DE187099C - - Google Patents
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- DE187099C DE187099C DE1906187099D DE187099DD DE187099C DE 187099 C DE187099 C DE 187099C DE 1906187099 D DE1906187099 D DE 1906187099D DE 187099D D DE187099D D DE 187099DD DE 187099 C DE187099 C DE 187099C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 187099 KLASSE 21 a. GRUPPE
Zur Übertragung telegraphischer Zeichen bedient man sich gegenwärtig in der TeIe-'
graphentechnik fast ausschließlich der Einfachleitungen
mit Erde als Rückleitung, und der weitaus größte Teil dieser Leitungen ist
oberirdisch verlegt. Den steigenden Anforderungen, welche an den Betrieb der Telegraphenanlagen
gestellt werden, vermag aber diese Betriebsweise mit Einfachleitungen auf
ίο die Dauer nicht mehr zu genügen. Eine Abhilfe,
welche in zweckentsprechender Änderung der Betriebsweise, um die erforderliche
Sicherheit zu erreichen, bestehen würde, wurde daher immer dringlicher, und hat die
Techniker seit einer Reihe von Jahren beschäftigt, ohne daß eine gute Lösung gefunden
wurde.
Die Aufgabe, die Betriebssicherheit der. Telegraphenleitungen zu erhöhen, wäre am
einfachsten dadurch gelöst, daß an Stelle der oberirdischen, mit Erde als Rückleitung betriebenen
Einfachleitungen unterirdische Kabelleitungen Anwendung fänden, auf welchen die Übertragung der telegraphischen Zeichen
unter Benutzung von Doppelleitungen bewirkt würde, da Kabeleinfachleitungen mit Erde als
Rückleitung lediglich einen genügenden Schutz gegen Witterungseinflüsse, aber nicht
gegen elektrische Beeinflussung bei verschiedenem Erdpotential gewähren. Außerdem
ist die gegenseitige induktive Beeinflussung der Kabeleinfachleitungen untereinander
außerordentlich groß und kann nur unter Anwendung besonderer komplizierter Hilfsschal^
tungen und bei sehr kurzen Kabellängen praktisch hinreichend vermindert werden. Infolge
dieser Nachteile ist die Betriebssicherheit von Kabeleinfachleitungen keine genügende. Werden
hingegen in den Kabeln Doppelleitungen benutzt, so sind nicht nur die Störungen infolge
der Witterungseinflüsse, sondern auch durch elektrische Beeinflussung bei verschiedenem
Erdpotential behoben.
Diese Lösung konnte bisher jedoch nur unter Aufwendung erheblicher Betriebskosten
verwirklicht werden. Der Umfang, welchen der Telegraphenbetrieb gegenwärtig angenommen
hat, gestattet nicht die Verwendung von getrennten Stromquellen für jede einzelne
Linie, wenn der Betrieb rationell bleiben soll. Die Benutzung von Kabeldoppelleitungen erforderte
' jedoch bisher die Verwendung getrennter Batterien für jeden einzelnen Stromkreis.
Aus diesem Grunde konnte diese Betriebsweise nur in sehr beschränktem Maße Anwendung finden. Bei der Benutzung zentraler
Stromquellen für mehrere Kabeldoppelleitungen stellten sich infolge der verhältnismäßig
hohen Kapazität dieser Leitungen Betriebsstörungen durch gegenseitige induktive Beeinflussung der einzelnen an dieselben
Stromquellen angeschlossenen Kreise ein, wenn diese in der bisher bekannten Weise betrieben
wurden. Der Telegraphenbetrieb auf ,Kabellinien sowohl mit Einfachleitungen wie
mit Doppelleitungen ist daher wegen der angegebenen Betriebsschwierigkeiten nur in sehr
beschränktem Umfange eingeführt.
