeitperiode T5 vor und nach dem Überlaufsignal CA auf, um die Dekodersperrzeitperiode zu vergrößern, wobei die vorbestimmte Zeitperiode T5 die Addition der Überlaufsignal-Impulsbreite T2 und im wesentlichen des zweifachen einer Ausschaltzeit 2T3 von Treiberelementen darstellt, welche den Spaltentreiber und den Zeilenauswahltreiber bilden.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Wenn LEDs, die aktiviert werden sollen, beispielsweise von der ersten Zeile zur zweiten Zeile abgetastet werden, so wird - zusammenfasend gesagt - der Zeilenauswahltreiber gesperrt (die LEDs werden ausgeschaltet gehalten), von dem Zeitpunkt an, wenn die erste Zeilenauswahltreiberschaltung ausgeschaltet wird, bis zu dem Zeitpunkt, nachdem die letzte Spaltenregistertreiberschaltung perfekt ausgeschaltet wurde.
  • Die Merkmale und Vorteile der Punktmatrixanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang-mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Punktmatrixanzeigevorrichtung nach dem Stand der Technik, bei welcher die vorliegende Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 2 eine Anzeigeeinheit, die durch mehrere Anzeigefeldeinheiten gebildet wird;
  • Fig. 3 ein Diagramm zur Erleichterung der Erläuterung von einzeiligen Daten, die durch ein Schieberegister in Reaktion auf Taktsignale gespeichert und verschoben werden;
  • Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm von Signalen, die in der in Fig. 1 gezeigten Anzeigevorrichtung erzeugt werden;
  • Fig. 5 Signalformdiagramme zur Erleichterung der Erläuterung des Betriebsablaufs der in Fig. 1 gezeigten Anzeigevorrichtung;
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung eines Beispiels für einen Hellsignal-Generator gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm von Signalen, die durch den in Fig. 6 gezeigten Hell-Signalgenerator erzeugt werden.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird auf eine Punktmatrixanzeigevorrichtung nach dem Stand der Technik Bezug genommen, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt eine Punktmatrixanzeigevorrichtung (ein Anzeigefeld) nach dem Stand der Technik, welche in "Toshiba Technical Document, 20. Februar 1987," beschrieben ist und welche eine Anzahl lichtemittierender Dioden (LEDs) verwendet. Dieses Anzeigefeld besteht im wesentlichen aus einer Anzeigeeinheit 1, einem Zeilentreiber 3a für rote LEDs, einem Zeilentreiber 3b für grüne LEDs, einem Zeilenauswahltreiber 5, einem Register 7a für rote LEDs, einem Register 7b für grüne LEDs, einem Dekodierer 9, einem Taktzähler 11, einem Überlaufzähler 13, und drei Logik-Gates 17, 18 und 19.
  • Die Anzeigeeinheit kann so ausgebildet sein, daß mehrere gleiche Anzeigeeinheiten kombiniert werden, um so ein großformatiges Anzeigefeld zur Verfügung zu stellen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser kombinierten Anzeigeeinheit wird jede Einheit 1 abgetastet und ausgewählt auf der Grundlage eines horizontalen Synchronisierungssignals und eines vertikalen Synchronisierungssignals.
  • In Fig. 1 besteht die Anzeigeeinheit 1 aus 16 · 16 LEDs, die in der horizontalen (Zeilen) Richtung und in der vertikalen (Spalten) Richtung angeordnet sind. Diese LEDs werden aktiviert oder eingeschaltet in Reaktion auf Bildsignale, die beispielsweise von einem PC zugeführt werden. In dem Falle, in welchem sowohl rote als auch grüne Bildsignale an die Anzeigeeinheit 1 angelegt werden, sollten sowohl rote als auch grüne LEDs jeweils mit 16 · 16 Punkten angeordnet sein.
