DE2805052C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Funktion eines Kontaktes - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Funktion eines Kontaktes

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DE2805052C2 DE2805052A DE2805052A DE2805052C2 DE 2805052 C2 DE2805052 C2 DE 2805052C2 DE 2805052 A DE2805052 A DE 2805052A DE 2805052 A DE2805052 A DE 2805052A DE 2805052 C2 DE2805052 C2 DE 2805052C2
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Funktion eines Kontaktes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Von einer derartigen Vorrichtung geht die Erfindung aus. Sie ist dem internen Stand der Technik der Anmelderin zuzurechnen. Eine Kontaktkontrollvorrichtung wird zwischen einer ihr vorgeschalteten Sendeschaltung und einer ihr nachgeschalteten Empfangsschaltung eingefügt, wobei der Kontakt hergestellt wird, um zu einem Eingang der Empfangsschaltung elektrische Signale seriell zu übertragen, die den Digitalwerten 1 und 0 entsprechen und durch die Sendeschaltung erzeugt werden.
Die Übertragung von elektrischen Signalen zwischen einer Sendeschaltung und einer Empfangsschaltung erfolgt im allgemeinen über Leiter. Diese sind meistens an ihren Enden mit Klemmen oder ösen ausgestattet, die
»n«.«A*l.*M .4«» 1^η·.1«1.1 ■«.. '..,-.Ι....· Λ*~~ CA AA
gVOlCtLlWI, UVII rVlSlliaiM L VY 13\.1IVII UVUI JUIlUbI UIIU UVlU Empfänger über den sie verbindenden Leiter herzustellen oder nicht. In zahlreichen Fällen sind der Sender und der Empfänger stationäre Einheiten, die entweder in dauerhafter Weise oder für eine relativ lange Zeitspanne miteinander in Kontakt gebracht werden. Es genügt dann, sich am Anfang der auszuführenden Signalübertragungsoperation des guten Kontakts zu versichern, der zwischen den beiden Einheiten hergestellt ist. Wenn der Kontakt an den beiden Enden des Leiters durch Einstecken von Stiften mit relativ großen Abmessungen hergestellt wird, ist das Vorhandensein von Störungen, beispielsweise von Staub und jeder anderen isolierenden Verunreinigung, nicht hinderlich und es ist in diesem Fall eine Kontrolle der Qualität des Kontaktes nicht erforderlich.
Etwas ganz anderes ist es, wenn wegen seiner kleinen
ίο Abmessungen ein schlecht eingesteckter Stift, beispielsweise aufgrund des Vorhandenseins von Verunreinigungen am Grund des Hohlraums, in den er eingeführt wird, einen schlechten Kontakt herstellt, der für die Auswertung der elektrischen Signale, die der Empfänger normalerweise empfangen soll, nachteilig ist Eine Kontaktkontrolle ist umso mehr erforderlich, wenn es sich um einen tragbaren Empfänger handelt, der häufig bewegt und an vor Verunreinigungen schlecht geschützten Orten benutzt wird. Das Problem der Qualität des Kontaktes stellt sich noch mehr, wenn die Signale in Form von kurzen Impulsen übertragen werden, die mit relativ hoher Frequenz gesendet werden. In diesem Fall kann eine Verunreinigung auf der Höhe des durch den Stift hergestellten Kontaktes einen nicht vernachlässigbaren störenden kapazitiven Effekt unter den oben angegebenen Impulsübertragungsbedingungen hervorrufen und es können deshalb manche der von dem Sender gesendeten Impulse am Eingang des Empfängers verlorengehen.
