DE2621104A1 - Schaltungsanordnung zur stoerungsgesicherten signalverarbeitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur stoerungsgesicherten signalverarbeitung

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DE2621104A1
DE2621104A1 DE19762621104 DE2621104A DE2621104A1 DE 2621104 A1 DE2621104 A1 DE 2621104A1 DE 19762621104 DE19762621104 DE 19762621104 DE 2621104 A DE2621104 A DE 2621104A DE 2621104 A1 DE2621104 A1 DE 2621104A1
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DE
Germany
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signal processing
output
voltages
signal
stage
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Withdrawn
Application number
DE19762621104
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English (en)
Inventor
Josef Dr Ing Cerny
Karl Dipl Ing Tvrdik
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • "Schaltungsanordnung zur st örungs gesicherten Signalverarbeitung" Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur störungsgesicherten Signalverarbeitung unter Vervjendung zweier voneinander unabhängiger Signalverarbeitungseinrichtungen und einer PruSeinrichtung, die die von den Signalverarbeitungseinrichtungen erzeugten Signale hinsichtlich ihrer Übereinstimmung zwecks Signalisierung von Abweichungen kontrolliert.
  • Dieses Prinzip der zweikanaligen Signalverarbeitung mittels zweier voneinander unabhängiger Signalverarbeitungseinrichtungen und nachfolgender Kontrolle der Übereinstimmung der Ergebnisse der beiden Signalverarbeitungen ist an sich bekannt. Diese An ordnung gewährleistet ohl eine Signalisierung von Störungen, die durch Ausfall von Bauteilen verursacht werden. Hingegen können bei dieser Anordnung Störungen, die durch elektromagnetische Einstreuungen verursacht werden, nicht erkannt werden, da sie beide Signalverarbeitungseinrichtungen in gleichem Sinne beeinflussen und daher auch an den Ergebnissen der beiden Signal-Verarbeitungen keine Unterschiede verursachen, die Anlaß zu einer Störungsmeldung geben würden.
  • Die Erfindung hat-sich die Aufgabe gestellt, solche parallel arbeitenden Signalverarbeitungseinrichtungen so auszubilden und anzuordnen, daß nicht nur durch Bauteilausfälle, sondern auch durch e-ingestreute elektromagnetische Störsignale verursachte Verfälsi:hungen der Signalverarbeitungsergebnisse angezeigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß die nebeneinander angeordneten und gleichartig aufgebauten Signalverarbeitungseinrichtungen mit komplementären Signalspannungen gespeist sind unA bei ungestörtem Betrieb an einander entsprechenden Schaltungspunkten sich zu einem konstanten -Summenwert ergänzen, insbesondere gleich große Spannungen entgegengesetzten Vorzeichens erzeugen und daß die Spannungen mindestens eines Paares einander entsprechender Schaltungspunkte beider Signalverarbeitungseinrichtungen mindestens einem die Differenz dieser beiden Spannungen auf einen konstanten Wert, insbesondere auf den Wert Null überwachenden Spannungskomparator zugeführt sind.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung eine 5ignalverarbeitungsstrecke gezeigt, die den zeitlichen Verlauf einer Meßgröße Rontrolliert und bei charakteristischen Änderungen dieser Meßgröße einen Schaltvorgang auslöst, wobei diese Auslösung mit sehr hoher Sicherheit erfolgen muß, d.h. daß Störsignales die einen solchen Anlaß zur Auslösung simulieren, keine Fehlauslösung veranlassen können.
  • Im einzelnen besteht die Signalverarbeitungsstrecke aus einem Meßwertgeber 1, dessen Ausgangssignal einem Verstärker 2 zugeführt ist. Ein anschließendes Bandfilter 3 unterdrückt unerwünscht shelle und langsame Anderungen- der Meßgröße und ein nachfolgendes Differenzierglied 4 formt die im gewünschten Zeitmaß erfolgenden Sprünge der Meßgröße in Impulse um.
  • In einer angeschlossenen Triggerstufe 5 werden Impulse ab einer gewissen Größe ausgewählt und einer Auslöseeinrichtung 6 zugeführt.
