DE3515611C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstel
len vorgegebener Startverhältnisse in einem Mikrorechner
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin
bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durch
führung des Verfahrens.
Es ist bereits allgemein bekannt, eine Versorgungsspan
nung eines Mikrorechners, insbesondere beim Einschalten
der Stromversorgung zu überwachen und beim Vorhandensein
einer ausreichenden Versorgungsspannung ein Rücksetzsi
gnal für den Mikrorechner zu beenden, um in diesem vor
gegebene Startverhältnisse einzustellen. Hierzu werden
vom Mikrorechner alle vorhandenen Systembausteine, wie
beispielsweise Ein/Ausgabeeinheiten, die auch als "Ports"
bezeichnet werden, in einen vorgegebenen Ausgangszustand
versetzt. Das Versetzen in den Ausgangszustand wird auch
als Initialisieren bezeichnet.
Zum Einstellen der vorgegebenen Startverhältnisse ist es
auch erforderlich, daß an dem Mikrorechner anliegende
Taktsignale eine ausreichende Amplitude und Frequenz auf
weisen. Im Handel erhältliche integrierte Quarzoszillato
ren weisen teilweise eine große Anschwingdauer auf. Das
bedeutet, daß die Versorgungsspannung an dem Mikrorechner
bereits anliegt, während die Taktsignale noch nicht vor
handen sind. Wenn nun das Rücksetzsignal ausschließlich
nach dem Vorhandensein der Versorgungsspannung beendet
wird, so kann in dem Mikrorechner ein unkontrollierter
Arbeitslauf erfolgen.
Aus der DE 30 40 326 C1 ist eine Rücksetzschaltanordnung für
einen Mikrorechner bekannt, die ein Rücksetzsignal an
einen Mikroprozessor abgibt, wenn eine ausreichende Versor
gungsspannung für den Mikrorechner vorhanden ist und ein
in dem Mikroprozessor vorgesehener Oszillator angeschwun
gen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Anordnung anzugeben, mittels denen vorgegebene
Startverhältnisse in dem Mikrorechner nach dem Vorhanden
sein einer ausreichenden Versorgungsspannung und geeigne
ter Taktimpulse zuverlässig einstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der
eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden
zusätzlich zu der Versorgungsspannung und den Taktsigna
len noch mindestens einer weiteren Versorgungsspannung,
Taktsignale und/oder mindestens einer weiteren physikali
schen Größe zugeordnete Steuersignale überwacht. Derarti
ge weitere physikalische Größen sind beispielsweise auch
zulässige Temperaturbereiche für den Mikrorechner, Dreh
zahlen oder Feuchtigkeitswerte. Die den physikalischen
Größen zugeordneten Meldesignale werden nach dem Beenden
des Rücksetzsignals über eine am Datenbus des Mikrorech
ners angeschlossene Ein/Ausgabeeinheit abgefragt, um da
mit vorgegebene Startverhältnisse einzustellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung zur Durch
führung des Verfahrens enthält zum Überwachen der weiteren
physikalischen Größen weitere Überwachungsstufen, die
Steuersignale erzeugen und an die Ein/Ausgabeeinheit des
Mikrorechners abgeben.
Die Überwachungsstufen enthalten vorzugsweise jeweils ei
ne Anpassungsstufe, die die physikalische Größe in ein
geeignetes Signal umsetzt und einen Komparator, der das
jeweilige Signal mit einer Bezugsspannung vergleicht und
die die Steuersignale bzw. die Meldesignale erzeugt. Zur
Erzeugung der Bezugsspannung ist zweckmäßigerweise eine
Bezugsspannungsquelle vorgesehen, die aus der Versorgungs
spannung unter Verwendung einer Referenzdiode die Bezugs
spannung erzeugt. Falls die Komparatoren ohne Kollektor
widerstand an ihrem Ausgang ausgebildet sind, erfordert
das Verknüpfungsglied einen besonders geringen Aufwand,
wenn dieses als verdrahtetes ODER-Verknüpfungsglied aus
gebildet ist.