Diese Möglichkeit muß insbesondere in demjenigen Fall ins Auge gefaßt werden, in welchem die Sende- und Empfangsschaltungen Digitalschaltungen sind, die aus diskreten oder integrierten Bauelementen bestehen. Die Verbindung von solchen Schaltungen ist für den Aus-
tausch von digitalen Daten durch die Übertragung von Impulsen von einer Schaltung zur anderen mit einer gegebenen Taktfrequenz bestimmt. In dem Fall, in welchem die ausgetauschten Daten in Synchronismus in jeder Schaltung verarbeitet werden sollen, ist ein Leiter
der Übertragung von Taktimpulsen vorbehalten, die diesen Synchronismus gewährleisten. In diesem Anwendungsbeispiel eines zwischen zwei Digitalschaltungen für die Übertragung entweder von Taktimpulsen oder von digitalen Daten entsprechenden Impulsen eingefügten Kontakts ist die Wichtigkeit der Kontrolle der Qualität eines Kontakts während der gesamten Zeit der Übertragung von Impulsen zu ermessen, die gestattet, sich auf diese Weise der Gültigkeit der ausgetauschten Daten und des Synchronismus des Betriebes der beiden Schaltungen zu versichern.
Eine gängige Methode besteht darin, die Qualität eines Kontaktes zwischen einer Sendeschaltung und einer Empfangsschaltung zu kontrollieren, indem die Spannung an dem Eingang des Empfängers gemessen wird.
Wenn der Kontakt gut ist, ist die an dem Eingang des Empfängers empfangene Spannung eine bestimmte Funktion der an dem Ausgang des Senders gemessenen Spannung. Eine weitere Methode ist bereits vorgeschlagen worden (DE-PS 26 59 573), die eine tragbare Karte für eine Anlage zur Verarbeitung von elektrischen Si-
ι : :_ \r r_i lj »_n ι: i/„_
giiaivu auniu viii τνιιαιιινιι <.ui iiuiaiciiuiig uit.ai.1 t-vai -te betrifft. In diesem Fall werden die elektrischen Kontakte zwischen einer tragbaren Karte und einer Datenverarbeitungsanlage durch Stifte hergestellt, die in in der Karte gebildete Ausnehmungen bis zu der Höhe von Anschlußbereichen von Leitern eingesteckt werden, welche in direkter Verbindung mit einer Empfangseinrichtung zur Verarbeitung von Signalen stehen. Die
Methode besteht darin, eine vorbestimmte Spannung an zwei Elektroden anzulegen, die in zwei Ausnehmungen von Kontakten gegenüber einem Anschlußbereich ein und desselben Leiters eingeführt sind, der mit der Empfangs- und/oder Sendeeinrichtung verbunden ist Der Kontakt ist gut, wenn das Fließen eines vorbestimmten Stroms zwischen den beiden Ausnehmungen und dem Anschlußbereich festgestellt wird.
Die letztgenannte Methode ermöglicht zwar eine wirksame Kontrolle der Kontakte, wie beispielsweise derjenigen, die sich an einer tragbaren Karte befinden, welche Sender oder Empfänger von Signalen sein kann; die dabei verwendeten Einrichtungen sind jedoch vor allem einer Kontrolle angepaßt, die ausgeführt wird, bevor die Karte mit einem Datenverarbeitungssystem in Verbindung gebracht wird. Diese Einrichtungen hätten deshalb den Nachteil, daß sie zu platzraubend sind, um sie ständig mit der Karte in Verbindung zu lassen, und zwar vor allem in dem Fall einer Kreditkarte, deren Abmessungen genormt sind. Darüber himus ist es in diesem besonderen Fall erforderlich, die Qualität eines Kontaktes an der Karte zu kontrollieren, wenn über diesen Kontakt eine elektrische Verbindung mit der als Empfänger arbeitenden Karte hergestellt wird. Wenn