DE3433944C2 - Endoskopisches Gerät - Google Patents

Endoskopisches Gerät

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DE3433944C2 DE3433944A DE3433944A DE3433944C2 DE 3433944 C2 DE3433944 C2 DE 3433944C2 DE 3433944 A DE3433944 A DE 3433944A DE 3433944 A DE3433944 A DE 3433944A DE 3433944 C2 DE3433944 C2 DE 3433944C2
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    • A61B1/04Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
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Abstract

Ein endoskopisches Gerät mit einem in eine Körperhöhle einführbaren Endoskop, einer auf das Endoskop montierten Endoskopkamera (13, 14) und einer mit dem Endoskop verbundenen Lichtquelleneinheit (15) erlaubt eine Arbeitsweise mit der Übertragung von begleitenden Daten, wenn wenigstens zwei Datenkommunikationseinrichtungen (16, 17; 19, 20) in wenigstens zwei der Teilsysteme Endoskop, Endoskopkamera (13, 14) und Lichtquelleneinheit (15) vorgesehen sind, die als Mutterstation und als Tochterstation arbeiten, wenn eine Datenfehler-Detektionseinrichtung (27) Datenfehler in der Datenübertragung der Datenkommunikationseinrichtungen detektiert und wenn eine Fehlerverarbeitungseinrichtung bei der Erkennung eines Datenfehlers durch die Datenfehler-Detektionseinrichtung (27) eine Fehlerverarbeitung durchführt. Dabei weist die Fehlerverarbeitung vorzugsweise einen Zähler auf, der die Anzahl der von der Detektionseinrichtung erkannten Fehler zählt und eine Fehlerverarbeitungsschaltung steuert, die die Fehlerverarbeitung sofort durchführt, wenn die Anzahl der Fehler unter einem vorbestimmten Wert liegt und die Fehlerverarbeitung in vorbestimmten Intervallen ausführt, wenn die Anzahl der Fehler den vorbestimmten Wert überschreitet.

Description

Die Erfindung geht aus von einem endoskopisches Gerät milt einem in eine Körperhöhle einführbaren Endoskop, einer Endoskopkamera und einer mit dem Endoskop verbundenen Lichtquelleneinheit
In einem derartigen endoskopischen Gerät können das Endoskop, die Endoskopkamera und die Lichtquelleneinheit Datenverarbeitungs- und -Übertragungsfunktionen ausübea Wenn für die Datenkommunikation Daten von einer Sendestation zu einer Empfängerstation übertragen werden, erzeugt die Empfängerstation ein Antwortsignal, wenn es die Daten erhält Wenn die Senderstation dieses Antwortsignal empfängt kann es die nächsten Daten übermitteln. Wenn das Antwortsignal nicht von du- Empfängerstation ausgesendet wird, wird die Senderstation in einen Sende-Warte-Zustand geschaltet Auf der anderen Seite wird die Empfängerstation in einen Wartezustand geschaltet, bis es alle zu empfangenden Daten erhalten hat Wenn während dieser Datenkommunikation Störungen in die Daten gemischt werden, tritt ein Datenfehler auf und die korrekte Datenkommunikation kann nicht stattfinden. Darüber hinaus kann das Antwortsignal nicht erzeugt werden, wenn das Endoskop, die Endoskopkamera oder die Lichtquelleneinheit nicht von dem neuen Typ sind, d. h. wenn sie keine Datenkommunikationseinrichtungen aufweisen. In diesem Fall erkennt ein Rechner (CPU) wegen des nicht auftretenden Antwortsignals einen Datenfehler, wodurch das endoskopische Gerät nicht funktioniert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein endoskopisches Gerät der eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei dem eine Datenkommunikation auch bei verschiedenen auftretenden Fehlern möglich ist so Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch wenigstens zwei Datenkommunikationseinrichtungen in wenigstens zwei der Teilsysteme Endoskop, Endoskopkamera und Lichtquelleneinheit, die als Mutterstation und als Tochterstation arbeiten, eine Datenfehler-Detektionseinrichtung zur Detektion eines Datenfehlers in der Datenübertragung der Datenkommunikationseinrichtungen und eine Fehlerverarbeitungseinrichtung zur Durchführung der Fehlerverarbeitung bei der Erkennung eines Datenfehlers durch die Datenfehler- Detektionseinrichtung.
