DE2006535A1 - Auf einen bestimmten Zählzustand ansprechende Schaltungsanordnung - Google Patents

Auf einen bestimmten Zählzustand ansprechende Schaltungsanordnung

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DE2006535A1
DE2006535A1 DE19702006535 DE2006535A DE2006535A1 DE 2006535 A1 DE2006535 A1 DE 2006535A1 DE 19702006535 DE19702006535 DE 19702006535 DE 2006535 A DE2006535 A DE 2006535A DE 2006535 A1 DE2006535 A1 DE 2006535A1
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DE19702006535
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Robert C Pittsburgh Pa. Hoyler (V.St.A.)
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

DlPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
•Düsseldorf, 12. Febr. 1970
•Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa. , V. St. A.
•Auf einen bestimmten Zählzustand ansprechende Schaltungsanordnung
•Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung für die Erfassung der Anwesenheit eines vorgegebenen Zählzustandes eines aus Flipflops aufgebauten Zählers.
In mit Flipflops arbeitenden Zählern können verschiedene Störungen auftreten, die ausgangsseitig dann ein falsches Signal auftreten lassen. So kann beispielsweise eine fehlerhafte rtückstelLung einer Stufe zu einem ausgangsseitigen Fehler führen. Ebenso kann ein solcher Fehler auch durch ein nicht einwandfreies Kippen einer Stufe ausgelöst werden. In Anwendungsfällen, wo die Sicherheit eine große Rolle spielt, wie beispielsweise bei der Verwendung von Zählzustandserfassungsschaltungen in einem automatisch gesteuerten Zugsystem, muß sichergestellt werden, daß falsche Ausgangssignale niemals auftreten können und daß beim Vorliegen eines fehlerhaften Zustandes stets ein vorgegebener Ausgangssignalzustand erhalten wird.
Aufgab« vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung einer Zählzustnmlerfassungs-Sclialtungsanordnung, bei der infolge einer fehlerhaften Rückstellung oder für den Fall, daß eine einzelne Zählstufe nicht in der richtigen Weise kippt, kein falsches Ausgangssignal abgegeben wird und die sich dann insbesondere in
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Anwendungsfällen einsetzen läßt, bei denen die Störungszustände die gleiche vorbestimrate Ausgangssignalart abgeben müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine auf einen bestimmten Zählzustand ansprechende Schaltungsanordnung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine erste binäre Zähleinrichtung mit einer Mehrzahl bistabiler Elemente, einem Zählimpulseinganj.; und einem binären Rückstellimpulseingang, deren bistabile Elemente in Abhängigkeit von einem Rückstellsignal einzeln in deren binären NULL-Zustand rückstellbar sind und die in Abhängigkeit von Zählsignalen weiterzählt, durch eine zweite Einrichtung zur Abgabe eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von dem Auftreten eines Zustandes der bistabilen Elemente entsprechend einem vorgegebenen Zählzustand der ersten binären Zähleinrichtung sowie durch eine dritte Einrichtung, die zur Prüfung der Richtigkeit des Ausgangssignals auf das gleichzeitige Auftreten des binären Zustandes eines Rückstellsignals für die Auslösung der Rückstellung und ein binäres NULL-Zustandssignal für jedes der bistabilen Elemente anspricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen :
Fig. I ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schar von Kurvenzügen entsprechend dem Potentialverlauf an verschiedenen Punkten des Blockschaltbildes der Fig. I.