Das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung wer
den im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild der Anordnung.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild der Anordnung
zeigt einen Mikrorechner MR, der einen Mikroprozessor MP,
mindestens eine an einem Datenbus DB angeschlossene Ein/
Ausgabeeinheit P, die als Portbaustein ausgebildet ist,
sowie mindestens einen nicht dargestellten Speicher, der
ebenfalls am Datenbus DB angeschlossen ist. Dem Mikro
rechner MR werden eine in einer Spannungsquelle SP 1 er
zeugte Versorgungsspannung U 1 und in einem Oszillator OS 1
erzeugten Taktsignalen T 1 zugeordnete Taktsignale T 2 zu
geführt. Wenn die Versorgungsspannung U 1 einen vorgegebe
nen Mindestwert überschreitet, erzeugt eine Überwachungs
stufe US 1 ein Steuersignal ST 1, das einem Verknüpfungs
glied V zugeführt wird. Wenn auch die Taktsignale T 1 eine
ausreichende Amplitude und Frequenz aufweisen, erzeugt
eine Überwachungsstufe US 2 ein Steuersignal ST 2, das
ebenfalls dem Verknüpfungsglied V zugeführt wird, das
seinerseits beim Vorliegen beider Steuersignale ST 1 und
ST 2 ein Rücksetzsignal RS beendet. Nach dem Beenden des
Rücksetzsignals RS werden in dem Mikrorechner MR vorgege
bene Startverhältnisse eingestellt, wobei vom Mikrorech
ner MR alle vorhandenen Systembausteine initialisiert
werden.
Durch das Verknüpfungsglied V ist sichergestellt, daß die
Initialisierung nicht bereits dann erfolgt, wenn nur die
Versorgungsspannung vorhanden ist und die Amplitude und/
oder die Frequenz der Taktsignale T 1 noch nicht ausrei
chend vorhanden sind. Dem Verknüpfungsglied V können noch
weitere Steuersignale SFN zugeführt werden, falls es er
forderlich ist, das Rücksetzsignal RS erst nach dem Vor
handensein von weiteren physikalischen Größen zu beenden.
Derartige physikalische Größen können beispielsweise wei
tere Versorgungsspannungen, Taktsignale oder Drehzahlen,
Temperaturbereiche oder Feuchtigkeitswerte sein. Auch in
diesem Fall sind entsprechende Überwachungsstufen vorhan
den, die die Steuersignale erzeugen und dem Verknüpfungs
glied V zuführen.
Die Überwachung der weiteren physikalischen Größen, wie
beispielsweise einer in einer Spannungsquelle SPN erzeug
ten Versorgungsspannung UN, von in einem Oszillator OSN
erzeugten Taktsignalen TN und/oder mittels eines Tempera
turfühlers TF ermittelten Temperaturwerten TP kann auch
mittels der an dem Datenbus DB angeschlossenen Ein/Ausga
beeinheit P erfolgen. Zu diesem Zweck sind weitere Über
wachungsstufen US 3, US 4 bis USN vorgesehen, die Meldesi
gnale M 1, M 2 bis MN erzeugen und diese der Ein/Ausgabe
einheit P zuführen. Der Mikroprozessor MP fragt nach dem
Beenden des Rücksetzsignals RS die Meldesignale M 1 bis MN
ab, um in Abhängigkeit davon vorgegebene Startverhältnis
se einzustellen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schaltbild wird die Über
wachungsstufe US 1 aus einer Anpassungsstufe A 1 und einem
Komparator K 1 gebildet, während die Überwachungsstufe US 2
aus einer Anpassungseinheit A 2 und einem Komparator K 2
gebildet wird. Zusätzlich ist für die beiden Überwachungs
stufen US 1 und US 2 eine Bezugsspannungsquelle B vorgese
hen, die eine Bezugsspannung UB an die beiden Komparato
ren K 1 und K 2 abgibt.
Die von der Spannungsquelle SP 1 abgegebene Versorgungs
spannung U 1 liegt einerseits an der Bezugsspannungsquelle
B an, die zum Erzeugen einer konstanten Bezugsspannung UB
eine Referenzdiode R enthält. Weiterhin enthält die Be
zugsspannungsquelle B zwei Widerstände und einen Konden
sator. Die Bezugsspannung UB wird den Komparatoren K 1 und
K 2 an jeweils einem ersten Eingang zugeführt. Falls bei
spielsweise die Versorgungsspannung U 1 einen Nennwert von
+5 V aufweist, weist die Bezugsspannung UB beispielswei
se einen Wert von +2,5 V auf. Die Anpassungsstufe A 1
enthält einen aus zwei Widerständen R 1 und R 2 gebildeten
Spannungsteiler, der an seinem Ausgang eine Vergleichs
spannung U 2 erzeugt. Der Spannungsteiler aus den beiden
Widerständen R 1 und R 2 ist derart eingestellt, daß der
Komparator K 1 schaltet, wenn die Versorgungsspannung U 1
größer als 4,5 V ist. In diesem Fall ist die Vergleichs
spannung U 2 größer als die Bezugsspannung UB, so daß der
Komparator K 1 schaltet. Das Verknüpfungsglied V ist je
doch entsprechend einem verdrahteten ODER-Glied ausgebil
det, so daß das Rücksetzsignal RS erst dann beendet wer
den kann, wenn auch der Komparator K 2 schaltet.
