DE2155610A1 - Übertragungsanlage - Google Patents

Übertragungsanlage

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DE2155610A1
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DE19712155610
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Theodore Lincoln Little Silver N.J. Maione (V.St.A.). P HOIh 67-24
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/401Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
    • H04B17/402Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
    • H04B17/404Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies selected by local filters

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

WESTERN ELECTRIC COMPANY Maione, T. L, 4
Incorporated
NEWYORK (N. Y.) 10007, USA Üb e rtr agungs anlage
Die Erfindung bezieht sich auf Übertr agungs anlagen und Verfahren zur Überprüfung dieser.
Kabelübertragungsanlagen, welche eine Mehrzahl von isolierten und gewöhnlich gepaarten Leiter aufweisen, verwenden Verstärker stellen zur Verstärkung der Nachrichtensignale an unterschiedlichen Stellen entlang des Übertragungsweges, im Maße wie die Signale durch die Übertragung über das Kabel abgeschwächt werden. Im allgemeinen sind die meisten dieser Verstärkerstellen unbemannt und erhalten ihre Betriebsspannung durch die Übertragungsleitung von bemannten Verstärkerstationen oder Zwischen-Betriebsversorgungsstationen. Zahlreiche Verfahren sind zur Überwachung des Betriebes der unbemannten Verstärkerstationen von den bemannten Verstärker Stationen entwickelt worden. Bei einem Verfahren kann beispielsweise ein Prüfgenerator an den bemannten
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Verstärkerstationen angeordnet werden. Jede, der unbemannten Verstärkerstationen kann ein frequenzselektives Filter aufweisen, welches einer speziellen Frequenz entspricht, die von dem Prüf generator ausgesendet wird« Eine Anzeigeeinrichtung kann zur Bewertung des Prfifsignals benutzt werden, welches auf einem ausgewählten Paar von Leitern in dem Übertragungskabel zurückkehrt, welche als Fehlerlokalisierungsleitung bezeichnet werden. So wird jede unbemannte Station von der bemannten Station durch geeignete Frequenzwahl abgefragt, und der richtige Betrieb wird durch das rückkehrende Überwachungssignal festgestellt«
Der technische Fortschritt bei Kabel und Verstärkerstationen hat eine Zunahme der Anzahl von unbemannten Verstärkerstellen zwischen den bemannten Stationen und ein höherfrequentes Bandpass-Verhalten des Systems ermöglicht. Daher kann ein größeres Volumen von Informationsimpulsen oder Signalen innerhalb einer gegebenen Zeitperiode über größere Entfernungen übertragen werden* IHe Anzahl der frequenzselektiven Filter wird sowohl durch die Frequenzbandbreite
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der Fehlerfeststellungsleitung als auch die Frequenztrennung zwischen praktisch verfügbaren Frequenzfilter beschränkt» die mit den zahlreichen unbemannten Verstärkerstationen in dem Kabelübertragungssystem verbunden sind, wenn zufriedenstellende Ergebnisse ohne die Verwendung von kostspieligen Schmalbandfilter erhalten werden sollen. Ein Weg zur Überwindung dieser Schwierigkeit könnte darin gesehen werden, ein weiteres Paar von Leiter in der Fehlerfeststellungsleitung zu benutzen, um die vergrößerte Anzahl von den bewachten V er stärker Stationen aus zu überwachen. Solch eine Anordnung würde jedoch die Anzahl der Leiter zur Übertragung von Information verringern und somit die Gesamtübertragungskapazität des Kabels entsprechend verkleinern·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Übertragungssystem zu schaffen und ein Verfahren zur Überwachung dieses anzugeben.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt eine Übertragungsanlage einen Übertragungsweg, eine Mehrzahl von Gruppen
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von Verstärke rstellen in Abständen entlang dem Übertragungsweg, eine Mehrzahl von Gruppen von Filter, die jeweils ein Ausgangssignal von einer der Verstärkerstellen empfangen, eine Einrichtung zur Erzeugung einer Gruppe von Testsignalen zur Anlage an den Übertragungsweg, wobei jedes fe Filter in jeder Gruppe der Filter auf ein bestimmtes Testsignal anspricht, eine Anzeigeeinrichtung der Aus gangs signale der Filter und eine Einrichtung zur wahlweisen Kopplung jeder Gruppe der Filter an die Anzeigeeinrichtung,
In einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei Gruppen von Filter vorgesehen, und die Koppeleinrichtung umfaßt zwei Gruppen von Verstärker, der Ausgang jedes Filters ist mit jeweils einem der Verstärker verbunden, eine zweiadrige Leitung weist erste und zweite Abschnitte auf, die mit der einen oder anderen Gruppe der Filter verbundenen Verstärker sind jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten in solcher Weise verbunden, daß für eine und die entgegengesetzte Polarität der Erregung auf der Leitung nur die mit dem ersten bzw. zweiten Abschnitt verbundenen
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Verstärker betätigt werden und ferner kehrt eine Einrichtung die Erregungspolarität auf der Leitung um.