Im einzelnen zeigt In der Zeichnung Fig. 1 einen auf periodisch umlaufende Zäh I Impulse ansprechenden Einschaltkreis H) mit einem herkömmlichen 1llpflopzähler 12, einer Schaltungsanordnung 14 zur Erfassung des Z;ih lzustnndes sowie einer Scha 11 unt;s;;ruppe 1,6 zur
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Erfassung der einwandfreien Rückstellung. Der Zähler 12 wird in Abhängigkeit von über eine Zählimpuls-Eingangsleitung 18 eintreffenden positiven Zählimpulsen gekippt. Die Zählimpulse sind als regelmäßige Rechteckimpulsfolge ausgebildet, wie das in der Zeichnung mit dem Signalabschnitt A angedeutet ist. Der Zähler 12 ist ein 5-bit-Zähler, der 31 aufeinanderfolgende Impulse zählt, auf die in der in der Zeichnung mit dem Signalabschnitt A* angedeuteten Weise eine Impulslücke folgt. Jeder der aufeinanderfolgenden Inpulse schaltet den Zähler um einen Schritt weiter. Während der Impulslücke werden die einzelnen Stufen des Zählers durch einen Rückstellimpuls entsprechend dem Signalzug B rückgestellt, der über eine Rückstellimpuls-Eingangsleitung 20 zugeführt wird. Wegen weiterer Einzelheiten hinsichtlich der Eingangsimpulse und der allgemeinen Arbeitsweise des Kippzählers wird auf die frühere, auf die gleiche Anmelderin wie die vorliegende Anmeldung zurückgehende Patentanmeldung P 19 45 288.1 vom 6. 9. 69 verwiesen. Die Schaltungsgruppe 16 zur Erfassung einer einwandfreien Rückstellung arbeitet wie ein UND-Gatter, um einen vorgegebenen binären Zählzustand zu erfassen. Wie mit der Zeichnung veranschaulicht, ist die Schaltungsanordnung so geschaltet, daß der Zählzustand 11001 erfaßt wird. Wenn dieser Zählzustand in dem Zähler auftritt, gibt der Einschaltkreis 10 ein Ausgangssignal ab. Die Schaltungsgruppe 16 zur Erfassung einwandfreier Rückstellung erfaßt die gleichzeitige Anwesenheit des binären Zählzustandes NULL für einen Rückstellimpuls. Diese Erfassung des NULL-Zustandes dient dazu zu gewährleisten, daß alle Flipflopstufen tatsächlich auf NULL zurückstellen, wenn der Rückstellimpulszeitpunkt auftritt. Gegebenenfalls kann eine Rückstellung aller Flipflopstufen unterbleiben, wenn eine Stufe schadhaft, eine Drahtverbindung gebrochen oder eine andere Störung aufgetreten ist. Es ist wichtig sicherzustellen, daß der Zähler 12 auf NULL zurückgestellt wird, weil die Schaltungsanordnung 14 falsch arbeiten würde, wenn der Zähler von einem anderen Zustand als NULL auswählen würde.
Der Zähler 1.2 weist 5 Standard-Flipflopstufen FFl, FF2, ....FF5 auf..Jede Stufe hat einen Kippeingang T. Das Auftreten eines Impulses an einrrn Eingang T läßt den Ausgang des entsprechenden
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Flipflops in den entgegengesetzten Zustand übergehen. Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Flipflop sich in seinem binären EINS-Zählzustand befindet, in dem sein Q-Ausgang eine HOCH-Gleichspannung und sein ?>-Ausgang eine NIEDRIG-Spannung führt. Das Erscheinen eines EINS-Impulses an dem Eingang T läßt das Flipflop in seinen binären NULL-Zustand übergehen, in dem der Ausgang/eine NIEDRIG-Spannung und der Ausgang Ü eine HüCH-Spannung führt. Die Flipflops lassen sich auch auf eine andere Weise in den binären NULL-Zustand zurückstellen. Dazu wird einem Rückstelleingang R ein Impuls zugeführt, der die Stufe in ihren binären NULL-Zustand zurückkipptj wenn sie sich nicht bereits in diesem Zustand befindet. Die Rückstellimpuls-Eingangsleitung 20 ist mit den Rückstelleingängen R aller Flipflops FF verbunden.
Außer den beschriebenen Funktionen üben die Schaltungsanordnung und die Schaltungsgruppe 16 jeweils eine weitere Funktion als Netzwerk zur Überwachung der richtigen dynamischen digitalen Arbeitsweise aus. Dabei erfolgt die Ausübung dieser zusätzlichen Funktion mit Hilfe von Abfühl- und Vorbereitungsgattern, die teilweise auch als "Störungsfreie UND-Gatterstufen" bezeichnet werden. Die Schaltungsanordnung 14 enthält eine Reihe solcher Abfühl- und Vorbereitungsgatter 22a, 22b, 22c, 22d und 22e, die selektiv mit dem einen oder dem anderen Ausgang C bzw. C" der Flipflops FFI, FF2, FF3, FF4 bzw. FF5 verbunden sind, die im Zählzustand 1;OCT HOCH-Potential führen. Die Schaltungsgruppe IG weist Abfühl- und Vorbereitungsgatter 22m, 22n, 22o, 22p, 22q bzw. 22r auf, die mit der Rückstellimpuls-Eingangsleitung 20 und mit den ^"-Ausgängen des Flipflops FFT . . . FF5 verbunden sind.