Da die Datenkommunikationseinrichtungen als Mutterstation und als Tochterstation arbeiten, können die Datenfehler-Detektionseinrichtung und die Fehlerverarbeitungseinrichtung zentral arbeiten und die erkannten Fehler individuell verarbeitet werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Datenfehler-Detektionseinrichtung in der Lichtquelleneinheit des Endoskops angeordnet und ein Fehlerzähler zum Zählen der Anzahl der von der Detektionsein- richtung detektierten Fehler sowie eine Fehlerverarbeitungseinrichtung vorgesehen, die die Fehlerverarbeitung unmittelbar nach der Detektion des Fehlers durchführt, wenn die Anzahl der von dem Zähler gezählten Fehler unter einem vorbestimmten Wert liegt und die den Fehlerverarbeitungsvorgang nach einem vorbestimmten ';? Zeitintervall durchführt, wenn die Anzahl der Fehler den vorbestimmten Wert überschreitet.
ij| 65 Hierdurch ist es möglich, bei singular auftretenden Fehlern die Fehlerverarbeitung sofort durchzuführen, 'M während bei langer anhaltenden Störungen, ι. B. durch Störungen aussendende elektrische Geräte, nur in
i,i längeren Zeitintervallen, beispielsweise 1 see, die Fehlerverarbeitung durchgeführt und eine erneute Übertra-
If gung versucht wird. Hierdurch wird das übrige endoskopische System nicht gestört.
I In einer bevorzugten Ausfühningsform ist die Datenübertragungseinheit in der Lage, den normalen überträfe genen Daten mit Hilfe einer Datenaddierstufe vorbestimmte Daten hinzuzufügen, um den durch einen Übertra-I gungsfehler eingestellten Wartezustand der Datenempfangseinheit aufzulösen.
§ Die Fehlerverarbeitungseinrichtung kann in einfacher Weise so ausgebildet sein, daß sie die Sendereinheit
f bzw. Empfängereinheit zurückstellt, wenn ein Fehler detektiert worden ist, so daß der Übertragungsvorgang
:% wiederholt wird.
I Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
y erläutert werden. Es zeigt
I F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Endoskopsystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin-
i dung;
>!i F i g. 2 eine Darstellung des Datenformats;
£■ F i g. 3 ein Flußdiagramm, das den Ablauf der Fehlererkennung und der Fehlerbehandlung darstellt;
;v F i g. 4 eine Schaltungsanordnung zum Zurückstellen einer Übertragungs-Interface-Einheit;
: F i g. 5 Zeitdiagramme, die die Signalabläufe in der Schaltung aus F i g. 4 erläutern;
£ F i g. 6 eine Schaltungsanordnung einer Fehlererkennungs- und Behandlungsschaltung.
p, In F i g. 1 ist ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems in einem Endoskopaufbau dargestellt Auf dem
'■:■ Okular eines Endoskops 11 ist über einen Adaptor beispielsweise eine Standbildkamera 13 aufgebaut Anderer-
: seits kann beispielsweise auch eine Videokamera 14 auf dem Adaptor 12 montiert sein. Ein Universalkabel Ha
ρ des Endoskops 11 ist mit einer Lichtquelle 15 verbunden.
j$ Ein Primärrechner (HOST) 16 und ein Übertragungs-Interface (Communication Interface Unit CIU) 17 sind in
ν der Lichtquelleneinheit 15 angeordnet HOST 16 und CIU 17 sind miteinander über einen Datenbus 18 und
J Signalieitungen /S3, OS3 und STATUS verbunden. Die Kamera 13 bzw. 14 weisen Schaltungen 19, 20 auf, in
II denen jeweils ein HOST und ein CIU auf einem Chip ausgebildet sind.
