DE2155610B2 - Schaltungsanordnung zur Über wachung der Verstarkerstationen einer Ubertragungsstrecke - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Über wachung der Verstarkerstationen einer Ubertragungsstrecke

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DE2155610B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/401Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
    • H04B17/402Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
    • H04B17/404Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies selected by local filters

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Description

Kabelübertragungsanlagen, welche eine Mehrzahl von isolierten und gewöhnlich gepaarten Leitern aufweisen, verwenden Verstärkerstellen zur Verstärkung der Nachrichtensignale an unterschiedlichen Stellen entlang des Übertragungsweges, im Maße wie die Signale durch die Übertragung über das Kabel abgeschwächt werden. Im allgemeinen sind die meisten dieser Verstärkerstellen unbemannt und erhalten ihre Betriebsspannung durch die Übertragungsleitung von bemannten Verstärkerstationen oder Zwischen-Betriebsversorgungsstationen. Zahlreiche Verfahren sind zur Überwachung des Betriebes der unbemannten Verstärkerstationen entwickelt worden. Bei einem Verfahren kann beispielsweise ein Prüfgenerator an den bemannten Verstärkerstationen angeordnet werden. Jede der unbemannten Verstärkerstationen kann ein frequenzselektives Filter aufweisen, welches einer speziellen Frequenz entspricht, die von dem Prüfgenerator ausgesendet wird. Eine Anzeigeeinrichtung kann zur Bewertung des Prüfsignals benutzt werden, welches auf einem ausgewählten Paar von Leitern in dem Übertragungskabel zurückkehrt, welche als Fehlerlokaliserungsleitung bezeichnet
3 4
werden. So wird jede unbemannte Station \on der anderen Gruppe der Filter verbundenen Verstärker
bemannen Station durch geeignete Frequenzwahl sind jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten
abgefragt, und der richtige Betrieb wird durch das in soldier Weise verbunden, daß für eine und die
rückkehrende Überwachungssignal festgestellt. entgegengesetzte Polarität der Erregung auf der Lei-
Dieses aus der deutsehen Auslegeschrift 1 2ιλ8 553 5 lung nur die mit dem ersten bzw. zweiten Abschnitt
bekannte Verfahren besteht im wesentlichen darin. verbundenen Verstärker betätigt werden, um! !e ier
daß von dem /u prüfenden Endamt ein Impuls zu kehrt eine Einrichtung die Erregungspolarität au! der
den /wischens'ielleu ausgesendet und ein am Aus- Leitung um.
gang des BanJ.passfilters jeder Zwischensteile auftre- Die Anlage kann eine Mehrzahl von Leitungs-Ver-
lendes Signal an das zu prüfende Endamt siiinalisiert io stärker-te'len in Abständen entlang der Leitung aui-
wird und dort einen Auswertevoruan;: auslöst. Zur weisen und jeweils ' !!!richtungen lür !olgende
Durchlührung dieses Verfahrens ist in der deutschen Zwecke umfassen:
Auslegeschrill 1302 034 eine Anordnung beschrie- Zur Abtastung der Polarität eines ankommenden
heu. bei der im Sehleifcnsehlußw. ι zweier aufeinan- Encrgiesignals: zur Erregung der Verstärker, die an
derfolgender Regeneratoren ein dämpfendes Schlei- 15 der Leitung auf der anderen Seite der Verstärkerstel-
i'enschlußnetzwerk eingeschaltet ist. Aus der deut- len angeschlossen sind, mit einem Erregungssignal
sehen Auslegesdirift I 302 002 ist es auch bekannt. der gleichen Polarität wie das ankommende Signal:
eii'.e spezielle Transistorschaltung mit einem Gecen- und zur Verbindung von Verstärkereinrichtungen an
kopplungsnetzwerk zur Durchführung des Verfall- die Leitung zur Verstärkung von Testsignalen, die an
rens einzuschalten. 20 die Anzeigeeinrichtung zurückkehren. Die Vcrstär-
Der technische Fortschritt bei Kabe' und Ver- kungseinrichtung kann zwei Verstärker umfassen, die Stärkerstationen hat eine Zunahme der Anzahl von zur Verstärkung in entgegengesetzten Richtungen unbemannten Verstärkerstellen zwischen den bc- entlang der Leitung verbindbar sind,