Die Abfühl- und Vorbereitungsgatter 22 sind alle in der gleichen Weise ausgebildet, so daß die Beschreibung des Gatters 22a ebenso auch für die übrigen Gatter gilt. Das Gatter 22a enthält eine
1.4a
erste Kondensator-Teilstufe/für unidirektionsle Aufladung sowie eine zweite leistungsgeschaltete Wechselspamiungs-Vorbereitungsgatter- und Schwellwert-Teilstufe 26a. Die Vorbereitungsgatteruhd Sehwellwert-Teilstufe 26a wird im wesentlichen von einem Verstärker mit der Verstärkung Eins mit einem aktiv verstärkenden
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8AD ORIGINAL
Element gebildet, der die Übertragung eines Wechselspannungssignals ermöglicht, wenn das aktive Element eingeschaltet wird und wenn das Wechselspannungssignal einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet. Die Kondensator-Teilstufe 24a wird im wesentlichen von einer leistungssehaltenden Steuereinrichtung gebildet, die die Vorbereitungsgatter- und Schwellwert-Teilstufe 26a mit Energie versorgt. Die Teilstufe 24a ist mit einem Abfühleingang 28a und einem EIN-AUS-Leistungssignalausgang 30a versehen. Der Ausgang " 30a geht in seinen EIN-Leistungssignalzustand in Abhängigkeit von einem HOCH-Spannungszustandssignal des Abfühleinganges 28a über, jedoch nur, wenn das abgefühlte Binärsignal das richtige dynamische Verhalten aufweist. Unter richtigem dynamischen Verhalten
.. iind dem
ist dabei zu verstehen, daß Änderungen zwischen dem HOCH-NIEDRIG-Spannungszustand mit einer Änderungsfrequenz erfolgen, die oberhalb einer vorgegebenen Minimalfrequenz liegen. Für den Einschaltkreis 10 ist diese minimale Änderungsfrequenz so gewählt, daß sieder normalen Rückstellperiode des Signalzuges B entspricht. Die Kondensator-Teilstufe 24a für unidirektionale Aufladung entspricht praktisch einer Verbindung eines logischen Gatters mit einem für hohe dynamische Frequenzen durchlässigen Filterkreis. Die Teilstufe 24a spricht auf zwei Zustände an: (1) Auf ein augenblickliches Eingangssignal mit HOCH-Gleichspannungsamplitude am Ausgang Π des Flipflops FFl und (2) darauf, daß das Signal am Ausgang Q ein vorgegebenes dynamisches Verhalten hat und sich mit einer Frequenz zwischen dem HOCH- und dem NIEDRIG-Zustand ändert, die mindestens gleich oder größer als die Frequenz des Rückstellimpulses ist. Wenn diese beiden Bedingungen erfüllt sind, wird an dem Ausgang 30a der Teilstufe 24a ein Gleichspannungssignal abgegeben, mit dessen Hilfe das aktive Element der Vorbereitungsgatter- und Schwellwert-Teilstufe 26a eingeschaltet werden kann.
Die Vorbereitungsgatter- und Schwellwert-Teilstufe 26a ist mit einer Wechselspannungsträger-Eingangsleitung 32a sowie einer Wechselspannungsträger-Eingangsleitung 34a versehen. Die Teilstufe 26a dient als Vorbereitungs- oder Einschaltgatter, das ein periodisches dynamisches Signal nur dann durchläßt, wenn ein aktives Element von dem Leistungssignalausgang 30a aus mit Schaltleistung versorgt wird. Die Teilstufe 26a ist weiter so ausgelegt, - ^ 1^*' 009837/1913
daß sie auf eine vorgegebene Signalform eines dynamischen Signals anspricht. Wenn diese vorgegebene Signalform an der Eingangsleitung 32a erscheint, erfolgt durch die Teilstufe 26a eine Verstärkung, an die sich eine Dämpfung anschließt, so daß insgesamt eine Verstärkung der Größe Kins erzielt wird. Vorzugsweise wir die Teilstufe 26a auch als Schwellwertstufe, die auf eine vorgegebene Amplitude des dynamischen Signals anspricht. Wegen weiterer Einzelheiten des Aufbaus und der Wirkungsweise der Abfühl- und Vorbe-
auT die
reitungsgatter 22 wird auf die/gleiche Anmelderin wie die vorliegende Anmeldung zurückgehende Patentanmeldung P 19 60 170.8 vom 1. T 2. 69 verwiesen.
