DE2706746C2 - Einrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerortung in einem Breitband-, insbesondere Kabelfernseh-Verteilnetz - Google Patents
Einrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerortung in einem Breitband-, insbesondere Kabelfernseh-VerteilnetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerortung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist durch die DE-OS 42 208 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung
sind nicht nur die der zentralen Sendestelle abgewandten Endpunkte des Verteilnetzes mit Kennfrequenzgeneratoren
ausgerüstet, sondern auch die Verstärkerpunkte zwischen diesen Endpunkten und der zentralen
Sendestelle. Dies bedingt insbesondere im Falle ausgedehnter Flächennetze, etwa für die Vollversorgung einer
Großstadt, eine erhebliche Anzahl von Kennfrequenzen und/oder Moduiationsfrequenzen und dazugehöriger
Sende- und Empfangseinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch fur solche größeren Netze den Aufwand möglichst gering
zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Mit der Verwendung eines solchen die Übertragungsleitung im Störungsfalle kurzschließenden ivteldekonlö
taktes. der selbstverständlich auch als elektronischer Kontakt ausgeführt sein kann, werden demnach zwei
Wirkungen erzielt: Erstens wird durch den Kurzschluß die Rückübertragung der vom Netzendpunkt des betreffenden
Netzzweiges herrührenden Kennfrequenz !5 iur zentralen Sendestelle verhindert. Damit ist in der
zentralen Sendestelle bereits eine selbsttätige Feststellung der Richtung möglich, in der der gestörte Verstärkerpunkt
liegt. Zweitens verringert der Kurzschluß den Gleichstromschleifenwiderstand des Netzes auf einen
definierten Wert. Mit der Kombination je eines Kennfrequenzgenerators an den Netzendpunkten und je eines
KurzsehiuBkoiiiakicS hinter einem definierten
Längswiderstand an den davor liegenden Verstärkerpunkten lassen sich also wie bei einem Polarkoordinatensystem
sowohl die Richtung als auch die radiale Entfernung des gestörten Verstärkerabschnittes von der
zentralen Sendestelle ermitteln.
Diese Betrachtung gilt auch dann, wenn das praktisch
realisierbare Netz nicht die Idealstruktur eines Strahlennetzes aufweisen sollte, sondern sich in mehreren
Ebenen baumartig verzweigt, also mehrere Netzausläufer pro Zweig vorhanden sind.
Aus Handwörterbuch des elektronischen Fernmeldewesens. 1970. S. 409, Bild 2 ist es lediglich bekannt, bei
Übertragungsstrecken mit Gleichstrom-Reihenfernspeisung des Verstärker im Falle von Unterbrechungen
eine Gleichstromwiderstandssmessung mit umgepolter Fernspeisespannungsquelle durchzuführen.
Die Übernahme dieser für eine lineare Foige von Verstärkerpunkten
konzipierten MethotE liefert in einem baumartig verzweigten Verteilnetz aber keine eindeutigen
Ergebnisse, weil ein durch einen Meldekontakt herbeigeführter
Kurzschluß bzw. Nebenschluß an verschiedenen Stellen des Netzes gleiche Gleichstrom-Schleifenwiderstände
ergibt. Ist aber jeder Netzendpunkt mit einer nur diesem Netzendpunkt zugeordneten Kennfrequenz
versehen, wird jede Schleifenwiderstandsmessung eindeutig, weil sich dann jede, auch mehrfache Verzweigung
als lineare Hintereinanderfolge von Abschnitten ansehen läßt.
Im folgenden wird anhand von F i g. 1 bis 3 die Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Γ i g. 1 einen schematischen Ausschnitt aus einem Kabelfernseh-Verteilnetz,
beschränkt auf die obersten beiden Verteilebenen (A- und ß-Ebene),
Fig. 2 das Prinzip der Gleichstromfehlerortung vor
und an einem Abzweigpunkt von der A- in die B-Ebene,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen Abzweigverstärkerpunkt
mit zusätzlicher. Meidekoniakten für die Gleichstromfehlerortung.
