DE2910500C2 - Anordnung zur Ortung von Unterbrechungen in Nachrichten-Übertragungsleitungen - Google Patents

Anordnung zur Ortung von Unterbrechungen in Nachrichten-Übertragungsleitungen

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DE2910500C2
DE2910500C2 DE19792910500 DE2910500A DE2910500C2 DE 2910500 C2 DE2910500 C2 DE 2910500C2 DE 19792910500 DE19792910500 DE 19792910500 DE 2910500 A DE2910500 A DE 2910500A DE 2910500 C2 DE2910500 C2 DE 2910500C2
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Alfred Dipl.-Ing. 8000 München Ziegler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ortung von Unterbrechungen in Nachrichtenübertragungsleitungen gemäß dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Eine derartige Anordnung ist aus der DD-PS 1 04 401 bekannt. Sie ist auf einseitige Fernspeisung gerichtet.
Eine weitere Anordnung zur Ortung von Unterbrechungen in Nachrichtenübertragungsleitungen ist aus der DE-AS 11 57 663 bekannt und in F i g. 1 dargestellt.
Beim Einsatz der bekannten Schaltungsanordnungen zur Fehlerortung können sich jedoch Schwierigkeiten ergeben, wenn die Übertragungsstrecke mehrere Fernspeiseabschnitte enthält. In diesem Fall ist es beispielsweise möglich, daß wie auch in F i g. 2, von beiden Endstellen aus ein Teil der Übertragungsstrecke ferngespeist wird und sich so zwei getrennte Fernspeisekreise ergeben. Im ersten Fernspeisekreis müßte die Reihenschaltung aus Diode und Widerstand zwischen dem Gleichstrom-Anschluß 2 des Verstärkers für die Hin-Richtung und dem Gleichstrom-Anschluß 4 des Verstärkers für die Rück-Richtung mit in Sperrichtung gepoker Diode geschaltet werden, während im anderen Fernspeisekreis in den Zwischenverstärkern die zur Ortungsmessung verwendete Diode jeweils umgepolt eingesetzt werden müßte. Dadurch wären also auf der Übertragungsstrecke insbesondere dann unterschiedliehe Zwischenverstärker einzusetzen, wenn zum Zwecke der Fehlerortung und -meldung im HF-Weg z. B. die Ausgänge der Verstärker mit den Gleichst/om-Anschlüssen 1—2 in beiden Fernspeisekreisen in der Hin-Richtung liegen müssen.
ίο Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art zu entwikkeln, die den Einsatz nur einer Art von Zwischenverstärkern über die gesamte Strecke bei Übertragungsleitungen mit Fernspeisung von beiden Leitungsenden aus ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im einzigen Anspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung bietet dabei den besonderen Vorteil, daß das einfache Ortungsverfahren beibehalten werden kann, daß sich nur ein geringer Mehraufwand im Zwischenverstärker ergibt. Weiterhin von Vorteil ist die Möglichkeit, die Symmetrierwiderstände und die den mit dem mit dem positiven Ortungspotential beaufschlagten Symmetrierwiderständen parallelgeschalteten Dioden fest mit dem zusätzlichen Leiter und den Nachrichtenübertragungsleitungen zu verbinden. Damit wird ein Anschluß an den zusätzlichen Leiter für die Einspeisung des Ortungspotentials unnötig, so daß der zusätzliche Leiter, beispielsweise der Koaxialkabelaußenleiter nicht bis zum Fernspeisegerät geführt werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Gleichstromfehlerortung gemäß der DE-AS 11 57 663,
F i g. 2 eine Gleichstromfehlerortung gemäß der DD-PS 1 04 401 für beidseitige Fernspeisung mit Symmetrierwiderständen und weiteren Dioden gemäß der Erfindung,
F i g. 3a und 3b Prinzipdarstellungen der Gleichstromfehlerortung nach F i g. 2 bei unterschiedlicher Lage der Unterbrechung und
F i g. 4 eine erfindungsgemäße Gleichstromfehlerortung mit Fernspeisung von beiden Leitungsenden aus in einem gemeinsamen Fernspeisekreis.
