DE972759C - Daempfungsmessgeraet fuer UEbertragungsleitungen - Google Patents

Daempfungsmessgeraet fuer UEbertragungsleitungen

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DE972759C
DE972759C DED17132A DED0017132A DE972759C DE 972759 C DE972759 C DE 972759C DE D17132 A DED17132 A DE D17132A DE D0017132 A DED0017132 A DE D0017132A DE 972759 C DE972759 C DE 972759C
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Expired
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DED17132A
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English (en)
Inventor
Johann Horwedel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing
    • H04B3/48Testing attenuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 17. SEPTEMBER 1959
D 17132 Villa/ξι a2
ist als Erfinder genannt worden
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät, das selbsttätig die Dämpfung von Übertragungsleitungen überwacht und bei Abweichungen ein hör- oder sichtbares Zeichen gibt.
Bekannt ist die Überprüfung der Solldämpfung von Übertragungsleitungen in einer Form, die an den beiden Endpunkten der Übertragungsleitung je eine Person erfordert, um die Anschaltung des Meßsenders am Eingang der betreffenden Verbindung und die Anschaltung des Meß empfängers, ζ. B. eines Dämpfungsanzeigers, am Ausgang der Verbindung vorzunehmen. Über eine besondere telefonische Verbindung, wozu auch mittels Umschalter die zu messende bzw. zu prüfende Verbindung zeitweise benutzt werden kann, verständigen sich die beiden Personen über die Einzelheiten der Messung, d. h,, die Leistung und die Frequenz des Meßsenders wird festgelegt, damit die zweite Person am Meßempfänger die Ablesung der ankommenden Leistung ihrem Wert nach genau bestimmen kann. Dabei wird die Messung oder Prüfung einer Übertragungsleitung normalerweise wie folgt vorgenommen :
Ein Meßton (ζ. B. 8oo oder 1000 Hz) wird mit einer bestimmten Leistung, in den meisten Fällen mit Normalpegel O entsprechend 1 mW, in die betreffende Übertragungsleitung gesendet, und die Leistungsminderung, die durch die Dämpfung, d. h. durch Verluste in der Leitung entsteht, wird am anderen Ende, am Empfangsort, mit einem geeichten Meßempfänger, ζ. Β. einem Dämpfungsanzeiger, gemessen bzw. abgelesen. Die in Neper geeichte" Skala gibt das. Maß der Dämpfung für die betreffende Übertragungsleitung an.
909 601/5
Für die Anschaltung der Verbindung zur Messung ist immer ein ziemlicher Zeitaufwand erforderlich, und für die Messung selbst sind stets zwei Personen notwendig. Der Arbeits- und Zeitaufwand für eine regelmäßige, z. B. nur tägliche Kontrolle von Übertragungsleitungen erfordert sehr hohe Kosten. Abweichungen vom Sollwert einer Übertragungsleitung werden ohne derartige Kontrollen oft nicht rechtzeitig erkannt oder festgestellt und bedingen dadurch ganz oder teilweise den Ausfall der betreffenden Leitung für die entsprechende Übertragungsart.
Die außer dieser Meßart bekannten, für die Überwachung von hochwertigen Rundfunkleitungen eingesetzten Pegelschreibereinrichtungen, die ein Frequenzband senden und bedingt selbsttätig arbeiten können, erfordern an der Sende- und Empfangsseite einen hohen technischen Aufwand. Sie sind wegen der verhältnismäßig hohen Kosten nicht überall einsetzbar und wurden zur Überwachung einer z. B. sternförmigen Netzgruppe von Übertragungsleitungen vom Mittelpunkt aus bei allen entsprechenden Gegenämtern aufwendige Sendegeräte bedingen und damit einen unwirtschaftlichen Aufwand bedeuten.