Bin dynamischer Trägersignalgenerator 36 erzeugt ein sich periodisch änderndes dynamisches Signal, von dem teilweise einfach als von einem Wechselspannungssignal gesprochen wird, mit einer relativ hohen Frequenz und einer für den Betrieb der Teilstufen 26 geeigneten Kurvenform. Die Gatter 22a, 22b, 22e sind über die Leitungen 32 bzw. 34 kaskadenartig miteinander verbunden und bilden dabei einen Zählzustanderfassungs-WechseIspannungsvorbereitungssignalkanal 38. An der Trägersignal-Ausgangs leitung 34e der Stufe 22e tritt ein Ausgangsimpuls als Ausgangssignal des Kanals 38 auf,
Signal wenn jede der einzelnen Stufen 22a, 22b ....22e ein HOCH-/für den erforderlichen dynamischen Signalzustand abfühlt. Die Abfühleingänge 28 der Stufen 22 sind so mit dem Ausgang C bzw. dem inversen Ausgang tj der Flipflopstufen des Zählers 12 verbunden, daß das gewünschte Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 34e erscheint, wenn der Zähler 12 den Zählzustand 25 (dezimal) oder Μουί (binär) erreicht.
In ähnlicher Weise sind die Trägersignaleingangsleitunken 32 und die Trägorsijjna !ausgangslei tunken 34 der von den Gattern 22m, 22n 22r gebildeten Reihenschaltung so miteinander verbunden, dal'.
ein Wechselspannungs-VorbereltungssignalkanaL ΊΟ zur Erfassung einer einwandfreien Rückstellung gebildet wird. Der Abfilhlein^ang 28m des Gatters 22m ist mit der Ruckste 11Impu Ls- Eingangsleitung 20 verbunden uiul spricht auf das Erscheinen eines RürkstellImpulses an. DIo /Vb füll IeIngänge der übrigen Gatter der. Schal tungsn'riipi>e 16
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sind jeweils mit den Q-Ausgängen der Flipflops FFl....FF5 verbunden.
Die zur Erfassung des Zählzustandes dienende Schaltungsanordnung 14 ist so mitangeschlossen, daß sie ein hochfrequentes Stoßsignal als Ausgangssignal abgibt, wenn der Zählzustand 11001 erreicht
16
wird, während die Schaltungsgruppe/zur Erfassung einer einwandfreien Rückstellung so angeschlossen ist, daß sie anspricht, wenn alle Flipflopstufen sich in ihrem NULL-Zustand befinden und der Rückstellimpuls anwesend ist. Wenn der Rückstellimpuls zum gleichen Zeitpunkt anwesend ist, zu dem alle Stufen des Zählers sich in ihrem NULL-Zustand befinden, so zeigt dies an, daß die Rückstellung in der erforderlichen Weise erfolgt und daß die sich anschließende Zählung daher einwandfrei ist.[Durch das Abfühlen, ob bei der Rückstellung ein einwandfreier Zustand herrscht, und das dann erfolgende Einschalten des Ausgangs der- Schaltungsanordnung 14 wird der Einschaltkreis 10 somit mit der gewünschten Störungssicherheit gegenüber Ausfällen seines Rückstellmechanismus ausgestattet. Das geschieht durch eine anschließende Vorbereitungsschaltung des Ausgangssignals des Kanals 38 mittels des von dem Kanal 40 abgegebenen Signals. Dadurch wird für den Fall, daß keine· einwandfreie Rückstellung auf den Zustand NULL gegeben ist, die Übertragung eines Zählzustand-Ausgangssignals verhindert. Da die Erfassung der einwandfreien Rückstellung zu einem anderen Zeitpunkt als das Auftreten des Zählzustand-Erfassungssignals erfolgt, ist eine unmittelbare Addition nicht möglich. Der einer einwandfreien Rückstellung entsprechende Iuipuls wird daher um mindestens einen Zyklus des Zählers 12 (d. h, vom Zeitpunkt des Rückstellimpulses für eine Dauer, die mindestens so lang wie die Zeit ist, nach der das Zählzustand-Ausgangssignal auftritt) zeitlich voreilend gedehnt. Dies erfolgt mittels eines einfachen Widerstand-/Kondensator (R-C)-Filters 42, das das Signal des Kanals 40 aufnimmt und dieses lang genug speichert, um das Ausgangssignal des Kanals 38 zu schalten und somit eine dem Zählzustandsignal entsprechende Ausgangsspannung zu erzeugen. Im besonderen wird dabei das Ausgangssignal des Kanals 40 zunächst einem Standard-Diodendetektor 44 zugeführt, der dann einen nieder-