Fig. 1 zeigt einen Sektor der beiden oberen Ebenen
eines Kabelfernseh-Verteilnetzes. Tatsächlich kann das Netz aus einer wesentlich größeren Anzahl von Grundleitungen
der /4-Ebene bestehen, die der Übersichtlichkeit wegen nicht gezeichnet sind. Aus dem gleichen
Grunde sind in dem dargestellten Sektor lediglich die beiden obersten Verteilebenen (A- und ß-Ebene) dargestellt,
weil nur diese mit Verstärkern ausgerüstet sind
und daher der Fernüberwachung bedürfen.
Von der zentralen Sende- und Überwachungsstelle aus erstreckt sich die gezeichnete A-Grundleitung unter
Zwischenschaltung von neun hintereinandergeschalteten Verstärkerpunkten bis zum Netzendpunkt. An diesem
ist ein Kennfrequenzgenerator mit der ihm allein zugeordneten Kennfrequenz angeordnet, die von dort
bei einwandfreiem Nutzsignalpegel über die neun Verstärkerpunkte zur zentralen Sendestelle rückübertragen
wird. Ebenso sind alle elf Verstärkerpunkte der B-Ebene mit Kennfrequenzgeneratoren der Frequenzen
/2 bis /12 ausgerüstet. Alle 12 Kennfrequenzen werden
beim störungsfreien Empfang des Nutzsignals an den Verstärkerendpunkten dauernd zur zentralen Sendestelle
rückübertragen. Ein Fehlen einer der Kennfrequenzen löst in der zentralen Sendestelle Alarm aus. Die
fehlende Frequenz erlaubt die Feststellung der Richtung des Fehlerortes.
Zur Bestimmung der Entfernung des Fehlerortes von der zentralen Sendestelle ist an jedem Verstärkerpunkt
in den Übertragungsweg, von den Verstärkern durch Frequenzweichen entkoppelt, ein Längswid.^rstand eingefügt,
hinter dem — bezogen auf die zentrale Sendestelle — im Fehlerfall ein Meldekontakt den Stromkreis
schließt. Bei gleichen Widerständen in allen Verstärkerpunkten und Konstantstromeinspeisung in der überwachenden
Sendestelle ist die Spannung der Entfernung zur Fehlerstelle proportional. Der Betriebszustand der
hinter der Fehlerstelle liegenden Verstärkerpunkte wirkt sich nicht aus. Auch an allen Verstärkerpunkten
vor der Fehlerstelle kann durch einfache Spannungsmessung die Entfernung zur Fehlerstelle bestimmt werden.
Neben der beschriebenen Fehlerortung erfolgt die Fernüberwachung durch einfache Strommessung. Bei
fehlerfreiem Zustand des Netzes wird eine vorgegebene Maximaispannung angelegt und der Strom O gemessen.
Die in dem Netz nach Fig. 1 zusätzlich angewandte
Gleichstromfehlerortung ist im Prinzip in F i g. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 gestrichelt eingerahmten
Aussei litt in einer schematischen Darstellung, d. h. anstelle der tatsächlich verwendeten Koaxialkabel sind
Doppeladern gezeichnet.
F i g. 2 zeigt von links nach rechts eine Konstantstromquelle mit einem Voltmeter am Eingang des Netzes.
Diese Konstantstromquelle speist alle, also auch die in F i g. 1 nicht dargestellten Netzzveige parallel. Außer
der an der zentralen Sendestelle angeordneten Konstantstromeinspeisung mit Spannungsmessung ist in
F i g. 2 eine ,4-Grundleitung mit drei Verstärkerpunkten
schematisch dargestellt an deren zweitem Verstärkerpunkt je eine ß-Grundleitung mit je einem weiteren
gezeichneten Verstärkerpunkt abzweigt. Die Verstärkerpunkte der /4-Grundleitung sind jeweils mit einem in
die Übertragungsleitung eingeschleiften Längswiderstand Ri, R 2, Ki und mit einem die Übertragungsleitung
kurzschließenden Meldekontakt ρί,ρ 2,ρ 3 ausgestattet.