Es ist bekannt (DBP 912708), einer Leitungsgruppe annähernd gleich langer Leitungen zur Prüfung des Dämpfungssollwertes jeweils einen gemeinsamen Meß-Sender am abgehenden Leitungsende und einen Meß-Empfänger am ankommenden Leitungsende zuzuordnen, die durch Suchwähler an die Leitungen angeschaltet werden. Da bei der bekannten Anordnung alle Leitungen auf denselben Dämpfungssollwert abgeglichen werden sollen, genügt es, vom abgehenden Leitungsende die Meßfrequenz mit einer bestimmten Leistung auszusenden und den ankommenden Meßpegel über einen Verstärker ohne Kontrollpegel einem Meßgerät zuzuführen, welches das Über- oder Unterschreiten des Sollwertes anzeigt. Mit dieser Anordnung können verschieden lange Leitungen mit unterschiedlicher Dämpfung auf ihre Solldämpfung nicht geprüft werden, ohne daß bei den Messungen Umschaltungen von Hand unter Mitwirkung von Meßpersonal vorgenommen werden.
Es sind ferner Dämpfungsmeßgeräte für Übertragungsleitungen bekannt, bei welchen der Meßpegel mit einem Kontrollpegel in einem Meßgerät selbsttätig derart verglichen wird, daß ein Überoder Unterschreiten der Kontrolleisitung durch den Meßpegel das Meßgerät aus einer Mittel- oder Grundstellung in verschiedenem Richtungssinn zwecks Einschaltung verschiedener Signale ablenkt. Die bekannten Anordnungen weisen jedoch Umsehaltstellen auf, die bei der Messung manuell durch eine Bedienungsperson geschaltet werden müssen. Im übrigen eignen sie sich auch, wenn nicht jeweils die Schaltung neu aufgebaut wird, nur zur Dämpfungsregelung einer einzigen Leitung, nicht aber fortlaufend mehrerer Leitungen.
Es sind schließlich Dämpfungsmeßgeräte für Fernmeldestromkreise bekannt, in denen ebenfalls der Meßpegel mit einem Kontrollpegel selbsttätig verglichen wird und über Röhrenschaltungen mit- gg tels zweier Wicklungen eines Differenzrelais Über- und Unterschreitungen des geforderten Pegels verschiedene Signale einschalten. Zwar werden diese bekannten Dämpfungsmeßgeräte selbsttätig an die zu überwachenden Fernmeldekreise angelegt, allein sie vermögen ohne Umschaltungen von Hand nur Leitungen annähernd gleicher elektrischer Charakteristik zu messen, nicht aber sind sie in der Lage, nacheinander selbsttätig Leitungen verschiedener elektrischer Eigenschaften zu prüfen.
Ferner ist noch eine Anordnung bekannt, welche zur selbsttätigen Dämpfungsregelung einer einzelnen Leitung zwei einander nachlaufende Wähler verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe eines einzigen Wählers selbsttätig fortlaufend nacheinander eine größere Anzahl von Leitungen verschiedener elektrischer Charakteristik auf ihre Dämpfung prüfen zu können und dazu an einer zentralen Stelle ein Gerät anzuordnen, so daß am anderen Ende derübertragutigsleitungen in den verschiedenen Ämtern nur unwesentliche Änderungen erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Meßpegelkreis und der Kontrollpegelkreis der Meßeinrichtung mittels eines Wählers einer Gruppe von Übertragungsleitungen gemeinsam zugeordnet sind, derart, daß der Wähler nacheinander die Meßpegel der zu prüfenden Übertragungsleitungen über das Meßsystem mit den auszuprüfenden Leitungen entsprechenden, durch Vergleichsdämpfungsglieder künstlich geschaffenen Sollpegeln vergleicht.
Die Abbildung zeigt die Grundschaltung des erfindungsgemäßen Gerätes.