Die Anlage kann eine Mehrzahl von Leitungs-Verstärkersteilen in Abständen entlang der Leitung aufweisen und jeweils Einrichtungen für folgende Zwecke umfassen: Zur Abtastung der Polarität eines ankommenden Energie signals^ zur Erregung der Verstärker, die an der Leitung auf der anderen Seite der Verstärkerstellen angeschlossen sind, mit einem Erregungs signal der gleichen Polarität wie das ankommende Signal; und zur Verbindung von Verstärkereinrichtungen an die Leitung zur Verstärkung von Testsignalen, die an die Anzeigeeinrichtung zurückkehren. Die Verstärkungseinrichtung kann zwei Verstärker umfassen, die zur Verstärkung in entgegengesetzten Richtungen entläng der Leitung verbindbar sind.
Jede Einrichtung zur Polaritätsabtastung kann eine Mehrzahl von Relais umfassen, die jeweils eine asymmetrisch leitende Einrichtung, welche in Serie mit ihrer Err egungs spule geschaltet sind, sowie eine Mehrzahl von Kontakten aufweisen, die zur
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Verbindung der Verstärkereinrichtungen an die Leitung und zur Anlage des Erregungs signals der gleichen Polarität wie das ankommende Erregungssignal an die Leitung dient·
Jeder mit dem Ausgang eines Filters verbundene Verstärker kann eine erste asymmetrisch leitende Einrichtung und eine zweite asymmetrisch leitende Einrichtung aufweisen, wobei die erste asymmetrisch leitende Einrichtung durch die eine Erregungspolarität in Sperr-Richtung vorgespannt wird« um dem Verstärker Betriebsspannung zuzuführen, und durch die entgegengesetzte Erregungspolarität in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, um den Verstärker unwirksam zu machen und den Leitungsweg durch den Verstärker zu vervollständigen, wobei ferner die zweite asymmetrisch leitende Einrichtung durch die eine Polarität in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, um den Leitungsweg durch den Verstärker zu vervollständigen.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren der Überprüfung einer Übertragungsanlage vorgeschlagen, die ein Übertragungsweg, eine Mehrzahl von Gruppen von
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Verstärkerstellen im Abstand entlang dem Übertragungsweg und eine Mehrzahl von Gruppen von Filter aufweist, die jeweils ein Ausgangssignal von einem der Verstärkerstellen empfangen, wobei das Verfahren die Anlage einer Gruppe von Testsignalen an den Übertragungsweg einschließt, jedes Filter in jeder Gruppe der Filter auf ein unterschiedliches Testsignal anspricht und jede Gruppe der Filter selektiv an die Anzeigeeinrichtung angekoppelt wird, um die Ausgangs signale der Filter in dieser Gruppe anzuzeigen.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. IA und IB Blockschaltungen einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsfonn eines Fehle rf eststellungs Verstärkers, der in der Anlage nach Fig. 1 verwendet wird;
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Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine Schaltung einer Verstärkerstelle für Fehlerfeststellungsleitung, welche in der Anlage nach Fig. 3 verwendet wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. IA und IB wird ein Teilstück einer Kabelübertragungsanlage gezeigt, welche eine erste bemannte Verstärkerstation 112, eine zweite Verstärkerstation 113, eine ankommende Übertragungsleitung 114 und eine abgehende Übertragungsleitung 115 in Bezug auf die bemannte Verstärkerstation 113 sowie eine gemeinsame Fehlerfeststellungsleitung 116 aufweist, die durch eine Überkreuzung 117 in zwei Abschnitte unterteilt ist. Im ersten Abschnitt sind die Fehlerfeststellungsverstärker 118, 119 und 121 mit der Fehlerfeststellungsleitung 116 verbunden, und die Fehlerfeststellungsverstärker 122, 123 und 124 sind mit der Fehlerfeststellungs leitung 116 im zweiten Abschnitt verbunden.