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frequenten Impuls erzeugt. Dieses von dem Detektor erfasste Signal wird dann mittels des R-C Filters 42 integriert oder gedehnt, so daß es als EIN-Leistungssignal für eine Vorbereitungsgatter- und Schwellwert-Teilstufe 26s dienen kann. Die Teilstufe 26s arbeitet mit keiner weiteren Teilstufe 24 zusammen, um die Durchlassschaltfunktion auszuüben. Das Ausgangssignal des Kanals 38 gelangt über eine Trägersignal-Eingangsleitung 34s zu der Teilstufe 26s, die das Signal des Kanals 40 dann passieren läßt, wenn das gedehnte, die einwandfreie Rückstellung anzeigende Signal des Filters 42 anwesend ist. Von der Ausgangsleitung 26s der Teilstufe 26s aus gelangt das Signal zu einem Detektorkreis 46, dessen Ausgangsspannung dem Ausgangssignal des Einschaltkreises 10 entspricht.
Die Arbeitsweise des auf Zählimpulse ansprechenden Einschaltkreises 10 wird weiter in Verbindung mit der nachstehenden Erläuterung der Fig. 2 deutlich. An dem Trägersignalausgang 34e am Ende des Kanals 38 treten jedesmal, wenn der Zähler 12 sich in de» Zustand 11001 befindet, entsprechend dem Kurvenzug M hochfrequente Impulsstöße auf. In gleicher Weise treten entsprechend dem Kurvenzug N in der Leitung 36r am Ende des Kanals 40 in Abhängigkeit von den Rückstellimpulsen des Signalzuges B und der gleichzeitigen Rückstellung der einzelnen Flipflopstufen in ihren NULL-Zustand Irapulsstöße des Trägersignals auf. Der Diodendetektor 44 richtet die Signalstöße des Kurvenzuges N gleich, so daß für die Dauer der Signalstöße Gleichspannungsimpulse auftreten, wie das mit dem Kurvenzug 0 veranschaulicht ist. Diese Impulse beaufschlagen dann das Filter 42, durch das sie in allmählich abfallende Signalabschnitte entsprechend dem Kurvenzug P gedehnt werden. Die Dehnung der Impulse des Kurvenzuges 0 ist ausreichend groß, so daß die Innerhalb der Periode auftretenden Signalstöße entsprechend dem Kurvenzug M die Teilstufe 26s passieren können. Der Abfall der Signalabschnitte des Kurvenzuges P erfolgt somit mit einer Geschwindigkeit, bei der die Signalabschnitte des Kurvenzuges P noch nicht gänzlich verschwunden sind, wenn ein neuer Impuls entsprechend dem Kurvenzug 0 erscheint. Sollte ein Impuls des Kurven^uges 0 ausfallen, so würde dann der entsprechende Signalabschnitt des Kurvenzuges P bis auf NULL abfallen, so da/ö die Teilstufe 26s die
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Signalstöße des Kurvenzuges M nicht durchlassen würde. In dem mit den Kurvenzügen der Fig. 2 veranschaulichten Fall treten die Impulse des Kurvenzuges O in der richtigen Reihenfolge auf, so daß damit angezeigt -wird, daß,der Einschaltkreis 10 in der erforderlichen Weise zum richtigen Zeitpunkt auf NULL zurückgestellt wird. Das Signal P verschwindet daher nicht vollständig und bereirtet die Teilstufe 26s so vor, daß die Signalstöße des Kurvenzuges M die Teilstufe 26s passieren und an der Ausgangsleitung 36s als Signalstöße entsprechend dem Kurvenzug Q erscheinen können. Der Detektorkreis 46 richtet die Signalstöße entsprechend dem KurvenzigC gleich, so daß an seinem Ausgang die Gleichspannungsimpulse entsprechend dem Kurvenzug R abgegeben werden. Die Signale des Kurvenzuges R bilden dann den Zählzustand-Erfassungssignalausgang des Einschaltkreises 10, der sicher phasenverriegelt wird und damit eine Anzeige gibt, daß er mit Sicherheit mit dem gewünschten Zählzustand und nicht einem falschen Zählzustand übereinstimmt.
