DE1222550B - Schaltungsanordnung zum UEberwachen zweier parallelbetriebener gleichartiger UEbertragungseinrichtungen in Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEberwachen zweier parallelbetriebener gleichartiger UEbertragungseinrichtungen in Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen

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DE1222550B
DE1222550B DEE22464A DEE0022464A DE1222550B DE 1222550 B DE1222550 B DE 1222550B DE E22464 A DEE22464 A DE E22464A DE E0022464 A DEE0022464 A DE E0022464A DE 1222550 B DE1222550 B DE 1222550B
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DE
Germany
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transmission device
transmission
circuit arrangement
circuit
test
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DEE22464A
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English (en)
Inventor
John Dawson
Alfred Dargie Martin
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Ericsson Telephones Ltd
Original Assignee
Ericsson Telephones Ltd
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/14Monitoring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum überwachen zweier parallelbetriebener gleichartiger Übertragungseinrichtungen in Zeitmultiplex-Femmeldevermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum überwachen zweier parallelbetriebener gleichartiger Übertragungseinrichtungen, denen die zu übertragenden Signale parallel zugeführt und von denen hiervon abhängige impulscodierte Ausgangssignale gemeinsam an eine nachgeschaltete Vermittlungseinrichtung weitergeleitet werden, durch Vergleich dieser Ausgangssignale miteinander in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung dieser Art mit einer Umschalteinrichtung bekannt, die normalerweise einer der Übertragungseinrichtungen mit dem gemeinsamen Ausgang verbindet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Feststellung einer Abweichung zwischen den beiden Ausgangssignalen diese Umschalteinrichtung betätigt und die andere Übertragungseinrichtung mit dem Ausgang verbunden wird. Diese erst bei Auftreten eines Fehlers zugeschaltete zweite Übertragungseinrichtung ist dabei im wesentlichen nur als Reserveschaltung betrieben und soll .erst bei Ausfall der ersten übertragungseinrichtung an deren Stelle gesetzt werden. Diese bekannte Schaltungsanordnung besitzt einerseits relativ lange Ansprechzeiten und schließt andererseits die Möglichkeit nicht aus, daß in der nach Auftreten eines Fehlers zugeschalteten Reserveübertragungseinrichtung ebenfalls ein Fehler vorliegt.
  • Um diese Nachteile der bekannten Schaltungsanordnung zum Überwachen zweier parallelbetriebener gleichartiger Übertragungseinrichtungen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine die Ausgangssignale der beiden übertragungseinrichtungen aufnehmende Vergleichseinrichtung bei Nichtübereinstimmung dieser Ausgangssignale :eine Sperrschaltung wirksam macht, die die eine übertragungseinrichtung sperrt, daß eine beiden übertragungseinrichtungen. zugeordnete Prüfeinrichtung bei erfolgter Sperrung der einen Übertragungseinrichtung die weiterhin in Betrieb befindliche andere Übertragungseinrichtung auf ihre richtige Arbeitsweise überprüft und beim Feststellen eines Fehlers die Sperrschaltung erneut wirksam macht, die nun diese Übertragungseinrichtung sperrt und die bisher getrennte übertragungseinridhtung zur Überprüfung durch die Prüfeinrichtung wieder in den Betriebszustand umschaltet. Vorzugsweise löst dabei die Prüfeinrichtung bei Nichtfeststellen eines Fehlers in der gerade im Betriebszustand befindlichen Übertragungseinrichtung im Ans.chluß an die durchgeführte Überprüfung ein das Personal auf einen Fehler in der gesperrten Übertragungseinrichtung hinweisendes Signal aus. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind :in der Praxis Ansprechzeiten von einigen Millisekunden möglich, was mit den bekannten Anordnungen niemals erreicht werden könnte. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann ein: an sich bekanntes Prüfverfahren Anwendung finden, bei welchem eine vorbekannte Signalfolge durch die Übertragungseinrichtungen geschickt wird, so daß bei Feststellung eines Fehlers auch gleichzeitig angezeigt wird, wo sich dieser Fehler befindet. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung möglich, da bei Auftreten eines Fehlers ja jeweils eine der Übertragungseinrichtungen abgeschaltet ist und die Prüfvorrichtung in der noch eingeschalteten Übertragungseinrichtung wirksam werden kann. Diese Prüfung kann dabei z. B. in den Lücken des Zeitmultiplexübertragungssystems durchgeführt werden.