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Um das Verständnis der Fig. IA und IB zu vereinfachen, werden die nichtbemannten Verstärkerstationen als Verstärkerstellen bezeichnet, un die Verstärkerstellen in dem ankommenden Verkehr sind mit geradzahligen Bezugszeichen versehen, während die Verstärkerstellen im abgehenden Verkehr mit ungradzahligen Ziffern bezeichnet sind. In der Praxis werden wesentlich mehr Verstärkerstellen benutzt. Die Anzahl der Verstärkerstellen in Fig. IA und IB sind bloß beispielhaft zu verstehen.
Auch bei den Übertragungsleitungen der Fig. IA und IB sind die Verstärkerstellen und die jeweiligen Filter serienmäßig in Abständen entlang den jeweiligen Übertragungsleitungen angeordnet. Die Stellen der Fehlerfeststellungsverstärker entsprechen diesen Stellen und sind mit der Fehlerfeststellungsleitung 116 verbunden. Die ankommende Übertragungsleitung 114 umfaßt die Verstärkerstellen 126, 128, 132, 134, 136 und 138, die jeweils mit Filter 141, 143, 144, 145, 148 und 152 verbunden sind» Die abgehende Übertragungsleitung 115 umfaßt Verstärkerstellen 127, 129, 131, 133, 135 und 137, und mit diesen sind jeweilig Filter 141, 143, 144, 145, 148
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und 152 verbunden« Das Filter 141 ist mit dem Fehlerfeststellungsverstärker 118 verbunden; das Filter 143 ist mit dem Fehlerfeststellungsverstärker 119 verbunden; das Filter 144 ist mit dem Fehlerfeststellungsverstärker 121 verbunden; das Filter 145 ist mit dem Fehlerfeststellungsverstärker 122 verbunden; das Filter 148 ist mit dem Fehlerfeststellungsverstärker 123 verbunden; das Filter 152 ist mit dem Fehlerfeststellungsverstärker 124 verbundm.
Die Ausrüstung bei einer bemannten Verstärkerstation 112 umfaßt eine (bemannte) Verstärkerstelle 160, die mit der abgehenden Übertragungsleitung 115 verbunden ist, und eine (bemannte) Verstärkerstelle 161, die mit der ankommenden Übertragungsleitung 114 verbunden ist, einen Testsignal-Generator 162, welcher mit der Verstärkerstelle 161 verbunden werden kann, und Anzeigeeinrichtungen 163, die Über eine Polaritätumkehrungseinrichtung 164 mit der Fehlerfeststellungsleitung 116 verbunden ist. Die Anzeigeeinrichtung 163 wertet rückkehrende Testsignale aus, die von dem Testsignal-Generator 162 bei der bemannten Verstärkerstation 112
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während des Abfragens der Verstärkerstellen erzeugt werden, welche im Zuge der Übertragungsleitung 114 liegen. Bei der bemannten Ver stärker station 113 umfaßt die Ausrüstung eine (bemannte) Verstärkerstelle 170, die mit der Übertragungsleitung 114 verbunden ist, und eine (bemannte) Verstärkerstelle 171, die mit der Übertragungsleitung 115 verbunden ist, einen Testsignalgenerator 172, welcher mit der Verstärkerstelle 171 verbunden sein kann, und eine Anzeigeeinrichtung 173, die über die Polar itätsumkehrungseinrichtung 174 mit der Fehlerfeststellungsleitung 116 verbunden ist·
Eine Fehlerfeststellungs-Verstärkerschaltung 211 (Fig. 2) umfaßt Eingangsanschlüsse 212, die mit einem Verstärker verbunden sind, und Ausgangsanschlüsse 214, 216 und 217. Unter Bezugnahme auf die Fehlerfeststellungsverstärker nach den Fig. IA und IB liegen die Anschlüsse 214 und 217 der Fig. 2 in Serie mit einem der Leiter der Fehlerfeststellungsleitung 116, während der Anschluß 216 mit dem anderen Leiter der Fehlerfeststellungsleitung verbunden ist.