  • Der rote LED-Spaltentreiber 3a besteht aus 16 Treiberschaltungen, beispielsweise Darlington-Schaltungen, um 16 rote LEDs, die in der Horizontalrichtung angeordnet sind, getrennt ein- oder auszuschalten; wogegen der grüne LED-Spaltentreiber 3b aus 16 Treiberschaltungen besteht, um 16 grüne LEDs, die ebenfalls in der Horizontalrichtung angeordnet sind, getrennt ein- oder auszuschalten. Der Zeilenauswahltreiber 5 besteht ebenfalls aus 16 Treiberschaltungen, um 16 LED-Zeilen (die gleichzeitig durch die roten und grünen LED Zeilentreiber getrieben werden) in der Vertikalrichtung zu verschieben (oder abzutasten)).
  • Das rote Schieberegister 7a speichert rote Bilddaten synchron zu Taktsignalen und verschiebt die gespeicherten Daten; dagegen speichert das grüne Schieberegister 7b grüne Bilddaten synchron zu Taktsignalen und verschiebt die gespeicherten Daten.
  • Die Schieberegister 7a und 7b umfassen 16 Speicherbereiche (1. bis 16. Bereiche), von denen jeder mit jeder der 16 Treiberschaltungen des roten oder grünen LED-Treibers 3a bzw. 3b verbunden ist. Die 16 Bilddaten werden einmal in jedem zugehörigen Speicherbereich des Registers 7a oder 7b in Reaktion auf Taktsignale gespeichert, und zwar nur dann, wenn ein Überlaufsignal CA (welches später beschrieben wird) auf einem Spannungspegel H liegt, und werden dann gleichzeitig an die 16 LEDs angelegt, die in der Horizontalrichtung angeordnet sind, über die 16 Treiberschaltungen. Mit anderen Worten werden 16 in jeder Zeile angeordnete LEDs zum selben Zeitpunkt durch die Treiber 3a oder 3b aktiviert, auf der Grundlage von 16 Bilddaten, die in dem Register 7a oder 7b gespeichert sind.
  • Der Taktzähler 11 zählt die Anzahl der Taktsignale und gibt ein Überlaufsignal CA immer dann an einen Überlaufzähler 13 aus, wenn 16 Taktsignale durch den Zähler 11 gezählt wurden. Der Überlaufzähler 13 zählt die Anzahl an Überlaufsignalen und legt ein kodiertes Zeilenauswahlsignal jedesmal dann an den Dekodierer 9 an, wenn ein Überlaufsignal CA eingegeben wird. Der Dekodierer 9 dekodiert das kodierte Zeilenauswahlsignal und wählt eine von 16 Zeilen aus. Hierzu wählt der Dekodierer 9 eine von 16 Treiberschaltungen des Zeilenauswahltreibers 5 aus. Wenn daher der Zeilenauswahltreiber beispielsweise eine erste LED-Zeile auswählt, so aktivierten die ersten Treiberschaltungen des Zeilenauswahltreibers 15 die LEDs in der ersten Zeile, so daß die LEDs in der ersten Zeile über die roten oder grünen Zeilentreiber 3a und 3b auf der Grundlage von Bilddaten aktiviert werden können, die in dem Register 7a und 7b gespeichert sind.
  • Weiterhin speichert in Fig. 1, wenn das Datenauswahlsignal auf dem Pegel H liegt, das Register 7a oder 7b rote und grüne Bilddaten; auf dem Pegel L empfangen die Register 7a oder 7b keine externen Bilddaten, sondern halten die gespeicherten Daten in einem Schleifenbetrieb.
  • Weiterhin legt das Hell-Signal fest, ob die Anzeigeeinheit l aktiviert oder deaktiviert ist, und stellt die Helligkeit der eingeschalteten LEDs ein. Liegt das Hell-Signal auf dem Pegel L, so wird der Dekodierer 9 freigeschaltet, um die Anzeigeeinehit 1 zu aktivieren; bei dem Pegel H wird der Dekodierer 9 gesperrt, um die Anzeigeeinheit 1 zu deaktivieren.