r| In diesem Endoskopsystem wird eine Kommunikation zwischen der Lichtquelleneinheit 15 und den Kameras
;jl 13 und 14 vorgenommen. Die Lichtquelleneinheit J5 arbeitet als Mutterstation und die Kameras 13 und 14 als
!l Tochterstationen. Wenn eine Kommunikation zwischen HOST 16 und CIU 17 in der Lichtquelleneinheit 15
: vorgenommen wird, haben die Daten ein in F i g. 2 dargestelltes Format Danach weisen die Daten eine Bestim-
k mungsadresse (destination address), eine Absenderadresse (self address), eine Datenlänge N und Textdaten auf,
'ΐ die zusammen Λ/+3 bytes aufweisen. Nach diesem Datenzug ist ein Sumnienprüfsignal (sum check data SMD)
% hinzugefügt Das Summenprüfsignal SMD ist ein binäres Komplement einer Summe (1 byte), die durch Zufügen
: von Λ/+3 bytes (d. h. von dem ersten bis zum letzien bytes des Datenzuges) unter Weglassen eines Übertrags
ϊ? erhalten wird, d. h. das N+ 4. byte bildet
K Wenn eine Kommunikation zwischen HOST 16 und CIU 17 der Lichtquelleneinheit 15 vorgenommen wird,
pi wird auch die Summenprüfung vorgenommen. Wenn in diesem Fall der CIU 17 einen Summenfehler detektiert,
|; werden Fehlererkennungs- und -behandlungsabläufe in Übereinstimmung mit den Abläufen 1 bis 4 in dieser
I Reihenfolge, wie sie in dem Flußdiagramm in F i g. 3 dargestellt sind, ausgeführt Wenn dagegen HOST 16 einen
I? Summenfehler erkennt, werden die Fehlererkennungs- und Behandlungsabläufe in der Reihenfolge 1—<-$-M
$ vorgenommen.
;■;:■ Im folgenden soll der Fehlererkennungsablauf beschrieben werden. Bei dem Summenfehlererkennungsablauf
bi addiert die Senderseite, beispielsweise HOST 16, N+ 3 bytes (vom ersten bis letzten byte des Übertragungssi-
% gnals), d. h. alle bytes der Bestimmungsadresse, der Absenderadresse, der Datenlänge N und die Textdaten in
p dem Format der F i g. 2. Dann wird das binäre Komplement der Summe an die Textdaten als Summenprüfsignal
t. SMD angefügt Auf der anderen Seite addiert die Empfangsseite den Datenzug (N+ 4 bytes) einschließlich SMD.
|f; Wenn die Summe null wird, ist festgestellt, daß kein Fehler aufgetreten ist. Wenn die Summe nicht null wird, ist
ν ein Fehler aufgetreten. Wenn Fehler bei dieser Summenprüfung entdeckt worden ist, sendet CIU 17 einen
[' Anforderungscode zur Sendewiederholung an HOST 16. Dieser Anforderungscode weist das folgende Format
£ auf
destination address self address data length 29 SMD
ß In diesem Format wird »29« als Anforderungscode für die Sendewiederholung erkannt. Wenn HOST 16
j|j diesen Anforderungscode im Zusammenhang mit dem oben dargestellten Format empfängt, stellt es den CIU 17
it zurück. Wenn HOST 16 selbst einen Summenfehler detektiert, wird CIU 17 sofort zurückgestellt, ohne daß ein
|ί Anforderungscode zur Sendewiederholung ausgesandt wird, und HOST 16 wiederholt das Aussenden der
[ Daten.
pii ClU 17 kann mit der Schaltungsanordnung, wie sie in Fig.4 dargestellt ist, zurückgesetzt wirden. Ein
;?: Ausgangssignal von einer Rücksetzschaltung 21 für das Gesamtsystem ist mit den Rücksetzklemmen 7? und R
U: eines zentralen Rechners (central processing unit CPU) 22 bzw. eines Parallel-Tor-Interface (parallel port
p interface PPI) 23 verbunden. CPU 22 und PPI 23 sind miteinander über einen Datenbus 24 verbunden. Ein
f; Ausgangssignal RESdes PPI 23 gelangt auf den Rückstelleingang 7? des CIU 17.
Wenn der CPU 22 durch die Rückstellschaltung 21 zurückgesetzt ist, setzt dieser seinerseits den CIU 17 über den Datenbus 24 und das PPI 23 während des Programmablaufs zurück. Die Rücksetzung des CIU 17 durch CPU 22 ist daher unabhängig von dem Zeitablauf der Zurücksetzung der Rücksetzschaltung 21. Wenn ein Fehler auftritt, wird ClU 17 in Übereinstimmung mit dem Programmablauf des CPU 22 zurückgesetzt.