die Karte Signale über einen sich an der Karte befindenden Kontakt zu der Datenverarbeitungsanlage sendet, kann die Qualität des Kontakts auf der Seite der Anlage durch bekannte Maßnahmen überprüft werden, die leicht durchzuführen sind und beispielsweise darin bestehen, daß die empfangenen Daten durch Softwareeinrichtungen kontrolliert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Funktion eines Kontaktes, die während der gesamten Dauer der Übertragung von Signalen von einem Sender zu einem Empfänger wirksam ist
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Kontaktkontrolleinrichlung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der ersten Schaltung, die in der Einrichtung von Fig. 1 enthalten ist, und
Fig. 3 ein Ausiührungsbeispiel der ersten Schaltung von Fig. 1 und 2 und der zweiten Schaltung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Kontakt BSO zwischen eine Sendeschaltung E und eine Empfangsschaltung R eingefügt. Die Sendeschaltung E sendet nacheinander elektrische Signale aus, die einen der beiden Digitalwerte 1 und 0 haben können. In Fig. 1 erzeugt die Schaltung E diese mit SE bzw. 33? bezeichneten Signale an zwei Ausgängen to und 11, die entsprechende Signale im Digitalzusland 1 abgeben. Wenn der Kontakt BSO gut ist, arbeitet er als geschlossener Schalter, der ein auf der Seite vor ihm gesendetes Signal zu der Seite hinter ihm überträgt. Wenn der Kontakt BSO schlecht ist, arbeitet er als geöffneter Schauer, der kein Signa! von vorn nauh hinten überträgt. Die erfindungsgemäße Kontrolleinrichtung für den Kontakt BSO besteht gemäß Fig. 1 aus einer ersten Schaltung Cl, die dem Kontakt vorgeschaltet ist, und aus einer zweiten Schaltung C2, die dem Kontakt nachgeschaltet ist. Die Schaltung CX hat zwei Eingänge 12 und 13, die mit den Ausgängen 10 bzw. 11 der Sendeschaltung E verbunden sind, und einen Ausgang 14, der mit einem Eingang 15 der Schaltung C 2 verbunden ist, wenn der Kontakt BSO gut ist Die Schaltung C2 ist über einen Ausgang 16 mit dem Eingang 20 der Empfangsschaltung R verbunden. Die Schaltung C1 ist so ausgelegt, daß sie an ihrem Ausgang 14 einen Strom /1 mit einer ersten bestimmten Richtung (in Fig. 1 von links nach rechts), wenn sie an ihrem Eingang 12 ein Signal SE empfängt, allein dann erzeugt, wenn der Kontakt BSO gut ist Die Schaltung Cl erzeugt an ihrem Ausgang 14 einen Strom /2 mit einer zweiten bestimmten Richtung (in Fig. 1 von rechts nach links), wenn sie an ihrem Eingang 13 ein Signal SE empfängt allein dann, wenn der Kontakt BSO gut ist. Die
is Schaltung Cl ist außerdem so aufgebaut, daß sie ein Signal an einem weiteren Ausgang 17 in Gegenwart eines der Ströme /1 und /2 an ihrem Ausgang 14 erzeugt Die Schaltung C 2 ist so aufgebaut daß sie an ihrem Ausgang 16 ein Signal ER erzeugt, das entweder den Digitalwert 1 aufweist (der durch die Sendeschaltung E erzeugt wird), wenn der Strom /1 an ihrem Eingang 15 vorhanden ist, oder das den Digitalwert 0 aufweist (der durch die Sendeschaltung E erzeugt wird), wenn an ihrem Eingang 15 der Strom /2 vorhanden ist Auf diese Weise ist es durch eine Detektorschaltung, die nicht in der Kontrolleinrichtung D vorhanden ist und das an dem Ausgang 17 der Schaltung Cl abgegebene Signal empfängt, möglich, zu überprüfen, ob der Kontakt 5SO gut ist.
