DE2826097B2 - Einrichtung zur elektrischen Funktionsuberprufung von Vielfachaderkabeln - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Funktionsuberprufung von Vielfachaderkabeln

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DE2826097B2 DE2826097A DE2826097A DE2826097B2 DE 2826097 B2 DE2826097 B2 DE 2826097B2 DE 2826097 A DE2826097 A DE 2826097A DE 2826097 A DE2826097 A DE 2826097A DE 2826097 B2 DE2826097 B2 DE 2826097B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur elektrischen Funktionsi berprüfung von Vielfachaderkabeln, deren Adern am Kabelanfang von einem entweder den logischen L- oder Η-Zustand aufweiseßden Prüfsignal beaufschlagt werden, so dsß sich dort eine definierte Sendebitmusterverteilung über alle Kabeladern ergibt
Pas Problem der elektrischen Überprüfung und Fehleranzeige nach Unterbrechung, Nebenschluß, Ademvertauscbung und Fremdspannung mit variablen elektrischen Werten von vorzugsweise fertig konfektionierten Vielfachader-Kabelverbindungen und Kabelverteilern wurde bisher in vielen Fällen durch Prüfung von Hand gelöst Diese Prüfungsmethode ist jedoch sehr zeitraubend, so daß sich mit dieser Methode bei umfangreichen Vielfachaderkabeln eine vollständige Kabelüberprüfung, z. B. auf Nebenschluß jeder gegen jede Ader, überhaupt nicht durchführen läßt
Aus der Zeitschrift »Electronics«, 22. August 1974, Seiten 110 bis 112 ist eine Einrichtung zur elektrischen Funktionsüberprüfung von Vielfachaderkabeln bekannt deren Adern am Kabelanfang von einem entweder den logischen L- oder Η-Zustand aufbrisenden Prüfsignal beaufschlagt werden, so daß sich dort eine definierte Sendebitmusterverteilung über alle Adern ergibt Am Ende des Kabels wird hierbei mit Hilfe einer 4-Bit-Datenauswahlschaltung jeweils eine Ader nerausgegriffen und der logische Schaltzustand auf dieser Ader mit dem logischen Schaltzustand, der am entsprechenden Kabeladeranfang vorliegt und über einen Programmschalter an die 4-Bit-Datenauswahlschaltung übertragen und dort ausgewählt wird,
jo verglichen. Ergibt sich beim Vergleich der logischen Schaltzustände am Anfang und am Ende der gerade jeweils ausgewählten Ader keine Gleichheit, dann wird ein Taktgenerator gestoppt und zwei Zähler halten an. Daraus wird dann ein Fehlersignal abgeleitet Wesentlieh bei dieser bekannten Kabelprüfeinrichtung ist, daß immer nur eine Ader überprüft wird, was einen erheblichen Zeitaufwand erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber eine Kabelprüfeinrichtung zu schaffen, welche eine schnelle
und einfache elektrische Überprüfung und Fehleranzeige von Unterbrechungen, Nebenschlüssen, Vertauschungen und Fremdspannungen mit variablen elektrischen Werten von vorzugsweise fertig konfektionierten Vielfachader-Kabelverbindungen und Kabeiverteilern gestattet
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß am Kabelende die Adern an einen Vergleicher angeschlossen sind, der das über das Kabel übertragene gesamte Empfangsbitmuster mit dem
ϊο jeweils eingegebenen gesamten Sendebitmuster vergleicht und bei Nichtübereinstimmung dieser beiden insgesamt verglichenen Bitmuster ein Fehlersignal abgibt.
In vorteilhafter Weise werden die Prüfsignale den Kabeladern einzeln der Reihe nach, d.h. seriell, eingegeben. Hierbei wird das Sendebitnrjster der Reihe nach Über alle Kabeladern hinweg geändert. Auch wenn beispielsweise nur eines der Prüfsignale im gesamten Sendebitmuster L Zustand aufweist und alle anderen
hn sich im Η-Zustand befinden, wird stets das gesamte Empfangsbitmuster mit dem gesamten Sendebitmuster verglichen.