mannten Stationen und ein höherfrequentes Band- Jede Einrichtung zur Polaritätsabtastung kann eine pass-Verhaltcn des Systems ermöglicht. Daher kann 25 Mehrzahl von Relais umfassen, die jeweils eine ein größeres Volumen von Informationsimpulsen asymmetrisch leitende Einrichtung, welche in Serie oder Signalen innerhalb einer gegebenen Zeitperiode mit ihrer Erregungsspule geschaltet sind, sowie eine über größere Entfernungen überUagen werden. Die Mehrzahl von Kontakten aufweiten, die zur Verbin-Anzahl der frequenzselektiven Filter wird sowohl dung der Verstärkereinrichtungen an die Leitung und durch die Frequenzbandbreite der Fehlerfeststel- 30 zur Anlage des Erregungssignals der gleichen Polarilungsleitung als auch die rrequenztrennung zwischen tat wie das ankommende Erregungssignal an die Leipraktisch verfügbaren Frequenzfiltern beschränkt, die tung dient.
mit den zahlreichen unbemannten Verstärkerstatio- Jeder mit dem Ausgang eines Filters verbundenen nen in dem Kabelübertragungssystem verbunden Verstärker kann eine erste asymmetrisch leitende sind, wenn zufriedenstellende Ergebnisse ohne die 35 Einrichtung und eine zweite asymmetrisch leitende Verwendung von kostspieligen Schmalbandfiltern er- Einrichtung aufweisen, wobei die erste asymmetrisch halten werden sollen. Ein Weg zur Überwindung die- leitende Einrichtung durch die eine Erregungspolariser Schwierigkeit könnte darin gesehen werden, ein tat in Sperrichtung vorgespannt wird, um dem Verweiteres Paar von Leitern in der Fchlerfeststelluiigslei- stärker Betriebsspannung zuzuführen, und durch die tung zu benutzen, um die vergrößerte Anzahl von 40 entgegengesetzte Erregungspolarität in Durchlaßrichden unbewachten Verstärkerstationen aus zu über- tung vorgespannt wird, um den Verstärker unwirkwachcn. Solch eine Anordnung würde jedoch die sam zu machen und den Leitungsweg durch den VerAnzahl der Leiter zur Übertragung von Information stärker zu vervollständigen, wobei ferner die zweite verringern und somit die Gesamtübertragungskapazi- asymmetrisch leitende Einrichtung durch die eine tat des Kabels entsprechend verkleinern. 45 Polarität in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, um
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine den Leitungsweg durch den Verstärker zu vcrvoll-
verbcssertc Schaltungsanordnung zur Überwachung ständigen.
der Verstärkerstalionen einer Übertragungsstrecke Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird in
anzugeben. den Übertragungsweg eine Gruppe von Testsignalcn
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt eine 50 angelegt.
Übcrtragungsanlage einen Übertragungsweg, eine Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme
Mehrzahl von Gruppen von Vcrstärkerstellen in Ab- auf die Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbei-
sländen entlang dem Übertragungsweg, eine Mehr- Spieles beschrieben. Dabei zeigen
zahl von Gruppen von Filtern, die jeweils ein Aus- Fig. 1 A und IB Blockschallungen einer ersten
gangssignal von einer der Verstärkerslellen empfan- 55 Ausführungsform der Erfindung,
gen, eine Einrichtung zur Erzeugung einer Gruppe Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Aus-
von Tcstsignalen zur Anlage an den Übertragungs- führungsform eines Fchlerfeststellungsverstärkers.
weg, wobei jedes Filter in jeder Gruppe der Filter der in der Anlage nach Fi g. 1 verwendet wird,
auf ein bestimmtes Testsignal anspricht, eine Anzei- Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausfüh-
gceinrichtung der Ausgangssignale der Filter und 60 rungsform der Erfindung und
eine Einrichtung zur wahlweisen Kopplung jeder Fig.4 eine Schaltung einer Verstärkerstelle für
Gruppe der Filter an die Anzeigeeinrichtung. Fehlerfeststellungsleitung, welche in der Anlage nach
In einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei F i g. 3 verwendet wird.