Die vom Oszillator OS 1 abgegebenen Taktsignale T 1 werden
in der Anpassungsstufe A 2 einerseits verstärkt und als
Taktimpulse T 2 dem Mikrorechner MR zugeführt und anderer
seits integriert und als Signal S 1 dem Komparator K 2 zu
geführt. Wenn der Momentanwert des Signals S 1 größer wird
als die Bezugsspannung UB, schaltet auch der Komparator
K 2, so daß das Rücksetzsignal RS beendet wird und den Mi
krorechner MR freigibt, um vorgegebene Startverhältnisse
einzustellen.
Die Anpassungsstufe A 2 enthält einen Verstärker V mit
mehreren Verstärkerstufen V 1 bis V 3, wobei die Verstär
kerstufe V 1 die Taktsignale T 1 verstärkt und die Taktsi
gnale T 2 erzeugt. Die Verstärkerstufe V 2 verstärkt eben
falls die Taktsignale T 1 und führt die verstärkten Takt
signale T 3 einem aus einem Kondensator C 1 und zwei Wider
ständen R 3 und R 4 gebildeten Differenzierglied zu. Das
Differenzierglied differenziert die Taktsignale T 3 und
erzeugt Impulse, die von der Verstärkerstufe V 3 verstärkt
und über eine Diode D einem mit einem Widerstand R 5 und
einem Kondensator C 2 versehenen Integrierglied zugeführt
werden. Dieses Integrierglied erzeugt unter Verwendung
von Widerständen R 6 und R 7 das Signal S 1, dessen Momen
tanwert von der Amplitude und der Frequenz der Taktsigna
le T 1 abhängt. Wenn die Taktsignale T 1 eine ausreichende
Amplitude und Frequenz aufweisen, überschreitet der Mo
mentanwert des Signals S 1 den Wert der Bezugsspannung UB
und der Komparator K 2 schaltet dann, so daß das Rücksetz
signal RS beendet wird.
Nach der Freigabe des Mikrorechners MR durch das Rück
setzsignal RS beginnt die Initialisierung des Mikrorech
ners MR, wobei über die Ein/Ausgabeeinheit P weitere Be
dingungen für die Initialisierung abgefragt werden kön
nen. Beispielsweise kann die von der Spannungsquelle SPN
abgegebene Versorgungsspannung UN auf einen vorgegebenen
Wert hin überwacht werden. Zu diesem Zweck sind eine An
passungsstufe A 3 und ein Komparator K 3 vorgesehen. Die
Anpassungsstufe A 3 ist ähnlich ausgebildet wie die Anpas
sungsstufe A 1 und enthält einen Spannungsteiler aus zwei
Widerständen R 8 und R 9, der den Wert der Versorgungsspan
nung UN auf einen geeigneten Wert UN 1 umsetzt. Der Kompa
rator K 3 vergleicht in ähnlicher Weise wie der Komparator
K 1 die an seinem ersten Eingang anliegende Bezugsspannung
UB mit dem Wert UN 1 und wenn dieser größer ist als die
Bezugsspannung UB, schaltet der Komparator K 3, so daß an
der Ein/Ausgabeeinheit P ein entsprechendes Meldesignal
M 1 anliegt.
In entsprechender Weise können, wie in Fig. 1 dargestellt,
durch weitere Überwachungsstufen US 3 bis USN andere phy
sikalische Größen wie Taktsignale TN oder Temperaturwer
te TP oder Feuchtigkeitswerte usw. abgefragt werden, um
in dem Mikrorechner MR vorgegebene Startverhältnisse ein
zustellen.
Die Komparatoren K 1 bis K 3 enthalten jeweils einen Rück
kopplungswiderstand RR, der dafür sorgt, daß die Kompara
toren K 1 bis K 3 ein Verhalten entsprechend einem Schmitt-
Trigger aufweisen. Weiterhin weisen die Komparatoren K 1
bis K 3 vorzugsweise keine Kollektorwiderstände an ihren
Ausgangstransistoren auf, so daß die Ausgänge miteinander
verbunden werden können, um eine verdrahtete ODER-Ver
knüpfung durchzuführen, wie es bei dem Verknüpfungsglied
V dargestellt ist. Die verdrahtete ODER-Verknüpfung ent
spricht in diesem Fall einer UND-Verknüpfung, da das
Rücksetzsignal RS nur dann beendet wird, wenn beide Kom
paratoren K 1 und K 2 schalten. Es ist jedoch auch möglich,
Komparatoren mit eingebauten Kollektorwiderständen zu
verwenden und die UND-Verknüpfung im Verknüpfungsglied V
durch bekannte im Handel erhältliche Verknüpfungsglieder
durchzuführen.