F i g. 5 zeigt Zeitabläufe für die Rücksetzvorgänge. Wenn die Spannungsversorgung »high« ist, werden CPU 22 bzw. PPI 23 zurückgesetzt und gesetzt nach einem Anfangs-Setzintervall t des CPU 22. Die Impulse a und b im Eingangssignal RESaes ClU 17 stellen einen Zustand dar, in dem ClU 17 willkürlich durch den CPU 22
zurückgesetzt wird.
Wenn in dem in F i g. 1 dargestellten System eine Kommunikation zwischen HOST 16 und CIU 17 stattfindet, wird diese durch den Datenbus 18 (d. h. acht Datenleitungen) und die Signalleitungen /53, OS 3 und STATUS vorgenommen.
Wenn Daten vom CIU 17 zum HOST 16 übertragen werden sollen, setzt CIU 17 die Leitung STATUS »low«. In diesem Fall überträgt CIU 17 auf die Signalleitung Ü53 einen Impuls, der anzeigt, daß Daten übertragen werden. Dieser Impuls auf der Leitung OS3 dient als Unterbrechungssignal. Wenn HOST 16 den Impuls auf der Leitung OS3 empfängt, sammelt er die Daten von dem CIU 17 und überträgt ein Signal, das den Datenempfang kennzeichnet, auf die Leitung /53. Bei der Datenübertragung von HOST 16 auf den CIU 17 werden die Daten to gesendet, nachdem HOST 16 erkannt hat, daß CIU 17 den STATUS auf »high« gesetzt hat. Wenn das Datensignal in dem HOST 16 gesetzt ist, wird ein Impuls auf die Leitung /53 übertragen, um den CIU 17 zu informieren, daß Daten übertragen werden. Anschließend überträgt CIU 17 auf den HOST 16 über die Leitung ÖS 3 einen Impuls, der anzeigt, daß CIU 17 die Daten erhalten hat Dieses Übertragen/Empfangen der Daten wird abwechselnd durchgeführt
is Wenn die Daten über den Datenbus, wie oben erläutert, übertragen/empfangen werden und Rauschen in den Datenbus 18 eingemischt wird, wird ein Fehlersignal erzeugt, das durch eine Summenprüfung detektiert werden kann. Wenn überschüssige Daten oder fehlende Daten aufgrund von Rauschen in den Datenleitungen /53 und O53 auftreten, wird die Anzahl der Daten, die durch das Datenformat vorgegeben ist in unerwünschter Weise geändert Wenn beispielsweise überschüssige Daten auf der Datenleitung 73"3 empfangen werden und wenn ein fremder Impuls sofort eingespeist wird, nachdem der den Empfang der Daten quittierende Impuls empfangen worden ist wird auch dieser fremde Impuls abgerufen, d. h. das Datensignal wird zweimal abgerufen. In diesem Fall werden Daten vor dem Summenprüfsignal SMD als Summenprüfsignal verarbeitet Daher wird ein Summenfehler bei der Summenprüfung detektiert Auf der Übertragungsseite verbleibt jedoch ein Datensignal, nämlich das Summenprüfsignal SMD. Daher wird die Senderseite in den Zustand gesetzt in dem sie noch das Datensignal SMD übertragen möchte, dies aber nicht kann, d. h. sie verbleibt im Wartezustand. Wenn das Datensignal aufgrund von Störungen zu groß wird, wird CIU 17 durch die Summenfehlerdetektion zurückgesetzt und verarbeitet dadurch das Fehlersignal. Wenn auf der anderen Seite zu wenige Daten auftreten, erwartet die Empfangsseite noch Daten, obwohl die Senderseite alle Daten übertragen hat Wenn in diesem Empfangs-Warte-Zustand zusätzliche Daten übertragen werden, wird der Empfang der Daten komplettiert wodurch der Empfangs-Warte-Zustand aufgehoben wird. Dabei wird das Empfangsdatensignal durch eine Summenprüfung überprüft Abrufadressen-Bereichs-Daten werden als zusätzliche Daten benutzt, die keinen Einfluß auf andere Daten haben. Wenn entsprechende Adressen der Tochterstationen, beispielsweise die zweite bis fünfte Tochterstation durch den HOST 16 festgelegt werden, beinhalten die Abrufadressen-Bereichsdaten die Daten, die in den Bereich der Adressen 2 bis 5 fallen. Weiterhin haben diese Daten keinen Einfluß auf die zu erzeugenden und zu übertragenden bzw. zu empfangenden Daten bei der Abrufoperation.