Die Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand von in drei
ii-> Figuren dargesielhen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die in F i g. I in Blockschaltbildfoim gezeigte Kabclorüfcinrichtuni? dient Hn/n vnr7nut^ciu· Li.nfnL·.
tionierte, mit Stecker ausgerüstete Vielfachaderkabel schnell und möglichst einfach auf ihre Funktion zu prüfen. Bis zu gewissen Grenzen lassen sich auch komplizierte Gebilde wie Kabelverzweigungen, Kabelbaume, Kabelverteiler u. dgl. prüfen. Die Funktionsprü- r> fung umfaßt die folgenden Vorgänge:
Prüfung auf eingeschleifte Fremdspannung und Fremdschlüsse;
Aderdurchgangswiderstand/Unterbrechung (jede Ader); in
Adervertatischung (jede Ader);
Aderisolationswiderstand/NcbenschluB (jede gegen jede Ader).
Im Gegensatz zur manuellen Prüfung dauert hier der Prüfvorgang nur Bruchteile von Sekunden, läuft automatisch ab und der Bedienende benötigt keine Vorkenntnisse. Zudem ist die Kabelprüfeinrichtung nach F i g. 1 in der Lage, Kabel mit einem weiten Bereich verschiedener elektrischer Daten auf jeweils vorgegebene Grenzwerte hin zu prüfen.
Die Kabelprüfeinrichtung nach F i g. 1 besteht primär aus einem Sender 1 mit einer Anzahl von η Strom/Spannungsquellen 2 und einer Schalter-Matrix 3, welche an die Prüflingsadern 4 des Kabels S am Kabelanfang ein definiertes Sendebitmuster (L = offen; H = Spannung) legt, das sich schrittweise mit einer durch einen bestimmten Taktgeber 6 gegebenen Taktfrequenz noch ändert Am Kabelende ist jede Ader 4 über einen Empfänger 7 an einen Vergleicher 8 angeschlossen, der das jeweils Ober die Adern 4 empfangene Bitmuster, das sogenannte Empfang-sbitmuster, mit dem jeweiligen Sendebitmuster vergleicht. Weist der Prüfling 5 Fehler wie eingeschleifte Fremdspannung, Fremdschlüsse, Adernunterbrechung, Adervertauschung oder Nebenschluß auf, was durch die mit einem Pfeil angedeutete Spannung Uf und die gestrichelt gezeichneten Widerstände Rf, Rd und Rn angedeutet ist, so weicht das Empfangsbitmuster vom Sendebitmuster ab und es wird auf Fehler erkannt Die Anzeige kann mittels einer Lampe 9, die nur »Fehler« meldet, erfolgen oder es kann in einem Lampenfeld 10 jeweils das gesamte Sende- bzw. Empfangsbitmuster angezeigt werden, wodurch auf noch fehlerhafte Ader-Nummern und die Fehlerart erkannt werden können. Letzteres kann auch direkt oder Ober ein Interface Ober einen Drucker ausgegeben werden.