Die Bezugsspannung UB kann selbstverständlich auch auf
andere Weise erzeugt werden und beispielsweise kann auch
für jeden Komparator K 1 bis K 3 eine eigene Bezugsspan
nungsquelle mit verschiedenen Bezugsspannungen UB verwen
det werden.
Es ist auch möglich, die an der Verstärkerstufe V 2 abge
gebenen Taktsignale T 3 unmittelbar einem Integrierglied
zuzuführen, ohne diese Taktsignale T 3 vorher zu differen
zieren, jedoch erweist es sich als zweckmäßig, die Dif
ferenzierstufe einzuführen, um für die Integration ein
deutige Ausgangsverhältnisse unabhängig von der Flanken
steilheit der Taktsignale T 3 zu erzeugen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Einstellen vorgegebener Startverhältnis
se in einem Mikrorechner, wobei die Versorgungsspannung
des Mikrorechners überwacht wird, wobei an dem Mikrorech
ner ein Rücksetzsignal anliegt, das beim Vorliegen einer
ausreichenden Versorgungsspannung beendet wird, so daß
der Mikrorechner die vorgegebenen Startverhältnisse ein
stellt, wobei das Vorhandensein geeigneter Taktsignale
für die Mikrorechner überwacht wird und wobei das Rück
setzsignal nur bei Vorhandensein der ausreichenden Ver
sorgungsspannung und der geeigneten Taktsignale beendet
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Beenden des Rücksetzsignals (RS) durch den
Mikrorechner (MR) das Vorhandensein mindestens einer wei
teren Versorgungsspannung (UN), von Taktsignalen (TN)
und/oder mindestens einer anderen physikalischen Größe
mittels einer an einem Datenbus (DB) des Mikrorechners
(MR) angeschlossenen Ein/Ausgabeeinheit (P) überwacht
wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, bei dem eine die Versorgungsspannung überwa
chende erste Überwachungsstufe vorgesehen ist, die beim
Vorliegen einer ausreichenden Versorgungsspannung ein er
stes Steuersignal erzeugt und bei dem eine zweite Überwa
chungsstufe vorgesehen ist, die beim Vorliegen geeigneter
Taktsignale ein zweites Steuersignal erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine weite
re Überwachungsstufe (US 3 bis USN) vorgesehen ist, die
nach dem Vorliegen mindestens einer weiteren Versorgungs
spannung (UN), von Taktsignalen (TN) und/oder mindestens
einer anderen physikalischen Größe (TP) Meldesignale (M 1,
M 2, MN) erzeugen und diese einer am Datenbus (DB) des
Mikrorechners (MR) angeschlossenen Ein/Ausgabeeinheit (P)
zuführen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überwachungsstufen
(US 1 bis USN) jeweils eine Anpassungsstufe (A 1 bis A 3)
zum Umsetzen der physikalischen Größe in ein geeignetes
Signal und jeweils einen Komparator (K 1 bis K 3) zum Ver
gleich des jeweiligen Signals mit einer Bezugsspannung
(UB) enthalten.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bezugsspannung (UB)
in einer für alle Komparatoren (K 1 bis K 3) gemeinsamen
Bezugsspannungsquelle (B) erzeugt wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein
Verknüpfungsglied (V) vorgesehen ist, das die Steuersi
gnale (ST 1 bis STN) verknüpft.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Kom
paratoren (K 1 bis K 3) jeweils einen Rückkopplungswider
stand (RR) zum Erzeugen eines Schmitt-Trigger-Verhaltens
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515611 DE3515611A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Verfahren und anordnung zum einstellen vorgegebener startverhaeltnisse in einem mikrorechner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853515611 DE3515611A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Verfahren und anordnung zum einstellen vorgegebener startverhaeltnisse in einem mikrorechner |
Publications (2)
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DE3515611C2 true DE3515611C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6269517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515611 Granted DE3515611A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Verfahren und anordnung zum einstellen vorgegebener startverhaeltnisse in einem mikrorechner |
Country Status (1)
Country | Link |
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