  • Das Rücksetzsignal initialisiert die Anzeigeeinheit 1 nur dann, wenn es auf einem Pegel H liegt. Das Freischaltsignal läßt es zu, daß die Anzeigeeinheit 1 in Reaktion auf das Hell-Signal und das Überlaufsignal aktiviert wird.
  • In diesem Zusammenhang erläutert Fig. 3 den Betrieb der Schieberegister 7a und 7b. Wenn in Fig. 3 ein erstes Taktsignal an die Register 7a oder 7b angelegt wird, so wird ein erstes Datum ("0" oder "AUS") in dem am weitesten rechts befindlichen Speicherbereich des Registers gespeichert, wie durch (A) gezeigt ist; wenn ein zweites Taktsignal an das Register angelegt wird, so wird das gespeicherte erste Datum ("0" oder "AUS") um einen Bereich in Richtung nach links verschoben, und es wird ein zweites Datum ("1" oder "EIN" ) in dem am weitesten rechts befindlichen Speicherbereich gespeichert, wie durch (B) gezeigt ist, und so weiter; und wenn ein sechzehntes Taktsignal an das Register angelegt wird, so werden sämtliche gespeicherte Daten um einen Bereich in Richtung nach links verschoben, und das sechzehnte letzte Datum wird in dem am weitesten rechts befindlichen Speicherbereich gespeichert, wie durch (C) gezeigt. Diese 16 Daten für jede Spalte einer ausgewählten Zeile werden in dem Register gespeichert, wie durch (D) gezeigt ist, wenn das Überlaufsignal auf dem Spannungspegel "H" gehalten wird. Die gespeicherten Daten werden auf der Anzeigeeinheit 1 über den Treiber 3a oder 3b zwischen dem 16. und dem 17. Taktsignal angezeigt.
  • Unter Bezug auf Fig. 4 wird der Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Anzeigevorrichtung beschrieben.
  • Wenn ein Rücksetzsignal an die Zähler 11 und 13 angelegt wird, so werden diese beiden Zähler zurückgesetzt, und von dem Zeilenauswahltreiber 5 wird automatisch die niedrigste Zeile der Anzeigeeinheit 1 ausgewählt. Daraufhin werden 16 Taktsignale aufeinander folgend angelegt. In Reaktion auf den ersten Takt gibt der Taktzähler 11 ein Überlaufsignal CA aus, so daß der Überlaufzähler 13 inkrementiert wird und ein kodiertes Signal ausgibt, welches eine erste LED-Zeile repräsentiert. Das kodierte Signal wird durch den Dekodierer 9 dekodiert, um die erste LED-Zeile auszuwählen. Weiter werden in Reaktion auf aufeinanderfolgende 16 Taktsignale rote (R) und grüne (G) Signaldaten gespeichert und aufeinander folgend verschoben, und zwar in den Schieberegistern 7a und 7b.
  • Da die Treiberschaltungen der Treiber 3a und 3b durch die Daten aktiviert werden, die in den Schieberegistern 7a und 7b gespeichert sind, und daher ein Geisterbild angezeigt wird, werden unter diesen Bedingungen die ausgewählten ersten niedrigen LEDs ausgeschaltet, durch Anlegen eines Überlaufsignals CA an den Dekodierer 9, während eines Zeitraums T&sub2; vom Zeitpunkt an, wenn ein erstes Datum gespeichert wird, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem ein sechzehntes (letztes) Datum gespeichert wird. Dies bedeutet, daß der Zeilenauswahltreiber 5 die Anzeigeeinheit während der Überlaufsignalperiode T&sub2; deaktiviert.