Gruppen von Filtern vOrgesehen, und die Koppelein- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 A und 1 B wird
richtung umfaßt zwei Gruppen von Verstärkern, der 65 ein Teilstück einer Kabelübcrtragungsanlage gezeigt,
Ausgang jedes Filters ist mit jeweils einem der Ver- welche eine erste bemannte Verstärkerstation 112,
stärker verbunden, eine zweiadrige Leitung weist er- eine zweite Verstärkerslation 1.13, eine ankommende
ste und zweite Abschnitte auf, die mit der einen oder Übertragungsleitung 114 und eine abgehende Über-
tragungslcitung 115 in bezug auf die bemannte Ver- einem Verstärker 213 verbunden sind, und Aus-
stärkcrstation 113 sowie eine gemeinsame Fchlcrfcst- gangsanschlüsse 214, 216 und 217. Unter Bczug-
stellungslcitung 11.6 aufweist, die durch eine Über- nähme auf die Fehlerfeststellungsverstärker nach den
kreuzung 117 in zwei Abschnitte unterteilt ist. Im er- F i g. 1 A und 1 B liegen die Anschlüsse 214 und 217
stcn Abschnitt sind die Fehlcrfcststcllungsvcrstärkcr 5 der F i g. 2 in Serie mit einem der Leiter der Fehler-
118, 119 und 121 mit der Fehlerfeststellungsleitung feststellungsleitung 116, während der Anschluß 216
116 verbunden, und die Fehlerfeststellungsverstärker mit dein anderen Leiter der Fchlerfeststellungslei-
122, 123 und 124 sind mit der Fehlcrfeststcllungslei- lung verbunden ist.
tung 116 im zweiten Abschnitt verbunden. Ein Halbleiterbauteil 218, beispielsweise eine
Um das Verständnis der Fig. 1 A und I B zu ver- io Diode, wird von einem Kondensator 219 überbrückt,
einfachen, werden die nichtbemannten Verstärkcrsta- Beide liegen in Serie mit einer weiteren Diode 221,
lionen als Verstärkcrslcllcn bezeichnet, und die Ver- welche von einem Kondensator 222 überbrückt ist.
stärkcrstellcn in dem ankommenden Verkehr sind Die Richtung des Stromflusses, welcher über die Po-
mit geradzahligen Bezugszeichen versehen, während laritälumkehrungseinrichtung 164 nach Fig. 1 zuge-
dic Vcrstärkerstellen im abgehenden Verkehr mit un- 15 führt werden kann, läßt den Anschluß 214 positiv in
geradzahligen Ziffern bezeichnet sind. In der Praxis bezug zu dem Anschluß 217 nach Fig.2 für die
werden wesentlich mehr Vcrstärkerstellen benutzt. Fchlcrfcststcllungsvcrstärkcrschaltungcn in dem cr-
Dic Anzahl der Vcrstärkerstellen in Fig. IA und stcn \bschnitt der Fchlcrfcststellungsleilung 116
1 B sind bloß beispielhaft zu verstehen. werden. Daher sind die Dioden 218 und 221 in Spcrr-
Auch bei den übcrtragungslcitungcn der F i g. 1 A 20 richtung vorgespannt und liefern eine vorbestimmte und 1 B sind die Vcrstärkerstellen und die jeweiligen Polentialdifferenz, welche als Spannungsqucllc für Filter serienmäßig in Abständen entlang den jcwcili- den Verstärker 213 benutzt wird. Gleichzeitig sind gen Übertragungslcitungen angeordnet. Die Stellen die Halbleiter-Dioden 223 und 224 in Durchlaßrichder Fehlerfeststellungsverstärker