  • Jedem der Geräte 1 bis 5 ist Je ein gleichartig aufgebautes jedoch hinschtlich sämtlicher innerhalb des Gerätes auftretender Spannungswerte sowie der Ausgangsspannung gegensinnig betriebenes Gerät 1' bis 5' zugeordnet. Die Gegensinnigkeit dieser Spannungen kann bezüglich des Massepotentisis (Erde) festgelegt sein; dann sind ae zwei einander entsprechende Spannunswerte gleich groß und haben nur entgegengesetzte Vorzeichen, i.h. sie ergänzen einander auf den Spannungswert Null(Erdpotental>. Es ist aber auch möglich'die Polarität dieser Spannungen auf einen vorgegebenen konstanten Spannungswert zu bez-iehen, so daB einander entsprechende Spannungen zweier zugeordneter Geräte einander stets auf diesen kontanten Spannungswert ergänzen, d.h.
  • ihre Summe muß bei störungsfreiem Betrieb stets konstant sein und diesen vorgegebenen Wert aufweisen.
  • Zur Überwachung der einander entsprechenden Spannungen verschiedener Geräte sind im Beispiel. Spannungskomparatoren 7 bis 11 vorgesehen, die mit je einem von ihren zwei Eingängen an die Aus-Gänge je zweier einander zugeordneter Geräte angeschlossen sind.
  • So ist der Spannungskomparator 7 mit einem Eingang an den Ausgang des iAeßwertgebers 1 und mit seinem zweiten Eingang an den Ausgang des zweiten Meßwertgebers 1' angeschlosse, während der Spannungskomparator 8 mit seinen beiden Eingängen an den Ausgängen der-Verstärker 2 und 2' liegt. In analoger Weise sind die Spannungskomparatoren 9, 10 und 11 an die Ausgänge der Bandfilter 3, 3' bzw. der Differenzierglieder 4 4' bzw. der Triggerstufen 5, 5' angeschlossen.
  • Die Ausgänge der Spannungskomparatoren 7...11 sind gemeinsam an den Steuereingang einer Torschaltung 12 angeschlossen, die der Auslöseeinrichtung 6 nachgeschaltet ist. Jeder der Spannungskomparatoren 7....11 überwacht ständig, ob die an seinen beiden Eingangen anliegenden Spannungen die Summe Null oder einen vorgegebenen konstanten Spannungswert ergeben, wobei für betriebsmäßig zulässige Abweichungen von dem geforderten Summenwert ein Toleranzbereich vorzusehen ist.
  • Bei einer Abweichung der Summe der am Eingang auch nur eines der an den Spannungskomparatoren 7.....11 anliegenden Spannungen von diesem vorgegebenen Spannungswert wird die Torschaltung 12 aktiviert, die dann die Aussendung eines Auslösesignales der Auslöseeinrichtung 6 sperrt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist an Hand der Diagramme der Fig. 2 und 3 dargestellt, die beispielsweise den Verlauf der Ausgangsspannungen der Bandfilter 3 bzw. 3' zeigen. Bei einem Anstieg der Ausgangsspannung des Bandfilters 3, dessen Zeitpunkt mit t1 bezeichnet ist, tritt gleicnzeitig am Ausgang des Bandfilters 3' ein gleichartig verlaufender Abfall der Spannung auf. Der an die Ausgänge der Bandfilter 5 und 3' angeschlossene Spannungskomparator 9 liefert dabei kein Ausgangssignal, da die Summe der beiden Spannungen, deren Verlauf in Fig. 2 durch eine punktierte Kurve dargestellt ist zur während und nach dem Anstieg der einen Spannung und dem Abfall der anderen gleich bleibt.
  • Ein von eines fremden Signalquelle stammendes elektromagnetisches Signal ruft hingegen in zwei gleichartig, jedoch hinsichtlich der Signalspannungsverarbeitung komplementar zueinander aufgebauten Geräten gleichsinnige Störspannungen hervor, von denen die eine am Ausgang die Polarität der Ausgangsspannung aufweist, während die andere sich am Ausgang wie eine Zusatzspannung mit einer der Ausgangsspannung entgegengesetzten Polarität auswirkt. An den den einander zugeordneten Geräten angeschlossenen Spannungskomparatoren summieren sich daher diese Störspannungen über dem sonst konstanten Spannungswert und bewirken dadurch eine Aktivierung der Torschaltung 12, um eine Auslösung durch einen simulierten Impuls zu verhindern.