  • Nachdem die 16 Taktsignale eingegeben wurden, und daher 16 Daten sämtlich in dem Register 7a oder 7b gespeichert sind, wird das 17. Taktsignal nach einem Zeitraum T&sub1; angelegt (dieser Zeitraum T&sub1; kann dadurch erhalten werden, daß eine Reihe von Taktsignalen geteilt wird). In Reaktion auf diesen 17. Takt wird der Überlaufzähler 13 inkrementiert, so daß die zweite Zeilentreiberschaltung durch den Treiber 5 ausgewählt wird. Während dieses Zeitraums T werden die Daten gleichzeitig angezeigt, die in dem Register als Bilddaten für die erste Zeile gehalten werden. Der voranstehende Vorgang wird zeilenweise wiederholt, um ein Bild auf der Anzeigeeinheit 1 anzuzeigen.
  • Bei der voranstehend beschriebenen Anzeigevorrichtung nach dem Stand der Technik besteht in der Hinsicht ein Problem, daß in dem Register gespeicherte Daten nicht korrekt auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt werden, in Folge einer relativ langen Ausschaltzeit der Treibertransistoren. Der Grund hierfür wird mit mehr Einzelheiten nachstehend beschrieben.
  • Die Taktsignale weisen eine Höhe von 14 bis 16 MHz auf, und darüber hinaus besteht jeder Treiber aus mehreren Transistoren. Daher ist die Transistor AUS-Zeit (von dem Zeitpunkt, wenn ein Ausschaltsignal angelegt wird bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Transistor perfekt ausgeschaltet ist) länger als der Zeitraum T&sub2; (Fig. 4), während dem 16 Taktsignale an das Schieberegister 3a oder 3b angelegt werden, um 16 Bilddaten zu speichern.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, steigt das Überlaufsignal in Reaktion auf den 17. Takt an, um die Auswahltreiberschaltung für die erste Zeile des Zeilenauswahltreibers 5 abzuschalten, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 5(G) gezeigt ist. Weiterhin sinkt das Überlaufsignal in Reaktion auf den 33. Takt ab, um die Auswahltreiberschaltung für die zweite Zeile einzuschalten, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 5(F) gezeigt ist. Während dieses Überlaufsignalzeitraums T&sub2; werden Bilddaten für die LEDs der zweiten Zeile in dem Register 7a oder 7b aufeinanderfolgend in Reaktion auf ein 17. bis 33. Taktsignal gespeichert, wie in den Fig. 5(B) (C) und (D) gezeigt ist. In Fig. 5 speichert die (nicht gezeigte) Registertreiberschaltung für die erste Spalte das LED-Bildsignal für die erste Spalte in dem entsprechenden Speicherbereich des Registers, wenn sie in Reaktion auf den 17. Takt aktiviert wird. Diese Schaltung wird deaktiviert, wenn der 17. Takt absinkt, usw. Allerdings speichert die (nicht gezeigte) Registertreiberschaltung für die 16. Spalte das LED-Bildsignal für die 16. Spalte in dem zugehörigen Speicherbereich des Registers, wenn sie in Reaktion auf den 33. Takt aktiviert wird. Diese Schaltung bleibt aktiviert.
  • Wie in Fig. 5 (F) gezeigt ist, werden während T&sub6; die erste und die zweite Zeile beide ausgewählt (aktiviert), und zwar gleichzeitig, da die Auswahltreiberschaltung für die erste Zeile während des Zeitraums T&sub3; nicht perfekt ausgeschaltet ist, und dies führt zu einem fehlerhaften Anzeigevorgang. Dies bedeutet, daß LED-Daten für die zweite Zeile, die in Reaktion auf den 17. Takt und danach gespeichert werden, in der ersten Zeile angezeigt werden.
  • Andererseits werden, in einem Fall, in welchem EIN-Daten für die 16. Spalte in den Registern 3a und 3b in Reaktion auf den 17. Takt gespeichert werden, und die AUS-Daten für die 15. Spalte dort in Reaktion auf den 18. Takt gespeichert werden (zum Beispiel) diese Daten aufeinanderfolgend synchron zu den Taktsignalen verschoben, und daher werden die 16. EIN-Daten in dem 15. Bereich gespeichert, so daß die Zeilentreiberschaltung für die 15. Spalte eingeschaltet wird. Wenn die 16. EIN-Daten in Reaktion auf den 23. Takt verschoben werden, wird daher die 15. Spaltentreiberschaltung abgeschaltet, und die 16. Spaltentreiberschaltung eingeschaltet.