Das Sendebitmuster ist im Normalfall sehr einfach. Von m Adern 4 liegen m-\ Adern auf »^-Prüfsignal (= offen), während eine Ader 4 auf »H«-Prüfsignal (= Spannung) liegt Mit jedem Taktschritt wird logisch so »H« zyklisch auf die jeweils nächste der Adern 4 weitergeschoben. Nach der letzten fro-ten) Ader 4 kann automatisch wieder auf die 1. Ader zurückgesprungen werden, wodurch sich eine fortlaufend wiederholende Prüfung ergibt
Das Kommando zum Sprung Ader /π-» Ader 1 (Stop-Puls = ζ. B. Sendeader umgibt an einem Ausgang 18 ein Sendeadapter 11, der damit automatisch die Programmierung der Prüfeinrichtung auf die Prüflingsaderzahl und zusammen mit einem spiegelbildlich go ausgebildeten Empfangsadapter 12 die gegenseitige Verbindung vornimmt Für jede unterschiedliche Kabelart wird ein entsprechendes Adapterpaar 11, 12 benötigt
Im Normalfall ist die Prüflingsaderzahl m kleiner als die Aderzahl β der Prüfeinrichtung oder gleich dieser (m<n). Durch Adspterpaare 11, 12 mit jeweils ρ Prfiflingsanschlüssen lassen sich jedoch auch Prüflinge 5 mit m> π bzw. beliebig vielen Adern 4 prüfen. Hierbei gilt P = , ,(P = aufgerundete ganze Zahl). Es sind
/1 — I
dann ρ Arbeitsvorgänge, d. h. komplette Prüfdurchläufe und Umsteckvorgänge des Prüflings 5 am Adapter 11 und 12 notwendig. Bei jedem Arbeitsvorgang werden n-\ Prüflingsadern 4 des Kabels 5 geprüft. Die restlichen m-n-1 Adern 4 liegen jeweils auf dem Anschluß η. Beim folgenden Arbeitsvorgang werden dann weitere /J-I Prüflingsadern 4 geprüft usw. Eine solche Anordnung ist in F i g. 2 dargestellt.
Im Normalfall wird die Prüfeinrichtung Ober ein Adapterpaar 11, 12 am Anfang und am Ende des Prüflings 5 angeschlossen. Mit einem zusammengefaßten Spezialadapter 13 und einem Kurzschlußadapter 14 sowie zwei Arbeitsgängen für jeweils In Prüflingsadern lassen sich jedoch auch Prüflinge 5 prüfen, bei welchen nur eine Seite von der Prüfeinrichtung her zugänglich ist. Είπε 3o'cm£ Einrichtung zeigt F i g. 3. Der Auäpicr ί3 auf der zugänglichen Seite verbindet beim ersten Arbeitsvorgang die eine Hälfte der Prüflingsadern des Kabels S mit der Sendeseite 15 und die andere Hälfte mit der Empfangsseite 16 der Prüfeinrichtung. Der Adapter 14 auf der anderen Seite stellt dann lediglich Kurzschlußverbindungen am Prüfling 5 her, derart, daß sich eine durchlaufende Verbindung der jeweils gleich bezeichneten Sende- und Empfangsadern der Prüfeinrichtung zueinander ergibt Im zweiten Arbeitsgang wird dann nur, und zwar durch Umstecken des Prüflings S, die Aufteilung in zwei Hälften Prüflingsadern so geändert, daß sich keine Konbination entsprechend dem ersten Arbeitsgang mehr ergibt Dies ist notwendig, um Prüflingsfehler »Nebenschluß jede gegen jede Ader« und Vertauschung« festzustellen. Bei ungerader PrO-flingsaderzahl wird jeweils eine Ader ausgespart Diese beiden Adern müssen aber bei den beiden Arbeitsvorgängen unterschiedlich sein.
Der weiteren Beschreibung wird wieder die F i g. 1 zugrunde gelegt Im Normalfall wird das bei jedem Taktschritt zyklisch um eine Ader weitergeschobene 1 χ »Hw-Prüfsignal/fm- l)x»L«-Prflfsignal-Sendebitmuster verwendet Um jedoch auch Aderverzweigungen u.dgl. vollständig prüfen zu können, kann man beliebige andere Sendebitmuster, z. B. ein 2x»H«-Prflfsignal/fnj— 2)x»L«-Prüfsignal anwenden. Die Umschaltung auf ein anderes Sendebitmuster fest ab oder während einem bestimmten Taktschritt kann prüflingsbezogen automatisch durch entsprechende Programmierverbindungen im Sendeadapter durch entsprechende Programmierverbindungen im Sendeadapter 11 durch Programmiersignale vom Ausgang 17 aus erfolgen.
