CH444233A - Verfahren zur Fehlerstellenortung in Trägerfrequenzanlagen - Google Patents

Verfahren zur Fehlerstellenortung in Trägerfrequenzanlagen

Info

Publication number
CH444233A
CH444233A CH1426865A CH1426865A CH444233A CH 444233 A CH444233 A CH 444233A CH 1426865 A CH1426865 A CH 1426865A CH 1426865 A CH1426865 A CH 1426865A CH 444233 A CH444233 A CH 444233A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frequency
carrier
circuit arrangement
test signal
level
Prior art date
Application number
CH1426865A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Dipl Ing Vogt
Original Assignee
Int Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Int Standard Electric Corp filed Critical Int Standard Electric Corp
Priority claimed from NL6603523A external-priority patent/NL6603523A/xx
Publication of CH444233A publication Critical patent/CH444233A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/407Monitoring; Testing of relay systems without selective localization
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description


  Verfahren zur     Fehlerstellenortung    in     Trägerfrequenzanlagen       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Verfahren    zur       Fehlerstellenortung    in     Trägerfrequenzanlage.n    mit einer       Vielzahl        von        Zwischenverstärkerstellen    und     einer    der  Anlage zugeordneten     Niederfequenzleitung,    bei wel  chen Anlagen von     einer        überwachungsstelle    ein Prüf  signal entweder auf der     Trägerfrequenzleitung    oder auf  der     ,

  elektrisch    von dieser     igetrennten        Niederfrequenzlei-          tung    zu den     Zwischenverstärkerstellen        ausgesendet    wird,  worauf ;aus .einem in den     Zwischenverstärkerstellen    aus  diesem     Prüfsigmal,abgeleiteten        und    auf der anderen der  genannten     .Leitungen    rückgesendeten Antwortsignal in  der     überwachu@ngsstelle        eine        Anzeige     & r     Betriebsbereit-          Schaft    erfolgt.  



  Es ist :eine Reihe von Einrichtungen zur     Fehlerstel-          lenortung    in     Trägerfrequenzsystemen    mit einer Vielzahl  von     Zwisehenverstärkerstellen        :bekannt,    die sich     Bim    we  sentlichen in zwei Gruppen einordnen lassen, die man  ,als     Kenufrequenzverfahren    bzw. als     Kennzeitverfahren     bezeichnen könnte.  



  Bei den Anordnungen nach     hem        Kennfrequenzver-          fahren    wird     @entweder    von der überwachenden Stelle aus  ein     Abfragesignal    in einer selektiv jeder zu überwachen  den     Zwisch@enverstärkerstelle        zugeordneten        Frequenzlage     ausgesendet, wobei die so angesprochene     Zwischenver-          stärkerstelle    dieses Signal als     Gleich,-    oder Wechselstrom  sign.al     zurücksendet,

          während    das!     Abfragesignal    noch       ansteht,    oder es wird für     Balle        Zwischenverstärkersbellen     ein     einheitliches        Abfragesiignal        @ausgesendet,    auf das die       einzelnen        Zwiischenverstärkerstelle@n    mit einem in der  Frequenz jeder     Zwschenverstärkerstelle        ;selektiv    zu  geordneten Signal antworten, während das     Abfragesi-          gnal    noch ansteht.

   Die verschiedenen     Varianten        eines     solchen Verfahrens ergeben sich dadurch, je     nachdem     ob .das     Verfahren    für Vierdraht - Gleichlage- oder  Zweidraht     -Getrenntlage-T        rägerfrequenzsystemeeinge-          setzt        wird    bzw. Abfrage und/oder Antwortsignal über  .den trägerfrequenten Kanal oder einen besonderen Si  gnalweg übertragen     wird.     



  Bei den     Anordnungen    nach dem     Kennzeitverfahren     wird von der überwachenden Stelle aus ein     Prüfimpuls       auf die Übertragungsstrecke gegeben, der vom Ausgang       jeder        Zwischenverstärkerstelle    aus direkt oder nach Um  formung seiner     Frequenzlageentweder    über die über  tragungseinrichtungen der Gegenrichtung oder     eine    be  sondere     Signalader    zur     aussendenden    Stelle     zurückge-          .sendet    wird.

   An der überwachenden Stelle trifft,     be-          dingt    durch die     Laufzeit,    ein Impulsspektrum ein, wo  bei aus dem     Vorhandensein    der durch     die    Anzahl und  Lage der zu     überwachenden    Stellen     vorgegebenen    Zahl  der Antwortimpulse auf Betriebsbereitschaft     bzw.    Lage  einer Störung geschlossen werden kann.

   Da nun der       Abfrageimpuls    kürzer ;als die Laufzeit     zwischen    zwei       Zwischenverstärkerstellen    sein muss, benötigen solche  Einrichtungen eine grosse Bandbreite, die nur     in    seltenen  Fällen zur     Verfügung    steht.

   Es ist weiterhin ein auf  einer     Zeitstaffelung        beruhendes.        Fehleror        .tbestninmungs-          verfahren    für mit konstantem Strom ferngespeiste     Trä-          gerfrequenzsysteme    vorgeschlagen worden, bei dem bei  Ausfall der     Übertragung    die     Fernspeisung        abgeschaltet     wird. Hierdurch fallen in den einzelnen     Zwischlenver-          stärkersteillen    Relais ab und schliessen die Speiseschleife  kurz.