Die Schaltung CI von Fig. 1 enthält in Fig. 2 eine Wandleranordnung M1, die eines der beiden Signale SE und 5F, die an einem der Eingänge 12 und 13 der Schaltung C1 empfangen werden, in einen Strom /1 oder /2 der oben definierten Art umwandelt sofern der Kontakt BSO gut ist Eine selektive Kopplungsanordnung M 2, die über einen Eingang 21 die Wandleranordnung M1 mit dem Ausgang 14 der Schaltung Cl verbindet, erzeugt an zwei Ausgängen 22 und 23 Signale mit einem bestimmten Digitalwert in Gegenwart der Ströme /1 bzw. 12, die durch die Kopplungseinrichtung M 2 fließen (gemäß dem von der Schaltung E abgegebenen Signal Sfoder "SE). Eine Mischanordnung MZ ist über zwei Eingänge 24 und 25 mit den Ausgängen 22 und 23 verbunden. Die Mischanordnung M 3 erzeugt ein Signal (an dem Ausgang 17 der Schaltung C1) bei Vorhandensein eines der beiden Signale, die von den Ausgängen 22 bzw. 23 der Kopplungsanordnung M 2 abgegeben werden. Bei Vorhandensein eines der beiden Ströme /1 und /2, die durch die Kopplungsanordnung A/2 fließen, wird deshalb ein Signal an den Detektor DCB von Fig. 1 und 2 abgegeben, was zu überprüfen gestattet, ob der Kontakt 5SO gut ist
Die Wandleranordnung M1 von Fig. 2 enthält gemäß Fig. 3 zwei gleiche Schaltungen et 1 und et 2, die aus NAND-Schaltungen CI1 bzw. C/2 mit offenem Kollektor, aus Widerständen R 2 bzw. R 8, aus Transistoren 7"1 bzw. T3, aus Dioden D 1 bzw. D 3 und aus Widerständen R 1 bzw. R 4 bestehen. Zwei Eingänge der Schaltungen C/l und C/2 sind mit den Ausgängen 10 bzw. 11 von Fig. 1 und 2 über Eingänge 12 bzw. 13 der Wandleranordnung M1 verbunden, während ein weiterer Eingang der Schaumigen CI ι und Ci 2 iiiii einem uriücii Ausgang 30 der Sendeschaltung E von Fig. 1 und 2 verbunden ist. Die Widerstände R 2 und R 8 sind zwischen die Ausgänge der Schaltungen CIi bzw. C/2 und die Basen der Transistoren Π bzw. 73 geschaltet. Die Diode D 3 ist zwischen eine Spannungsklemme V2 und die Basis des Transistors Γ3 geschaltet. Der Widerstand
Rt ist zwischen die Spannungsklemme Vl und den Emitter des Transistors Ti geschaltet, während der Widerstand R 4 zwischen die Spannungsklemme V 2 und den Emitter des Transistors Γ3 geschaltet ist. Die Wandleranordnung AfI enthält eine dritte Schaltung ei3, die aus einem Transistor T2, einer Diode DI und einem Widerstand R 3 besteht, wobei letztere zwischen eine Spannungsklemme V 4 und die Basis bzw. den Emitter des Transistors T2 geschaltet sind. Die Wandleranordnung M1 ist mit dem Eingang 21 der Kopplungsanordnung M 2 von Fig. 2 über die Schaltungsverbindung der Kollektoren der Transistoren 7Ί und T2 verbunden. Gemäß Fig. 3 enthält die Kopplungsanordnung M 2 zwei gleiche Schalungen, die aus optischelektronischen Kopplern CO1 bzw. CO 2 und aus Widerständen RS bzw. Ä6 bestehen. Die Koppler COl und CO 2 enthalten Leuchtdioden D 5 bzw. D 6 und lichtempfindliche Transistoren T 4 bzw. TS, deren Emitter mit einer Spannungsklemme V3 verbunden sind. Die Leuchtdioden DS und D 6 sind durch eine Schleife in Reihe geschaltet, die an dem Eingang 21 geschlossen ist und andererseits an den Ausgang 14 über eine Verbindung angeschlossen ist, die zwischen den Leuchtdioden D 5 und D 6 liegt. Die Widerstände RS und R 6 sind zwischen die Spannungsklemme V2 und die