Komplizierte Gebilde wie Kabelverteiler a dgl lassen sich unter Zuhilfenahme von Adaptern, die entsprechend viele Anschlußstecker und die entsprechende Programmierung enthalten, prüfen.
Wül man für mehrere verschiedene Prüflinge mit Universaladaptern, die dann keine Programmierung enthalten, arbeiten, so kann man letztere dadurch erreichen, daß man zwischen die Punkte 19 und 20 ein intaktes Master 21 des Prüflings einschaltet
Das gleiche kamt man erreichen, wenn man je eine Prüfeinrichtung nach der Erfindung für den Prüfling und das intakte Muster verwendet und die Anzeigeausgflnge über ein Vergleichs-Interface verbindet Der Prüfung und das Master werden dann mit gleichen elektrischen Werten geprüft
In diesem Zusammenhang wird noch darauf hinge-
wiesen, daß das Prinzip, eine Programmierung mit Hilfe eines intakten Prüflingsmusters zu bewerkstelligen, aus der US-PS 31 82 253 an sich bekannt ist.
Die Logik-Ablauf-Steuerung 22, die über ihren Ausgang 27 das Sendebitmuster und darüber hinaus die zeitliche Folge des Prüfablaufes steuert, kann man mit einem Eingang 23 versehen, der in einer separaten Betriebvft, verbunden mit einer belobigen Prüflings-Ader 4, di<: betreffende Ader-Nummer in der Anzeigerichtung 10 erscheinen läßt.
Die Spannungs-Strom-Charakteristik des Senders 1 kann man veränderbar und durch Steuerbefehle einstellbar ausbilden.
Genauso lassen sich die Empfänger 7 als Schwellwertschalter mit einer durch Steuerbefehl wählbaren Schwellenspannung ausführen. Darüber hinaus kann man die Empfängereingänge mit durch Steuerbefehle wählbaren Belastungswiderständen 24 in Kombination schaltung nur bei positivem Ergebnis. Die Auswahl, Reihenfolge oder Fehlergrenzwerte der verschiedenen Betriebsarten können automatisch programmiert werden, z. B. prüflingsbezogen im Sendeadapter 11 oder an
-, anderer Stelle fest ab oder während bestimmter
Taktschritte. Dadurch können z. B. unterschiedliche Aderstärken, eingebaute elektrische Bauelemente etc.
im Prüfling5 voll berücksichtigt werden.
Beim taktweisen Weiterschalten des Sendebitmusters
in treten auf den Prüflingsadern 4 vorwiegend durch Kapazitäten gegenseitige Beeinflussungen (Übersprechen) auf. Um im Empfangsteil davon herrührenden Falschaussagen zu verhindern, kann in den Vergleicher 8 ein über eine Verbindung 25 laufendes »Fenster-Signal« eingeführt werden, das diesen nur freigibt, wenn die Störungen abgeklungen sind, d. h. es muß ein eingeschwungener Zustand herrschen.
Für eine optimale Anpassung der Prüfgeschwindig-
Einführung von verschiedenen Prüf-Betriebsarten und definierten Prüflings-Fehler-Grenzwerten.
Z. B.: Betriebsart zugeschnitten zur Erkennung von Nebenschlüssen: »!-(«-Prüfsignal = hohe Spannung, niedriger Strom, Empfänger-Eingang hochohmig; Spannung und Nebenschluß-Fehler-Grenzwert (Rn, ß/^ einstellbar (z. B. Spannung bis mehrere 100 V, Nebenschluß-Grenzwert bis mehrere ;tig MegOhm).
Betriebsart zugeschnitten zur Erkennung von zu hohen Durchgangswiderständen: »H«-Prüfsignal » Spannung, hoher Strom, Empfänger-Eingang niederohmig; Strom und Durchgangsfehler-Grenzwert (Rd) einstellbar (z. B. Strom bis mehrere Ampere, Durchgangswiderstands-Grenzwert bis unt. 0,1 Ohm).