   Diese Relais weisen nun eine in der     Speiserich-          tunggestaffelt        ansteiigende        Anzugsverzögerung    auf und  ziehen bei     Wiedereinschalten    der Stromversorgung der  Reihe nach     @an,    wobei ,das Relais der     -,gestörten        Zwi-          schenverstärkerstelle    abgefallen bleibt.

   Aus     :dem        trep-          penförmigen    Anstieg     :der        Speisespannung        @an    der Ein  speisestelle kann hierbei     die    Lage der Störungsstelle be  stimmt werden. Diese Anordnung ermöglicht also kein  überprüfen der Anlage     während    es Betriebes.  



  Die Anordnungen nach dem     Kennfrequenzverfah-          ren    bedingen unterschiedlich ausgerüstete     Zwischenver-          stärkerstellen,    muss doch in ihnen entweder eine diesen  selektiv     zugeordnete    Frequenz empfangen oder     ausgeisen-          det        werden.     



  Die     Anordnungen    nach dem     Kennzeitverfahren    er  lauben zwar einen gleichen     Aufbau    :der     Zwischenver-          stärkerstell.en,    erfordern     aber    an der überwachenden  Stelle einen verhältnismässig hohen     ,Aufwand    für die      Auswertung der ankommenden Impulsfolge durch einen       Oszillographen    oder geeignete Zählschaltungen.  



  Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, ein     Feh-          lerortungsverfa;hren    anzugeben, beidem alle Zwischen  verstärkerstellen     untereinander    völlig gleich Hausgerüstet  sein können und das in der überwachenden Stelle ein  fache Anzeige- und Bedienungseinrichtungen aufweist.       Fzrner    soll .auch eine, Prüfung während des Betriebes  durch eine solche Einrichtung möglich sein. Ausserdem  soll eine Störung     in    Teilen     ider    Überwachungseinrich  tung die Übertragungseigenschaften der Trägerfrequenz  strecke nicht     beeinflussen.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich da  durch aus,     :dass    als Prüfsignal von der     überw;achungs-          stelle    eine innerhalb .des trägerfrequenten     übertragungs-          bandes,    aber     ausserhalb        d'es        Nutzbandes    gelegene Fre  quenz     ausgesendet    wird, die innerhalb des     übertragungs-          banJesder    niederfrequenten     Leitung    liegt,

   und die     Am-          plitude        dieses        Signals        in        der     derart  verändert     wird,        -dass,    entsprechend der Streckendämp  fung der einzelnen     Verstärkerabschnitte    für diese Fre  quenz, in den     Zwischenverstärkerstellen    elektrisch un  tereinander ;

  gleiche, nur einen vorgegebenen     Amplitu-          denbereIch        durchlassende        Amplitudensiebe        nacheinander     ansprechen .und das Prüfsignal von der zur     Hinleitung     desselben :dienenden     Leitung    auf die     Rückleitung    über  tragen, und     dass    in der Überwachungsstelle das Ant  wortsignal empfangen und zur Anzeige der     Betrüebsbe-          rütschaft    ausgewertet wird.  



  Die Erfindung soll nun anhand der Figuren     bei-          spieIsweise    beschrieben werden. Es zeigen     hierbei:          Fig.    1 das Prinzip des erfindungsgemässen Fehler  stellenortungsverfahrens,       Fixa.    2 ein     Blockschaltbild    einer Schaltungsanord  nung für die     Fehlerstellenortung    entgegen der träger  frequenten Übertragungsrichtung,       Fig.    3 ein solches für die Ortung in der trägerfre  quent; n Übertragungsrichtung.  



       Fig.    1 zeigt nun das     .Prinzip    des     Fehlerortungsver-          fahrens,    und zwar     Fig.    l a für !die Ortung entgegen  der     trägerfrequenten    Übertragungsrichtung     und        Fig.        1b     für die Ortung in     trägerfrequenter    Übertragungsrich  tung. A sei     .eine.    mit dem     Trägerfrequenzband    belegte  Leiteranordnung, z. B. ein     Adernpaar    oder auch eine       Koaxialleitung    des Übertragungskabels.

   B sei dagegen  ein niederfrequenter     Übertragungsweg,    z. B. eine Dienst  leitung oder ein     Adernpaar    für ein     Zweidrahtgespräch     oder für eine Übertragungsrichtung eines     Vierdrahtge-          spräches.    Es werde angenommen,     dass    entsprechend den  internationalen     Vereinbarungen    6     kHz    ,als Trägerfre  quenz des ersten Kanals die niedrigste Trägerfrequenz  auf der     Leiturig    A und 3,4     kHz    die höchste Sprach  frequenz auf der Leitung B sei.

   Zunächst sei das Ver  fahren für die     Ortung    entgegen der     trägerfrequenten     Übertragungsrichtung nach     Fig.        1:a        beschni#eb;en.     