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Ein Halbleiterbauteil 218, beispielsweise eine Diode, wird von einem Kondensator 219 überbrückt. Beide liegen in Serie mit einer weiteren Diode 221, welche von einem Kondensator 222 überbrückt ist. Die Richtung des Stromflusses, welcher über die Polaritätumkehrungseinrichtung 164 nach Fig. 1
_ zugeführt werden kann, läßt den Anschluß 214 positiv im Bezug
zu dem Anschluß 217 nach Fig. 2 für die Fehlerfeststellungsverstärkerschaltungen in dem ersten Abschnitt der Fehlerfeststellungsleitung 116 werden. Daher sind die Dioden 218 und in Sperr-Richtung vorgespannt und liefern eine vorbestimmte Potentialdifferenz, welche als Spannungsquelle für den Verstärker 213 benutzt wird. Gleichzeitig sind die Halbleiter-Dioden 223 und 224 in Durchlaßrichtung über ein Widerstandsnetzwerk vorgespannt, welches Widerstände 225 und 226 aufweist. Die Dioden 223 und 224 vervollständigen den Serienaus gangs signal weg, welcher einen Kondensator 227 und einen Ausgangstransformator 228 aufweist. Die Umkehr der Leitungsbetriebs spannung, verursacht durch die Polaritätsumkehreinrichtung 164, bringt eine Änderung der Stromflußrichtung mit sich. Der Wechsel der Polarität läßt die Fehlerfeststellungs-
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verstärker in dem ersten Abschnitt der Fehlerfeststellungsleitung 116 untätig werden und öffnet den Ausgangssignalweg der Fehlerfeststellungsverstärker effektiv. Dies ist der Zustand, in welchem die Fehlerfeststellungsverstärker in dem zweiten Abschnitt der Fehlerfeststellungsleitung gewesen sind, bevor die Polarität umgekehrt worden ist. Bei dieser Leitungspolarität ist der Anschluß 217 positiv im Bezug auf den Anschluß 214,und die Dioden 218 und 221 sind in Durchlaßrichtung vorgespannt, während die Dioden 223 und 224 in Sperr-Richtung vorgespannt sind. Das Ergebnis besteht darin, daß der Verstärker 213 durch die Wirkung der in Durchlaß-Richtung vorgespannten Dioden 218 und 221 nicht mit Betriebsspannung versorgt wird,und der Ausgangsanschluß 230 des Verstärkers 213 wird effektiv von der Fehlerfeststellungsleitung 116 durch die Dioden 223 und 224 abgetrennt, welche in Sperr-Richtung vorgespannt sind und eine hohe Impedanz in dem relativ niederohmigen Aus gangs signalweg erzeugen.
Im allgemeinen wird die Information in der Nachrichtenanlage nach Fig. 1 in bipolarer Form übertragen, was viele
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Vorzüge bietet, die sehr bekannt bei Übertragungsanlagen sind. Außerdemwird gewöhnlich eine beschränkte Codierung verwendet, um einen minimalen Betrag von Taktenergie in dem Signal zu erhalten, um die Taktgeber in den Verstärkerstationen zu betreiben.
Im Falle eines Übertragungsfehlers in der Leitung 114 wird der Testsignalgenerator 162 zur Übertragung von Testsignalimpulsmuster benutzt» welche Grundfrequenzen entsprechend den verschiedenen Filterfrequenzen der Filter aufweisen, welche in den unbemannten Verstärkerstellen angeordnet sind. Das geeignete Frequenztestsignal* welches einer speziellen Verstärkerstelle zugeordnet ist, wird gefiltert und dann durch eine Fehlerfeststellungsverstärkerschaltung verstärkt (beispielsweise wie in Fig. 2 gezeigt), welche in jeder der unbemannten Verstärkerstellen angeordnet sind. Alle Filter in jedem Abschnitt der Fehlerfeststellungsleitung sind auf eine unterschiedliche Frequenz abgestimmt und indem die Fehlerfeststellungsverstärker in jedem Abschnitt der Fehlerfeststellungsleitung getrennt mit Betriebsspannung
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versorgt werden, können die Filterfrequenzen in dem anderen Abschnitt der Fehlerfeststellungsleitung verdoppelt werden, ohne daß eine schädliche Wirkung auf das Überprüfungsvorgehen ausgeübt wird.