  • Zu diesem Zeitpunkt existiert eine AUS-Zeit T&sub3;, bis die Registertreiberschaltung für die 15. Spalte perfekt ausgeschaltet wurde, und ein Datum für das ursprüngliche Einschalten der 16. Spalten-LED schaltet fehlerhaft die 15. Spalten-LED für T&sub3; ein.
  • Zur Überwindung des voranstehend beschriebenen Problems wird in der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die EIN-Zeit, in welcher die Auswahltreiberschaltung für die 2. Zeile des Zeilenauswahltreibers 5 zur Auswahl der 2. Zeile eingeschaltet ist, um T&sub3; verzögert, wie in Fig. 5(F) gezeigt ist, so daß die Auswahltreiberschaltung für die 2. Zeile eingeschaltet wird, nachdem die Registertreiberschaltung für die 15. Spalte perfekt ausgeschaltet wurde. Zusätzlich wird die AUS-Zeit, zu welcher die Auswahltreiberschaltung für die erste Zeile (zur Auswahl der 1. Zeile) abgeschaltet ist, um T&sub3; vorgestellt, so daß die Daten für die zweite Zeile in dem Register in Reaktion auf das 17. Taktsignal gespeichert werden können, nachdem die Auswahltreiberschaltung für die erste Zeile perfekt ausgeschaltet wurde.
  • Zur Erzielung des voranstehend erwähnten Vorgangs wird ein Hell-Signal auf einem hohen Spannungspegel gehalten, während T&sub5; = T&sub2; + 2T&sub3;, wie in Fig. 5(H) gezeigt ist, um den Dekodierer 9 zur Zufuhr eines Zeilenauswahlsignals an die Zeilenauswahltreiberschaltungen zu sperren.
  • Der fehlerhafte Anzeigevorgang tritt immer dann auf, wenn die LED-Zeile ausgewählt oder abgetastet wird. Daher wird die Hell-Signal-Breite für jede LED-Zeile verbreitert.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Hell-Signal-Generators, der bei der Punktmatrixanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. Dieser Hell-Signal-Generator 100 erzeugt ein Hell-Signal mit einer Impulsbreite T&sub5;, die breiter ist als ein Zeitraum T&sub2; zwischen dem ersten Takt und dem 16. Takt, und zwar auf deren beiden Seiten um T&sub3; breiter.
  • Genauer gesagt wird in Reaktion auf einen Vorstelltakt ein Impulssignal Q&sub1; mit einer Impulsbreite T&sub3; + T&sub2; erzeugt, welche durch eine erste Zeitkonstante R&sub1; und C&sub1; festgelegt wird; dagegen wird in Reaktion auf den 16. Takt ein Impulssignal Q&sub2; mit einer Impulsbreite T&sub3; erzeugt, welche durch eine zweite Zeitkonstante R&sub2; und C&sub2; festgelegt wird. Mit diesen beiden Impulssignalen Q&sub1; und Q&sub2; wird ein logischer ODER-Vorgang durchgeführt, um ein Hell-Signal mit einer Impulsbreite T&sub5; = T&sub2; + 2T&sub3; zu erhalten, über ein ODER-Gate 101. Die Impulsbreiten dieser beiden Impulssignale Q&sub1; und Q&sub2; sind durch variable Widerstände R&sub1; und R&sub2; einstellbar.
  • Wie voranstehend beschrieben ist es möglich, einen fehlerhaften Anzeigevorgang zu verhindern, da in der horizontalen Zeilenrichtung angeordnete LEDs einen vorbestimmten Zeitraum T&sub5; abgeschaltet werden, der länger ist als die Überlaufsignalimpulsbreite T&sub2;, wenn die LEDs in der Vertikalrichtung abgetastet werden, selbst wenn Bilddaten in den Registern mit hoher Geschwindigkeit in Reaktion auf ein hochfrequentes Taktsignal gespeichert werden.