  22 sei ein Generator, der eine innerhalb ;des     träger-          frequenten        übertragungsbandes,    aber ausserhalb des  Nutzbandes, gelegene Frequenz     f,        erzeugt,    die inner  halb des     übertragungsbandes    ,des     ni-ederfrequentein    über  tragungsweges, aber ausserhalb des Nutzbandes,     liegt.     Eine solche Frequenz ist beispielsweise 4,5     kHz.    Es  kann aber auch, wenn die     Übertragungseigenschaften    des  niederfrequenten Weges     dieses    zulassen,

   diese Frequenz  über der oberen Grenze des     trägerfrequenten    Nutzban  d; s gelegen sein.     Diese    Frequenz     fp    wird mit     durch     einen Pegelregler 23 veränderbarem Pegel auf die nie  derfrequente     Leitung    B gegeben.

   Der     trägerfrequente       Übertragungsweg A,     dessen.    Übertragungsrichtung für  die     Überwachungsstelle    21  ankommend  :sein soll,     ent-          halte    eine     Vielzahl    von     Zwischenverstärkerstellen    mit  ;den Zwischenverstärkern 1, 2 . . ., wovon in der Figur  die Zwischenverstärker 1, 2 ;und 5, 6 dargestellt sind.

    Am     Ort    der     eingesetzten    Zwischenverstärker 1, 2<B>...</B>  werde ;die     Frequenz        fr,    mittels     elektrisch    untereinan  der gleicher     Amplitu@densiebe    11, 12 . . ., die nur einen  vorgegebenen     Amplitudenbereich,    z. B. -3 Nm.

     0,2 N,  durchlassen., von der     niederfrequenten    Leitung B auf  die trägerfrequente Leitung A     übertragen.    Es sei die  Streckendämpfung der niederfrequenten Leitung B für  diese     Prüffrequenz        f,    = 4,5     kHz        beispielsweise    0,5 N  je :einem     Verstärkerabschnitt    entsprechender Leitungs  länge:

   Es lässt also bei dem gewählten Beispiel das       Amplitudensleb    11     @die    Prüffrequenz     fp    auf den träger  frequenten Weg durch, wenn diese in der     überwa-          chungs@stedle    mit einem Pegel von -2,5 Nm.   0,2 N       ausgesendet    wird.  



  Der entsprechende     Sendepegelwert    für das     Ampli-          tudensieb,12        liegt    bei -2 Nm.   0,2 N, für das     Ampli-          tudens;ieb    15 bei -0,5 Nm.   0,2 N     und    für das Am  phtudensieb 16 bei     ONm.      0,2 N. Es ist .also     ersicht-          lich,        @dass    beim Veränderndes Sendepegels der     Prüffre-          quenz        f"    = 4,5     kHz    zwischen -2,7 und + 0,2 Nm.

         nacheinander    die     Amplitudensmebe    11<B>...</B> 16 die Prüf  frequenz     f,    von dem niederfrequenten Wog B auf den       trägerfrequenten    Weg A     übertragen.    Diese übertragene       Prüffrequenz        fp    wird nun auf dem     trägerfrequenten     Woge A zur Überwachungsstelle 21     übretragen    und dort  z. B. mittels !eines Pegelmessers 24 empfangen.

   Zeigt  auf das     ,Aussenden    des     Prüfsignals    mit einem Pegel,  ;der dem     Ansprechwert    eines     Amplitudensiebes    und zu  gehöriger Streckendämpfung des     übertragungsweges    B  entspricht,     der    Pegelmesser 24 keinen Ausschlag, so       kann        hieraus    auf eine Störung des jeweiligen. Übertra  gungswDges für -die     :Prüffrequenz        f,    ;

  geschlossen werden,  ,die in der     überwiegenden    Anzahl der     Fälle    in einem  Ausfall     eines    der Zwischenverstärker 1<B>...</B> 6 bestehen  dürfte. Durch Prüfen mit ansteigendem Pegel lässt sich  hierbei durch Empfang der     Prüffrequenz        ermitteln,    bis  zu welcher     Zwischenverstärkerstelle    der     übertragungs-          weg    funktionsbereit ist, wobei ab !der gestörten     Zwi-          schenvenstärkerstelle    kein Antwortsignal mehr eintrifft  und der     Pegelmessier    keinen Ausschlag mehr zeigt.

   Fällt  nur ein     Antwortsignal    aus und werden     die    der in der  Entfernung folgenden     Zwischenverstärkerstellen    wieder  empfangen, so kann hieraus auf eine Störung des Or  tungskreises, also des entsprechenden     Amplitudensiebes     oder der     @diesem    zugeordneten Einrichtungen geschlos  sen werden.  



       Fig.        1b    zeigt nun     die    entsprechende     Anordnung    für  die     Fehlerstellenortung    in trägerfrequenter Übertragungs  richtung. Es sind hier, wie auch in ;den     folgenden        Fib @u-          ren,    korrespondierende     Teile    mit dem gleichen Bezugs  zeichen versehen wie in     Fig.    la.

   Das im Generator 22       erzeug        te,durch        .den        Pegelregler        23        in        seiner        Amplitude          veränderbare    Prüfsignal mit der     Frequenz        fp,    z. B.

    gleich 4,5     kHz,        wird    -in der Überwachungsstelle 21 Kauf  die     trägerfrequente        überwachurngs.richtung    A     eingespeist.     Da ;die     trägerfrequente        Übertragungsrichtung    infolge der  eingesetzten Zwischenverstärker 1<B>...</B> 6 praktisch     kine     Streckendämpfung -aufweisen würde, wird diese für die  Prüffrequenz     f,    ;dadurch erhalten, dass die Zwischen  verstärker für das zu übertragende     Trägerfrequenznutz-          band,    also z.