Wenn Daten von HOST 16 auf den CIU 17 übertragen werden, bleibt die Leitung STATUS »high«. Wenn CIU 17 die Daten empfängt ruft es nacheinander die Tochterstationen ab. Wenn CIU17 ein Antwortsignal von den Tochterstationen, beispielsweise die Kamera 14, erhält setzt es eine neue Betriebsart fest und sendet dadurch Daten zu der antwortenden Kamera 14. Während dieses Zeitraums wird die Leitung STATUS »low« gehalten, und zwischen HOST 16 und CIU 17 kann keine Kommunikation stattfinden. Wenn in diesem Zeitraum CIU 17 die Tochterstationen abruft beispielsweise einen CIU der Kamera 14, und die Daten falsch sind, wird die Abrufoperation wiederholt Dabei bleibt die Leitung STATUS »low«. In der richtigen Funktionsweise ist der Zeitraum, in dem die Leitung STATUS »low« bleibt 100 msec. Wenn der »low level«-Zeitraum auf der Leitung STATUS zu lang ist, beispielsweise 500 msec, erkennt HOST 16, daß eine Anormalität zwischen CIU 17 und dem CIU der Tochterstation aufgetreten ist. Daraufhin setzt HOST 16 den CIU 17 zurück, wodurch ein Blockieren vermieden wird.
Wenn während der Datenkommunikation HOST 16 Daten auf den CIU 17 überträgt erzeugt CIU 17 ein Antwortsignal, das anzeigt daß die Daten empfangen worden sind. Wenn das Antwortsignal jedoch durch Störungen ausgelöscht wird, empfängt HOST 16 dieses Signal nicht Wenn HOST 16 das Antwortsignal nicht
innerhalb von 20 msec nach dem Aussenden der Daten empfängt, erkennt er, daß eine Anormalität in dem
CIU 17 aufgetreten ist und setzt es zurück.
Wie oben beschrieben ist setzt HOST 16 den CIU 17 zurück, wenn eine Anormaiität auftritt d. h. wenn das Empfangssignal ein Fehlersignal ist wenn die Leitung STATUS »low« für 500 msec oder mehr bleibt oder wenn kein Antwortsignal innerhalb von 20 msec nach der Datenübertragung ausgesandt wird. Nach dem Zurücksetzen wird die Abrufbereichsbestimmung durchgeführt Wenn kein Antwortsignal auf die Abrufbereichsbestim mung ausgesendet wird, setzt HOST 16 den CIU 17 wieder zurück. Auf diese Weise wird das Rücksetzen wiederholt bis ein Antwortsignal ausgesendet wird. Wenn die Rücksetzoperation in dieser Weise wiederholt wird, geschieht dies nach kurzen Zeitdauern für beispielsweise die ersten vier Male, und danach wird sie durchgeführt mit einem Zeitintervall von 1 see Auf diese Weise kann ein Fehler, der auf eine beispielsweise durch einen plötzlichen Donner verursachte Störung zurückgeht, mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet werden. Andererseits kann eine kontinuierliche Störung aufgrund des Betriebs eines elektrischen Messers o. ä. ohne Einfluß auf die Arbeitsgeschwindigkeit oder andere Vorgänge verarbeitet werden.
Wenn in dem in F i g. 1 dargestellten Endoskopsystem eine Endoskopkamera älteren Typs auf das Okular des Endoskops montiert ist kann kein Antwortsignal erzeugt werden, wenn HOST 16 der Lichtquelleneinheit 15 es diese Endoskopkamera über den CIU abruft, weil die Endoskopkamera keine Kommunikationseinrichtung aufweist In diesem Fall stellt HOST 16 fest daß die Kamera älteren Typs ist und schaltet daher von der Kommunikations-Arbeitsweise auf eine kontinuierliche Arbeitsweise um. In diesem Fall arbeitet das Endoskopsystem unabhängig von einer Datenkommunikation.