Die Verwendung eines restriktiven Codeformats der Impulssignalinformation ermöglicht, daß mehrere Filter eine einzige Fehlerfeststellungsverstärkungsschaltung versorgen. Die Testsignalimpulsmuster sind beliebige Verletzungen des Codeformats« Deshalb kann das Überprüfvorgehen auf einem Übertragungsweg durchgeführt werden, während die anderen Übertragungswege, die mit derselben Fehlerfeststellungsverstärkungsschaltung verbunden sind, normal betrieben werden, ohne daß ein fehlerhaftes Testsignal erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt einen Übertragungsweg 312 zwischen bemannten V er stärker Stationen 313 und 314; hierbei sind Verstärkerstationen 316, 317, 318, 319 serienmäßig entlang dem Übertragungsweg 312 angeordnet, während Filter 321, 322, 323 und 324 zwischen den Verstärkerstellen an jedem Ort und
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Fehlerfeststellungsverstärkern 326, 327, 328 bzw. 329 angeordnet sind. Eine Fehlerfeststellungs- oder Lokalisierungsleitung 331 mit einem Überkreuzpunkt 33 2 besitzt zwei repräsentative, in Serie angeordnete Fehlerfeststellungsleitungsverstärkerstellen 333 und 334. Die Fehlerfeststellungs- ^ leitungsverstärkerstellen 333 und 334 nach Fig. 3 ermöglichen,
daß das Fehlerfeststellungstestvorgehen über einen viel größeren Bereich geführt werden kann, als die Fehlerfeststellungsüberwachungs schaltung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Fehlerfeststellungsleitungsverstärkerstelle 333, welche zwischen Anschlußpaaren 412 und 414 sowie 413 und 415 der Fehlerfeststellungsleitung 331 nach Fig. 3 liegt. Die Fehlerfeststellungsleitungs verstärkerstelle 333 wird über eine geeignete unabhängige und nicht in Fig. 4 dargestellte Quelle mit Strom versorgt. Die Fehle rf es tstellungs leitungsverstärkerstelle 333 ist in der Lage, Signale zu verstärken und die Fehlerfeststellungsleitung 331 in Richtung des rückkehrenden Testsignals und mit der geeigneten Leitungspolarität zu speisen, welche durch diejenige der beiden bemannten
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OWGfNAt INSPECTED
V erstärker Stationen 313 und 314 gesteuert wird, welche ein Fehlerfeststellungstestverfahren durchführt. Wenn die bemannte Verstärkerstation 313 das Fehlerfeststellungs-Überwachungsverfahren durchführt, werden die Klemmen oder Anschlüsse 412 und 414 durch das Amt A gespeist und das rückkehrende Testsignal von Punkten jenseits der Fehlerfeststellungsleitungsverstärkungsstelle 33 kehrt zu den Anschlüssen 413 und 415 zurück. In diesem Fall wird ein Gleichstrompotential an den Klemmen 412 und 414 angelegt, welche mit einem Transformator 418 verbunden sind, der zwei Windungen aufweist, die mittels eines Seriehkondensators 416 verbunden sind. Wenn der Anschluß 412 positiv in Bezug auf den Anschluß 414 ist, entwickelt sich ein Gleichstrompotential am Kondensator 416 und ein Gleichstrom fließt durch eine Diode 432, welche in Serie mit der Wicklung 422 eines Relais SA2 liegt. Die Wicklung oder das Solenoid 422 steuert eine Mehrzahl von Kontakten SA2 auf dem Relais SA2. Ein Konstantstromregler 426 wird über einen Weg angeschlossen, der durch die SA2-Kontakte des Relais 422 vervollständigt wird.
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Deswegen entwickelt sich ein Gleichstrompotential an einem Kondensator 417, welcher in Serie mit einer Teilwicklung eines Transformators 419 liegt« Das Gleichstrompotential entwickelt sich auch an den Anschlüssen 413 und 415« Daher führt ein Gleichstrompotential an den Klemmen 412 und 414 zur gleichen Polarität des Gleichstrompotentials an den " Anschlüssen 413 und 415 und damit zur Speisung der Fehlerfeststellungsleitung 331. Das rückkehrende Testsignal wird an den Anschlüssen 413 und 415 wirksam, und ein weiteres Paar von SA2-Kontakten des Relais 422 verbindet einen Verstärker 441 in die Schaltung zwischen den Anschlußpaaren 413, 415 und 412, 414.