entsprechen diesen tung über ein Widerstandsnetzwerk vorgespannt. Stellen und sind mit der Fchlcrteststcllungslcitung 25 welches Widerstände 225 und 226 aufweist. Die Dio-116 verbunden. Die ankommende Übertragungslei- den 223 und 224 vervollständigen den Scrienaustung 114 umfaßt die Verstärkerstellen 126, 128, 132, gangssignalwcg, welcher einen Kondensator 227 und 134, 136 und 138, die jeweils mit Filtern 141, 143, einen Ausgangstransformator 228 aufweist. Die Um-144, 145, 148 und 152 verbunden sind. Die abge- kehr der Leitungsbetriebsspannung, verursacht durch hcnde Übertragungsleitung 115 umiaßi VeiMÜikcf- 3>> die Polaritätsumkchrcinrichtung 164. bringt eine Anstellen 127, 129, 131, 133 und 137, und mit diesen dcrung der Stromflußrichtung mit sich. Der Wechsel sind jeweilige Filter 141, 143, 144, 145. 148 und 152 der Polarität läßt die Fehlerfeststellungsverstärker in verbunden. Das Filter 141 ist mit dem Fchlcrfeststel- dem ersten Abschnitt der Fehlerfeststellungsleilung lungsvcrstärkcr 118 verbunden: das Filter 143 ist mit 116 untätig werden und öffnet den Ausgangssignal dem Fehlerfeststellungsverstärker 119 verbunden; 35 weg der Fehlerfeststellungsverstärker. Dies ist der das Filter 144 ist mit dem Fchlerfeststellungsvcrstär- Zustand, in welchem die Fehlerfeststellungsverstärker 121 verbunden; das Filter 145 ist mit dem Feh- ker in dem zweiten Abschnitt der Fehlerfeststcllungslcrfeststellungsverstärker 122 verbunden; das Filter leitung gewesen sind, bevor die Polarität umgekehrt 148 ist mit dem Fehlerfeststellungsverstärker 123 worden ist. Bei dieser Leitungspolarität ist der Anvcrbundcn; das Filter 152 ist mit dem Fehlerfeststel- 40 schluß 217 positiv in bezug auf den Anschluß 214, lungsvcrstärkcr 124 verbunden. und die Dioden 218 und 221 sind in Durchlaßrich-
Die Ausrüstung bei einer bemannten Verstärker- tung vorgespannt, während die Dioden 223 und 224
station 112 umfaßt eine (bemannte) Verstärkerstelle in Spcrrichtung vorgespannt sind. Das Ergebnis be-
160. die mit der abgehenden Übertragungsleitung steht darin, daß der Verstärker 213 durch die Wir-
115 verbunden ist. und eine (bemannte) Verstärker- 45 kung der in Durchlaß-Richtung vorgespannten Dio-
stclle 161. die mit der ankommenden übertragungs- den 218 und 221 nicht mit Betriebsspannung vcr-
leitung 114 verbunden ist, einen Tcstsignal-Genera- sorgt wird, und der Ausgangsanschluß 230 des Ver-
tor 162, welcher mit der Verstärkerstelle 161 verbun- stärkers 213 wird effektiv von der Fehlerfeststel-
den werden kann, und Anzeigeeinrichtungen 163, die lungsleitung 116 durch die Dioden 223 und 224 ab-
über eine Polaritätumkehrungseinrichtung 164 mit 50 getrennt, welche in Sperrichtung vorgespannt sind
der Fehlerfeststellungsleitung 116 verbunden sind. und eine hohe Impedanz in dem relativ niederohmi-
Die Anzeigeeinrichtung 163 wertet rückkehrende gen Ausgangssignalweg erzeugen.