  • Bekanntlich besteht bei Übertragungseinrichtungen der erwähnten Art eine erheblich größere Wahrscheinlichkeit dafür, daß Störimpulse einen Signalverlust mit sich bringen, während Störungen durch fehlende Impulse weniger zahlreich sind, denn in letzterem Fall wird normalerweise die Durchführung der betreffenden Funktion lediglich verzögert, bis die Impulse erneut zur Verfügung stehen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich daher als vorteilhaft erwiesen, wenn die Sperrschaltung stets diejenige übertragungseinrichtung zuerst sperrt, die gerade dann einen. Impuls abgibt, wenn die andere übertrabwngseinrichtung nicht gleichzeitig ebenfalls einen Impuls abgibt.
  • Eine besonders einfache Schaltungsanordnung ergibt sich, wenn das Ausgangssignal jeder der beiden übertragungseinrichtungen einer der jeweiligen übertragungseinrichtung zugeordnete Torschaltung ansteuert und gleichzeitig die der anderen übertragangseinrichtung zugeordnete Torschaltung sperrt und wenn jedes über eine dieser Torschaltungen gelangende Signal je eine der jeweiligen übertragungseinrichtung zugeordnete und in ihrer Ruhelage unwirksame Kippschaltung umsteuert, deren Ausgangssignal in der Arbeitslage die zugehörige übertragungseinrichtung und die der anderen übertragungseinrichtung zugeordnete Torschaltung dauernd sperrt. Dies kann z. B. so erfolgen, daß das Ausgangssignal der jeweils umgesteuerten Kippschaltung den Beginn der Aussendung -einer Prüfsignalfolge an beide übertragungseinrichtungen steuert und daß eine die Ausgangssignale -der jeweils ungesperrten übertragungseinrichtung mit der ausgesandten Prüfsignalfolge vergleichende Einrichtung bei Nichtübereinstimmung ein beide Kippschaltungen gleichzeitig in die jeweils andere Lage umsteuerndes Signal abgibt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gelangen die impulscodierten Signale im ungestörten Zustand parallel an die beiden Übertragungseinrichtungen A und B, von denen nur die Torschaltungen 18A und: 18B und die nachgeschalteten Impulsverstärker 19A und 19B dargestellt sind. Jede der Torschaltungen 18A bzw. 18B hat einen. Sperreingang, an den jedoch infolge der im ungestörten Zustand in der 0-Lage befindlichen Kippschaltungen 16A und 16B kein Sperrpotential anliegt. Die impulscodierten Signale gelangen also weiter über die Verstärker 19A bzw. 19B und werden dann über die Oder-Schaltung 12 und die Leitung 11 zu den diese Signale benötigenden Einrichtungen weitergeleitet. Diese auf den Leitungen 10A und 10B auftretenden Ausgangssignale der Übertragungseinrichtungen A und B gelangen gleichzeitig an je einen normalen Eingang der einen Torschaltung 13A bzw. 13B und einen Sperreingang der anderen Torschaltung 13 B bzw. 13 A. Solange beide Übertragungseinrichtungen A und B jeweils gleichzeitig einen Impuls abgeben, kann keiner dieser Impulse die zugeordnete Torschaltung 13A bzw. 13B passieren; da diese im gleichen Augenblick durch den Impuls aus der jeweils anderen übertragungs:einrichtung B oder A gesperrt werden. Die Anordnung verbleibt somit in der beschriebenen Betriebslage, und es -sei lediglich nachgetragen, daß die über die Leitung 11 weitergeleiteten Signale gleichzeitig auch noch dem Prüftextgeber und -vergleiche 20 zugeführt werden, wo sie jedoch keine Wirkung haben.