Kollektoren der Transistoren TA bzw. T5 geschaltet Die Mischanordnung A/3 enthält gemäß Fig. 3 zwei Inverterschaltungen CI3 und CI4, deren Eingänge mit den Kollektoren der Transistoren TA bzw. TS und deren Ausgänge mit zwei Eingängen einer Antivalenzschaltung CI6, die in der Mischanordnung M 3 enthalten ist, verbunden sind. Durch den Ausgang 17 der Mischanordnung M3 von Fig. 2 und 3 ist ein Ausgang der Antivalenzschaltung CI6 mit dem Detektor DCB der Fig. 1 bis 3 verbunden. Der Kontakt ÄSO der Fig. 1 und 2 wird in Fig. 3 durch zwei Stifte BS und BO hergestellt, die mit dem Ausgang 14 der Kopplungsanordnung Ai 2 von Fig. 2 und 3 bzw. mit einer Spannungsklemme 1/3 verbunden sind. Eine Diode D 4 und ein Widerstand R 7 der zweiten Schaltung C 2 liegen in Parallelschaltung zwischen dem Eingang 15 dieser Schaltung und dem Stift BO bzw. einer Spannungsklemme V3. Eine Inverterschaltung CI5 der Schaltung C 2 ist an ihrem Eingang mit dem Eingang 15 verbunden, während ihr Ausgang mit dem Eingang 20 der Empfangsschaltung R über den Ausgang 16 der zweiten Schaltung C2 verbunden ist Die Spannungen Vl, V 2, V3 und V4 der verschiedenen Klemmen von Fig. 3 (welche eine Reihenfolge haben, die von positiven Werten zu negativen Werten abnimmt) werden beispielsweise durch vier Ausgänge einer gemeinsamen Stromversorgungsquelle geliefert, die in Fig. 3 nicht dargestellt ist
Wenn ein an dem Ausgang 10 der Sendeschaltung E abgegebenes Signal SE (das dem Digitalwert 1 entspricht) an einen der Eingänge der Schaltung CI1 angelegt wird, wird an dem Ausgang mit offenem Kollektor derselben ein Signal bei Vorhandensein eines Freigabesignals VE, das an dem Ausgang 30 der Sendeschaltung E abgegeben wird, erzeugt Das durch den Widerstand R 2 hindurchgehende Signal gestattet den Transistor ω Tl zu entsperren, der dann einen Emitterstrom Ie 1 führt, welcher im Absolutwert gleich einem Strom /1 ist der an dem Kollektor des Transistors Ti erzeugt wird und an den Eingang 21 der Kopplungsanordnung M 2 abgegeben wird.
Der so erzeugte Strom /1 wird in Abhängigkeit von der Z-Spannung VD1 an den Klemmen der Diode D1 und des Widerstandes R 1 durch folgende Gleichung (im Absolutwert) ausgedrückt:
VDl
/el
/1
Wenn die Transistoren 7"2 und T3 gesperrt sind, durchfließt der Strom /1 die Kopplungsanordnung M 2 über die Diode D 5 des Kopplers COl, geht über den Ausgang 14 und schließlich über den Kontaktstift BS, den Widerstand R 7 und den Kontaktstift BO. Die Potentialdifferenz, die an den Klemmen des Widerstandes R 7 vorhanden ist (und im Absolutwert gleich dem Produkt R 7 χ I i ist), erzeugt einen ersten Digitalwert an dem Eingang des Inverters C/5,derandem Ausgang 16 das Signal £7? abgibt, welches dem Digitalwert 1 entspricht, der durch die Sendeschaltung erzeugt worden ist Der Durchgang des Stroms /1 durch die Diode DS sättigt den Transistor TA. Die Potentialdifferenz, die dann an den Klemmen des Widerstandes R S vorhanden ist, erzeugt einen ersten Digitalwert an dem Eingang des Inverters C/3. Am Ausgang der Schaltung C/3 wird ein Signal erzeugt das an einen ersten Eingang der Antivalenzschaltung C/6 abgegeben wird, deren resultierendes Signal über den Ausgang 17 an den Detektor DCB abgegeben wird, was anzeigt, daß der Kontakt gut ist.