Ein wichtiger Anwendungsfall für den Einschaltkreis 10 ergibt sich bei der Vorbereitung oder Einschaltung einer Multiplex-Empfangsstation in einem Zeitmultiplexsystem. Das Multiplexsystem wird durch einen synchron rückgestellten Zähler an jeder Empfangsstation zeitgesteuert. Die Station wird so vorbereitet, daß sie Signalinformation von einer Multiplexübertragungsleitung nur in Abhängigkeit von der Erfassung eines bestimmten Zählzustandes empfangen kann. In vielen Fällen ist es wichtig, daß eine bestimmte Station nur die zu dieser Station gesandte Information empfängt, weil der Empfang von für eine andere Station bestimmt«· Information zu Unsicherheiten führen könnte. Ein Beispiel für einen solchen Fall wird in einer auf die gleiche Anmelderin wie die vorliegende Anmeldung zurückgehenden Patentanmeldung mit dem Titel "Steuerung eines Fahrzeugs längs eines in mehrere Signalblocks unterteilten Weges" beschrieben. Dort wird das Multiplex-System eingesetzt, um Signale an einzelne Signalblocks für die Steuerung der Geschwindigkeit von Eisenbahnzügen auszusenden. Ein Ansprechen auf einen falschen Zählzustand würde zur Übertragung des falschen Signals an einen Geschwindigkeits-Slgnalblock führen, so daß es infolge dessen zu einem katastrophalen Zugunglück kommen könnte.
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In bekannten (nicht mit Einrichtungen zur Störungsfreiheit ausgestatteten) Zähler- und Zählzustanderfassungssystemen können einige der auftretenden Störungen zu falschen Zählzustand-Erfassungssignalen führen. Wenn eine der Stufen des Zählers ausfällt und nicht mehr einwandfrei zählt, so kann am Ausgang ein falscher Zählzustand ermittelt werden. Ebenso kann ein solcher falscher Zählzustand am Ausgang dann auftreten, wenn die Zählerstufen nicht in der richtigen Weise zurückgestellt werden. Wie ersichtlich, ist mit der Ausbildung des Einschaltkreises 10 nach der Erfindung diesen Störungsmöglichkeiten Rechnung getragen worden, da bei Ausfall einer der Stufen kein dynamischer Ausgang erzeugt wird und somit das dieser gestörten Flipflopstufe zugeordnete Abfühl- und Vorbereitungsgatter kein Signal durchlassen würde. Dementsprechend würde auch kein Signal durch die kaskadenartig in Reihe hintereinander geschalteten und damit den Wechselspannungsvorbereitungssignalkanal bildenden Abfühl- und Vorbereitungsgatter gelangen. Wenn die Rückstellung ausfällt, so kommt es zu einer Störung in der NULL-Abfühlanordnung, so daß ebenfalls kein Ausgangssignal abgegeben wird.
Ferner darf es bei Störungen in den Signalübertragungskanälen oder den diese Kanäle bildenden Abfühl- und Vorbereitungsgattern zu keinen falschen Ausgangssignalen kommen. Tritt beispielsweise in einem der. Gatter ein Kurzschluß auf, so würde dieses ein Signal durchlassen, das gegebenenfalls nicht durchgelassen werden soll, so daß ein falsches Ausgangssignal abgegeben würde. Solche Störungsmöglichkeiten lassen sich vollständig in Verbindung mit den Ausführungen der vorerwähnten Patentanmeldung P 19 60 170.8 verhindern. Damit werden Lösungen aufgezeigt, mittels derer praktisch alle möglichen Störungen in Zustand oder Funktion der Gatter zu einem gemeinsamen MULL-Ausgangssignal führen, so daß keine fehlerhafte Erfassung eines Zählausgangs erfolgen kann.