   B. bis herab zu 6     kHz,    für eine gerad  linige     Übertragung    ausgelegt sind, jedoch für     ;die    Prüf-           frequenz        fF,    einen     :definierten,    vorgegebenen     Verstär-          kungsabfall    aufweisen. Um gleiche Zahlenwerte wie bei  dem Beispiel nach     Fig.    la zu     erhalten,    betrage dieser       Verstärkungsabfall    je Zwischenverstärker 0;5 N.

   Werden       zwischen,dem    Ausgang der Zwischenverstärker 1<B>...</B> 6  und der     niederfrequenten        übertragungs:leitung    B nun       Amplituden:siebe    11<B>...</B> 16     eingeschaltet,    die     wiederum     einen     Durchlassbereich    von -3 Nm.   0,2 N     ;aufweisen,     so sprechen das     Amplitudenseb    11 bei einem Sendepe  gel der     Frequenz        fp    von -2,5 Nm.   0,2 N, das Am  plitudensieb 12 bei -2 Nm.

     0,2 N und     schliesslich     ,das     A:mplitudensleb    16 bei einem Sendepegel von  0 Nm.   0,2 N an und lassen innerhalb dieser     Sende-          pegelbereiche    die     Prüffrequenz        f,    auf den     niederfre-          quenten        :Übertragungsweg    B durch.     Bei    einem stetigen  Erhöhendes Sendepegels :

  der     .Prüffrequenz        f,    zwischen  -2,5     Nm.-2,2    N und 0     Nm.        +    0,2N werden also  nacheinander die     Amplitudensiebe    11<B>...</B> 16 anspre  chen und das Prüfsignal auf den niederfrequenten über  tragungsweg B durchlassen.     Mittels    :des Pegelmessers 24  in der     Überwachungsstelle    21 kann hierbei verfolgt wer  den, ob :dieses erfolgt oder nicht .und hieraus, wie be  reits zu     Fig.        l@a        beschrieben,    die Lage der Störungs  stelle ermittelt werden.  



  Wenn nun als     Prüffrequenz        fp    eine oberhalb des  trägerfrequenten     Nutzb-andeis    gelegene Frequenz :gewählt  wird, so kann die     Anordnung    nach     Fig.    la     .unverändert     eingesetzt werden, solange nicht etwa     idie        Stre.ckendämp-          fung    des     niederfrequenten        übertragungswe@ges    B zwi  schen     zwei,aufeinanderfolgenden        Zwischenverstärkerstel-          len    so hoch wird,

       dass    sich hieraus ein     insgesamt    zu       überstreichender    Pegelbereich vergibt, der mit einfachen  Anordnungen für den .Pegelmesser 24 nicht mehr aus  zuwerten     ist    bzw. sich so, hohe     Sendepegel    für     das     Prüfsignal ergeben, dass der Aufwand für den Prüf  generator 22 zu hoch     wird.     



       Ähnliche        :Gesichtspunkte    gelten auch für die Wahl  der Prüffrequenz     fp    oberhalb des     Trägerfrequenznutz-          bandes        bei    Anordnungen nach     Fig.        1b.    Zwar     lässt    sich  hier der     Verstärkungsabfall    für die     Prüffrequenz        f,        'in     den     Zwischenverstärkern    1<B>...</B> 6 ,bei     gewünschten,    vor  gegebenen Werten .halten.

   Das     Prüfsignal        russ    ,aber auf  dem     niederfrequenten        Übertragungsweg    B zur     überwa-          chungsstelle    21     zurückübertragen    werden, so dass auch  hier für     das    durch den     Pegelmüsser    24     auszuwertende     Signal die Streckendämpfung dieses Weges eingeht und  entsprechend     die    zu     Fig.    1     a,aufgeführten        Geischtspunkte     auch hier gültig sind.  



  Wenn man die bekannten     Fehlerstellenortungsver-          fahren    ein die     beiden        Gruppen        Kennfrequenzverfahren     - eine ausgesendete oder     empfangene    Frequenz kenn  zeichnet den Ort - oder     Kennzeitverfahren    - ein Zeit  abstand     kennzeichnet    den Ort -     einteilt,

      könnte man       dasbeschriebene        erfindungsgemässeFehi@erstellenortungs-          verfahren        in        Analogie        Aals        Kennpegelverfahren    bezeich  nen,     :da    die Höhe eines     ausgesendeten    Pegels den Ort       kennzeichnet.     



  In     Fig.    2 ist nun .eine     Schaltungsanordnung    zur       Durchführung,des    in     Eig.    la     dargestellten        Verfahrens-          prinzips    Tals     Blockschaltbild        dargestellt.    Da     :

  das        erfin-          dungstgemässe        Fehlerstellenortungaverfa        ren    besonders  bei     beweglichem        Einsatz    von     Trägerfrequenzanlagen     besondere Vorteile     aufweist,    sollen     die        Schaltungsan-          ordnungen    nach     Fig.    2 und 3 für     einen    solchen Be  trieb beschrieben und     @diskutiert    werden. So     verwendet     z. B.