  • Beim Auftreten einer Störung gibt entweder die eineübertragungseinrichtungmindestens einen Impuls mehr ab oder mindestens einen Impuls weniger ab als die andere übertragungseinrichtuug. Zur Erläuterung der dann eintretenden Vorgänge sei angenommen, daß die übertragungseinrichtungA einen Impuls abgibt, dem kein gleichzeitiger Impuls aus der übertragungseinrichtung B entspricht. Dieser somit überschüssige Impuls kann die Torschaltung 13A passieren, da diese .nun nicht durch einen gleichzeitig auftretenden Impuls an ihrem mit der Leitung 10B verbundenen Sperreingang undurchlässig gemacht ist. Dieser Impuls gelangt an die Kippschaltung 16A und schaltet diese in die L-Lage um, in der die Kippschaltung 16A ein Dauersignal abgibt. Dieses sperrt die Torschaltung 18A und damit die Übertragungseinrichtung A dauernd; außer-3 dem sperrt es die Torschaltung 13B dauernd und. liefert mit Hilfe der Starteinrichtung 21 ein den ständig umlaufenden Prüftextgeber und -viergleicher 20 in die Anfangsstellung .einstellendes Steuersignal, woraufhin dieser gemäß einem vorgegebenen Programm einzelne Prüfsignalfolgen an beide übertragungseinrichtungen A und B zugleich aussendet. Infolge der Sperrung der Torschaltung 18A in der übertragungseinrichtung A werden diese nur in der Übertragungseinrichtung B wirksam; sie sind somit ebenfalls überschüssige Impulse. Damit die die übertragungseinrichtungB passierenden Impulse der Prüfsignalfolgen nun .nicht zu .einem ähnlichen Umschalten der Kippschaltung 16B und damit zu einem vollständigen Sperren der gesamten Anordnung führen können, ist die Torschaltung 13 B, wie soeben beschrieben wurde, durch das Dauersignal aus der umgesteuerten Torschaltung 16A gesperrt.
  • Die auf der Leitung 11 auftretenden Prüfsignalfolgen werden dem Prüftextgeber und -viergleicher 20 wieder zugeführt und dort ausgewertet, wodurch in an sich bekannter Weise festgestellt werden kann, ob die zur Zeit noch in Betrieb befindliche übertragungseinrichtung B fehlerhaft ist oder nicht und wo sich dieser Fehler befindet.
  • Bei einem erkannten Fehler wird: der Prüftextgeber und -verglei.cher 20 nicht mehr programmgemäß weitergeschaltet und damit die nachgeschaltete Zählkette 22 nicht innerhalb einer bestimmten Zeit jeweils wieder in die Anfangslage zurückgestellt. Infolgedessen kann der an der Zählkette 22 anliegende Taktimpuls diese nach Ablauf der vorbestimmten Zeit bis zum Ende durchschalten, woraufhin die Zählkette 22 .einen Impuls an die beiden Kippschaltungen 16A und 16B zugleich abgibt, der beide Kippschaltungen 16A und 16B gleichzeitig umsteuert. Damit befindet sich nun die übertragungseinrichtung A im Betriebszustand, während die übertragungseinrichtung B jetzt gesperrt ist.
  • Es erfolgt nun in gleicher Weise die programmgesteuerte Prüfung der im Betriebszustand befindlichen übertragungseinrichtung A, wie dies zuvor für die übertragungseinrichtung B beschrieben wurde.
  • Wird nun bzw. wurde bereits vorhin kein Fehler in der gerade im Betriebszustand befindlichen übertragungseinrichtung festgestellt, so kann das Personal auf Grund eines am Ende des Prüfvorgangs abgegebenen Signals, z. B. über einen durch die Kippschaltungen 16A und 16B ausgelösten Alarmkreis, die zur Zeit gesperrteübertragungseinrichtung gegen eine Reserveeinheit auswechseln bzw. den festgestellten Fehler zu beheben versuchen.