Das gleiche gilt für die gezeichneten Verteilerpunkte der beiden abzweigenden /^-Leitungen, die mit
je einem Längswiderstand RA bzw. Ä5 und je einem
Meldekontakt ρ 4 bzw. ρ 5 ausgerüstet sind. Vom Netzendpunkt
der weiterführenden A-Grundleitung werden
die Kennfrequenz /1. von den Netzendpunkten der abzweigenden ß-Leitungen die Kennfrequenzen /2 und
(Z zur zentralen Stfndestelle zurück übertragen.
Beim Ausfall des Nutzsignalpegels an einem der gezeigten
Verstärkerpunkte schließt der zugehörige Meldekontakt die Übertragungsleitung kurz und ermöglicht
über die Konstantstromciuelle mit einer einfachen SDannungsmessung
den ausgefallenen Verstärkerpunkt bzw. den davorliegenden Verstärkerabschnitt zu ermitteln.
In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, sowohl die ungestörte Übertragung des Nutzsignals
über einen mit dem Nutzsignal ausgesendeten (Vorwärts-) Pilotton, als auch die einwandfreie Fernstromversorgung
des jeweiligen Verstärkerpunktes getrennt zu überwachen. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen
Verstärkerpunktes, dem die gleiche Netzkonfiguration wie der in F i g. 1 gestrichelt eingerahmte bzw. in F i g. 2
dargestellte Ausschnitt zugrunde liegt, ist in Fig.3 als
Blockschaltbild dargestellt.
Am Punkt A links in F i g. 3 liegt von der Sendestelle her neben dem zu verteilenden Breitbandsignal eine
Gleichspannung (Leerlaufspannung z. B. 60 V) an. Mit einer im Prinzip aus einer Induktivität L 1 und einer
Kapazität C1 bestehenden Weiche wird ein niederfrequenter (z. B. 0 bis 100 kHz) Pfad für die Fehlerortung
und ein hochfrequenter (z. B. 40 bis 300 MHz) Pfad für das BreitDandsignal geschaffen. Im niederfrequenten
Pfad liegt der für die G!eichstromfea;erortung relevante
Längswiderstand R (z. B. 250 Ω). der mit einem Kondensator
C 5 für die Übertragung der Kennfrequenzen kapazitiv überbrückt ist. Im hochfrequenten Pfad v.ird das
Breitbandsignal einem Streckenverstärker Vl und einem pilotempfänger, sowie in Verzweigungspunkten
auch Abzweigverstärkern V2 und V3 zugeführt. An den Ausgängen zu den weiterführenden A- bzw. abzweigenden
fl-Grundleitungen werden der hochfrequente und der niederfrequente Pfad über die im Prinzip
aus Induktivitäten und Kapazitäten L2/C2, sowie ggf. Z.3/C3 und L4/C4 bestehenden Weichen wieder
zusammengeführt.
Die Versorgungsspannung (Sv) wird mit einem Relais N und die Pilotspannung mit Hilfe eines Pilotempfängers
mit einem Relais P überwacht. Im dargestellten fehlerfreien Betriebsfalls sind die zugehörigen Kontakte
η und ρ geöffnet (Ruhekontakte). Bei Ausfall einer der
beiden Spannungen wird hinter dem Längswiderstand R über diese Kontakte eine Verbindung zum Rückleiter,
d. h. dem Außenleiter der Koaxialkabels hergestellt.
Die im fehlerfreien Betriebszustand in der zentralen Sendestelle anliegende Leerlaufspannung Uo (z. B.
60 V) fällt dadurch bei Konstantstromeinspeisung llVns,
(z. B. 10 mA) auf einen Wert ab. der der Entfernung der Fehlerstelle von der Sendestelle proportional ist. Voraussetzung
dafür ist. daß die Leerlaufspannung Uo größer ist als das Produkt aus dem eingespeisten Konstantstrom
/ion3, und der Summe der im Verteilnetz maximal
in Reihe liegenden Widerstände R. also Uo
> lmm, ■ ER.