Wenn ein Signal SE, das an dem Ausgang 11 der Sendeschaltung E abgegeben wird (und dem Digitalwert 0 entspricht), an einen der Eingänge der Schaltung C/2 angelegt wird, wird ein Signal an dem Ausgang mit offenem Kollektor derselben bei Vorhandensein eines von dem Ausgang 30 der Sendeschaltung E abgegebenen Freigabesignals VE erzeugt Das über den Widerstand R 8 gehende Signal gestattet, den Transistor Γ3 zu entsperren, der dann einen Emitterstrom Ie 3 führt, welcher im Absolutwert gleich einem Strom ist, der an dem Kollektor des Transistors Γ3 erzeugt wird, und der, wenn er die Diode D 2 durchfließt, den Transistor T2 entsperrt Ein Emitterstrom Ie 2, der über den Widerstand R 3 fließt ist im Absolutwert gleich einem Strom 12, der an dem mit dem Eingang 21 verbundenen Kollektor des Transistors T2 erzeugt wird. Der so erzeugte Strom /2 wird in Abhängigkeit von der Z-Spannung VD 2 an den Klemmen der Diode D 2 und dem Widerstand R 3 durch folgende Gleichung (im Absolutwert) ausgedrückt:
/e2 =
VD 2 R3
= /2
Der Transistor Ti ist dann gesperrt Der so erzeugte Strom /2 durchfließt den Kontaktstift BO, die Diode D 4, den Kontaktstift BS und die Diode D 6 des Kopplers COZ Die Potentialdifferenz, die an den Klemmen der Diode D 4 vorhanden ist erzeugt einen zweiten Digitalwert an dem Eingang des Inverters Cl 5, der an den Ausgang 16 das Signal £7? abgibt das dem durch die Sendeschaltung E erzeugten Digitalwert 0 entspricht. Der Durchgang des Stroms /2 durch die Diode D 6 des Kopplers CO 2 sättigt den Transistor Γ5. Die Potentialdifferenz, die dann an den Klemmen des Widerstandes R 6 vorhanden ist erzeugt einen ersten Digitalwert an dem Eingang des Inverters C/4. Über den Ausgang der Schaltung C/4 wird ein Signal an einen zweiten Eingang der Antivalenzschaltung C/6 abgegeben, deren resultierendes Signal über den Ausgang 17 an den Detektor DCB abgegeben wird, was anzeigt daß der Kontakt gut ist
Wenn es keine Anomalie in den Schaltungen der Ein-
7 8
richtung D von Fig. 1 gibt und wenn dagegen der durch
die beiden Stifte ßSund BOgebildete Kontakt schlecht
ist, kann weder der Strom /1 durch den Widerstand R 7
noch der Strom/ 2 durch die Diode D 4 fließen, wenn die .
Schaltung £ entweder das Signal S£oder das Signal ~5E 5
sendet. In diesen beiden Fällen durchfließt kein Strom
die Dioden D 5 und D 6 und, da die Transistoren T 4 und
Γ5 nicht gesättigt sind, befinden sich die Eingänge der
Schaltungen CI3 und CI4 in einem zweiten Digitalzustand. Aufgrund dieser Tatsache wird kein Signal an die 10
beiden Eingänge der Antivalenzschaltung C/6 abgegeben, die daher kein Signal an dem Ausgang 17 erzeugt.
Eine UND-Schaltung CI7, die in der Mischanordnung
M 3 enthalten ist und deren beide Eingänge mit den
Ausgängen der Schaltungen CI3 bzw. CI4 verbunden 15 |
sind, erzeugt kein Signal an einem Ausgang 26 der |
Mischanordnung M3, wenn der Kontakt schlecht ist. \
Wenn dagegen der Kontakt gut ist, aber eine Anomalie |
in den Schaltungen der Kopplungsanordnung Λ/2 vor- §
handen ist, werden die Signale, c ie an den Ausgängen 20 f
der Schaltungen C73 und CI4 vorhanden sind, an die f.