Der vom Gegenamt mit einer bestimmten Leistung und Frequenz gesendete und über die zu prüfende Übertragungsleitung ankommende Meßpegel, der durch die elektrischen Eigenschaften dieser Übertragungsleitung entsprechende Verluste erlitten hat und damit gedämpft wurde, gelangt über die Punkte ra und ib und die Wählerarme I und II zu einem Verstärker 4. In diesem Verstärker 4 wird der gedämpfte bzw. geschwächte Meßpegel wieder um einen bestimmten Betrag von angenommen 1 Neper verstärkt und gleichgerichtet und vom Ausgang des Verstärkers der ersten Wicklung 5 ines polarisierten Relais zugeführt. Dieses polariierte Relais besitzt eine Kontaktfeder 11 (Anker), die in stromlosem Zustand des Relais in einer Mittelstellung verharrt und keinen der beiden außenliegenden Kontakte H0 und H6 berührt, wie in der Abbildung dargestellt ist. Der durch die Wicklung 5 des Relais fließende Strom des verstärkten-und gleichgerichteten Meßpegels erzeugt nun eine magnetische Kraft, die die Kontaktfeder bzw. den Anker 11 in der Mitte normalerweise an die linke Seite an den Kontakt 1 ia legen und damit einen Stromkreis schließen würde, der ein Signal auslöst. Damit nun eine Kontrolle und Überrüfung des Solldämpfungswertes der zu prüfen-
den Übertragungsleitung vorgenommen werden kann, wird nun von einer Sendeeinrichtung io des eigenen Amtes zur gleichen Zeit ein Vergleichsmeßpegel mit der gleichen Leistung und Frequenz, wie des Senders des Gegenamtes, über die Wählerarme III und IV und über ein zwischen den Schaltpunkten ι c und Ij1 geschaltetes Vergleichsdämpfungsglied 9 einem weiteren Verstärker 7 zugeführt. Das Vergleichsdämpfungsglied 9 entspricht genau dem Solldämpfungswert der zu prüfenden Übertragungsleitung und ist damit eine künstliche Übertragungsleitung, die mit der ersteren Übertragungsleitung verglichen werden soll. Im Verstärker 7 wird der durch die Vergleichsdämpfung 9 entsprechend geschwächte und gedämpfte Vergleichsmeßpegel wieder verstärkt, um 1 Neper, dann gleichgerichtet und dann der zweiten Wicklung 6 des polarisierten Relais zugeführt. Der durch die Wicklung 6 des Relais fließende ver-
ao stärkte und gleichgerichtete Strom des Vergleichsmeßpegels erzeugt nun hierin ebenfalls eine magnetische Kraft, die versucht, die Kontaktfeder bzw. den Anker 11 an die rechte Seite an den Kontakt H6 zu legen.
Wenn die Dämpfung der geprüften Übertragungsleitung genau oder mit geringen Abweichungen, die vorher festgelegt und bestimmt werden können, der Vergleichsdämpfung 9, d. h. dem Sollwert entspricht, dann werden die dadurch ent- sprechend gleichstarken Ströme in den in ihrem Wicklungssinn entgegengesetzt geschalteten Wicklungen 5 und 6 des polarisierten Relais magnetische Kräfte erzeugen, die sich aufheben, und die Kontaktfeder bzw. der Anker 11 wird in der Mittellage in Ruhe verbleiben. Dieser Zustand in der Meßeinrichtung wird also dann entstehen, wenn die Dämpfung der geprüften Übertragungsleitung der festgelegten Sollwertdämpfung, d. h. dem Vergleichsdämpfungsglied 9 entspricht. Würde nun z. B. die Dämpfung der Übertragungsleitung größer geworden sein, d. h., die elektrische Energie des Meßpegels, die an den Punkten ia und I6 ankommt, ist kleiner bzw. schwächer geworden und damit von ihrem Sollwert abgewichen, so wird der hinter dem Verstärker 4 entsprechende gleichgerichtete und wirksame Strom in der Relaiswicklung 5 kleiner sein, als der Strom in der Wicklung 6, der ja dem der Vergleichsdämpfung (Sollwert) entspricht. Damit wird die magnetische Kraft in der Wicklung 6 größer als die in der Wicklung 5, und die Kontaktfeder bzw. der Anker 11 wird an die rechte Seite gegen den Kontakt H6 gelegt. Hierdurch wird ein Signalstromkreis geschlossen, der ein hör- oder sichtbares Zeichen auslöst, welches anzeigt, daß die Dämpfung der geprüften Übertragungsleitung größer ist und vom Sollwert abweicht. Der Strom fließt vom Pluspol der Batterie über die Kontaktfeder H zum Kontakt H6 zur Signallampe 13 und zum Minuspol der Batterie, wodurch die Lampe 13 aufleuchtet.