Die F i g. 1 zeigt eine Gleichstromfehbrortung nach der DE-AS 11 57 663 mit zwei auch zur Fernspeisung dienenden Übertragungsleitungen a 1 und a 2 und drei Zwischenverstärkerstationen ZVVVl, ZWV2, ZWV3, die jeweils einen Verstärker für die Hin- und einen für die Rückrichtung enthalten. Mit den Teilnehmerleitungen kann entweder eine Quelle QSP für den Fernspeisestrom oder eine Quelle Q 0 für den Ortungsstrom verbunden werden, die in der Zeichnung getrennt dargestellt sind, jedoch in der Praxis von einem entsprechend umschaltbaren Fernspeisegerät Fsp bzw. Ort geliefert werden, wobei die Fernspeisespannung zur Ortung umgepolt und z. B. auf 100 V begrenzt wird und auch das gleiche, entsprechend empfindlich geschaltete, Strom-Meßinstrument Verwendung findet. Die zwischen den Zwischenverstärkerstationen in der Übertragungsleitung angedeuteten Widerstände sollen den Leitungswiderstand symbolisieren.
In der F i g. 2 ist ein Teil der Übertragungsstrecke mit einem ersten und einem zweiten Fernspeisekreis zusammen mit zwei Fernspeisegeräten und einem Ortungsgerät dargestellt. Die Leitungen a 1 bzw. a 2 stellen die
Innenleiter der Koaxialkabel für die Hin- bzw. die Rückrichtung dar, die mit b 1, b 2 bezeichnete Leitung stellt den Außenleiter der verwendeten Koaxialkabel dar. Über die Übertragungsstrecke sind in periodischen Abständen Zwischenverstärkerstationen ZWV \ ... ZWVA verteilt, die jeweils einen zur Impulsregenerierung und Verstärkung dienenden Verstärker VT? 1 ... VT? 4, VR'\ ... VR'4 enthalten. Der Gleichstrom-Ausgang des Verstärkers VR 2 der zweiten Zwischenstelle ZWV 2 ist gleichstrommäßig mit dem Gleichstrom-Eingang des Verstärkers VT?'2 dieser Zwischenstelle für die Rückrichtung verbunden, so daß sich dadurch ein geschlossener Fernspeisekreis ergibt. Entsprechend ist eine Gleichstromverbindung in der dritten Zwischenstelle ZWVi geschaltet so daß sich für die zweite Hälfte der Übertragungsstrecke ein von rechts gespeister zweiter Fernspeisekreis ergibt Die Fernspeisespannungen sind an beiden Enden in der bezeichneten Weise an die Innenleiter angelegt von den Innenleitern sind gleichstrommäßig jeweils Symmetrierwiderstände Rs zum Koaxialkabelaußenleiter geführt In jedem Zwischenverstärker ist vom Gleichstrom-Ausgang des Verstärkers und Regenerators VT? für die eine Übertragungsrichtung die Reihenschaltung einer für das Fernspeisepotential in Sperrichtung gepolten Diode D1 ... D 4 uno eines Widerstandes Rm zum Koaxialkabelaußenleiter geführt; außerdem ist vom Gleichstrom-Eingang jedes Verstärkers VT?'für die Gegenrichtung eine entsprechende Reihenschaltung zum entsprechenden Koaxialkabelaußenleiter geschaltet
Im Ortungsfall wird an den Anschlußklemmen a I, b 1 + b 2 und a 2 die Fernspeisespannung umgepolt und begrenzt. Dabei ist eine zusätzliche Diode Do zwischen Mittelanschluß und positivem Ortungsstromanschluß für den Ortungsstrom in Durchlaßrichtung eingeschaltet.
Zur Erläuterung der Fehlerortung mit der Ortungsmeßschaltung Ort sei auf die Figuren 3a und 3b verwiesen. Diese Figuren zeigen schematisch vereinfacht einen einzigen Fernspeisekreis, an dem die Ortungsmeßschaltung angeschlossen ist. Auf die Darstellung der Zwischenverstärker, der Leitungswiderstände Ra bzw. Rb und der Symmetrierwiderstände wurde zur Vereinfachung verzichtet. Es zeigt sich bei einer Unterbrechung des Innenleiters a 1 für die eine Übertragungsrichtung nach dem dritten Zwischenverstärker, daß für den Stromfluß nur drei Serienschaltungen aus Diode und Widerstand wirksam sind und sich entsprechend der dreifache Strom gegenüber einer einzigen Serienschaltung ergibt.