Sicherheitsbetriebsart: »!-!«-Prüfsignal = niedrige Spannung, niedriger Strom, Empfänger-Eingang hochohmig. Ein- und Ausgänge der Prüfeinrichtung unempfindlich gegen hohe Fremdspannung (Uf) (z. B. Spannung = einige V, Strom = einige mA, zulässige Fremdspannung = mehrere 100 V). In dieser Betriebsart kann z. B. geprüft werden, ob der richtige Prüfling 5 angeschlossen ist, beispielsweise bei fest verlegten Kabelbäumen. Bei falschem Prüfling 5 wird einerseits eine ggf. mit ersterem verbundene Elektronik kaum beschädigt, andererseits nimmt die Prüfeinrichtung bei ggf. anliegender Fremdspannung keinen Schaden.
Betriebsart zur
Erkennung von Fremdspannungen:
Schwellenspannungs-Grenzwert und Eingangswiderstand einstellbar. Hier wirkt die Prüfeinrichtung nicht mehr in ihrer ursprünglichen Funktionsweise; es werden vorzugsweise nur noch die Empfangs-Eingänge benutzt Eine Anwendung davon erfolgt z. B. bei der Abfrage von Vielfach-Prüfausgängen von Geräten.
Die Auswahl der Betriebsarten und der Fehler-Grenzwerte läßt sich manuell und/oder automatisch, ζ. B. aufeinanderfolgend, durch die Logik-Ablaufsteuerung 22 durchführen. Die Weiterschaltung in die nächste Betriebsart kann vom ganz oder teilweise positiven Ergebnis der vorhergehenden Betriebsart abhängig gemacht werden.
Der Prüfbeginn kann immer auf eine bestimmte Betriebsart festgelegt werdea Zum Beispiel erfolgt der Beginn mit »Sicherheitsbetriebsart« und eine WeiternC!i αΐΐ uCii ι IUiIIHg -#, u. It. on SCiIlC rtuCrita^/äiliiaiCfl, kann die Taktfrequenz des Taktgenerators 6 einschließlich dem Fenstersignal 25 variiert werden. Dies kann auch prüflingsbezogen im Sendeadapter 11 fest ab oder während bestimmter Taktschritte erfolgen. Desgleichen kann für bestimmte manuell gewünschte Prüfschritte eine manuelle Eingriffsmöglichkeit und ein manuell weitergeschalteter Takt vorgesehen werden.
Der Sender 1 kann aus einer einzigen oder mehreren den Adern 4 zugeordneten Anordnungen bestehen. Die sendeseitige Schaltermatrix 3 kann aus mechanischen
jo oder elektronischen Schaltern 26 odei aber auch aus Modulatoren bestehen, welche ganz oder teilweise in den Sender integriert sein können.
Die Empfänger-Last 24, die Empfänger 7 und die Vergleicher 8 können unabhängig voneinander aus
η einer einzelnen oder mehreren den Adern 4 zugeordneten Anordnungen bestehen.
In den Empfangsteil-Eingangs-Ausgang, Bitmuster-Eingang kann noch eine Schalter-Matrix, ähnlich wie im Sendeteil, eingefügt sein.
Die Anzeigen können einzeln aufsummiert, seriell, parallel, mit Einzelindikatoren, mit Ziffern/Zeichen oder über ein Druckwerk ausgegeben werden.