   Post und Bahn zweipaarige Kabel in     Art    des frü  heren     Feldfernkabels        zum        -schnellen        Überbrücken    ge-         störter        Strecken    bzw.

   zur     schnellen    Deckung eines  plötzlich     auftretenden        Leitungsbedarfs.    Um eine mög  lichst grosse Anzahl von Sprechkanälen     bereitstellen    zu       können,,ist    es     vorteilhaft,    solche     beweglich        verlegte    Ka  bel auch     trägerfrequent    auszunutzen.

       Infolge    der ver  hältnismässig tief     liegenden    oberen     Frequenzgrenze    sol  cher Kabel     bietet    sich für     einen        Trägerfrequenzeinsatz     :das     Vierdraht-Glefichlageverfahren    auf     zwei    getrennt     ver-          legten    Kabeln     @an,        @da    hierbei die     geringsten    Anforderun  gen an das Kabel in     b@ezug    :auf     ;

  Symmetrie    gestellt zu  werden brauchen     und    auch so noch eine     hinreichende          Anzahl    von trägerfrequenten Kanälen unterzubringen  sind. Bei     grösserer    Länge einer solchen     Kabelleitung    ist  der     Einsatz    von Zwischenverstärkern     unvermeidlich.     Entsprechend :der     Einsatzart    müssen :

  solche     Zwischen-          verstärker        untereinander        -elektrisch    gleich sein, und es  sollen bei ihrer     Einschaltung    in das Kabel keine     beson-          :d:eren        Einstell-    und     Abgleichvorgänge    :notwendig sein.

    Eine Fernspeisung dieser Zwischenverstärker von     einer     der     Endstellen    aus ist :unbedingt notwendig, da infolge  ,der     Einsatzart        Sam        Orte    der Zwischenverstärker eine  gesonderte Stromversorgung     nicht    ohne erheblichen     zu-          sätzlichen        Aufwand    erreicht werden kann.

   Es müssen  also auch die für eine     ,Fehlerstellenortung    in den     Zwi-          ;schenverstärkerstellen        benötigten    Mittel .alle     untereinan-          der        @gleiich    sein und so mit .den Zwischenverstärkern  selbst zu einer     unveränderbaren    Einheit     vereinigt    wer  den können.

   In     Fäg.    2 zeigt nun 51, 52 ... solche       Zwischenverstärkerstellen    mit :den Mitteln zur     Fehler-          steQlenortung.    1, 2<B>...</B> sind wiederum d     ie        untereinandier          elektrisch        @gleichen        Zwischenverstärkerstellen    und 11,  12 ...

   die elektrisch untereinander gleichen an     sich     bekannten     Amplitudensiebe.    41, 42<B>...</B> sind einfache       Filtermittel,        deren    Eingangswiderstand bei der Prüffre  quenz     fp    = 4,5     kHz    angenähert Z ist und nach beiden       Seiten    möglichst rasch ansteigt, so dass ,er für     die!    Nutz  frequenz 6     kHz    des trägerfrequenten     übertragungswe-          ges    und die     Nutzfrequenz    3,

  4     kHz    des     niederfrequenten     Übertragungsweges     bereu    zu vernachlässigen ist.  



       Diese    Filtermittel können im vorliegenden Fall sehr       einfach    gehalten werden. Da     Amplitwdensiebe    wie       Schmitt@Trigger        ;usw.        üblicherweise    :unsymmetrisch auf  gebaut sind, werden zum Ankoppeln dieser Siebe an       die        Übertragungsleitungen    Übertrager benötigt. Durch  Abstimmen einer oder beider     Ü:bertragerwicklungen    lässt  sich meistens schon die benötigte Selektivität erreichen.

    Es besteht auch die Möglichkeit der     hochohrigen        Aus-          und    Einkopplung, wobei dann eine     Verstärkerstufe    den  dadurch entstehenden Pegelverlust wieder     .ausgle:icht.    Es  wird :

  also die     Prüffrequenz        f,    selektiv dem niederfre  quenten     Übertragungsweg    B entnommen, und wenn ihr  Pegel dem     Durchlassbereich    des     A-mplitudensiebes     (11, 1.2<B>...</B> )     entspricht,    auf den Eingang des zugehöri  gen     Zwischenverstärkers    (1, 2<B>...</B> ) im     trägerfrequenten          Übertragungsweg,A        durchgelassen.     



  In der     Überwachungssteller    21 wird die im     Generator     22 erzeugte und durch den Pegelregler 23     im    Pegel       veränderbare    Prüffrequenz     fp        mittels    eines einfachen  Filters 26 auf     die    niederfrequente     Übertragungsleitung    B  -gegeben.

   Auch für :dieses Filter 26 gelten die gleichen       Gesichtspunkte    wie für die     .Filtermittel    41, 42<B>....</B>  Auch hier kann die Einkopplung hochohrig     erfolgen     und braucht in diesem Falle dann nicht einmal selektiv       zu    ein, wenn der     Generator    22 die Abgabe eines so  hohen Pegels     ermöglicht,        dass    der Verlust     durch    die       Ankqpplung    in Kauf :

  genommen werden kann.     Der    Pe  gelmesser 24 russ dagegen     selektiv    durch     Filtermittel         25 angekoppelt werden, um zu verhüten, dass er auf  andere Frequenzen des trägerfrequenten Übertragungs  weges anspricht.  