Durch die neue Schaltung nach_ der vorliegenden Erfindung werden die bei der bis-
herigen Schaltung vorhandenen Betriebsschwierigkeiten bei der Übertragung telegraphischer
Zeichen auf Doppelleitungen in Kabeln, d. h. Doppelleitungen mit verhältnismäßig
hoher Kapazität, beseitigt.
Bei der bisher üblichen Schaltung ist ein Zweig des Stromkreises dauernd mit dem
einen Pol der Stromquelle verbunden und die Zeichengabe wird dadurch bewirkt, daß ein
ίο in den anderen der beiden Zweige der Doppelleitung
eingeschalteter Kontakt geschlossen oder geöffnet wird, und die betreffenden Gebe- oder Empfangsapparate sind in den
einen oder anderen der beiden Zweige eingeschaltet. In dem Moment, in welchem der in
dem zweiten Zweig der Leitung befindliche Kontakt geschlossen, d. h. dieser Leitungszweig an den zweiten Pol der Batterie angeschlossen
wird, wird nicht nur die betreffende Doppelleitung geladen, sondern es werden
sämtliche übrigen an dieselbe Batterie dauernd angeschlossenen Leitungszweige ebenfalls
mehr oder weniger geladen werden, je nach der Größe ihrer Kapazität gegen den.an den
zweiten Pol der Batterie angeschlossenen Zweig der betreffenden Doppelleitung, auf
welcher eine telegraphische Zeichenabgabe erfolgt. Der Stromverlauf ist in beiden
Zweigen der Leitung, unsymmetrisch. Die Ladungserscheinungen der übrigen Leitungen
werden mit zunehmender Länge der Kabelleitungen ebenfalls zunehmen und bei genügender
Stärke die in dem betreffenden Zweig eingeschalteten Telegraphenapparate
in Tätigkeit setzen. Besonders stark sind naturgemäß diese störenden Ladungserscheinungen
in denjenigen Leitungen, welche an dieselbe Batterie angeschlossen sind und in
demselben Kabel verlaufen. Aber auch die' in verschiedenen Kabeln befindlichen und an dieselben
Stromquellen angeschlossenen Leitungen werden sich elektrostatisch beeinflussen,
wenn die Zentral-Batterie nicht geerdet ist. Im allgemeinen wird man mit diesem Übelstand
nicht zu rechnen haben, da die zur Verwendung kommenden Zentral - Batterien auch
zum Betrieb mit Einfachleitungen benutzt werden und aus diesem Grunde geerdet sind.
Die induktive Beeinflussung der in demselben Kabel verlaufenden Leitungen ist jedoch
hierdurch noch nicht beseitigt. Dieses wird vielmehr durch die vorliegende Erfindung
erreicht. Dieselbe besteht zunächst darin, daß die beiden Leitungszweige bezüglieh
ihrer elektrischen Eigenschaften symmetrisch ausgebildet werden und daß ferner die
Zeichenabgabe derartig erfolgt, daß Ladungserscheinungen der übrigen an dieselbe Batterie
angeschlossenen Kreise vermindert bezw.
praktisch vermieden werden. Zu diesem Zwecke werden beide Leitungszweige einer
Doppelleitung dauernd mit der Batterie verbunden. Beide Teile der Leitung befinden
sich sowohl gegenseitig als auch gegenüber den sie umgebenden Leitungen im elektrostatischen
Gleichgewichtszustand. Die Variation des elektrischen Zustandes der Leitung, sei es, daß sie in der Veränderung eines beständigen
elektrischen Ausgleichsvorganges, sei es, daß sie in der Veränderung eines beständigen
oder unbeständigen elektrischen Ausgleiches zur Abgabe eines telegraphischen
Zeichens besteht, wird dadurch bewirkt, daß ein Nebenschluß zu den beiden Zweigen der
Doppelleitung gelegt wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Stromverlauf, während sich
der Ausgleichsvorgang zur Übertragung des telegraphischen Zeichens vollzieht, in beiden
Zweigen der Leitung symmetrisch erfolgt. Dann wird in einem Kabel mit Doppelleitungen,
welche nach bekannten Verfahren so verdrallt bezw. symmetrisch angeordnet sind, daß
dieselben als praktisch induktionsfrei bezeichnet werden können, eine gegenseitige induktive
Beeinflussung mehrerer in der neuen Schaltung betriebenen Doppelleitungen praktisch
nicht eintreten können.