Zusammenfassung
Einrichtung zur elektrischen Funktionsüberprüfung
von Vielfachaderkabeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
elektrischen Funktionsüberprüfung von Vielfachaderkabeln (5) mit Hilfe von PrOfsignalen. Gegenüber den zeitraubenden manuellen Prüfverfahren soll die Kabelprüfeinrichtung nach der Erfindung die universelle, schnelle, einfache und weitgehend automatische elektri-
sehe Überprüfung und Fehleranzeige von Unterbrechungen, Nebenschlüssen, Vertauschungen und Fremdspannungen mit variablen elektrischen Werten von vorzugsweise fertig konfektionierten Vielfachader-Kabelverbindungen und Kabelverteilern ermöglichen. Die Erfindung sieht hierzu die vorzugsweise serielle Einspeisung eines ein definiertes Sende-Bitmuster aufweisenden Prüfsignals in die einzelnen Adern (4) des Kabels (5) und die parallele empfangsseitige Messung des vom Kabel übertragenen Signals sowie eine Anzeige des Ergebnisses vor, das aus dem Vergleich zwischen dem Sendebitmuster und dem Empfangsbitmuster gewonnen wird (F i g. 1).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
030126/376

Claims (32)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur elektrischen Funktjonsüberprffiing von Vielfachaderkabeln, deren Adern am Kabelanfang von einem entweder den logischen L- oder Η-Zustand aufweisenden Prüfsignal beaufschlagt werden, so daß sich dort eine definierte Sendebitmusterverteilung über alle Kabeladern ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß am Kabelende die Adern (4) an einen Vergleicher (8) angeschlossen sind, der das übertragene gesamte Empfangsbitmuster mit dem jeweils eingegebenen gesamten Sendebitmuster vergleicht und bei Nichtübereinstimmung dieser beiden insgesamt vergliche- u nen Bitmuster ein Fehlersignal abgibt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfsignale den Kabeladern (4) einzeln der Reihe nach (seriell) eingegeben werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur seriellen Eingabe eine Schaitermatrix (3) vorgesehen ist, der die Prüfsignale von einer Stronv/Spannungsquellen (2) enthaltenden Sendeeinrichtung (1) zugeführt werden.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Vergleichsausgang mit einer Anzeigevorrichtung, ζ. Β. einer Lampe (9) verbunden ist
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (8) für jede Kabelader einen eigenen Eiruelvergleicher aufweist dessen Ausgang an einer Anzeigevorrichtung· (10), ζ. Β. einer Lampe, liegt, so daß sich das gesamte Sende- bzw. Empfangsbitmuster anzeigen!? °>t κ
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendebitmuster mit einer bestimmten Taktfrequenz geändert wird.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kabeladern (4), mit Ausnahme einer einzigen Ader, mit dem gleichen logischen Schaltzustand des Prüfsignals, z. B. H, beaufschlagt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet daß mit jedem Taktschritt eine andere Ader (4) die Stellung der ausgenommenen Ader einnimmt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem alle Adern (4) die Stellung der ausgenommenen Ader eingenommen haben, eine Wiederholung des Durchschaltvorgangs erfolgt
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- « net, daß zur Einführung und Zuordnung der Prüfsignale auf die verschiedenen Kabeladern (4) ein gemeinsamer Sendeadapter (ti) und auf der Empfangsseite vor dem Vergleicher (8) ein zum Sendeadapter (11) weitgehend spiegelbildlich ausgeführter Empfangsadapter (12) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jede unterschiedliche Kabelart ein entsprechendes Adapterpaar (11, 12) erforderlich ist. t> >
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder Il und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befehlssignal (Stop-Puls) zur Wiederholung des g vom Sendeadapter (ti) abgegeben wird,
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen, einer die Schaltermatrix-Ausgangszahl π übersteigenden Adernzahl m ein Adapterpaar (11,12) mit jeweils p=m/a—\ Prüflingsanschlüssen (p = aufgerundete ganze Zahl) vorgesehen ist und ρ Arbeitsvorgänge, d. n. vollständige PrüfJurchläufe und Umsteckvorgänge des Kabelprüflings (S) an den Adaptern (11,12) erforderlich sind,
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einseitiger Zugänglichkeit des Kabels (5) der Sende- und Empfangsadapter zu einem einzigen Spezialadapter (13) zusammengefaßt sind, der am einen Kabelende angeschlossen wird und dort die eine Hälfte der Prüflingsadern mit der Sendeseite
(15) und die andere Hälfte mit der Empfangsseite
(16) verbindet, daß am anderen Ende des Kabels (5) ein Kurzschlußadapter (14) angeschlossen ist durch welchen Kurzschlußverbindungen am zu prüfenden Kabel (5) hergestellt werden, derart, daß sich eine durchlaufende Verbindung der jeweils gleich bezeichneten Sende- und Empfangszuführungen ergibt, und daß in einem folgenden Arbeitsgang die Aufteilung in ,zwei Hälften von Prüflingsadern so geändert ist, daß sich keine Kombination entsprechend dem vorhergehenden Arbeitsgang mehr ergibt
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungerader Prüflingsaderzahl jeweils eine Ader ausgespart ist, jedoch bei den beiden aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen unterschiedliche Adern.