Testsignale aus, die von dem Testsignal-Generator Im allgemeinen wird die Information in der Nach-
162 bei der bemannten Verstärkerstation 112 wäh- richtenanlage nach Fig. 1 in bipolarer Form übertra-
rend des Abfragens der Verstärkerstellen erzeugt 55 gen, was viele Vorzüge bietet, die sehr bekannt bei
werden, welche im Zuge der Übertragungsleitung Übertragungsanlagen sind. Außerdem wird gewöhn-
114 liegen. Bei der bemannten Verstärkerstation 113 lieh eine beschränkte Codierung verwendet, urr
umfaßt die Ausrüstung eine (bemannte) Verstärker- einen minimalen Betrag von Taktenergie in dem Si-
stelle 170, die mit der Übertragungsleitung 114 ver- gnal zu erhalten, um die Taktgeber in den Ver
bunden ist und eine (bemannte) Verstärkerstelle 6o Stärkerstationen zu betreiben.
171, die mit der Übertragungsleitung 115 verbunden Im Falle eines Übertragungsfehlers in der Leitunt
ist, einen Testsignalgenerator 172, welcher mit der 114 wird der Testsignalgenerator 162 zur Übertra-
Verstärkerstelle 171 verbunden sein kann, und eine gung von Testsignalimpulsmustern benutzt, weicht
Anzeigeeinrichtung 173, die über die Polaritätsum- Grundfrequenzen entsprechend den verschiedener
kehrungseinrichtung 174 mit der Fehlerfeststellungs- 65 Rlierfrequenzen der Filter aufweisen, welche in der
leitung 116 verbunden ist. unbemannten Verstärkerstellen angeordnet sind. Da
Eine Fehlerfeststellungs-Verstärkerschaltung 211 geeignete Frequenztestsignal, welches einer spezieller
(Fie.2) umfaßt Eingangsanschlüsse 212, die mit Verstärkerstelle zugeordnet ist, wird gefiltert unc
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Jann durch eine Fehlcrfcststcllungsvcrstärkcrschal- Wicklung 422 eines Relais SA 2 liegt. Die Wicklung
tung verstärkt (beispielsweise wie in Fig.2 gezeigt), oder das Solenoid 422 steuert eine Mehrzahl von
welche in jeder der unbemannten Vcrstärkcrstcllcn Kontakten SA 2 auf dem Relais SA 2. Ein Konstant-
angeoidnct sind. Alle Filter in jedem Abschnitt der stromrcgler 426 wird über einen Weg angeschlossen,
Fehlerfcststclhmgslcitimg sind auf eine unterschied- 5 der dutch die SA 2-Kontaktc des Relais 422 vcrvoll-
lich'· Frequenz abgestimmt, und indem die Fchlerfcst- ständigt wird. Deswegen entwickelt sich ein Gleich-
stclii'ngsverstärker in jedem Abschnitt der Fehler- strompolcntial an einem Kondensator 417, welcher
fcststcllungslcitung getrennt mit Betriebsspannung in Serie mit einer Teilwicklung eines Transformators
versorgt werden, können die Filtcrfrcqucnzcn in dem 419 liegt. Das Glcichstrompotential entwickelt sich
anderen Abschnitt der Fchlcrfcststcllungslcilung vcr- io auch an den Anschlüssen 413 und 415. Daher führt
doppelt werden, ohne daß eine schädliche Wirkung ein Glcichstrompotential an den Klemmen 412 und
auf das Überprüfungsvorgehen ausgeübt wird. 414 zur gleichen Polarität des Glcichstrompotentials
Die Verwendung eines restriktiven Codeformats an den Anschlüssen 413 und 415 und damit zur
der Impulssignalinformation ermöglicht, daß mch- Speisung der Fehlerfeststellungsleitung 331. Das
rere Filter eine einzige Fehlerfcststellungsvcrstär- 15 rückkehrende Testsignal wird an den Anschlüssen
kungsschaltung versorgen. Die Tcstsignalimpulsmu- 413 und 415 wirksam, und ein weiteres Paar von
stcr sind beliebige Verletzungen des Codeformats. SA 2-Kontaktcn des Relais 422 verbindet einen Ver-
Deshalb kann das Überprüfvorgehen auf einem stärker 441 in der Schaltung zwischen den Anschluß-
Übcrtragungswcg durchgeführt werden, während die paaren 413, 415 und 412, 414.