  • In den Diagrammen der Fig. 2 und 3 ist angenommen9 daß ein Störimpuls zum Zeitpunlct t2 in die Bandfilter 3 und 3' einstreut, der an deren Ausgängen die in den Fig. 2 bzWo 3 gezeigten Störsnannungswellen verursacht. Die Ausgangsspannung des an die Bandfilter 3 und 3' angeschlossenen SpannungskomparatorS9, die durch die punktierte Linie der Fig. 2 dargestellt ist, erfährt zum Zeitpunkt t2 eine Abweichung vom konstanten Wert im betrag der doppelten Störung, die bei Uberschreiten einer vorgegebenen Toleranzgröße die bereits erwähnte Aktivierung der Torschaltung 12 auslöst.
  • Die im Beispiel als von den Bandfiltern 3, 3' ausgehend angenommene Störung wird selbstverständlich auch von den nachfolgenden Einrichtungen 4, 4' und 5, 5 differenziert bzw. getriggert und ruft auch in den an diese Einrichtungen angeschloc,enen Spannungskomparatoren 10 bzw. 11 entsprechende Ausgangssignale hervor, die ebenfalls zur Sperrung der Torschaltung 12 beitragen, da alle Spannungskomparatoren hinsichtlich ihrer 'lirkung auf die Torschaltung 12 parallel geschaltet sind.
  • Prizzipiell signalisiert ein am Ende der Signalverarbeitungsstrecke angeordneter Spannungskomparator auch alle Störungen, die an deren Anfang oder in deren Mitte eingestreut werden. Die Störungserkennung ist jedoch zuverlässiger, wenn, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, an mehreren Stellen der Signalverarbeitungsstrecke eine Spannungsüberwachung mittels Spannungs komparatoren erfolgt. Hierbei können die Differenzspannungen der miteinander zu vergleichenden Spannungen bei den einzelnen Spannungskomparatoren unterschiedliche Werte aufweisen.
  • Die Störmöglichkeiten der Signalverarbeitungsstrecke sind im allgemeinen dadurch erhöht, da an die einzelnen der Signalverarbeitung dienenden Geräte 2, 2' ..... 5, 5', abweichend von der in der Zeichnung gegebenen Darstellung, normalerweise MeP-geräte oder Datenübertragungsleitungen angeschlossen sind, über welche ebenfalls Störungen in die Signalverarbeitungsstrecke eingestreut werden können.
  • Voraussetzung für das einwandfreie Funktionieren der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist, daß die Einstreuung der Störsignale in die einander zugeordneten Geräte praktisch gleichzeitig erfolgt, was bei den normalerweise auftretenden quasistationären Störsignalen (deren Wellenlänge wesentlich größer ist als die Geräteabmessungen) der Fall ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüch:
    Schaltungsanordnung zur störungsgesicherten Signalverarbeitung unter Verwendung zweier voneitlander unabhängiger Signalverarbeitungseinrichtungen und einer Prüfeinrichtung, die die von den Signalverarbeitungseinrichtungen erzeugten Signale hinsichtlich ihrer Übereinstimmung zwecks Signalisierung von Abweichungen kontrolliert, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten und gleichartig aungebauten SignalverarbeitungseinIlchtungen mit komplementären Signalspannungen gesneist sind und bei ungestörtem Betrieb an einander entsprechenden Schaltungspunkten sich zu einem konstanten Summenwert ergänzende, insbesondere gleich große Spannungen entgegengesetzten Vorzeichens erzeugen und daß die Spannungen mindestens eines Paares einander entsprechender Schaltungspunkte beider Signalverarbeitungseinrich tungen mindestens einem die Differenz dieser beiden Spannungen auf einen konstanten Wert, insbesondere auf den Wert Null überwaschenden Spannungskomparator zugeführt sind.
DE19762621104 1975-06-10 1976-05-10 Schaltungsanordnung zur stoerungsgesicherten signalverarbeitung Withdrawn DE2621104A1 (de)

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DE2848641A1 (de) * 1978-11-09 1980-05-14 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur signaltechnisch sicheren ueberwachung einer impulsfolge
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DE3814877A1 (de) * 1987-06-26 1989-03-16 Mitsubishi Electric Corp Signaldetektorgeraet
US9219511B2 (en) 2010-08-04 2015-12-22 Bae Systems Plc High-integrity data transmission system

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