Claims (4)

1. Punktmatrixanzeigevorrichtung mit:
- zumindest einer Anzeigefeldeinheit (1), die mit mehreren lichtemittierenden Elementen versehen ist, die in Matrixform angeordnet sind;
- zumindest einem Schieberegister (7a, 7b) zum Speichern von Bilddaten für jede Zeile aufeinanderfolgend in Reaktion auf Taktsignale;
- zumindest einem Spaltentreiber (3a, 3b), der aus mehreren Spaltentreiberschaltungen besteht, um die lichtemittierenden Elemente zu aktivieren, die in einer Zeile angeordnet sind, auf der Grundlage von Bilddaten, die in dem Schieberegister gespeichert sind;
- einem Zähler (11) zum Zählen von Taktsignalen und zur Ausgabe eines Überlaufsignals, um Daten in dem Schieberegister zu speichern, ohne Aktivierung des Zeilentreibers, immer wenn das gezählte Taktsignal die Anzahl der in einer Zeile angeordneten lichtemittierenden Elemente übersteigt;
- einem Überlaufzähler (13) zum Zählen der Überlaufsignale und zur Ausgabe eines kodierten Zeilenauswahlsignals;
- einem Dekodierer (9) zum Dekodieren des kodierten Zeilenauswahlsignals, wobei der Dekodierer gesperrt wird, wenn an ihn ein Überlaufsignal angelegt wird; und
- einem Zeilenauswahltreiber (5), der aus mehreren Zeilentreiberschaltungen besteht, um lichtemittierende Elemente auszuwählen, die in einer vorbestimmten Zeile angeordnet sind, auf der Grundlage des dekodierten Zeilenauswahlsignals, wobei dieser Zeilenauswahltreiber ebenfalls gesperrt wird, wenn das Überlaufsignal an den Dekodierer angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigevorrichtung weiterhin eine Einrichtung (100) zum Sperren des Dekodierers für einen vorbestimmten Zeitraum T5 vor und nach dem Überlaufsignal CA aufweist, um den Dekodierer-Sperrzeitraum zu verlängern, wobei der vorbestimmte Zeitraum T5 die Addition einer Überlaufsignalimpulsbreite T2 und im wesentlichen des doppelten einer Ausschaltzeit 2T3 von Treiberelementen ist, welche den Spaltentreiber (3a, 3b) und den Zeilenauswahltreiber (5) bilden.
2. Punktmatrixanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine momentane Zeilentreiberschaltung des Zeilenauswahltreibers (5) abgeschaltet wird, um die Anzeigefeldeinheit (1) zu deaktivieren, die um einen Zeitraum T3 von einer Überlaufsignalanstiegszeit an vorgestellt wird, um ein erstes Spaltendatum für eine darauffolgende Zeile in dem Schieberegister (7) zu speichern, nachdem die momentane Zeilentreiberschaltung ausgeschaltet wurde, und eine darauffolgende Zeilentreiberschaltung des Zeilenauswahltreibers (5) eingeschaltet wird, um die Anzeigefeldeinheit (1) zu aktivieren, die um den Zeitraum T3 von einer Überlaufsignalabfallzeit verzögert ist, um eine darauffolgende Treiberschaltung des Zeilenauswahltreibers (5) auszuwählen, nachdem die letzte Spaltentreiberschaltung des Zeilenauswahltreibers (5) ausgeschaltet wurde.
3. Punktmatrixanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Dekodierersperreinrichtung ein Hell-Signal-Generator (100) zum Anlegen eines Sperrsignals an den Dekodierer ist.
4. Punktmatrixanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der Hell-Signal-Generator einstellbar in Reaktion auf ein Taktsignal aktiviert wird.
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