anderen Übertragungswege, die mit derselben Fehler- 20 Wenn das Amt A noch immer eine Überprüfung
feststcllungsvcrstärkungsschaltung verbunden sind, durchführt und die Gleichstrompolarität so umge-
normal betrieben werden, ohne daß ein fehlerhaftes kehrt wird, daß der Anschluß 414 positiv in bezug
Testsignal erzeugt wird. auf den Anschluß 412 wird, wird ein weiterer Sericn-
Fig.3 zeigt einen Übertragungsweg 312 zwischen weg vervollständigt, welcher eine Diode 434 und das bemannten Verstärkerstationen 313 und 314; hierbei 25 Solenoid eines Relais 424 umfaßt. Die SA 1-Konsind Verstärkerstationen 316, 317, 318, 319 sericn- takte des Relais 424 werden nunmehr aktiviert. Das mäßig entlang dem übertragungsweg 312 angeord- Ergebnis besteht darin, daß der Konstantstromregler ii"t, während Filter 321, 322, 323 und 324 zwischen 426 über einen elektrischen Weg angeschaltet wird, den Vcrstärkerstellen an jedem Ort und Fehlcrfcst- welcher durch ein Paar der SA 1-Kontaktc vervoll· stcüup.gsvcrstärkcrn 326, 327 : 328 bzw. 329 an- 30 ständigt wird, und ein positives Potential an dem Angeordnet sind. Eine Fchlcrfeststellungs- oder Lokali- schluß415 mit Bezug auf den Anschluß 4ΙΪ schallt, sicrungsleitung 331 mit einem Überkreuzpunkt 332 Ein weiteres Paar von SA 1-Kontakten am Relais besitzt zwei repräsentative, in Serie angeordnete Feh- 424 schaltet den Verstärker 441 zu, so daß das rücklcrfcststellungslcitungsverstärkcrstellen 333 und 334. kehrende Tcstsignal an den Anschlüssen 413 und Die Fehlerfcststcllungsleitungsvcrstärkerstcllen 333 35 4iS verstärkt wird und auf die Klemmen 412 und und 334 nach F i g. 3 ermöglichen, daß das Fehler- 414 aufgedrückt wird.
feststellungstestvorgehen über einen viel größeren Wenn andererseits das Amtß ein Fehlerfeststel-
Bereich geführt werden kann, als die Fehlerfeststel- lungs-Testprogramm durchführt, wird eine Gleich-
lungsübcrwachungsschaltung nach Fig. 1. Strompolarität an den Anschlüssen 413 und 415 ent-
F ig. 4 zeigt eine Fehlcrfeststcllungsleitungsvcr- 40 wickelt, und das rückkehrende Testsignal wird auf die stärkcrstellc 333, welche zwischen Anschlußpaaren Anschlüsse 412 und 414 aufgedrückt. Wenn der An- 412 und 414 sowie 413 und 415 der Fehlerfeststel- Schluß 413 positiv in bezug auf den Anschluß415 lungslcitung 331 nach Fig. 3 liegt. Die Fehlerfest- ist, wird ein Seriengleichstromweg über eine Diode stellungsleitungsvcrstärkcrstelle 333 wird über eine 433 und das Solenoid oder die Wicklung eines Relais geeignete unabhängige und nicht in F i g. 4 darge- 45 423 vervollständigt, welches eine Mehrzahl von Konstellte Quelle mit Strom versorgt. Die Fehlerfeststel- takten SBl aufweist. Ein Paar der SB 1 -Kontakte verlungsleitungsverstärkcrstclle 333 ist in der Lage, Si- bindet den Konstantstromgenerator 426 mit den Angnalc zu verstärken und die Fehlerfeststellungslei- Schlüssen 412 und 414 derart, daß der Anschluß 412 tung 331 in Richtung des rückkehrenden Testsignals positiv in bezug auf den Anschluß 414 ist. Ein wei- und mit der geeigneten Leitungspolarität zu speisen, 50 teres Paar von SB 1-Kontakten schaltet einen Verweiche durch diejenige der beiden bemannten Ver- stärker 442 derart zu, daß die Anschlüsse 412 und stärkerstationen 313 und 314 gesteuert wird, welche 414 zu seinen