  • Wenn nach erfolgtem Austausch oder durchgeführter Reparatur beide übertragungseinri.chtungen A und B wieder einwandfrei arbeiten, wird in nicht dargestellter Weise, z. B. durch einen von Hand betätigbaren Umschalter an den Kippschaltungen 16A und 16B, der eingangs beschriebene Zustand wiederhergestellt, in dem die beiden Kippschaltungen 16A und 16B beide in der 0-Lage sind und die Übertragungseinrichtungen A und B im Parallelbetrieb beide für die impulscodierten Signale durchlässig sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. SchaltungsanordnungzumÜberwachenzweier parallelbetriebener gleichartiger übertragungseinrichtungen, denen die zu übertragenden Signale parallel zugeführt und von denen hiervon abhängige impulscodierte Ausgangssignale gemeinsam an eine nachgeschaltete Vermittlungseinrichtung weitergeleitet werden, durch Vergleich dieser Ausgangssignale miteinander in Zeitmultiplex-Fernmelde-, .insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ausgangssignale der beiden Übertragungseinrichtungen (A, B) aufnehmende Vergleichseinrichtung (13 A, 13 B) bei Nichtübereinstimmung dieser Ausgangssignale eine Sperrschaltung (16A, 16B) wirksam macht, die die eine Übertragungseinrichtung (z. B. A) sperrt, daß eine beiden übertragungseinrichtungen (A und B) zugeordnete Prüfeinrichtung (20, 21, 22) bei erfolgter Sperrung der einen Übertragungseinrichtung (A) die weiterhin in Betrieb befindliche andere übertragungseinrichtung (B) auf ihre richtige Arbeitsweise überprüft und beim Feststellen eines Fehlers die Sperrschaltung (16A, 16B) erneut wirksam macht, die nun diese übertragungseinrichtung (B) sperrt und die bisher gesperrte Übertragungseinrichtung (A) zur Überprüfung durch die Prüfeinrichtung (20, 21, 22) wieder in den Betriebszustand umschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (20, 21, 22) bei Nichtfeststel'l,en eines Fehlers in der gerade im Betriebszustand befindlichen übertragung.seinrichtung (A oder B) im Anschluß an die durchgeführte überprüfung .ein das Personal auf einen Fehler in der gesperrten Übertragungseinrichtung (B oder A) hinweisendes Signal auslöst.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (16A, 16B) stets diejenige übertragungseinrichtung (A bzw. B) zuerst sperrt, die gerade dann einen. Impuls abgibt, wenn die andere übertragungseinrichtung (B bzw. A) nicht gleichzeitig ebenfalls einen Impuls abgibt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal jeder der beiden übertragungseinrichtungen (A oder B) eine der jeweiligen übertragungseinrichtung (A bzw. B) zugeordnete Torschaltung (13A bzw. 13B) ansteuert und gleichzeitig die der anderen übertragungseinrichtung (B bzw. A) zugeordnete Torschaltung (13 B bzw. 13A) sperrt und daß jedes über eine dieser Torschaltungen (13A bzw. 13B) gelangende Signal je eine der jeweiligen übertragungseinrichtung (A bzw. B) zugeordnete und in ihrer Ruhelage (0) unwirksame Kippschaltung (16A bzw. 16B) umsteuert, deren Ausgangssignal in der Arbeitslage (L) die zugehörige übertragungseinrichtung (A bzw. B) und die der anderen übertragungseinrichtung (B bzw. A) zugeordnete Torschaltung (13B bzw. 13A) dauernd sperrt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der jeweils umgesteuerten Kippschaltung (16A bzw. 16B) den Beginn der Aussendung einer Prüfsignalfolge (aus 20) an beide übertragungseinrichtungen (A, B) steuert (mittels 21) und daß eine die Ausgangssignale der jeweils urigesperrten Übertragungseinrichtung (z. B. B) mit der ausgesandten Prüfsignalfolge vergleichende Einrichtung (in 20) bei Nichtübereinstimmung ein beide Kippschaltungen (16A und 16B) gleichzeitig in die jeweils andere Lage (16A aus L in 0 und 16B aus 0 in L) umsteuerndes Signal (mittels 22) abgibt. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1126 938.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2126944A1 (de) * 1971-02-12 1972-10-13 Cit Alcatel

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