Im Fall, daß die Dämpfung der Übertragungsleitung kleiner geworden ist, wie dies bei Übertragungsleitungen, die mit besonderen eingeschalteten Verstärkern (End- oder Zwischenverstärker) versehen sind, eintreten kann, wird der wirksame Strom in der Wicklung 5 des Relais größer sein, als wenn die Übertragungsleitung ihren Sollwert hätte. Damit wird die magnetische Kraft in dieser Wicklung 5 die Kraft der Wicklung 6 überwiegen, und die Kontaktfeder bzw. der Anker 11 wird an die linke Seite gegen den Kontakt 110 gelegt. Hierdurch wird ein Stromkreis geschlossen, der das Zeichen gibt, daß die Dämpfung der geprüften Übertragungsleitung kleiner geworden ist und vom Sollwert abweicht. Der Strom fließt vom Pluspol der Batterie über Kontaktfeder 11 zum Kontakt na und. über die Signallampe 12 weiter zum Minuspol der Batterie, wodurch die Signallampe 12 aufleuchtet.
Außer den Signallampen 12 und 13 kann auch noch ein besonderer Wecker als akustisches Zeichen für die Signalisierung eingesetzt werden.
An die Punkte 2a und 26 bzw. 3a und 36 usw. werden die weiteren noch zu prüfenden Übertragungsleitungen angelegt und mittels der Wählerarme I und II jeweils an die Meßeinrichtung geschaltet. Desgleichen werden mit den Wählerarmen III und IV die Vergleichsdämpfungsglieder 8 zwischen den Punkten 2C und 2d bzw. 3c und 3^ usw., die jeder zu prüfenden go Übertragungsleitung zugeordnet sind, angeschaltet.
Zur regelmäßigen Überprüfung einer bestimmten Anzahl von Übertragungsleitungen ist die oben beschriebene Meßapparatur in einer besonderen selbsttätigen Prüfeinrichtung mit Wähler einzubauen, die eine laufende Anschaltung der einzelnen Übertragungsleitungen in bestimmten Zeitabständen vornimmt und durch eine Impulseinrichtung die selbsttätige Sendung eines bestimmten Meßpegels vom Gegenamt her veranlaßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Dämpfungsmeßgerät für Übertragungsleitungen, bei dem der zu messende Pegel der Leitung über einen Verstärker oder Gleichrichter mit einem Kontrollpegel gleicher Frequenz und Leistung in einem Meßgerät selbsttätig derart verglichen wird, daß Über- oder Unterschreitungen des geforderten Pegels mittels eines Differenzrelais, dessen eine Wicklung im Stromkreis des Meßpegels, dessen andere Wicklung getrennt davon im Stromkreis des "5 Kontrollpegels liegt, je nach Überwiegen der Leistung in einem der beiden Kreise verschiedene Signale einschalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßpegelkreis und der Kontrollpegelkreis der Meßeinrichtung mittels eines Wählers einer Gruppe von Übertragungsleitungen gemeinsam zugeordnet sind, derart, daß der Wähler nacheinander die Meßpegel der zu prüfenden Übertragungsleitungen über das Meßsystem (Pr) mit den auszuprüfenden Leitungen ias entsprechenden, durch Vergleichsdämpfungs-
    glieder (8, 9) künstlich geschaffenen Sollpegeln vergleicht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitungen an Kontaktbänke eines Wählers angeschlossen sind, über dessen Arme (I, II) sie nacheinander an den Meßverstärker (4) und das Meßsystem (5) angeschaltet werden, während der Kontrollsender (10) einerseits und der Kontrollverstärker (7) mit Meßsystem (6) andererseits über andere Arme (III, IV) des gleichen Wählers nacheinander mit den auszuprüfenden Leitungen zugeordneten Vergleichsdämpfungsgliedern (8, 9) verbunden werden.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sendung des Meßpegels (Meßton) vom Gegenamt die vorhandene Ruf- und Signalmaschine mit ihrer Frequenz von 450 Hz oder mit Frequenzverdoppler auf 900 Hz mitbenutzt werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 525321, 588889. 602239, 671 500, 857070;
    deutsche Patentanmeldung T 4985 Villa/21a3 (bekanntgemacht am 25.9.1952); T 4936
    VIII a/21 a3 (bekanntgemacht am 5. 3. 1953).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen:
    ©609576ß39 • (909 601/5 9.59)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280986B (de) * 1966-02-25 1968-10-24 Wiener Schwachstromwerke Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zur Funktionspruefung von Hilfsadern

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DE857070C (de) * 1941-02-22 1952-11-27 Siemens Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Pegelueberwachung und -regelung mehrerer UEbertragungswege

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