Eingangsklemmen werden und die Anein Fehlerfeststellungstestverfahren durchführt. Schlüsse 413 und 415 zu den Ausgangsklemmen. Wenn die bemannte Verstärkerstation 313 das Feh- Wenn andererseits der Anschluß 415 positiv mit Belerfeststellungs-überwachungsverfahren durchführt, 55 zug auf den Anschluß 413 ist, wird ein anderer werden die Klemmen oder Anschlüsse 412 und 414 Gleichstromweg, welcher eine Diode 431 und das Sodurch das Amt A gespeist, und das rückkehrende lenoid eines Relais 452 enthält, vervollständigt, und Testsignal von Punkten jenseits der Fehlerfeststel- es werden eine Mehrzahl von Kontakten SB 2 in lungsleitungsverstärkungsstelle 333 kehrt zu den An- F i g. 4 betätigt. Die SB 1-Kontakte verbinden den schlüsseil 413 und 415 zurück. In diesem Fall wird 60 Konstantstromregler 426 mit den Anschlüssen 412 ein Gleichstrompotential an den Klemmen 412 und und 414, so daß der Anschluß 414 positiv in bezug 414 angelegt, welche mit einem Transformator 418 auf den Anschluß 412 ist und der Verstärker 442 zur verbunden sind, der zwei Windungen aufweist, die Verstärkung des rückkehrenden Testsignals angemittels eines Serienkondensators 416 verbunden sind. «ehaltet wird. Die Verstärker 441 und 442 haben geWenn der Anschluß 412 positiv in bezug auf den 65 wohnlich unterschiedliche Verstärkung, und zwar um Anschluß 414 ist, entwickelt sich em Gleichstrompo- unterschiedliche Weglängen des Testsignals zu komtential am Kondensator 416, und ein Gleichstrom pensieren. fließt durch eine Diode 432, welche in Serie mit der Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer di-
gitalen Übertragungsanlage beschrieben worden ist, kann sie auch Anwendung in anderen Arten von Übertragungsanlagcn finden. Die Erfindung kann mit mehr als zwei Adern in einer Fchlerfeststellungsleitung verwendet werden, in welcher eine digitalisierte
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Einrichtung verwendet wird, um weitere Kombinationen durch selektive Stromzuführung der Einrichtung zu erhalten, um so ein Standardtestprogramm zu ermöglichen, welches für jede Kombination 5 wiederholt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine i'bertragungsanlage mit einem Übertragungsweg, einer Mehrzahl von Versutrkerstellen in Abständen entlang dem Übertragungsweg, einer Mehrzahl von Filtern, die jeweils ein Ausgangssignal \on einer der Yerstärkerstellen empfangen, einer Einrichtung zur Erzeugung von Testsignalen für die Verslärkerstellen und mit einer Anzeigeeinrichtung für Ausgangssignale von den Filtern, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Verstärkerstellen (126 bis 138) und ihre zugeordneten Filter (141 bis 152) eine Mehrzahl von Gruppen von Yerstärkerstellen (126 bis 132 und 134 bis 138) bzw. Filtern (141 bis 144 und 145 bis 152) aufweisen, wobei jedes Filter in jeder Gruppe de* "ilter auf ein unterschiedliches Testsignal anspricht, und daß eine Einrichtung (118 bis 124, 116, 117, 164) zur wahlweisen Kopplung jeder Gruppe der Filter an die Anzeigeeinrichtung (163) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grupper von Filtern (141 bis 144 und 145 bis 152) vorgesehen sind und die Koppeleinrichtung zwei Gruppen von Verstärkern (118 bis 121 und 122 bis 124) umfaßt, daß der Ausgang jedes Filters mit jeweils