Für den Schaltkreis 10 ist veranschaulicht, wie der Ausgang des die richtige Rückstellung repräsentierenden Kanals 40 eine Teilstufe 26s beaufschlagt, jedoch ist es ersichtlich, daß es eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten gibt, um das Zählzustand-Erfas-
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. - Ii -
sungsausgangssignal im Verhältnis zu dem NULL-Abfühlausgangssignal zeitlich zu verriegeln. So könnte beispielsweise das Ausgangssignal des Kanals 40 verwendet werden, um eine andere Funktion in dem gesamten System zu schälten, die die endgültige Verwendung des Zählimpulses bestimmt. Diese Funktion kann ganz von der Funktion eines Gatterkreises abweichen und beispielsweise in einer Phasenverschiebung o. dgl. bestehen. Gemäß einer weiteren Ausführungsmöglichkeit könnte ein dynamisches Signal unmittelbar aus der Anwesenheit eines Ausgangssignals des Kanals 40 abgeleitet werden, das dann ausgewertet werden könnte, um für eine zeitliche Verriegelung eines beliebigen anderen Wechselspannungs-Vorbereitungskanals zu sorgen, von dem die endgültige Verwendung eines Zählimpulses abhängt. .
Patentansprüche
KN/my 3
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Claims (3)

  1. - 12 Patentansprüche
    Auf einen Zählzustand ansprechende Schaltungsanordnung, gekennzeichnet durch eine erste binäre Zähleinrichtung (12) mit einer Mehrzahl bistabiltfer Elemente, einem Zählimpulseingang (18) und einem binären Rückstellimpulseingang (20), deren bistabile Elemente in Abhängigkeit von einem Rückstellsignal (B) einzeln in ihren binären NULL-Zustand rückstellbar sind und die in Abhängigkeit von Zählsignalen (A) weiterzählt, durch eine zweite Einrichtung ("4) zur Abgabe eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von dem Auftreten eines Zustandes der ρ bistabilen Elemente entsprechend einem vorgegebenen Zählzustand der ersten binären Zähleinrichtung (12) sowie durch
    ,0-6)
    eine dritte Einrichtung/, die zur Prüfung der Richtigkeit des Ausgangssignals auf das gleichzeitige Auftreten des binären Zustandes des Rückstellsignals (B) für die Auslösung der Rückstellung und eines binären NULL-Zustandssignals für jedes der bistabilen Elemente der Zähleinrichtung (12) anspricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch ί , gekennzeichnet durch eine vierte Einrichtung, die darauf anspricht, daß die einzelnen bistabilen Elemente einem bestimmten dynamischen Verhalten folgen und sich dabei zwischen ihren zwei bistabilen Zuständen
    ^ mitwiner Frequenz ändern, die größer als eine vorgegebene Minimalfrequenz ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Einrichtung ,jeweils Ausgangsimpulse abgeben, die mit den Zuständen, auf die sie jeweils ansprechen, koinzieueren, dnli eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, um die Aiu-.vnngsimpulse der zweiten Einrichtung (14) in Abhängigkeit von dem verzögerten Auftreten von Ausgangsimpulsen der dritten Einrichtung (16) durchzulassen und daß Ausjjanp.simpulse der dritten Einrichtung um eine vorgegebene Zeit vor^ö^ert werden, die nusreicht , um die Zähleinrichtung bis /λ\ dem vor^ej-vebenen Zählzustand weiterzählen zu lossen.
    μ η q '·; ) ι / ι q ι i,
    ■■ - " - - BAD ORIGINAL
    Schaltungsanordnung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung mindestens eine der zweiten oder der dritten Einrichtung aufweist, daß eine Reihe von Vorbereitungsgattern kaskadenartig zu einem Vorbereitungssignälkanal hintereinander geschaltet sind, wobei ein Gatter der Reihenschaltung für jeden binären Signalzustand, von dem der Zustand, auf den die Reihenschaltung anspricht, abhängt, vorgesehen ist, daß eine entsprechende Reihe von zur Erfassung des binären Signalzustandes und für den Durchlaß dynamischer Signale einer bestimmten Mindestfrequönz geeigneter Schaltungen an die UND-Gatter angeschlossen ist und daß die zur Erfassung des Signalzustandes und zum Durchlaß bestimmter dynamischer Signale geeigneten Schaltungen jeweils ein Gatter betätigen, wenn gleichzeitig ein vorgegebener binärer Signalzustand und ein bestimmter dynamischer Zustand bei dem Übergang von dem einen auf den anderen bistabilen Schaltzustand mit einer Änderungsfrequenz, die größer als die vorgegebene Minimalfrequenz ist, erfaßt werden.
    KN/my 3
    0 0 9 837/1913
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