16. Einrichtung nach einem oder beider der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des zweiten Arbeitsganges das zu prüfende Kabel (5) lediglich umgesteckt wird.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß die Umschaltung auf ein anderes Sendebitmuster fest oder ab einem bestimmten Taktschritt oder während eines bestimmten Taktschrittes prüflingsbezogen automatisch durch entsprechende Programmierverbindungen im Sendeadapter (U) erfolgt.
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung komplizierter aufgebauter Vielfachkabel (5), z.B. von Kabelverteilern, Adapter (11, 12) vorgesehen sind, welche entsprechend viele Anschlußstecker und die entsprechende Programmierung enthalten.
19. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch die Verwendung von Universaladaptern (11,12), welche keine Programmierung enthalten, und eines intakten Musters eines Prüflingskabels (21), über welches das Sendebitmuster dem Vergleicher (8) zugeführt wird.
20. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16 in doppelter Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß Universaladapter verwendet werden, daß in eine Prüfeinrichtung ein Prüflingskabel und in die andere Prüfeinrichtung ein intaktes Muster eines solchen Prüflingskabels eingesetzt ist, daß die Anzeigeausgänge der beiden Prüfungseinrichtungen über ein Vergleichs-Interface
verbunden sind und daß das Prüflingskabel und das intakte Muster mit gleichen elektrischen Werten geprüft werden.
21. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Logik-Ablauf-Steuerung (22) vorgesehen ist, über weiche die seitliche Folge des Prüfablaufs gesteuert wird.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Logik-Ablauf-Steuerung (22) ein Eingang (23) vorgesehen ist, welcher, verbunden mit einer Prüflingskabelader (4), in einer separaten Betriebsart die Adernummer zur Anzeige bringt
23. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sender (1) abgegebenen Prüfsignale hinsichtlich ihrer Spannungs-Strom-Charakteristik veränderbar sind.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Spannungs-Strom-Charakteristik durch Steuerbefehle einstellbarist
25. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vergleicher (8) Empfänger (7) vorgeschaltet sind, welche als Schwellwertschalter ausgebildet sind.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenspannung der Schwellwertschalter (7) durch Steuerbefehle einstellbar ist
27. Einrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereingänge mit durch Steuerbefehle einstellbaren Belastungswiderständen (24) in Kombination mit Vorspannungen ausgerüstet sind.
28. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf-vvahl der Betriebsarten und der Fehler-Grenzwerte mittels Schalter manuell erfolgt
29. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 und 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet daß die Auswahl der Betriebsarten und der Fehler-Grenzwerte automatisch, z. B. aufeinanderfolgend, durch die Logik-Abi juf-Steuerung (22) erfolgt
30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet daß die automatische Auswahl beispielsweise im Sv;ndeadapter (11) programmierbarist
31. Einrichtung nach Anspruch 6 und einem anderen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Taktrhythmus dem Vergleicher (8) ein Fenstersignal (25) zugeführt wird, das diesen stets nur während einer bestimmten störungsfreien Zeit freigibt.
32. Einrichtung nach Anspruch 6 und einem anderen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Taktfrequenz des Täklgenefäfors (6) variiert wird.
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