Fig.6 zeigt den Schaltungsaufbau der Fehlererkennungs- und -Verarbeitungsschaltung. Danach werden Daten durch einen Empfangspuffer 25 empfangen. Die Daten von dem Empfangspuffer 25 gelangen auf einen Diskriminatorpuffer. Eine Fehlererkennungsschaltung 27 erkennt, ob das Datensignal einen Fehler aufweist oder nicht Die Fehlererkennungsschaltung 27 ist mit einem Monitor 28, beispielsweise einer Zeitschaltung, der Leitungen STATUS und OS3 verbunden. Wenn die Fehlererkennungsschaltung 27 eine Information von diesem Monitor 28 erhält, erkennt die Schaltung 27 durch Überprüfung der Summe des Empfangssignals, einer Überzahl und einer Wiederanforderung, ob das Datensignal einen Fehler aufweist oder nicht. Wenn die Leitung STATUS auf »high« gehalten wird, findet eine Kommunikation von HOST 16 zum CIU 17 statt, und wenn sie auf »low« gehalten wird, eine Kommunikation von CIU 17 zum HOST 16. Wenn die Leitung STATUS für 500 msec oder mehr »low« gehalten wird, wird erkannt, daß ein Fehler aufgetreten ist. Wenn HOST 16 keinen Impuls Ό5~3 innerhalb von 20 msec nach Aussendung eines Impulses W5 erhält, wird dies als Fehler erkannt. Dabei bedeuten die Impulse /S3 und OS3 »Datensignal ist gesendet« bzw. »Datensignal ist empfangen«, und sie werden in Abhängigkeit von der Kommunikationsrichtung ausgetauscht.
Wenn Daten von einer Datenausgangsschaltung 36 über einen Sendepuffer 35 ausgesandt werden, kann beispielsweise ein Teil der Sendedaten durch Störungen^ausgelöscht werden und die Empfangsstation wird in den Empfangs-Warte-Zustand versetzt. Wenn in diesem Zustand die nächsten Daten übertragen werden und ein von einer Abrufbereichsschaltung 37 erzeugtes Abrufbereichssignal von dem CIU 17 empfangen wird, bevor die normalen Daten empfangen werden, wird das CIU 17 aus dem Empfangs-Warte-Zustand durch diese Daten gelöst und führt eine Summenprüfungsoperation unter Einschluß dieser Daten durch. Wenn die Fehlerdetektionsschaltung 27 einen Fehler erkennt, liefert sie ein Detektionssignal auf einen Zähler 38 und ein UND-Gatter 29. Der Zähler 38 zählt die Anzahl der Fehlersignale von dem Detektionssignal. Der Zähler 38 erzeugt ein Zählsignal, das zu vier Fehlern oder weniger gehört, für das UND-Gatter 29. Das UND-Gatter 29 liefert ein Fehlersigna] für vier Fehler oder weniger auf eine CIU-Rücksetzschaltung 31, wodurch das CIU 17 zurückgesetzt wird. Wenn die Anzahl der Fehler vier übersteigt, wird das Ausgangssignal des Zählers 38 auf eine Zeitschaltung 33 über einen Inverter 32 geliefert Die Zeitschaltung 33 wird in Abhängigkeit von dem von dem Zähler 38 über den Inverter 32 gelieferten Ausgangssignal so betätigt, daß sie Ausgangssignale in Zeitabständen von 1 see erzeugt Das Ausgangssignal der Zeitschaltung 33 beaufschlagt wiederholt den CIU-Rückstellkreis 31 in Zeitabständen von 1 see über ein ODER-Gatter 30, wodurch das CIU 17 in Intervallen von 1 see wiederholt zurückgesetzt wird.