Wenn das Amt A noch immer eine Überprüfung durchführt und die Gleichstrompolarität so umgekehrt wird, daß der Anschluß 414 positiv im Bezug auf den Anschluß 412 wird, wird ein weiterer Serienweg vervollständigt, welcher eine Diode 434 und das Solenoid eines Relais 424 umfaßt« Die SAl-Kontakte des Relais 424 werden nunmehr aktiviert. Das Ergebnis besteht darin, daß der Konstantstromregler
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über einen elektrischen Weg angeschaltet wird, welcher durch ein Paar der SAl-Kontakte vervollständigt wird, und ein positives Potential an dem Anschluß 415 mit Bezug auf den Anschluß 413 schafft. Ein weiteres Paar von SAl-Kontakten am Relais 424 schaltet den Verstärker 441 zu, so daß das rückkehrende Testsignal an den Anschlüssen 413 und 415 verstärkt wird und auf die Klemmen 412 und 414 aufgedrückt wird.
Wenn andererseits das Amt B ein Fehle rf eststellungs-Testprogramm durchführt, wird eine Gleichstrompolarität an den Anschlüssen 413 und 415 entwickelt und das rückkehrende Testsignal wird auf die Anschlüsse 412 und 414 aufgedrückt. Wenn der Anschluß 413 positiv im Bezug auf den Anschluß 415 ist, wird ein Seriengleichstromweg über eine Diode 433 und das Solenoid oder die Wicklung eines Relais 423 vervollständigt, welches eine Mehrzahl von Kontakten SBl aufweist· Ein Paar der SBl^ Kontakte verbindet den Konstantstromgenerator 426 mit den Anschlüssen 412 und 414 derart, daß der Anschluß 412 positiv im Bezug auf den
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Anschluß 414 ist. Ein weiteres Paar von SB 1 - Kontakten schaltet einen Verstärker 442 derart zu, daß die Anschlüsse 412 und 414 zu seinen Eingangsklemmen werden und die Anschlüsse 413 und 415 zu den Ausgangsklemmen. Wenn andererseits der Anschluß 415 positiv mit Bezug auf den Anschluß 413 ist, wird ein anderer Gleichstromweg, welcher eine Diode 431 und das Solenoid eines Relais 452 enthält, vervollständigt, und es werden eine Mehrzahl von Kontakten SB2 in Fig. 4 betätigt. Die SB2-Kontakte verbinden den Konstantstromregler 426 mit den Anschlüssen 412 und 414, so daß der Anschluß 414 positiv im Bezug auf den Anschluß 412 ist und der Verstärker 442 zur Verstärkung des rückkehrenden Testsignals angeschaltet wird. Die Verstärker und 442 haben gewöhnlich unterschiedliche Verstärkung, und zwar um unterschiedliche Weglängen des Testsignals zu kompensieren.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer digitalen Übertragungsanlage beschrieben worden ist, kann sie auch Anwendung in anderen Arten von Übertragungsanlagen finden.
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Die Erfindung kann mit mehr als zwei Adern in einer Fehlerfeststellungsleitung verwendet werden, in welcher eine digitalisierte Einrichtung verwendet wird, um weitere Kombinationen durch selektive Stromzuführung der Einrichtung zu erhalten, um so ein Standardtestprogramm zu ermöglichen, welches für jede Kombination wiederholt wird.
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Claims (8)

  1. PATENT ANSPRÜC HE
    Übertragungsanlage mit einem Übertragungsweg, einer Mehrzahl von Verstärkerstellen in Abständen entlang dem Übertragungsweg, einer Mehrzahl von Filtern,
    die jeweils ein Ausgangs signal von einem der Verstärker
    stellen empfangen, einer Einrichtung zur Erzeugung von Testsignalen für die Verstärkerstellen und mit einer Anzeigeeinrichtung von Ausgangs Signalen von den Filtern,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Verstärkerstellen ;{126 - 138) und ihre zugeordneten Filter {141 - 152) eine Mehrzahl von Gruppen von Verstärkerstellen {126 und 134 - 138) bzw. Filter (141 - 144 und 145 - 152) auf- ψ weisen, wobei jedes Filter in jeder Gruppe der Filter
    auf ein unterschiedliches Testsignal anspricht und daß eine Einrichtung (118 - 124, 116, 117, 164) zur wahlweisen Kopplung jeder Gruppe der Filter an die Anzeigeeinrichtung !(163) vorgesehen ist.