An jedem Verstärkerpunkt zwischen der Sendesteile und dem Fehlerort kann an einer Meßbuchse M eine
Spannung gemessen werden, die der Entfernung zwischen dem Meßort und dem Fehlerort proportional ist.
Im Fehlerfall steigt der Strom von 0 auf /rtlnjI. Damit ist
neben der Fehlerortung eine einfache Überwachung möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerortung in einem sich baumartig von einer zentralen
Sendestelle aus verzweigenden Breitband-, insbesondere Kabelfernseh-Verteilnetz mit zumindest einer
.4-Grundleitung als Stammleitung und davon abzweigenden ß-Grundleitungen als Zweigleitungen,
bei dem die Endpunkte der mit Verstärkern ausgerüsteten A- und ß-Grundleitungen des Verteilnetzes
mit Kennfrequenzgeneratoren unterschiedlicher Frequenz ausgerüstet sind, wobei im störungsfreien
Betrieb die unterschiedlichen Kennfrequenzen ständig entgegen der Nutzsignal-Übertragungsrichtung
zur zentralen Sendestelle zurückübertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem näher
zur zentralen Sendestelle hin liegenden Verstärkerpunkt des Verteilnetzes je ein in die Übertragungsleitung
gleichstrommäßig eingeschleifter, kapazitiv für äie Kennfrequenz überbrückter Längswiderstand
einer einheitlichen Größe und in NuUsignal-Übertragungsrichiung
gesehen hinter dem Längswiderstand wenigstens je ein die Übertragungsleitung bei Ab- und Ausfall des Nutzsignalpegels
oder Ausfall der Fernspeisung kurzschließender Meldekontakt vorgesehen sin<* wobei der im Störungsfall
schließende Meldekontakt sowohl die Rückübertragung der Kennfrequenz verhindert, als
auch den Gleichstrom-Schleifenwiderstand des gestörten Netzzweigs auf einen durch seine Entfernung
von der zentralen Sendestelle definierten Wert verringert.
2. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Fehlerortung bu Ausfall der dem
betreffenden Netzzweig zugeordneten Kennfrequenz durch eine Konstantstromeinspeisung und eine
Spannungsmessung an der Sendestelle erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß pro Verstärkerpunkt zwei zueinander
parallel geschaltete Meldekontakte vorgesehen sind, von denen der eine (n) von einem durch
die Fernspeisestromversorgung gespeisten Relais (N), der andere (p) durch ein von dem Pegel eines
Nutzsignal-Pilottons gespeistes Relais (P) in geöffnetem Zustand gehalten wird (F i g. 3).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verstärkerpunkt
eine Meßbuchse (M) parallel zu den Meldekontakten (n. p) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772706746 DE2706746C2 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Einrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerortung in einem Breitband-, insbesondere Kabelfernseh-Verteilnetz |
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DE19772706746 DE2706746C2 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Einrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerortung in einem Breitband-, insbesondere Kabelfernseh-Verteilnetz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2706746A1 DE2706746A1 (de) | 1978-08-24 |
DE2706746C2 true DE2706746C2 (de) | 1985-01-10 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772706746 Expired DE2706746C2 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Einrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerortung in einem Breitband-, insbesondere Kabelfernseh-Verteilnetz |
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---|---|
DE (1) | DE2706746C2 (de) |
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DE3139961A1 (de) * | 1981-10-08 | 1983-04-28 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Hamburg Und Kiel, 2300 Kiel | Ueberwachungseinrichtung fuer elektrische leitungen |
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DE2853648A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-07-03 | Licentia Gmbh | Verfahren zur gleichstrom-fehlerortung |
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DE2442208A1 (de) * | 1974-09-04 | 1976-03-25 | Kathrein Werke Kg | Einrichtung zur fehlerortung in einer nachrichten-uebertragungsanlage |
-
1977
- 1977-02-17 DE DE19772706746 patent/DE2706746C2/de not_active Expired
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DE3139961A1 (de) * | 1981-10-08 | 1983-04-28 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Hamburg Und Kiel, 2300 Kiel | Ueberwachungseinrichtung fuer elektrische leitungen |
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DE2706746A1 (de) | 1978-08-24 |
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