  Die oben für die     Schaltungsanordnung    nach Fing. 2  aufgezeigten     Gesichtspunkte    gelben entsprechend auch  für die Schaltungsanordnung nach     Fig.    3 mit folgenden  Unterschieden. Die vom Generator 22     gelieferte    Prüf  frequenz     f,        wird    in :

  der     Überwachungsstelle    21 auf den  trägerfrequenten Übertragungsweg A eingekoppelt und  in den     Zwischenverstärkeirstellen    51, 52<B>...</B> hinter den  Verstärkern 1, 2 ... durch die     Amplitudensiebe     11, 12 ... mittels der Filtermittel 41, 42<B>...</B>     iselektiv     in den     niederfrequenten        übertragungswag    B übertragen  und in der Überwachungsstelle 21 über     Filtermittel    25  selektiv einem     Pegelmesser    24 zugeführt.  



  Damit sieh ein vom ausgesendeten Pegel     abhängiges     Ansprechen .der     einzelnen        Amplitudengiebe    11, 12 . . .  ergibt, erhalten die     einzelnen        Zwischenverstärker,    wie  schon zu     Fig.        1b    beschrieben, für die Frequenz     fp    einen  definierten Verstärkungsabfall.  



  Wenn das beschriebene     Fehlerortungsverfahren    nun  auch für     Vierdraht-Gleichlage-Trägerfrequenzsysteme     bzw. für     Zweidraht-Getrenntla@ge-Träge & equenzsysteme     eingesetzt werden soll, die auf Leitern eines     Kabels    be  trieben werden und über     keine        zusätzliche        Nf-Leitung     verfügen bzw.

   .bei denen eine, solche für die Fehler  ortung nicht     bereitgestellt    werden kann, so wird das       Prüfsignal    auf der abgehenden     trägerfrequenten        Rech-          tun-        den        Zwischenverstärkerstellen    zugeleitet, wobei  durch     Verstärkungsubfall    der Zwischenverstärker dieser  Richtung     für    die     Prüffrequenz    die notwendige Dämp  fung ihrer Amplituden     erhalten        wird.    Die     Prüffrequenz     wird dann jeweils     :

  hinter    dem Zwischenverstärker der  abgehenden Richtung ausgekoppelt und über die Am  plitudensiebe :dem Eingang Ader Zwischenverstärker der  ankommenden Richtung, bei     Zweidrahb-Getrenntlage-          Trägerfrequenzsystemen    nach     Frequenzumsetzung,    zu  geführt. Die Einrichtungen der     Überwachungsstelle    .blei  ben unverändert erhalten. Es ist also nur die nieder  frequente Leitung der     Fig.    1<B>...</B> 3 durch     einen    ent  sprechenden trägerfrequenten Übertragungsweg ersetzt  worden.  



  Bisher war für die Einrichtung der     überwachungs-          stelle    21 angenommen worden, dass sie aus einem Gene  rator 22 für die Prüffrequenz     f,    und einem     Pegelregler     23 auf der Sendeseite und einem Pegelmesser 24 auf der  Empfangsseite besteht.  



  Da     die    Höhe des .ausgesendeten Pegels, also die  Stellung des Pegelreglers 23, bestimmt, welches     Ampli          tudensieb    11, 12 . . . anspricht und durchschaltet, kön  nen auf der Skala des     Pegelreglers        Bereichsmarken    an  gebracht werden, :

  die den     Ansprechbereichen    der ein  zelnen     Amplitudensiebe    zuzüglich der     jeweiligen        Strek-          kendämpfung    entsprechen.     Es    kann aber auch der Pe  gelregler 23 als Stufenschalter     ausgebildet    werden, wobei  dann die einzelnen     Stufenwerte    unter     BerücksichtIbaung     der Toleranzen der     .Streckendämpfung    .und des An  sprechbereiches der     Amplitudensiebe    so gewählt wer  den, dass jede Stellung :

  dem     Amplitudensieb    einer     Zwi-          schenverstärkerstelle    zugeordnet ist.  



       Anstelle    eines Pegelmessers kann .auch eine     einfache,     an sich bekannte elektronische     Schaltstufe        eingesetzt     werden, die bei anstehendem Pegel durchschaltet und  bei fehlendem     Eingangspegel    :gesperrt ist. Mit ihrer  Hilfe wird dann ein     Anzeigelämpchen        geschaltet.    Eine  solche Einrichtung kann in bekannter     Weise    auch so  ausgebildet sein, dass bei Anstehen des     AntwortsIbanals       eine Gutlampe und bei Ausbleiben dieses Signals eine       Fehlerlampe    aufleuchtet.  



  Wenn der     Pegelregler    23 als     Stufenschalter        ausge-          bildet    :ist, können diese Anzeigelampen auch     selektiv    den  ,einzelnen     Reglerstellungen    und damit den     einzelnen          Zwischenverstärkerstaiionenzugeordnet    werden.  