Theoretisch würde man zu dem gleichen Ergebnis gelangen, wenn man nicht beide
Leitungszweige dauernd an die Batterie anlegen und, wie hier beschrieben wurde, durch
Schließen eines Kontaktes einen Nebenschluß zu den beiden Zweigen legen, sondern
beide Leitungszweige vermittels zweier Kontakte, z. B. mittels eines Doppeltasters,
mit einer für die hier in Frage kommenden, schnell verlaufenden elektrischen Vorgänge
ausreichenden Genauigkeit gleichzeitig anschließen würde. Im Betrieb läßt sich aber
eine derartige Genauigkeit, wie sie erforderlieh ist, nur vorübergehend erreichen. Eine
praktische Lösung der Aufgabe stellt also dieses Verfahren nicht dar.
Eine Schaltung, welche der vorliegenden Erfindung entspricht, ist in der Fig. 1 dargestellt.
Die Gebestation ist mit A, die Empfangsstation mit B bezeichnet. E ist die Betriebsbatterie der Gebestation. Die beiden
Leitungszweige α und b sind dauernd an die Batterie angeschaltet. Die Zeichengabe erfolgt
durch das Schließen eines im Nebenschluß -zu den beiden Leitungszweigen gelegenen
Kontaktes T. Hierdurch wird der indem Empfangsapparat der Station B fließende
Strom vermindert, so daß der Apparat in Tätigkeit tritt. Umgekehrt kann auch die
Zeichen gäbe durch eine Verstärkung des Stromes erfolgen, indem man den im Ruhezustande
geschlossenen Nebenschluß öffnet. Die in beiden Leitungszweigen entgegengesetzt und mit gleicher Intensität verlaufenden
Ströme heben sich in ihrer Wirkung bei
induktionsfrei angeordneten Doppelleitungen praktisch auf. Fig. 2 zeigt eine der Praxis
entsprechende Schaltung mit mehreren Telegraphenstationen, die nach dem Schema der
Fig. ι durchgebildet ist. Es besteht hier die Aufgabe, zwischen zwei Endstationen A
und B von jeder Station aus an sämtliche anderen zu telegraphieren, und zwar wird ebenfalls nur eine Batterie zum Geben benutzt, die
in der einen Endstation A untergebracht ist.
Die Empfangsapparate sind mit d bezeichnet.
Der Betrieb erfolgt mit Ruhestrom und die Zeichengabe geschieht dadurch, daß durch
' das Schließen des Tasters T in einer Station
der Strom in den der Endstation A näher gelegenen Stationen verstärkt, in den entfernter
gelegenen dagegen geschwächt wird. In der Endstation B ist der Empfangsapparat durch
einen verhältnismäßig großen Widerstand W überbrückt. Durch Kurzschließen des letzteren
wird eine genügende Verstärkung des .' Stromes herbeigeführt, so daß die in die Schleife eingeschalteten Empfangsapparate
in Tätigkeit treten.