einem der Verstärker verbunden ist, daß ferner eine zweiadrige Leitung (1/i) erste und zweite Abschnitte aufweist, daß die mit der einen oder anderen Gruppe der Filter vei jundenen Verstärker jeweils mit den ersten und zweiten Abschnitten in solcher Weise verbunden sind, daß für die eine und die entgegengesetzte Polarität der Energiezufuhr auf der Leitung nur die mit dem ersten bzw. zweiten Abschnitt verbundenen Verstärker betätigt werden, und daß eine Polaritätsumkehreinrichtung (164) die Polarität der Betriebsspannung auf der Leitung umkehrt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Leiiungsverstärkerstellen (333 und 334) in Abständen entlang der Leitung vorgesehen sind und jeweils Einrichtungen (431 bis 434, 5/1 1, SA 2, SB 1, SB 2) für folgende Zwecke umfassen: Zur Abtastung der Polarität eines ankommenden Stromversorgungssignals; zur Stromversorgung der Verstärker, die an der Leitung auf der andercn Seite der Vcrstärkerstelle angeschlossen sind, und zwar mit einem Stromversorgungssignal der gleichen Polarität, wie das ankommende Signal; und zur Verbindung von Verstärkereinrichtungen (441, 442) an die Leitung zur Verstärkung von Testsignalen, die an die Anzeigeeinrichtung zurückkehren.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung zwei Verstärker (141 und 142) umfaßt, die zur Verstärkung in entgegengesetzten Richtungen entlang der Leitung verbindbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polaritätsabtasteinrichtung eine Mehrzahl von Relais (SA 1, SA 2, SB 1, SB 2) aufweist, die jeweils eine asymmetrisch leitende Einrichtung (434, 432, 433, 431), welche in Serie mit ihrer Erregungsspule (424, 422. 423, 421) geschaltet sind, sowie eine Mehrzahl von Kontakten (SA 1. .SM 2, SB 1. SB 2) aufweisen, die zur Verbindung der Verstärkereinrichtung (441, 442) an die Leitung (331) unc1 zur Anlage des Stromversoruungssignals (.1 „τ gleichen Polarität wie das ankommende Stromversorgungssigna! an die Leitung dient.
6. Schaltungsanordnung nach einerr der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit dem Ausgang eines Filters verbundene Verstärker (!18 bis 124) ein erstes asymmetrisch leitendes Bauelement (218 oder 221) und ein zweites asymmetrisch leitendes Bauteil (223 oder 224) aufweist, wobei das erste asymmetrisch leitende Bauteil durch die eine Siromversorgungspolarität in Sperrichtung vorgespannt wird, um dem Verstärker Betriebsspannung zuzuführen, und durch die entgegengesetzte Stromversorgungspolarität in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, um den Verstärker unwirksam zu machen und den Leitungsweg durch den Verstärker zu vervollständigen, und wobei das zweite asymmetrisch leitende Bauteil (223 oder 224) durch die eine Polarität in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, um den Leitungsweg durch den Verstärker zu vervollständigen.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine bemannte Verstärkerstation (112) in dem Übertragungsweg vorgesehen ist und daß die Testsignal-Erzeugungseinrichtung (162) und die Anzeigeeinrichtung (163) in dieser bemannten Verstärkerstation angeordnet sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Testsignalen an den Übertragungsweg (114) angelegt ist.
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