F i g. 3b zeigt eine Unterbrechung der Innenleiter für die Rückrichtung im Übertragungsfeld nach der dritten Zwischenverstärkerstelle. Es ist erkennbar, daß in diesem Falle sieben Serienschaltungen wirksan sind und damit der siebenfache Strom gegenüber einer einzelnen Seiienschaltung fließt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, das für die Ortung umgeschaltete Strom-Meßgerät so zu eichen, daß sich eine direkte Anzeige des fehlerhaften Übertragungsfeldes und außerdem der fehlerhaften Übertragungsrichtung ergibt.
In der F i g. 4 ist eine Gleichstromfehlerortung durch Leitwertmessung in einer Übertragungsstrecke dargestellt, die von beiden Seiten ferngespeist wird und nur aus einfcm einzigen Fernspeisekreis besteht. Im Unterbrechungsfall wird an beiden Enden der Übertragungsstrecke die Ortung vorgenommen, wobei von jeder Seite die Unterbrechung jeweils in einer Übertragungsleitung mit zugeordnetem Außenleiter, also jeweils in einem der beiden Koaxialkabel festgestellt werden kann. Zur Aufwandsvereinfachung sind in den Zwischenverstärkerstationen ansteile der Reihenschaltung aus Diode und Widerstand die Anodenanschlüsse der Dioden
5 Dl ... Dn, D'\ ... D'n direkt miteinander und über einen gemeinsamen Widerstand Kl ... Rn mit dem Koaxialkabelaußenleiter b 1, b 2 gleichstrommäßig verbunden. Die Ermittlung der unterbrochenen Teilnehmerleitung durch die Leitwertmessung selbst erfolgt in
10 der bereits erläuterten Art und Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung zur Ortung von Unterbrechungen in Nachrichtenübertragungsleitungen (a 1, a 2), die mehrere stromversorgungsmäßig hintereinandergeschaltete Verstärker (VR, Vorenthalten und zwar je Zwischenverstärkerstation (ZWVi,...) einen Verstärker (VR 1,... ) für die eine Übertragungsrichtung und einen Verstärker (VR' 1,...) für die andere Übertragungsrichtung, wobei jedem Verstärker (VRl; ...; VR' 1; ..-) zwischen der zugehörigen Nachrichtenübertragungsleitung (al; a 2) und einem zusätzlichen Leiter (b 1; b2) eine Reihenschaltung, bestehend aus einer für das Fernspeisepotential in Sperrichtung gepolten Diode (D 1;...; D' \;...) und einem Widerstand (Rm; R'm), zugeordnet ist, wobei eine in der ortenden Endstelle an die Nachr.chtenübertragungsleitungen (a I, a 2) anschließbare Ortungsgleichstromquelle (QOl; C? 02) eine gegenüber der Fernspeisegleichstromquelle (QSPJentgegengesetzte Polarität aufweist und wobei in Reihe mit der Ortungsgleichstromquelle (QOl; Q 02) ein Strommeßgerät geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für Nachrichtenübertragungsleitungen (al, a2) mit Fernspeisung von beiden Leitungsenden aus der zusätzliche Leiter (bX; b2) an beiden Speiseorten über vergleichsweise hochohmige Symmetrierwiderstände (Rs) mit den Nachrichtenübertragungsleitungen (a I, a 2) verbunden ist, daß weitere für das Fernspeisepotential in Sperrichtung gepolte Dioden (Do 1, Do 2) den mit dem positiven Ortungspotential beaufschlagten Symmetrierwiderständen (Rs,) parallel geschaltet sind und daß — unter Fortiassung der Widerstände (Rm, R'm, F i g. 2) der in jeweils einer Zwischenverstärkerstation (ZlVVl; ...; ZWVn) vorgesehenen Reihenschaltungen — die freien Elektroden (Anoden) der Dioden (DX, D1X) miteinander verbunden sind und zwischen Verbindungspunkt und zusätzlichem Leiter (b 1; b 2) ein vergleichsweise hochohmiger Widerstand (Rl;...) eingeschaltet ist (F i g. 4).
DE19792910500 1979-03-16 1979-03-16 Anordnung zur Ortung von Unterbrechungen in Nachrichten-Übertragungsleitungen Expired DE2910500C2 (de)

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