Wenn in dem Datensignal kein Fehler auftritt also ein korrektes Datensignal auf einen korrekten Datenpuffer 34 übertragen wird, detektiert die Fehlererkennungsschaltung 27 keinen Fehler. Wenn kein Fehler detektiert worden ist wird der Zähler 38 zurückgesetzt
Wenn der Diskriminatorpuffer 26 erkennt, daß ein Inhalt des Empfangspuffers 25 Daten eines kontinuierlichen Betriebes sind, schaltet ein Betriebs-Schalterkreis 40 die Arbeitsweise auf den kontinuierlichen Betrieb um und das Fotografieren wird unabhängig von der Datenkommunikation eingestellt Der kontinuierliche Betrieb und der neue Betrieb werden von dem Diskriminatorpuffer 26 erkannt Beim kontinuierlichen Betrieb wird das Fotografieren ohne begleitende Datenkommunikation durchgeführt In der neuen Arbeitsweise wird das Fotografieren zusammen mit einer Datenkommunikation zwischen der Endoskopkamera und der Lichtquelleneinheit vorgenommen. Daher kann bei einer Kombination einer Endoskopkamera alten Typs und einer Lichtquelleneinheit neuen Typs das Fotografieren zumindest im kontinuierlichen Betrieb ohne Störung des Endoskopsystems vorgenommen werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lichtquelleneinheit von neuem Typ beschrieben. Wenn jedoch die Endoskopkamera vom neuen Typ und die Lichtquelleneinheit vom alten Typ ist, kann das Endoskopsystem im kontinuierlichen Betrieb arbeiten. Wenn das Endoskopsystem im neuen Betrieb betrieben wird und ein Fehler auftritt, wird der neue Betrieb in den kontinuierlichen Betrieb umgeschaltet, wobei wenigstens das Fotografieren im kontinuierlichen Betrieb ermöglicht wird. In diesem Fall wird ein Betriebserkennungsschaltkreis in Abhängigkeit von der Fehlerdetektion betrieben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Endoskopisches Gerät mit einem in eine Körperhöhle einführbaren Endoskop, einer Endoskopkamera und einer mit dem Endoskop verbundenen Lichtquelleneinheit, gekennzeichnet durch wenigstens
zwei Datenkommunikationseinrichtungen (16, 17, 19, 20) in wenigstens zwei der Teilsysteme Endoskop, Endoskopkamera und Lichtquelleneinheit, die als Mutterstation und als Tochterstation arbeiten, eine Datenfehler-Detektionseinrichtung (27) zur Detektl .i eines Datenfehlers in der Datenübertragung der Datenkommunikationseinrichtungen und
eine Fehlerverarbeitungseinrichtung (31) zur Durchführung der Fehlerverarbeitung bei der Erkennung eines to Datenfehlers durch die Datenfehler-Detektionseinrichtung.
2. Endoskopisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerverarbeitungsejnrichtung einen Zähler (38) zum Zählen der Anzahl der von der Datenfehler-Detektionseinrichtung detektierten Fehler und eine Fehlerverarbeitungsschaltung (31) aufweist, die sofort den Fehler-Verarbeitungsvorgang durchführt, wenn die Anzahl der durch den Zähler gezahlten Fehler unter einem vorbestimmten Wert liegt und die den Fehler-Verarbeitungsvorgang in vorbestimmten Zeitabständen ausführt, wenn die Anzahl der Fehler den vorbestimmten Wert übersteigt
3. Endoskopisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerverarbeitungsschaltung (31) eine Rückstellschaltung zum Zurückseben der Datenkommunikationseinrichtungen ist
4. Endoskopisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenkommunikationseinrichtungen eine Datenübertragungseinheit (35,36) zur Übertragung von Daten, eine Daten empfangseinheit (25) zur Erzeugung eines Datenempfangssignals beim Empfangen der Daten von der Datenübertragungseinheit aufweist und daß die Fehlerverarbeitungsschaltung eine Einrichtung zum Zufügen vorbestimmter Daten zu den normalen Übertragungsdaten aufweist, um einen durch einen Datenübertragungsfehler ausgelösten Wartezustand der Datenempfangseinheit aufzulösen
5. Endoskopische Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenfehler- Detektionseinrichtung eine Diskriminationsstufe (26) zum Erkennen, ob eine Kommunikation zwischen wenigstens zwei der Teilsysteme Endoskop, Endoskopkamera und Lichtquelleneinheit durchgeführt werden kann, und eine Einstelleinrichtung (40) aufweist, mit der in Abhängigkeit von dem Diskriminationssignal der Diskriminationsstufe eine Arbeitsweise ohne begleitende Datenübertragung einstellbar ist
DE3433944A 1983-09-21 1984-09-15 Endoskopisches Gerät Expired DE3433944C2 (de)

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DE3433944C2 true DE3433944C2 (de) 1985-12-05

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DE3433944A Expired DE3433944C2 (de) 1983-09-21 1984-09-15 Endoskopisches Gerät

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