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  2. 2. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Filter (141 - 144 und 145 - 152} vorgesehen sind und die Koppeleinrichtung zwei Gruppen von Verstärkern (118 - 121 und 122 - 124) umfaßt, daß der Ausgang jedes Filters mit jeweils einem der Verstärker verbunden ist, daß ferner eine zweiadrige Leitung (116) erste und zweite Abschnitte aufweist, daß die mit der einen oder anderen Gruppe der Filter verbundenenVerstärker jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten in solcher Weise verbunden sind, daß für die eine und die entgegengesetzte Polarität der Energiezufuhr auf der Leitung nur die mit dem ersten bzw. zweiten Abschnitt verbundenen Verstärker betätigt werden, und daß eine Polaritätsumkehreinrichtung {164) die Polarität der Betriebsspannung auf der Leitung umkehrt.
  3. 3. Übertragungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Leitungsverstärkerstellen j(333 und 334) in Abständen entlang der Leitung vorgesehen sind und jeweils Einrichtungen (431 - 434, SAl,
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    SA2, SBl, SB2) für folgende Zwecke umfassen: Zur Abtastung der Polarität eines ankommenden Stromversorgungssignals; zur Stromversorgung der Verstärker, die an der Leitung auf der anderen Seite der Verstärkerstelle angeschlossen sind, und zwar
    ^ mit einem Stromversorgungs signal der gleichen Polarität,
    wie das ankommende Signal; und zur Verbindung von Verstärkereinrichtungen (441, 442) an die Leitung zur Verstärkung von Testsignalen, die an die Feststelleinrichtung zurückkehren.
  4. 4. Übertragungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung zwei Verstärker (141 und 142) umfaßt, die zur Verstärkung in entgegengesetzten Riehtungen
    ™ entlang der Leitung verbindbar sind,
  5. 5. Übertragungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polaritätsabtasteinriehtung eine Mehrzahl von Relais (SAl, SA2, SBl, SB2) aufweist, die jeweils eine asymmetrisch leitende Einrichtung
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    (434, 432, 433, 431), welche in Serie mit ihrer Erregungsspule .{424, 422, 423, 421) geschaltet sind, sowie eine Mehrzahl von Kontakten (SAl, SA2, SBl, SB2) aufweisen, die zur Verbindung der Verstärkereinrichtung (441, 442) an die Leitung (3 31) und zur Anlage des Stromversorgungssignals der gleichen Polarität wie das ankommende Stromversorgungssignal an die Leitung dient.
  6. 6. Übertragungsanlage nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit dem Ausgang eines Filters verbundene Verstärker jfl 18 - 124) ein erstes asymmetrisch leitendes Bauelement (218 oder 221) und ein zweites asymmetrisch leitendes Bauteil (223 oder 224) aufweist, wobei das erste asymmetrisch leitende Bauteil durch die eine Stromversorgungspolarität in Sperr-Richtung vorgespannt wird, um dem Verstärker Betriebsspannung zuzuführen, und durch die entgegengesetzte Stromversorgungspolarität in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, um den Verstärker unwirksam zu machen und den Leitungsweg durch den Verstärker zu vervoll-
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    ständigen, und wobei das zweite asymmetrisch leitende Bauteil ,{223 oder 224) durch die eine Polarität in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, um den Leitungsweg durch den Verstärker zu vervollständigen.
  7. 7. Übertragungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine bemannte Verstärkerstation (112) in dem Übertragungsweg vorgesehen ist und daß die Testsignal-Erzeugungseinrichtung ,(162) und die Anzeigeeinrichtung (163) in dieser bemannten Verstärkerstation angeordnet sind.
  8. 8. Verfahren zur Überprüfung einer Übertragungsanlage mit einem Übertragungsweg, einer Mehrzahl von Verstärke rs teilen in Abständen entlang dem Übertragungsweg, einer Mehrzahl von Filter , die jeweils ein Ausgangssignal von einer der Verstärkerstellen empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Verstärkerstellen /126 - 138) und ihre zugeordneten Filter (141 - 152) eine Mehrzahl von Gruppen von Verstärkerstellen
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    (126 - 132 und 134 - 138) bzw. Filter (141 - 144 und 145 - 152) aufweisen, und daß das Verfahren die Anlage einer Gruppe von Testsignalen an den Übertragungsweg (114) einschließt, wobei jedes Filter in jeder Gruppe der Filter auf ein unterschiedliches Testsignal anspricht und wobei jede Gruppe der Filter mit der Anzeigeeinrichtung (163) wahlweise gekoppelt wird, um die Ausgangssignale der Filter in der Gruppe festzustellen.
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