Fig. 3 stellt eine mit Gegenstrom betriebene Doppelleitung mit mehreren Telegraphenstationen
dar, und es sind daher entgegengeschaltete Batterien am Anfang und am Ende der Leitung angeordnet. Die Endstationen
sind mit A und B bezeichnet. Beim Schließen eines Tasters T auf einer Zwischenstation
werden zwei Stromkreise gleichzeitig geschlossen, von denen der eine die Apparate
der nach der einen Seite zu gelegenen Statio-η en und der andere diejenigen der nach der
entgegengesetzten Seite zu gelegenen Stationen, in Tätigkeit setzt. Die Belastung der
beiden Batterien wird hierbei durch Ausgleichswiderstände W geregelt. Das Prinzip
dieser Schaltung ist das gleiche wie dasjenige der in Fig. 1 und 2 dargestellten. Der Stromverlauf
ist auch hier beim Telegraphieren in beiden Leitungszweigen ein vollkommen symmetrischer
und eine induktive Beeinflussung der an dieselben Stromquellen angeschlossenen und in demselben Kabel verlaufenden
Doppelleitungen, nicht vorhanden, sobald
letztere induktionsfrei geführt sind. Auch eine Beeinflussung derjenigen Doppelleitungen,
welche zwar an dieselben Stromquellen angeschlossen sind, aber nicht in demselben
Kabel verlaufen, wird nicht eintreten, sobald die Stromquellen praktisch konstante Klemmenspannung
beim Telegraphieren besitzen.
In den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Anlagen enthalten die Empfangsapparate je
zwei Elektromagnete d und in jeden Leitungszweig ist einer derselben eingeschaltet. Dieses
hat einerseits den Zweck, die beiden Leiümgszweige symmetrisch auszubilden. Ferner ermöglicht
es in der Fig. 3 die Verwendung polarisierter Relais. Es ist nämlich zu beachten,
daß hier in einer jeden Station der Strom, in den beiden Leitungszweigen bald in
der einen, bald in der anderen Richtung fließt, je nachdem von welcher Seite aus telegraphiert
wird. Ein einziges polarisiertes Relais würde also nicht verwendbar sein; dagegen
hat man es in der Hand, die beiden Elektromagnete d so zu polarisieren, daß der eine zum
Ansprechen einen Strom von entgegengesetzter. Richtung erfordert wie der andere, so
daß es gleichgültig ist, von welcher Seite aus telegraphiert wird.
Will man bei den angegebenen neuen Schaltungen von einer Doppelleitung auf eine andere,
an dieselbe Stromquelle angeschlossene Leitung telegraphieren, z. B. in Fig. 3 über A
nach D oder über B nach C, so sind Übertragungsvorrichtungen nötig, welche beim
Ansprechen des zu der einen Linie gehörigen Empfangsapparates gleichzeitig einen Gebekontakt
der anderen Linie schließen.
Der Telegraphenbetrieb erfolgt gegenwärtig fast ausschließlich mittels geerdeter
Stromquellen. Es ist daher mit Rücksicht auf die Rentabilität des Betriebes erwünscht,
dieselben auch für die angegebenen Schaltungen der vorliegenden Erfindung anzuwenden,
solange der' Betrieb auf Doppelleitungen nicht auf allen Linien, sondern nur vereinzelt
auf den verkehrsreichsten bezw. wichtigsten Linien erfolgen soll. Jede der drei Schaltungen
der Fig. 1, 2 und 3 gestattet die Verwendung von Stromquellen, welche geerdet sind;
jedoch muß die Erdung der Stromquelle in ihrer Mitte geschehen, damit auch für diesen
speziellen Fall der Bedingung genügt ist, daß die beiden Zweige des als Doppelleitung angeordneten
Stromkreises und dementsprechcnd
die Ausgleichsvorgänge der elektrischen Energie in beiden Zweigen praktisch
vollständig symmetrisch sind, deren Erkenntnis die Erfindung als solche kennzeichnet.