  Wenn man für die Prüfstelle 21 einen höheren Auf  wand     zulässt,    kann     ,die    Sendeseite so     ausgebildet    wer  .den,     .dass    auf     eine        Anlassung    hin sich der     ausgesendete     Pegel automatisch kontinuierlich oder stufenweise ver  ändert und in Abhängigkeit von den     ausgesendeten    Pe  gelwerten     empfangsseitig    Gut- und     Schlecht-Anzeige-          lämpchen,    die selektiv den einzelnen     Zwischenverstär-          kerstellen    zugeordnet sind,

       aufleuchten.    Die elektroni  schen Schaltmittel für die Lämpchen können dabei so       ausgebildet    sein, dass sie zwei stabile Schaltzustände auf  weisen und so     das    letzte Prüfergebnis     bis    zur nächsten       Prüfung        erhalten    bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Fehlersbelleinortung in Trägerfrequenz anlagen mit einer Vielzahl von Zwischenverstärkersta- tionen und einer der Anlage zugeordneten NiedIerfre- quenzleitung,
    bei welchen Anlagen von einer überwa- chungsstelle ein Prüfsignal entweder auf der Trägerfre- quenzleitung oder auf der elektrisch von dieser getrenn ten Niederfrequenzleitung zu den Zwischenverstärker- stellenausgesendet wird, worauf ,
    aus einem in Aden Zwi- schenverstärkerstellen aus diesem Prüfsignal abgeleiteten und auf der anderen der genannten Leitungen rück gesendeten Antwortsignal in der Überwachungsstelle eine Anzeige der B'ebniebs'beneitschaft erfolgt, dadurch ge- kennzeichnet, d ass ,als Prüfsignal von der Überwachungs stelle (21) eine innerhalb des trägerfrequenten übertra- gungsbandes,aber ausserhalb des Nutzbandes, gelegene Frequenz (fn)
    ausgesendet wird, :die innerhalb dies Übertragungsbandes der niederfrequenten Leitung liegt, .und die Amplitude dieses Signals in der überwachungs- stelle derart verändert wird, dass, entsprechend der Streckendämpfung der einzelnen Verstärkerabschnitte für diese Frequenz, .in den Zwischenverstärkerstellen (1, 2<B>...</B> ) elektrisch untereinander gleiche,
    nur einen vorgegebenen Amplitudenbereich durchlassende Ampli- tudens ebe (11, 12<B>...</B> ) nacheinander ansprechen und das Prüfsignal von :der zur Hinleitung desselben dienen den Leitung auf die Rückleitung übertragen, und dass in der Überwachungsstelle (21) das Antwortsigmal emp fangen und zur Anzeige der Betriebsbereitschaft aus gewertet wird. UNTERANSPRUCH 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, @dass als Prüfsignal eine am unteren Ende. das trägerfrequenten Übertragungsbandes gelegene Fre quenz veTwendiet wird.
    PATENTANSPRUCH II Schaltungslanordnung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in der Überwachungsstelle (21) Mittel (22, 23, 26) vorhanden sind, um die genannte Frequenz (f.) auf eine der genannten Leitungen zu geben, .dass in den untereinander elektrisch gleichen Zwischenverstärkern (1, 2<B>...</B> ) untereinander elektrisch .gleiche Amphtuden- si'ebe (11, 12<B>...</B> ) vorhanden sind,
    welche bei Erhöhen des Pegels der genannten Frequenz nacheinander ansprechen und wieder sperren, dass dort Mittel (41, 42<B>...</B> ) vorhanden sind, um die genannte Frequenz beim Ansprechen über die andere -der @genannten Lei tungen zurückzusenden, und dass in der überwachungs- stelle Mittel :(24, 25) vorhanden sind zur Auswertung der zurückgesandten Frequenz. UNTERANSPRÜCHE 2.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in der Überwachungsstelle (21) die genannte Frequenz (fp) auf .die niederfrequente Leitung (B) gegeben wird, welche Frequenz in jeder Zwschenve:rstärkerstelle (51, 52 ... ) empfangen und über ein Amplitudensiebün den Eingang der Zwischen verstärker (1, 2<B>...</B> ) gelegt wird, und dass die ;
    genannte Frequenz sauf der Trägerfrequenzleitungzurückgesendet wird. 3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in :der überwachungsstelle (21) die genannte Frequenz (fp) auf die Trägerfre- quenzleitung (A) gegeben wird, dass zur Simulierung der durch die Zwischenverstärker kompensierten Strek- kend'änpfung iallea diese Verstärker (1, 2<B>...</B> )
    für diese Frequenz einen vorgegebenen Verstärkungsabfall auf weisen und dass .an ihrem Ausgang ein Amplitudensieb liegt, und dass die, genannte Frequenz sauf der Nieder- frequenzleibung zurückgesendet wird. 4.
    Schaltungsanordnung nach einem der Unteran sprüche 2 oder 3, wobei in der Trägerfrequenzeinrich- tung ein Generator zum Einpegeln der Strecke und Einstellender Entzerrer vorhanden ist, dadurchgekenn- zeichnet, dass zur Erzeugung der Frequenz (f.) des Prüfsignals der Generator einen, weiteren Bereich ent hält. 5.
    Schaltungsanordnung .nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Skala des kontinuierli- chen Pegelreglers (23) dieses Generators (22) Bereichs- marken .aufweist, die dem Durchlassbereich .der Ampli - tudensiebe (11, 12 ...
    ) zuzüglich jeweiliger Strecken dämpfungentsprechen und so die jeweils geprüfte Zwi- schenverstärkersteRe (51, 52<B>...</B> ) zu identifizieren er laubt.
    6. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass durch seinen Wahlschalter der Pegel dieses Generators (22) derartig veränderbar ist, dass die einzelnen Schalterstellungen .dem Durchlassbe- reich der Amplitudensiebe (11, 12<B>...</B> ) zuzüglich der jeweiligen Streckendämpfung entsprechen.
    7. .Schaltungsanordnung nach einem der Unteran sprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Auswertemittel für das empfangene, rückgesendete Prüf signal ein Pegelmesser (24) vorgesehen ist. B.
    Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 7, wo bei in oder Trägerfrequenzeinrichtung ein Pegelmesser zum Einpegeln der Strecke und Einstellen -der Entzerrer vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Pe- gelmesser auch für die Messung des zurückgesendeten Prüfsignals dient.
    9. Schaltungsanordnung nach einem der Unteran sprüche 2 oder<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Auswertemittel durch das empfangene, rückgesendete Prüfsignal gesteuerte Anzeigemittel, wie Signallampen. und Schauzeichen, vorgesehen sind. 10. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dassdiese Anzeigemittel in<B>Ab-</B> hängigkeit von dem ausgesendeten Pegel des Prüfsi gnals den einzelnen Zwischenverstärkerstellen zugeord net werden.
CH1426865A 1964-10-15 1965-10-15 Verfahren zur Fehlerstellenortung in Trägerfrequenzanlagen CH444233A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST22820A DE1223891B (de) 1964-10-15 1964-10-15 Verfahren zur Fehlerstellenortung fuer Traegerfrequenzsysteme
NL6603523A NL6603523A (de) 1966-03-17 1966-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH444233A true CH444233A (de) 1967-09-30