Eingänge der UND-Schaltung CI7 abgegeben, die ein S
Signal an dem Ausgang 26 erzeugt. Durch Verbinden |
eines Anomaliedetektors DAN mit dem Ausgang 26 ist ||
es deshalb möglich, die Ursache eines durch den Detek- 25 <|
tor DCB festgestellten Fehlers zu bestimmen, nämlich Ü?
einen schlechten Kontakt BSO oder eine Anomalie in
der Kontrolleinrichtung D. Die Detektoren DCB und |;
DAN bestehen beispielsweise aus einfachen Signallam- \t
pen. Die Kontrolleinrichtung D nach der Erfindung ge- 30 ί|
stattet daher, in jedem Augenblick einen Übertragungs- %
fehler festzustellen, der während des Betriebes der Sen- U
de- und Empfangsschaltungen auftritt, wenn diese Infor- ^
mationen austauschen. fi
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in dem Fall, in 35 |
welchem die Sendeschaltung eine Datenverarbeitungs- |
anlage und die Empfangsschaltung eine Kreditkarte ist. i
In diesem Fall ist es nämlich besonders vorteilhaft, die Kontrolle der Qualität der Kontakte (auf der Höhe der Kreditkarte) dem Ausgang der Datenverarbeitungsan- 40 lage selbst zu übertragen, wodurch vermieden wird, die Karte mit platzraubenden zusätzlichen Schaltungen zu versehen. Durch eine solche Kontrolleinrichtung wird ein guter Synchronismus zwischen dem Betrieb der Karte und dem der Anlage, mit welcher sie verbunden 45 ist, gewährleistet. Jede Störung in der Übertragung von Taktimpulsen zwischen der Anlage und der Karte wird durch die beschriebenen Einrichtungen automatisch gemeldet. Außerdem werden alle fehlerhaften Daten, die durch die Karte empfangen werden und von einem 50 schlechten Kontakt auf der Höhe der Karte herrühren, durch die Kontrolleinrichtung nach der Erfindung automatisch festgestellt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Funktion eines in eine elektrische Verbindung zwischen einer Sendeschaltung (E) und einer Empfangsschaltung (R) eingefügten Kontaktes (BSO), wobei die Sendeschaltung (E) digitale Informationssignale seriell abgibt, dadurch gekennzeich net, daß
— zwischen der Sendeschaltung (E) und dem Kontakt (BSO) eine Umsetzschaltung (C 1) angeordnet ist, welche die von der Sendeschaltung (E) abgegebenen Informationssignale (SE, SE) in den Digitalwerten entsprechende Stromsignale (Ii, 12) von entgegengesetzter Stromrichtung umsetzt,
— zwischen dem Kontakt (BSO) und der Empfangsschaltung (R) eine weitere Umsetzschaltung (C 2) angeordnet ist, welche die Stromsignale (Ii, 12) in entsprechende Digitalsignale (SE, SE) umsetzt, und
— die Stromsignale in einer Detektorschaltung (M 2, M 3) ausgewertet werden, die beim Ausbleiben eines Stromsignals (11 oder /2) ein Anzeigesignal liefert, welches eine Fehlfunktion des Kontaktes (BSO) anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (M 2, M 3) zwei optoelektronische Koppler (CO 1, CO 2) aufweist, deren Dioden (D 5, D 6) von den Stromsignalen (Ii, 12) durchflossen sind und deren Transistoren (T4, T5) über eine logische Verknüpfungsschaltung (M 3) eine Anzeigevorrichtung (DCB, DAN) ansteuern, welche den Funktionszustand des Kontaktes entsprechend den von den Transistoren ,T4, T 5) gelieferten Ausgangssignalen anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschaltung (R) ein tragbarer Gegenstand wie eine Karte ist, welche den Kontakt (BSO) als Ein/Ausgangskontakt aufweist.
DE2805052A 1977-02-07 1978-02-07 Vorrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Funktion eines Kontaktes Expired DE2805052C2 (de)

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