Die angegebenen, in Fig. 1, 2 und 3 schematisch* dargestellten Schaltungen besitzen bei Verwendung von in ihrer Mitte geerdeten Batterien nicht nur den Vorteil, daß die gegenseitigen Beeinflussungen sowohl . elektrostatischer wie induktiver Art mehrerer an dieselbe oder an getrennte Stromquellen angeschlossener Doppelleitungen praktisch vollständig unwirksam gemacht sind, sondern auch den Vorzug vollständig isolierter Stromkreise, nämlich von . Störungen infolge verschiedenen Erdpotentiales praktisch frei zu sein, weil die Wickelungen usw. der einzelnen Empfangsapparate symmetrisch auf beide Zweige der Doppelleitungen verteilt und letztere ebenfalls praktisch vollständig symmetrisch angeordnet sind. Da in der Regel auf jedem Telegraphenamt, für das Doppelleitungsbetrieb
Die angegebenen, in Fig. 1, 2 und 3 schematisch* dargestellten Schaltungen besitzen bei Verwendung von in ihrer Mitte geerdeten Batterien nicht nur den Vorteil, daß die gegenseitigen Beeinflussungen sowohl . elektrostatischer wie induktiver Art mehrerer an dieselbe oder an getrennte Stromquellen angeschlossener Doppelleitungen praktisch vollständig unwirksam gemacht sind, sondern auch den Vorzug vollständig isolierter Stromkreise, nämlich von . Störungen infolge verschiedenen Erdpotentiales praktisch frei zu sein, weil die Wickelungen usw. der einzelnen Empfangsapparate symmetrisch auf beide Zweige der Doppelleitungen verteilt und letztere ebenfalls praktisch vollständig symmetrisch angeordnet sind. Da in der Regel auf jedem Telegraphenamt, für das Doppelleitungsbetrieb
mit in Frage kommt, zwei gleiche Batterien als Stromquellen vorhanden sind, deren entgegengesetzte
Pole bereits geerdet sind, um die Einfachleitung in besonderen Fällen mit Strom entgegengesetzter Richtung zu betreiben,
so bereitet die praktische Anwendung der Erfindung keine Schwierigkeiten.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Schaltung telegraphischer Anlagen mit Zentral - Batteriebetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromweg als eine in beiden Zweigen vollständig symmetrische Doppelleitung ausgebildet ist, und der die Zeichengabe bewirkende elektrische Ausgleich in den Leitungen dadurch herbeigeführt wird, daß ein Nebenschluß, der zwischen die beiden dauernd mit den Polen der Stromquelle verbundenen Leitungszweige zwischengeschaltet ist, verändert, geöffnet oder · geschlossen wird, zum Zwecke, einen symmetrischen Stromverlauf in beiden Leitungszweigen zu erhalten, um die induktive Beeinflussung der Doppelleitungen untereinander zu·vermindern bezw. praktisch zu beseitigen.
- 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Doppelleitung mehrere veränderliche Nebenschlüsse zur Zeichenabgabe Anwendung finden, wenn auf derselben mehrere Stationen untereinander telegraphisch verkehren sollen. ■"·'.■
- 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitungen beiderseits an entgegengeschaltete Stromquellen angeschlossen sind und die.Zeichengabe in den einzelnen' Stationen mittels eines oder mehrerer zwischen die beiden Leitungszweige geschalteten Kontakte unter Verwendung von Ausgleichswiderständen bewirkt wird, die entweder nur in beiden Leitungszweigen symmetrisch angeschaltet oder auch zum Teil oder ganz als Nebenschluß zwischen beiden Leitungszweigen angeordnet sind.
- 4. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen 5" Stromquellen in der Mitte geerdet sind, zum Zwecke, dieselben gleichzeitig zum Betrieb von Einfachleitungen mit Erde als Rückleitung benutzen zu können und dennoch einen symmetrischen Stromverlauf in den Doppelleitungen beizubehalten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE187099T | 1906-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE187099C true DE187099C (de) | 1907-06-03 |
Family
ID=32477319
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE1908214267D Expired DE214267C (de) | 1906-03-22 | 1908-09-29 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1908214267D Expired DE214267C (de) | 1906-03-22 | 1908-09-29 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE187099C (de) |
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-
1906
- 1906-03-22 DE DE1906187099D patent/DE187099C/de not_active Expired
-
1907
- 1907-02-08 FR FR374400D patent/FR374400A/fr not_active Expired
-
1908
- 1908-09-29 DE DE1908214267D patent/DE214267C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE214267C (de) | 1909-10-04 |
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