Family

ID=25994282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1426865A CH444233A (de) 1964-10-15 1965-10-15 Verfahren zur Fehlerstellenortung in Trägerfrequenzanlagen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE679739A (de)
CH (1) CH444233A (de)
DE (1) DE1223891B (de)
FR (1) FR1462331A (de)
GB (1) GB1064592A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7105347A (de) * 1971-04-21 1972-10-24
DE2436373C3 (de) * 1974-07-27 1983-02-24 TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Fehlerortungsverfahren für Vierdraht-Trägerfrequenzsysteme

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1351259A (fr) * 1962-03-20 1964-01-31 Philips Nv Dispositif pour un système de transmission, par exemple un système de téléphonie par courant porteur

Also Published As

Publication number Publication date
BE679739A (de) 1966-10-20
DE1223891B (de) 1966-09-01
GB1064592A (en) 1967-04-05
FR1462331A (fr) 1966-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH662022A5 (de) Verfahren und einrichtung zur ueberwachung einer digitalen uebertragungsanlage.
CH444233A (de) Verfahren zur Fehlerstellenortung in Trägerfrequenzanlagen
DE2339705C2 (de) Fehlerortungssystem für Leitungsverstärker von Verstärkerstellen in einer Übertragungsstrecke
DE3035515C2 (de)
DE2528982A1 (de) Fernmeldesystem
DE2706746C2 (de) Einrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerortung in einem Breitband-, insbesondere Kabelfernseh-Verteilnetz
DE2442208A1 (de) Einrichtung zur fehlerortung in einer nachrichten-uebertragungsanlage
DE2352194C2 (de) Einrichtung zum adressenfreien Schließen und Wiederöffnen von Prüfschleifen in Zwischenstellen mit Reihenfernspeisung
DE2739305A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur automatischen adressierung mobiler unterstationen von einer zentrale aus
AT299302B (de) Signaleinrichtung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft von Seilbahnen
DE1762703C3 (de) Übertragungssystem zur Übertragung von Signalen
DE2828441C2 (de) Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom· und Schleifenstromeinspeisung in Fernmelde-, insbesondere PCM-Vermittlungsanlagen
DE822109C (de) Einrichtung zum Absuchen einer Mehrzahl von Verbindungskanaelen in mindestens einem UEbertragungsweg einer Fernsprecheinrichtung auf einen Anruf
DE874017C (de) Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung und Steuerung von Fahrzeugen mittels Hochfrequenz
AT222177B (de) Schaltung einer leitungsgebundenen Frequenzsteuereinrichtung für Eisenbahnzüge
DE972759C (de) Daempfungsmessgeraet fuer UEbertragungsleitungen
DE2243968C3 (de) Einrichtung zur zentralen Überwachung von Kabelanlagen
DE2655404B2 (de) Schaltungsanordnung zur Rückmeldung fehlerhafter Betriebszustände in Leitungsnetzen der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik
DE2514568C2 (de) Rufeinrichtung für mit Hochfrequenzempfänger ausgestattete Schienenfahrzeuge
DE2848973C2 (de) System zur Fernüberwachung und Fehlerortung in einem baumartig verzweigten Übertragungssystem
DE1487294C3 (de) Einrichtung zum selbsttätigen Einpegeln, zur Überwachung, Fehlererkennung und Fehlerortung von ferngespeisten Trägerfrequenzleitungen
DE2702770C3 (de) Überwachungseinrichtung für eine wechselstrombetriebene Linienzugbeeinflussungseinrichtung
DE1762640C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Impuls-Fehlerortung bei Tragerfrequenz Zweidrahtsystemen
AT154231B (de) Übertragungsanlage für Hochfrequenzträgerwellen.
DE1613881C3 (de) Strom- und Spannungsüberwachungsschaltung